Diskussion:Projektmanagement/Archiv

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Qualitätssicherung?

Seit dem ersten Entwurf dieser Seite wurden diverse Änderungen durchgeführt, die meiner Ansicht nach nicht immer zur Verbesserung der Inhalte geführt haben. Mich wundert, dass die Änderungen hier offensichtlich nicht diskutiert wurden.

--S. Hagen 21:22, 16. Aug 2004 (CEST)

Ich denke es würde das Nachvollziehen erleichtern, wenn Du die Änderungen konkret benennst, die Dich stören. Stern !? 21:24, 16. Aug 2004 (CEST)

Klar, gerne.

  • Die Beschreibung der 9 Wissensfelder entspricht nicht jener des PMBoK. Außerdem war vorher nicht mal ein Quellen-Hinweis zu PMI enthalten.
    • Verweis auf PMI/PMBOK war ursprünglich enthalten und wurde offenabr etwas übereifrig zwischentzeitlich gelöscht. --Beschloss 15:47, 21. Aug 2004 (CEST)
    • Die Beschreibung geht auf meine freie Übersetzung aus dem englischen unsd somit meine Interpretation zurück. Bitte überarbetien, wenn Ihr das anders seht.--Beschloss 15:47, 21. Aug 2004 (CEST)
  • Unter Zielbereichen würde ich persönlich was Anderes verstehen. Vielleicht geht es ja anderen Nutzern auch so. Aber dies hängt - zugegebenermaßen - vom individuellen Begriffsverständnis ab.
  • Die Kategorie Erfolgsfaktoren ist ziemlich dürftig und auch inhaltlich fraglich (Wie ist z.B. zu verstehen, dass Change Management ein Erfolgsfaktor von PM ist?)
    • Nicht kriteln, sondern verberssern! --Beschloss 15:47, 21. Aug 2004 (CEST)
      • Ok, werde demnächst meine Ideen einarbeiten ;-) --S. Hagen 18:44, 28. Aug 2004 (CEST)
  • Normierung: Ich fände hier eine einigermaßen vollständige Liste der PM-Standards für sehr hilfreich. Normierung ist aber meiner Ansicht nach nicht der richtige Begriff. Würde eher "PM-Standards" dazu sagen. Und hier sollten die gängigsten Standards von PMI, IPMA sowie Prince2 und andere genannt werden.
Der gesammte Themenbereich ist einbisschen unübersichtlich. So könnte man die Frage stellen eine Abgrenzung zwischen IPMA, PMI und Projektmanagement-(Methoden?) wie Prince2 GDPM, nicht sinnvoll ist. PM-Standard (generalistische Sichtweise auf das Thema), PM-Methode (Vorgehensweise wird beschrieben, z.B. Prince2 ist branchenspezifisch also nicht generalistische Sichtweise) --Marc Schricker 14:01, 19. Jan 2006 (CET)
  • Geschichte: Ziemlich "hemdsärmlig" und nicht sehr gut recherchiert...
  • Weiterführende Angaben: Inhalte sind ok, Struktur könnte man noch verbessern

--S. Hagen 22:03, 16. Aug 2004 (CEST)


Qualität

Nach längerer Zeit habe ich mir den Artikel zum Thema Projektmanagement wieder mal aufmerksam durchgeschaut. Ich weiß nicht, ob's nur mir so geht, aber die Qualität des Artikels ist aus meiner Sicht nicht mehr gut. Ein Sammelsurium von teilweise sehr subjektiven Meinungen, teilweise auch schlecht recherchiert oder schlichtweg falsch. Sehen das andere Wikipedianer auch so? Wenn ja, würde ich vorschlagen, dass wir 2007 eine Qualitätsoffensive dieses Artikels starten. ;-) --S. Hagen 20:58, 20. Dez. 2006 (CET)

Mir gehts genauso, der Artikel ist elendslange & sollte aufgeteilt werden. Einige Punkte (z.B. "Vorgehensmodelle in der SW-Entwicklung" oder "Projektarten") haben hier gar nichts verloren & sollten auf eine eigene Seite kommen. Dafür fehlen mir wieder andere Punkte die z.B. im englischen Artikel vorhanden sind wie Project Management artifacts. Qualitätsoffensive find ich gut & helf auch gerne... --Sebastian.Dietrich 18:51, 28. Dez. 2006 (CET)

Die Artikel sind mittlerweile wikipedia-typisch komplett schrottreif geschrieben, vor zwei Jahren habe ich hier schonmal so eine Aufräumaktion gestartet, davon ist mittlerweile nichts mehr übrig. Einer der Gründe, warum es inzwischen auf Wikiweise ein Skriptum Projektmanagement gibt. Das ganze steht unter GNU FDL, Ihr könntet es also als Startpunkt nehmen. Wenn ihr was übernehmt, würde ich aber um Doppellizenzierung Eurer Änderungen mit der freien Wiki-Lizenz bitten (siehe Vorlage auf meiner Benutzerseite), damit der Austausch in beiden Richtungen funktionieren kann. - Uli 08:31, 29. Dez. 2006 (CET)

na so toll ist das auch nicht - ein weiteres Stichwortverzeichnis. Keine wirkliche Hilfe für einen zusamennhängenden Text. Mit dem Thema Überarbeitung habt irh allerdings recht. Machmal denke ich: viele Köche.... Alex Bewertung 11:10, 29. Dez. 2006 (CET)
Stichwortverzeichnis? Du solltest schon auf die Links klicken ;-) - Uli 15:06, 29. Dez. 2006 (CET)
"Dieses Skriptum stellt wichtige Begriff aus dem Bereich des Projektmanagements zusammen." Alex Bewertung 15:44, 29. Dez. 2006 (CET)
Klick mal auf den Link "Pdf erzeugen" in der zweiten blauen Box links, gib Deine E-Mail-Adresse an und freue Dich über ein Wikiweise-Feature, von dem Wikipedia nur träumen kann ;-) Uli 16:45, 29. Dez. 2006 (CET)

Die Normen müssen dringend überarbeitet werden. Da gab es im Januar 2009 nämlich einige Änderungen! Bsp.: http://www.projektmagazin.de/glossar/gl-0152.html --phil, 16:17, 10. Aug. 2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 194.121.11.18 (Diskussion | Beiträge) )

Zumindest diese Änderung habe ich übernommen--Ma-Lik ? +/- 16:50, 10. Aug. 2009 (CEST)
Hi, ich scheue mich extrem, den Bereich PM zu überarbeiten und neu zu strukturieren. Ich weiss nicht, ob es Euch auffällt, aber in letzter Zeit sind alle neuen PM Beiträge einem Löschantrag zum Opfer gefallen. Das bedeutet, jede Form der Überarbeitung/Umstrukturierung führt im Zweifelsfall dazu, dass die "Wikiexperten" die Relevanz von Projektmanagementthemen anzweifeln und diese ggf. einfach Löschen. Alex 09:11, 11. Aug. 2009 (CEST)


Viele Köche verderben den Brei
Ja, der Artikel ist nicht (mehr?) das, was man erwartet. Da fehlt irgendwie 'Projektmanagement' - als Garant für Projektqualität! 'Was nix kostet, taugt auch nix' scheint sich zu bewahrheiten - weil kein Regulativ (potenzielle Einnahmen) existiert, an dem sich die Qualität orientieren müsste.
Und: Besonders in den 'Diskussionen' spürt man, dass 'Methodiker' am Werk sind - mit denen man (im Unterschied zu Terroristen) kaum verhandeln kann. Als ob es DIE eine, wahre Methode gäbe, Projekte erfolgreich zu bearbeiten. PM hat "hunderte" von Facetten ('Erfolgsfaktoren'?); viele Wege führen .. zum Erfolg, und oft nicht über minutiös vorgegebene PM-Verfahren, sondern vor allem über engagierte und motivierte Mitarbeiter sowie souverän agierende und führende 'Vorgesetzte' ("der Fisch stinkt vom Kopf her"). Vielleicht ist es auch egal, nach welchem sog. "ganzheitlichen Ansatz" man arbeitet, wichtiger ist, dass alle Beteiligten eine gesunde Mischung an PM-Komponenten anwenden und konsequent 'leben'.

Wo fehlt's im PM-Artikel?

  • Der Artikel ist viel zu lang. Eine Beschränkung auf max 3-4 Bildschirmseiten wäre für solche Artikel heilsam.
  • Das auführliche Beschreiben von Projektphasen (z.B.) gehört in Methodenhandbücher, nicht in ein Lexikon (wie Wikipedia es ist)
  • Dem Artikel fehlen 'Verantwortliche' - die die Struktur vorgeben und den Inhalt überwachen. Typische Wiki-Freiheit scheint hier nicht zu Qualität zu führen.
  • Allgemein Gültiges und Spezialausprägungen für bestimmte Zwecke / Branchen dürfen nicht vermischt werden.
  • Der Artikel soll kein Methodenhandbuch sein - sondern sollte nur das Wesentliche zeigen und für Details bzw. Spezielles Links bieten.

Wie will man so einen Artikel überarbeiten? Da bräuchte es ein 'Projekt' - mit klarer Zielsetzung, Anforderungen, Rahmenbedingungen, Leiter ... Schade, dass gerade solche eher komplizierten Themen in Wikipedia 'ausufern'. Dazu scheint es aber keine Lösung zu geben.
--VÖRBY 19:02, 6. Sep. 2010 (CEST)

Teilkapitel 'Einführung'

Was hier steht, ist nicht eine Einführung in das Thema PM (wie es der Leser erwartet), sondern eine Aufzählung von Gegebenheiten, die beim Start eines Projekts ('Initiierung'?) relevant sein können. Außerdem sind dort keine 'Grundsätze für das Projektmanagement' beschrieben, sondern einfach Maßnahmen / Aufgabenbereiche.
Da wurde also die Metaebene des Artikels mit 'Einführung eines Projekt' verwechselt. Insofern gehört der Inhalt nicht hierher, sondern (wenn überhaupt) zur Beschreibung des betreffenden Projektabschnitts ('Initiierung'?). Wer bereinigt sowas?
--VÖRBY 12:52, 8. Sep. 2010 (CEST)

Kapitel wurde aktualisiert, Redundanzen rausgenommen. Jetzt sollte 'Einführung' nicht mehr als 'Beginn eines Projekts' interpretiert werden können, sondern als 'Überblick / Einführung in den Artikel'. Ob das Kapitel allerdings alles Wichtige anspricht (kurz, i.S. Überblick), bezweifle ich.
--VÖRBY 10:51, 19. Jan. 2011 (CET)


Magisches Dreieck: Datei:Magisches_Dreieck_der_Projektsteuerung.svg Strakeholder statt korrekt Stakeholder (nicht signierter Beitrag von 92.231.67.11 (Diskussion) 13:55, 7. Aug. 2011 (CEST))

Teilkapitel 'Erfolgsfaktoren'

Auch dieser Titel liegt "gründlich daneben": Denn im Text ist von Erfolgsfaktoren für PRPJEKTE die Rede - und nicht von Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement - wie man es erwarten würde und wie es (zur Vermeidung von Missverständnissen) auch in der Überschrift genannt werden sollte. Und: Erfolgsfaktoren für das PM (= Voraussetzungen, die das Gelingen von PM begünstigen) gibt es wohl, die sollte man ruhig benennen!
Die dort beschriebene Methode (Critical-Chain-Projektmanagement) gehört aus meiner Sicht nicht hierhin, sondern ggf. in die Aufzählung von PM-Methoden - die, jede für sich, natürlich auch irgendwie Erfolgsfaktoren sein können. Ein echter PM-Erfolgsfaktor wäre also z.B. 'Anwendung geeigneter Methoden und Werkzeuge für das PM'. Auch hier gilt: Wer sorgt hier für Ordnung?
zuletzt aktualisiert: --VÖRBY 09:15, 9. Nov. 2010 (CET) Siehe auch Diskussion mit agruwie; --VÖRBY 18:26, 21. Nov. 2010 (CET)

Heute neue Texte - nach Diskussionen mit agruwie - im Hauptdokument eingestellt: --VÖRBY 16:30, 24. Nov. 2010 (CET)

Teilkapitel 'Projektarten'

Die beiden dort stehenden einleitenden Sätze, beginnend mit ("Je nach Projektart und -inhalt unterscheiden sich erfolgreiche Projektmanagementmethoden erheblich voneinander") sind im Artikel PM richtig angeordnet. Die dann aber aufgelisteten Projektarten würde ich im Artikel 'Projekt' ansiedeln, sie nach einheitlicheren Kriterien klassifizieren (derzeit sind dort 'Äpfel und Birnen' sehr vermischt) und in PM darauf verweisen.
--VÖRBY 12:18, 10. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe das heute umgestellt: Auflistung nach 'Projekt' übernommen, mit Verweis aus 'PM'
--VÖRBY 20:04, 13. Sep. 2010 (CEST)

Teilkapitel 'Projektphasen'

Hier ist zu viel Detail beschrieben, was eigentlich zu Projektphase oder Vorgehensmodell gehört. Im Lemma sollte lediglich beschrieben werden, wie das PM diesbezüglich involviert ist; sonst nur einen Link. Ich habe hier zwar heute auch noch einiges hinzugefügt, aber nur deshalb, weil es auch in 'Projektphase' fehlte (z.B. dass PrPh und VorgMod eng miteinander zusammenhängen, dass unterhalb der Phasen die Aktivitäten 'hängen' etc.) oder die Punkte tatsächlich PM-relevant sind.

Zum Artikel 'PM' fallen mir als sinnvolle Inhalte im Aspekt 'Projektphasen' folgende Beispiele ein:

  • Ich würde es gemeinsam unter 'Vorgehen' beschreiben, die Phasen sind ein Aspekt davon
  • PM legt das zu verwendende Vorgehensmodell fest, ggf. als Auswahl aus mehreren möglichen
  • PM customized das Vorgehensmodell projektspezifisch (Überflüssiges raus, Schwerpunkte definieren)
  • Herunterbrechen auf einzelne, plan- und kontrollierbare Aufgaben
  • hierzu Termine, Prioritäten, Verantwortliche, Beteiligte, Methoden und Werkzeuge, Details zu Ergebnissen vorgeben
  • Überwachen Zwischen- und Endtermine, Abnahme Ergebnisse, Abschluss der Aktivitäten / Phasen
  • (sicher gibt es weitere Punkte mit PM-Bezug)

Dies alles sollte im Wikipedia:WikiProjekt Projektmanagement berücksichtigt werden. --VÖRBY 16:01, 18. Feb. 2011 (CET)

Zielbereiche

Die genannten "Zielbereiche" sind mir in dieser Form nicht geläufig. Wäre es nicht eher sinnvoll, das "altbekannte" Dreieck der Projektziele mit den Zielbereichen Qualität-Kosten-Zeit zu erläutern?

--S. Hagen 21:45, 16. Aug 2004 (CEST)

Gibt es noch andere Meinungen zum Thema Zielbereiche? Ich würde den Teil nämlich gerne löschen oder gegebenenfalls durch das weitverbreitete Dreieck der Projektziele (Qualität, Kosten, Zeit) ersetzen.

Räusper: Es macht sehr viel Spaß, Wikiseiten zu lesen.
"Unter Projektmanagement ... versteht man alle organisatorischen Verfahren und Techniken, die mit der erfolgreichen Abwicklung eines Projektes verbunden sind." - Was ist, wenn ein Projekt scheitert? Wie nennt man die Bemühungen dazu?
"Um diese Zielsetzung der erfolgreichen Projektdurchführung (Erreichung der definierten Projektziele) zu erreichen versucht das Projektmanagement vor allem zwei Faktoren zu erfüllen:" - Faktoren erfüllen ... Merkwürdige Sache.
Solche Texte wecken bei mir keine allzugroßen Erwartungen in die Zuverlässigkeit gescheiter Wissensvermittlung. Ich werde mich aber hüten, selbst an Texten rumzufummeln. Habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, daß ein Horde professioneller Rumfummler alles besser weiß, auch wenn es noch dümmer ist als das hier. Ich meide gerne solche Zusammenstöße ... Guten Tag!
Dann hast Du Wiki leider falsch verstanden. Deine Einwände sind ja durchaus ok. Also darfst Du auch ändern. Alex Bewertung 10:00, 29. Nov. 2006 (CET)
Besonders amüsiert hat mich die Ignoranz, wenn ich beklagte, daß meine Texte gelöscht worden sind, die ich in Artikel eingebracht hatte, weil ich Wiki richtig verstanden hatte. Wie einfach es ist, ignoriert zu werden, sieht man an Deiner Antwort.
Hallo Anonymous, weil Du Dich unverstanden fühlst, brauchst Du mich aber nicht von der Seite anmachen. Ich bin nicht Dein Kindermädchen, auch wenn die Wikiwelt groß und gemein ist. Mir ist sowas auch schon passiert, aber deswegen muss man nicht einzelne Leute anmotzen. Auf konstruktive Fragen bekommst Du konstruktive Antworten. Bevor Du mitspielen willst, wäre es halt gut, wenn Du Dir die Regeln anschaust. zB die zum Unterschreiben von Kommentaren. Alex Bewertung 15:56, 5. Dez. 2006 (CET)

Kategorisierung?

Dieser Artikel ist dzt. unter Kategorie:Wirtschaftsinformatik eingeordnet, alle verwandten Artikel, die ich geprüft habe, sind gar nicht kategorisiert. Da Projektmanagement aber nicht zwangsläufig etwas mit Informatik zu tun haben muß, bin ich der Meinung, dass es eigentlich woanders hingehört, nur bin ich mir nicht sicher, wo eine allfällige Kategorie:Projektmanagement einzuordnen wäre ... Kategorie:Informatik isses IMHO wie gesagt nicht wirklich, Kategorie:Wirtschaft triffts auch nicht ganz ... ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos. Irgendwelche konstruktiven Vorschläge? --addicted 15:40, 16. Aug 2004 (CEST)

Plädiere für Wirtschaft: wegen des Management-Anteils und Management würde man wohl unter Wirtschaft vermuten. Aber auch eine Mehrfach-Kategorisierung würde mich nicht stören. --Beschloss 15:39, 21. Aug 2004 (CEST)

Eine Kategorie Projektmanagement ist durchaus sehr sinnvoll, ggfs. als Zusatzkat. zu anderem. BerndB 01:28, 27. Sep 2004 (CEST)

Ich würde auch vorschlagen, den Artikel in die Kategorie:Wirtschaft zu transferieren. Wer kann das übernehmen bzw. entscheiden? --S. Hagen 09:00, 10. Dez 2005 (CET)
Nachdem sich Kategorie:Projektmanagement schon etabliert hat, wäre ich dagegen. Ein "siehe auch" finde ich ok - ein komplettes Verschieben erscheint mir übertrieben. Gruß Alexander Volland 15:17, 12. Dez 2005 (CET)
Ich kann mich Alexander nur anschließen. --Beschloss 21:04, 13. Dez 2005 (CET)

5 Jahre später; noch aktuell? Bei Zuordnung zu Kategorie 'PM': Worin besteht dann der Unterschied zwischen Artikel und Kategorie? Bzw. wer soll das auseinander halten können? Wofür gibt es eigentlich 'Kategorien' in Wikipedia? Wenn diese wichtig sind, gehört m.E. 'PM' in die Kategorie 'Organisation' - wenn es sowas gibt.
--VÖRBY 19:13, 6. Sep. 2010 (CEST)

Der Artikel "Projektmanagement" gehört in die Kategorie "Projektmanagement": klingt irgendwie logisch, aber ist das sinnvoll? Was wird denn hier eingeordnet? Ich denke auch, dass "Projektmanagement" in die Kategorie "Organisationslehre" oder "Organisationstheorie" gehört. Der Artikel "Projekt" könnte in die Kategorie "Organisation".
Hemeier 23:55, 7. Sep. 2010 (CEST)
Das geht anders. Wenn Du Dir die Kategorie:Projektmanagement anschaust, siehst Du, dass sie mit einer schönen Anzahl an Einzelthemen gefüllt ist, die meinem Dafürhalten nach auch gut dort eingeordnet sind. Wenn Du jetzt wissen möchtest, in welche Oberkategorie all dies einzuordnen ist, dann schaust Du am Ende dieser Kategorienseite nach und findest die Oberkategorien "Planung und Organisation" und "Managementsystem". Hört sich auch halbwegs plausibel an. Am Kategoriensystem kann man nicht allzu einfach mal schnell dran rumschrauben, da muss eine riesige Maschinerie angeworfen werden, fürchte ich. --PeterFrankfurt 02:46, 8. Sep. 2010 (CEST)

Prince2

es sollte auch ein hinweis auf [[1]] gegeben werden. din und pmi sind nicht alles. HJG

Princ2 ist halt sehr stark auf UK begrenzt. Daher finde ich das jetzt noch nicht so wichtig. Genauso könnte man für den australischen Standard plädieren. Das Land ist sogar größer... Alex 15:55, 27. Mär. 2008 (CET)

Risiko des Scheiterns

Ich pers. habe nichts dagegen, aber rein interessehalber denn doch die Rückfrage, wo dieses als Kennzeichen eines Projektes benamst sei? Freundlichen Gruß aus dem Projektmanagement BerndB 01:28, 27. Sep 2004 (CEST)

(... und dann die Frage, die sich direkt anschließt, wie man Scheitern quali- und quantifiziere. Nicht alles, was nicht den zuerst geforderten Ertrag brächte, wäre m.E. gleich Scheitern. Nur wenn etwas nun gar nicht realisiert worden wäre, ist ja ein Scheitern offenkundig. Aber was ist mit all den Projekten, die später fertigwerden, teurer geworden sind, und auch nicht die anfangs erwartete Leistung bringen? --> süffisante Kennzeichung eines Projekts, in Anwendung des Satzes von Murphy "If anything CAN go wrong, it WILL." auf Projekte...)


  • Ich gebe Bernd Recht - Risiko des Scheiterns ist tatsächlich kein in der Theorie gängiges Projektkriterium (wohl eher in der Weiterbildungs-Praxis einiger Trainer). Würde das Kriterium auch löschen und dafür eine PMI-Definition einfügen.

--S. Hagen 08:51, 28. Sep 2004 (CEST)

Ich hab den Abschnitt komplett rausgeworfen. Das alles steht nämlich schon unter Projekt, wo's hingehört. Das Risiko des Scheiterns ist dort etwas abgemildert noch drin, bitte ggf. dort weiterdiskutieren! - Uli 11:16, 28. Sep 2004 (CEST)

Projektphasen vs. Projektmanagementphasen (offen)

Folgenden Änderungsvorschlag möchte ich zur Diskussion geben: Ich halte die Headline des Absatzes "Phasen des Projektmanagements" für anpassungsbedürtig. Dieser Absatz sollte statt "Phasen des Projektmanagements" besser "Phasen eines Projekts" lauten. Ich sehe das so: Projektmanagement ist nicht gleich Projekt. Projektmanagement ist eine (Sammlung von) Methode(n) zur Planung und Umsetzung von Projekten (als Organisationsform für eine Aufgabe). Projekte können sinnvoll in Phasen gegliedert und z.B. mittels Meilensteinen gegeneinander abgegrenzt werden. Projektphasen sind - nebenbei - nicht zwangsläufig sequentiell zu sehen. Einer (Projektmanagement)-Methode könnte wiederum ein Ablauf mit Phasen hinterlegt werden (vergleiche PMBoK; z.B. Initiation, Planning, Realization/Controlling, Closure). Wie wird das von anderen gesehen? --Schlunck 16:50, 27. Jul 2005 (CEST)

Sehe ich genauso. Gruß --Beschloss 21:33, 28. Jul 2005 (CEST)

Ich stimme auch zu. Eine rein phasenorientierte Sichtweise ist heutzutage im Projektmanagement nicht mehr ausreichend, insbesondere nicht in komplexen, großen Projekten oder Programmen. Ich schlage als Überschrift in etwa vor: "Typische Phasen eines Projekts" - ist noch etwas holprig, vielleicht hat sonst jemand eine bessere Idee. --S. Hagen 15:44, 3. Aug 2005 (CEST)

Volle Zustimmung. Insbesondere da hier auch an anderen Stellen immer wieder die serh strukturierte Methodik von PMI zugrund gelegt wird, wäre es auch hier besser die 5 Projektmanagementprozessgruppen zu verwenden. Alexander Volland 14:12, 5. Sep 2005 (CEST)

Stimmt ! Nihil obstat. --Christoph Wagener 18:35:05, 5. Sep 2005 (CEST)

Ich packe das Thema in den nächsten Tagen an. Habe schon mal mit den falschen Links angefangen (Link auf (persönliches) Zeitmanagement anstatt Terminmanagement in Projekten). Brauche aber noch ein paar Tage/Wochen, bis ich die Zeit habe, alles zu überarbeiten und auszuformulieren. Gruß, Alex

Das Kapitel ist m.E. immer noch nicht sauber. Ich denke, der Titel 'Projektphasen' ist tatsächlich falsch, denn das PM hat keine anderen Phasen als das Projekt im Ganzen; das PM muss dieses halt steuern. Vom Inhalt her sind ja auch die PM-Aufgaben beschrieben, die in den einzelnen Projektphasen (die ja auch nur beispielhaft benannt werden können, weil es unterschiedliche V-Modelle gibt) anfallen können. Ein besser passender Titel wäre 'PM-Schwerpunkte in einzelnen Projektphasen'.
Im Übrigen halte ich das unter Phasen, Prozessgruppen und Wissensgebiete(*) (ein m.E. unpassender Begriff) Ausgeführte für weitgehend redundant. Das sieht auch PMBOK so, denn dort werden die Groups und die Knowledge Areas als alternativ mögliche Views auf das PM bezeichnet. Auch scheint die Aufzählung der Inhalte in allen 3 Kapiteln unvollständig, z.B. fehlt unter Qualität der Aspekt 'Testmanagement'.
Vorschlag: Bei den Aufgaben je 'Wissensgebiet' darstellen, in welchen Projektphasen sie schwerpunktmäßig anfallen. Dadurch könnten die Kapitel Projektphasen und Prozessgruppen wegfallen.'
(*) Geht die Bezeichnung Wissensgebiet (hier auch Wissensfeld oder Wissensbereich) vielleicht auf die Tatsache zurück, dass Lehrinstitute über diese Inhalte informieren? Insofern wären sie nur aus Sicht der Wissensvermittlung 'Wissensgebiete' - die man z.B. in Prüfungen abfragen kann. Evtl. leitet sich dieser Begriff auch aus der Definition ab, wo es heißt "... Anwendung von Wissen ...": Dort hat man diesen Begriff wohl gewählt, um den (enger gefassten) Begriff 'Methoden' nicht benutzten zu müssen. Dies aber auf die Inhalte zu übertragen, ist m.E. unpassend. In Analogie: In einer Schule für Fußballtrainer wären z.B. Taktik, Trainingsaufbau, Kondition und Mannschaftsführung auch 'Wissensgebiete'. Man würde sich aber totlachen, wenn ein Sportkolumnist berichten würde, Stürmer XY hätte das Wissensgebiet 'Kondition' nicht beherrscht. ;-)
Fazit: An anderer Stelle wird der Inhalt 'Kernbereiche' genannt, man könnte es auch 'PM-Disziplinen' nennen, da steckt Wissen, Kennen, Können und vor allem auch das TUN drin - das im Begriff 'Wissen' ja keinesfalls enthalten ist.
--VÖRBY 11:27, 17. Okt. 2010 (CEST), zuletzt ergänzt: --VÖRBY 13:39, 11. Nov. 2010 (CET)

Ergebnisdokumente des Projektmanagements: Bisher sind 3 verschiedene Dimensionen von Tätigkeiten beschrieben: Projektphasen, Prozessgruppen und Wissensgebiete. Jeweils Elemente dieser 'Einheiten' sind ja wohl 'Tätigkeiten', die in einem wie auch immer aussehenden Vorgehensmodell definiert sein sollten. Ein wesentlicher Zweck solcher Tätigkeiten (Prozesse ...) sind die ERGEBNISSE - die in der Regel 'Dokumente' sind. Ich denke nicht, dass man die im Artikel alle aufzählen muss; das ist Aufgabe der jeweiligen Methodenwerke. Aber erwähnen und mit einem Beispiel versehen sollte man das vielleicht schon.
--VÖRBY 17:05, 21. Okt. 2010 (CEST)

Programm / Programm-Management

Ich möchte gerne folgenden aktuellen Text in Frage stellen: "Im Englischen existiert zudem der Ausdruck Program Management für das Management extrem großer, auf mehrere Jahre bis Jahrzehnte hin angelegter Projekte."

Begründung:

  • Der Terminus "Program Management" existiert nicht nur im Englischen, sondern auch im Deutschen und in jeder anderen Sprache.
  • Man könnte bei der aktuellen Formulierung den Eindruck erhalten, dass ein Programm ein einzelnes, großes Projekt darstellt.

Das Project Management Institute definiert ein Progamm wie folgt: "A program is a group of related projects managed in a coordinated way to obtain benefits and control not available from managing them individually."

Selbige Definition findet sich auch im Glossar des Projektmagazins: "Im Sinne des Projektmanagements ist ein Programm eine Menge von Projekten, die miteinander verknüpft sind oder ein gemeinsames strategisches Ziel verfolgen."

Nachdem die Formulierung von mir stammt: Zu 1) Naja, von Programmmanagement habe ich noch nicht gehört - ich gebe aber zu, es klingt so, als sei auch die Anwendung des promgram Managements als solchen auf den engl. Sprachraum beschränkt. Zu 2) Da scheint sich der Begriffsinhalt ein wenig verschoben zu haben. Mein pmbok von 1996 definiert noch ohne den zweiten Halbsatz ("to obtain benefits..."), was die Betonung auf das "related" verschiebt - und dann eben letztlich ein Großprojekt mit Unterprojekten bedeuten kann (Mondlandung etc.). Hast Du irgendwelche Beispiele für das, was heute unter "Program" verstanden werden würde? Autobahnausbau in Irland oder so? Uli 18:54, 7. Aug 2005 (CEST)

In der Literatur (z.B. Schelle, H. : Projetke zum Erfolg führen, 4. Auflage, München 2004, S.172 findet sich auch imndetuschsprachigen Programmmanagement. Programmmangement ist abzugrenzen von Multi-Projektmanagement: „ Ein Programm, oft auch Großprojekt genannt, das in Einzel- oder Teilprojekte augegliedert ist, hat somit das gleiche Merkmal wie ein Projekt, nämlich das der zeitlichen Begrenzung.“ --Beschloss 19:11, 7. Aug 2005 (CEST)

Auf Wikiweise hab ich jetzt mal so formuliert: [Projekt]. Uli 19:58, 7. Aug 2005 (CEST)

Umstrukturierung

Hallo,

inzwischen habe ich einen Großteil der oben genannten Diskussionsergebisse umgesetzt.

  • die neun Wissensgebiete orientieren sich jetzt am PMBOK2000
  • falsche Links auf persönliches Zeitmanagement, anstatt Terminmanagement, usw.
  • Die Diskussion Programmmanagement und die Abgrenzung zu Multiprojektmanagement und Großprojekten
  • Differenzierung von Projektphasen und Projektmanagementprozesse

Was noch offen ist:

  • Befüllung der neun Wissensgebiete (ich habe damit angefangen)
  • Geschichte des Projektmanagements ist weiterhin dünn und inhaltlich fragwürdig (Wer kann das? Wer hat da Infos?)
  • Das magische/eiserne Dreieck als wesentlich Steuergrößen in Projekten (kann ich machen, wenn sich keiner findet)
  • Erläuterung des Zusammenspiels von Projektphasen und Projektmanagementprozessen (kann ich machen, wenn sich keiner findet - input wäre aber nett!)

Ich möchte Vorschlagen, die weitere Diskussion unter diesem Punkt durchzuführen.

Viele Grüße

Alexander Volland 16:13, 28. Sep 2005 (CEST)

Die Links auf die PM-Wissensgebiete wurden von Admin AHZ wieder gelöscht und auf wort-ähnliche Begriffe im allgemeinen Management verlinkt. Begründung: die Texte sollen "allgemein" bleiben. Damit ist eine Darstellung des Projektmanagements aus Sicht des PMI Standards nur noch sehr beschränkt möglich, da es verboten ise die Wissensgebiete des PM zu beschreiben. Wenn jemand eine Idee hat, wie man damit umgehen kann, wäre ich um einen Hinweis dankbar. Alexander Volland 08:59, 4. Okt 2005 (CEST)


Super Überarbeitung, Gratulation! --S. Hagen 15:12, 12. Okt 2005 (CEST)

Ich finde trotzdem, dass die Seite mittlerweile etwas unübersichtlich geworden ist. Zwar wurden sehr viele neue (und gute) Inhalte eingefügt, doch ich denke mir, dass der typische Wiki-User lieber komprimiertere Informationen lesen würde. Zudem wäre mein Vorschlag, die PMI-relevanten Inhalte der neuen PMBOK-Version zu verwenden. Was meint ihr? --S. Hagen 08:54, 10. Dez 2005 (CET)
Kannst Du das neue zur Verfügung stellen? ;-) Alexander Volland 18:25, 19. Jan 2006 (CET)

Phasen vs. Prozessgruppen

MD
PP
PG

Die Unterscheidung von sowohl Phasen als auch Prozessgruppen macht den Artikel mttlerweile schlecht lesbar. Inhaltlich überschneiden sich die beiden Abschnitte. Frge an die Gruppe: Sollen wir die 2 Abschnitte zu einem zusammenfassen? --Beschloss 20:56, 6. Okt 2005 (CEST)

Also die Unterscheidung von Phasen und Prozessgruppen macht das ganze eigentlich so spannend. Eigentlich wollte ich mal eine Grafik dazu online stellen. Aber ich habe nicht die Zeit, mich mit dem Upload-Mechanismus von Wiki auseinanderzusetzen. Ich habe das schon mal beschrieben: http://www.pmqs.de/index.php?topic=library&command=prozessgruppen&body=process wenn Du willst, kannst Du die Grafik http://www.pmqs.de/library/prozessgruppen/projekphasen.gif übernehmen. Aber ich wollte die sowieso noch mal schöner machen. Wieviel Geduld hast Du? ;-)
Gruß
Alexander Volland 13:33, 7. Okt 2005 (CEST)
Ich bin auch der Ansicht, dass eine Trennung von Phasen und Prozessgruppen notwendig ist. Ist ja inhaltlich auch was anderes. --S. Hagen 15:14, 12. Okt 2005 (CEST)
Hi All, so jetzt sind die Grafiken etwas leselicher. Kann ich die so übernehmen, oder ist die Quellenangabe zu viel Werbung (rechte untere Ecke). Hier die Grafiken, welche ich anbieten kann:
Magischesdreieck.gif , Prozesse_phasen.jpeg, Prozessgruppen.gif
Bitte Rückmeldung, ansonsten packe ich das in den nächsten Tagen auf den Server.
Gruß Alexander Volland 10:54, 8 November 2005 (CET)

Hallo Alexander, ich kann mir gut vorstellen, dass sich einige Wikipedianer an diesem Quellenverweis stören werden. In Wikipedia sollten eigentlich nur freie Inhlate/Grafiken, etc. verwednet werden. Wenn du verständlicherweise die GRafiken nicht ganz freigeben willst, könnte man einfach einen Link zu deinen PMQS-Seiten einbauen. Gruß Bernhard --Beschloss 13:52, 20. Nov 2005 (CET)

Litzenzfrage wurde inzwischen zur Zufriedenheit aller gelöst. Alexander Volland 10:16, 7. Mär 2006 (CET)

Mein Verweis auf XP in "Siehe auch" wurde von Benutzer:Alexander Volland gelöscht mit dem Vermerk sorry, xp hat erst mal nur indirekt mit PM zu tun. 1. Sehe ich eigentlich nicht so, aber ... 2. angenommen, es hätte erst mal nur indirekt mit PM zu tun, dann wäre m. E. der "Siehe auch" Abschnitt genau richtig. Ich finde auch, daß ein Verweis auf z. B. Die Kathedrale und der Basar in den Artikel eingefügt werden sollte. XP erfordert gleichermaßen eine Form von Projektmanagement, die natürlich teilweise anders sein wird, als die hergebrachten Methoden. Jetzt hat man die Wahl, diese Methoden als Erweiterung/Ergänzung/Variante der "klassischen" Methoden zu integrieren oder als Nicht-Projektmanagement abzulehnen. Soll darüber diskutiert werden? --Roland2 11:52, 26. Okt 2005 (CEST)

Ich denke das Problem ist, dass viele Mitmacher hier PM automatisch mit Software-Entwicklung gleichsetzen. Es gibt aber genauso PM für Organisationsprojekte oder PM für Brückenbau, Analagenbau, usw. Daher macht es schon sinn, sich zu überlegen, was wir im Hauptartikel wollen und was nicht. Letztendlich kannst Du tatsächlich auch argumentieren Verweise auf die Pyramiden, den Bau der Golden Gate Bridge oder sonstwas machen. Was hat denn nicht mit PM zu tun? Vielleicht lohnt sind ein Abschnitt für die Berücksichtigung von IT Projekten. Aus meiner persönlichen Sicht gehört XP jedoch eher zu den Vorgehensmodellen, als zur PM-Methode, da mag es aber sicher verschiedene Meinungen geben. Alexander Volland 14:37, 26. Okt 2005 (CEST)
Gut, wenn Du das so siehst ... aber dann sollte man vielleicht in der Einleitung schreiben: "Dieser Artikel beschäftigt sich als Hauptartikel mit den grundsätzlichen Aspekten des Projektmanagements. Es gibt aber genauso PM für Organisationsprojekte oder PM für Brückenbau, Analagenbau, usw. Viele Menschen setzen PM automatisch mit Software-Entwicklung gleich. PM in der Software-Entwicklung wird im Artikel Software-Entwicklungsprojektmanagement behandelt, PM für Organisationsprojekte im Artikel Organisationsprojekte-Projektmanagement usw." Ich meine: Wenn es diese Artikel gibt: ok, dann sollte man auf sie verweisen, aber wenn es sie nicht gibt, sollte man diese Aspekte im PM-Artikel auflisten. --Roland2 14:54, 26. Okt 2005 (CEST)

Vorgehensmodelle

Da die vorhandenen Vorgehensmodelle ausschließlich Prozessmodelle der Softwareentwicklung waren habe ich diese aus dem Bereich kopiert. Und den Punkt hier in Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung umbenannt. Eine Frage/Anregung dazu: Ist es möglich Inhalte aus anderen Seiten dynamisch zu übernehmen. Ums genauer zu machen. Dieser Punkt ist eine 1:1 Kopie aus Prozessmodell (Software) Unterpunkt Software-Entwicklungsprozesse. Wenn dieser dort aktualisiert wird, dann bleibt hier "der alte Schrott" stehen und muss folglich hier wieder aktualisiert werden.

Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich rübergebracht. --Minobu 00:05, 26. Jan 2006 (CET)

Hallo, der Hinweis auf die Sofwtare-Entwicklung ist tatsächlich gut. Wenn es eine Kopie ist, dann würde ich vorschlagen, diese zu entfernen und einen "Link" auf das Original zu setzen. Zusätzlich sollte eine Bewertung der Vorgehensmodelle aus Sicht des Projektmanagements geschrieben werden.
Gruß, Alexander Volland 12:06, 26. Jan 2006 (CET)

Ist wohl ein Problem unserer Wikipedia-Community, dass unsere IT-Fokussierung zu ausgeprägt ist. --Beschloss 22:21, 14. Feb 2006 (CET)

Unter Vorgehensmodell gibt es einen eigenen Artikel zu dem Thema. Vorschlag: Die Auflistung, die in "Projektmanagement" steht, in den Artikel unter Vorgehensmodell einbringen. --ramtam 11:36, 17. Sep 2006 (CET)

Denglisch

Mal ne allgemeine Frage: Wie gehen wir mit Englischen Begriffen um, wenn es Deutsche gibt? Eben wurde von einem User "Fertigkeiten" durch "Skills" ersetzt. Ich persönlcih habe damit kein Problem - aber ist das in einer deutschen Enzyklopaedie ok? Alexander Volland 14:12, 9. Mär 2006 (CET)

lieber Alexander: was ist denn mit "user"??? Das sollte man replacen, oder?? --Cami de Son Duc 18:47, 3. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke gerade in einem Gebiet wie dem PM, in dem in der Praxis viele englische Begriffe gebräuchlich sind, können wir uns dem Denglisch nciht ganz verschließen. Ich bin durchaus ein Freun deutscher Begriffe, aber wir müssen uns der Realität stellen und auf die tatsächlich verwendeten Begriffe referenzieren. --Beschloss 22:16, 12. Mär 2006 (CET)

verwendet wird was kommuniziert wird... ==> wird deutsch kommuniziert wird es auch verwendet.

Nutzen??

guten Tag zusammen, hier auf der Seite steht ja wirklich viel über Projektmanagement, was ist aber der Kern des Ganzen. Angenommen ich möchte eine Lehrveranstaltung vorbereiten, die Projektmanagement bedeutet. Da kann ich doch viel über PMBOK und konsorten erzählen. Nimmt da jemand was mit, dass er brauchen kann. Worum geht es wirklich im Projektmanagement. Hard Facts meine ich, was muss man können? Was kann man Lernen? Vielleicht ist das ein Ansatzt der Beschreibung, ich weiß es nicht. In all der Literatur die ich gelesen habe, habe ich immer diesen Aspekt vermisst. Kann da wer helfen?

Gruß


Hallo,
das Problem ist, dass es viele Lehrveranstaltungen von Leuten gibt, die noch keine Projekte
gemacht haben. Das ist wenig hilfreich, weil vieles Erfahrungswissen ist. ;-)
Es geht im PM um zwei wichtige Themen: Transparenz und Verbindlichkeit
Um diese beiden Ziele zu erreichen gibt es sehr viele Wege. Ob Du jetzt Prince2, PMI oder
GPM verwendest ist eigentlich egal. Die genau eingesetzten Methoden hängen immer vom
Projekt ab (It depends!) und sind vom PM (meist gemeinsam mit dem Team) am Projektanfang zu
bestimmen. Schau Dir mal die Artikel auf meiner homepage (www.pmqs.de) dazu an. Ggf
gehe auch mal ins Projektmanagement-OpenBC Forum und stelle dort Deine Fragen. Hier kann man
das in der nötigen Tiefe nicht abhandeln - ist aber auch nicht Sinn der Wiki.
Gruß Alex Bewertung 10:44, 25. Okt. 2006 (CEST)

Will vieles Erfahrungswissen ist ist mir hier nicht genug...

Dann mache ein paar Projektemit! ;-) Alex Bewertung 08:21, 27. Okt. 2006 (CEST)

Zur Eingangsfrage dieses Abschnitts

"was ist aber der Kern des Ganzen."

Nach meiner Meinung ist der Kern von Projektmanagement die Beantwortung der Frage: Wer macht was bis wann? brownie 14:40, 16. Jul. 2008 (CEST)

Jein, das wäre ja nur die Planungsphase. Interessant wird es ja erst in der Überwachung der Ausführung, wenn man sich auch flexibel um unvorhergesehene Situationen kümmern muss, die Planänderungen erzwingen. Und halt ständige Verifikation, Buchführung usw. --PeterFrankfurt 00:23, 17. Jul. 2008 (CEST)
ja, das ist dann der spannende Teil ;-) Und der PL wendet in der Steuerungsphase verschiedene Methoden an, um das (die Antwort) hinzubekommen. Nach meiner Meinung handelt es sich bei der Frage um die drei Seiten des magischen Dreiecks. Und an dem Ergebnis wird der PL gemessen. --brownie 21:35, 19. Jul. 2008 (CEST)

PM-Softwareliste

Leider wurde die PM-Softwareliste von einem übereifrigen Admingekillt. Wenn ihr es auch schön fändet, wenn die Liste wieder hergestellt würde, dann beteiligt Euch bitte an der Wiederherstellungsdiskussion:

Viele Grüße Alex 16:42, 24. Aug. 2007 (CEST)

Software

Es gibt zwar einen Link zu Projektmanagementsoftware, aber ich finde die Rolle solcher Software in diesem Artikel zu wenig abgedeckt. So wie es ein Kapitel über die Rolle des Projektmanagers gibt, wünsche ich mir auch eins über die Rolle der von allen Beteiligten benutzten PM-Software zur Organisation des ganzen Projekts. In der hohen Theorie dazu bin ich nicht allzu firm, viel mehr als einen Stub dazu könnte ich kaum selbst schreiben. Soll ich? --PeterFrankfurt 21:41, 17. Nov. 2007 (CET)

Ich war so frei und habe so einen Stub-Absatz mal reingesetzt. Bitte noch ein bisschen unterfüttern, natürlich ohne den eigentlichen Artikel über Projektmanagementsoftware zu duplizieren. --PeterFrankfurt 22:40, 17. Nov. 2007 (CET)

Eine Liste mit typischen FUnktionen von PM-Software wäre gut. Alex 20:15, 18. Nov. 2007 (CET)


Neue Form des Kapitels?

Hallo zusammen, ich habe hier einen Vorschlag für Änderungen in diesem Kapitel. Ich würde es dabei gerne aus der 'Einleitung' entfernen - denn schon der bisherige Inhalt hat mit einem einleitenden Text nichts zu tun.

Ein Textvorschlag für das neue Kapitel Software-Werkzeuge für das Projektmanagement:

So wie große Teile der Unternehmensprozesse im Allgemeinen werden auch die Prozesse in den Projekten inkl. dem Projektmanagement heutzutage mit IT-Lösungen unterstützt. Dabei werden Werkzeuge benutzt, die die PM-Aufgaben mehr oder weniger umfassend und mehr oder weniger integriert unterstützen - bis hin zu Einfach-Lösungen mit Tabellenkalkulationsprogrammen, Grafik- oder Textbearbeitungssoftware. Dem entsprechend sind auch Ergebnisdarstellungen hochgradig unterschiedlich - von reinem Text über Tabellenformate bis hin zu Grafiken; von einheitlichen 'Standards' ist die PM-Praxis noch weit entfernt.

Software-Werkzeuge sind, wie auch die PM-Verfahren und -Methoden generell, in der Regel als Unternehmensstandard vorgegeben. Ihre Nutzung in Projekten reicht von unternehmensweit zentral und verbindlich bis hin zur individuellen Einsatzentscheidung (Ja, Nein, Wie) für Einzelprojekte.

Die Grenze zwischen den Aufgabenbereichen des Projektmanagements und der operativen Projektarbeit ist besonders bei den einzusetzenden Softwarewerkzeugen oft fließend. Z.B. definiert der Projektmanager in der Software die Aktivitäten, die Projektmitarbeiter dokumentieren damit Detailergebnisse.

Beispiele für Softwareeinsatz im Projektmanagement:

  • Weit verbreitet ist die Nutzung von PM-Applikationen i.Z. mit Terminen, Ressourcen, Kosten - in unterschiedlichem Funktionsumfang (z.B. nur Planung oder inkl. Kontrolle / Berichtswesen).
  • Für PM-Aufgabenbereiche wie das Projektberichtswesen, die Projektdefinition, das Risikomanagement, Arbeitsaufträge usw. existieren häufig Mustervorlagen, die individuell zu füllen sind. Solche Vorlagen werden auch (alternativ zu 'höherwertigen' Instrumenten) für weite Teile der operativen Projektarbeit verwendet, z.B. für ganze Vorstudien, Fachkonzepte, Open Issues etc.
  • Zur Kommunikation werden praktisch immer Mailsysteme benutzt. Bei virtuellen Projektteams oder verteilten Stakeholdern werden häufig Webkonferenzsysteme und elektronische Meetingsysteme (ggf. über das Internet) verwendet.
  • Wikis werden unter anderem für das Wissensmanagement ebenfalls als Werkzeuge im Projektmanagement eingesetzt.[1]

Findet Ihr das gut? Was fehlt? Was könnte besser sein?
Sollte der Text besser in den Artikel 'PM-Software'? Dann würde ich die beiden ersten Absätze hier behalten und den Rest nach PM-Software einstellen.
--VÖRBY 19:02, 11. Sep. 2010 (CEST)

Also der Stil ist bisher nicht enzyklopädisch. Wenn man Wörter wie "natürlich" benutzt, fängt man sich einen POV-Vorwurf ein. Das muss alles noch eine Ecke neutraler, trockener, m. a. W. (Spaces zwischen die Abkürzungen!) wikifizierter kommen. Zweitens sehe ich nicht, inwiefern all diese Ausführungen nur auf IT-Projekte passen sollen, das passt alles auch für den Bau einer Fabrikhalle. Warum einschränken, wenn es unnötig ist. --PeterFrankfurt 01:56, 11. Sep. 2010 (CEST)
Danke für die Tipps; ich bin noch kein versierter Wikipedia-Autor, werde mir Mühe geben und habe den Text inzwischen modifiziert. 'Z.B.' wird sogar in den Wikipedia-FAQs ohne Leerstelle benutzt - was m.E. auch nicht wirklich schlimm ist.
Zu meinem Vorschlag im Grundsatz warte ich noch auf evtl. weitere Kommentare, dann würde ich das entsprechend in die Artikel einstellen. --VÖRBY 10:20, 11. Sep. 2010 (CEST)
Nimm das mit den Spaces in den Abkürzungen nicht zu leicht. Das ist eine hochoffizielle Duden-Regel und wird daher in der WP beinhart durchgezogen, sobald es auffällt, s. a. Abkürzung#Abkürzungen mit Punkt und Leerzeichen erster Satz, sowie WP:Liste_von_Tippfehlern/Abkürzungen. --PeterFrankfurt 01:38, 12. Sep. 2010 (CEST)

Definition Projektmanagement

Die aktuelle Definition des Begriffes "Projektmanagement" ist so laut der DIN 69901-5:2009-01 nicht mehr korrekt. Diese lautet: Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und –mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten (nicht signierter Beitrag von 212.55.202.154 (Diskussion | Beiträge) 14:17, 5. Nov. 2009 (CET))

Vielleicht mache ich da einen Riesenblödsinn, denn ich habe mir bisher noch nie gewagt, etwas ins Wiki zu schreiben. Da ich mich aber sehr intensiv mit Projektmanagement befasse und auch darüber publiziere, kann ich mich nicht zurück halten. Wie mir scheint, adressiert Wiki hier vor allem klassisches PM a la PMBOK, IPMA, PRINCE, etc. Mein Hauptthema sind alternative Formen von Projektmanagement. Bekannt sind hier ja sicher auch Chritical Chain und Scrum, bzw. agiles PM. Daneben zählt Dirk Koch in seiner Diplomarbeit "Neue Ansätze und Entwicklungen im Projektmanagement" auch noch das transmethodische, das virtuose und das systemisch-evolutionäre PM auf. Im nächsten SEMRadar berichte ich zudem über das intuitiv-reflektive PM. Selbst das wohl besterforschte Phänomen im PM, der Rework-Cycle, habe ich hier auf die Schnelle nicht gefunden. Diese Ansätze finden hier wenig Echo, obwohl sie ernstzunehmende Alternativen und Potentiale zum klassischen PM bereitstellen. Zumindest die Literaturliste dürfte vielleicht durch einige wichtige Werke alternativer PM-Ansätze ergänzt werden. Was meint Ihr?
--Paddor 12:35, 15. Jul. 2010 (CEST)
Im Diskussionsteil gibt es sicher kein Blödsin - dafür ist er ja da. Ich persönlich bin auch ein großer Freund, davon neue Themen im Projektmanagement zu adressieren. Das Problem an Standards ist ja immer, dass sie per se veraltet sind - sonst wären sie keine Standards. Die Standards dienen dazu die Fehler der Vergangenheit nicht mehr zu machen und durchschnittlich erfolgreich zu sein. Wenn man überdurchschnittlich erfolgreich sein will muss man neues ausprobieren (mit entsprechendem Risiko). Das ist sicher auch ein innerer Konflikt der Wikipedia - ab wann darf ein Thema als Standard (so veraltet) bezeichnet werden, dass man es aufnehmen darf ;-)
Ich würde immer sagen, sobald eine Methode/Wissen seine Wirksamkeit nachweisen kann - darf sie auch in der Wikipedia erwähnt werden.--Speed4Projects 12:08, 18. Jul. 2010 (CEST)

Vielen Dank für die Aufmunterung. Interessant ist die Definition des Standards. Das klassische PM nach DIN69901 ist ja doch ein Standard, perpetuiert aber anscheinend die Fehler der Vergangenheit. Ein Standard hat für mich einen anderen Zweck: er soll einen Prozess orts-, zeit- und personenunabhägig machen. Nachdem wir aber verstanden haben, dass das PM nach DIN69901 nicht so richtig funktionieren will (ca. 50% aller Projekte, die nach 69901 gemanaged wurden, konnten nicht erfolgreich abgeschlossen werden), bräuchten wir einen neuen Standard. Aber ist es tatsächlich so, dass Wikipedia sich nur für Standards und allenfalls wirksame Methoden interessiert? Gibt es tatsächlich keine Einträge von Ideen und Theorien auf Wikipedia? Bei Prozess-Standards habe ich immer so ein schlechtes Gefühl: sie stellen (trivialisierende) Regeln zur Verfügung, so dass das Denken auf der Strecke bleibt oder zumindest Denkabkürzungen begünstigt werden. --Paddor 13:52, 2. Aug. 2010 (CEST)

Ich glaube, hier liegt ein fundamentales Missverständnis vor: Wenn man Projektmanagement als betriebswirtschaftlichen Ansatz in einem Atemzug mit Methodologien und Methoden des Projektmanagements (z. B. Scrum) nennt, liegt eine Vermischung verschiedener (nicht nur semantischer) Ebenen vor.
Dieses Missverständnis wiederholt sich dann bei Koch (2008), dessen Buch ich für schlecht recherchiert halte. Den "systemisch-evolutionären Projektmanagement-Ansatz" als neu zu bezeichnen, halte ich angesichts dessen, dass Doujak bereits 1991 eine Dissertation zu genau diesem Thema vorgelegt hat, für sachlich schlicht falsch (vgl. Doujak, Alexander: Systemisch-evolutionäres Management im Projektorientierten Unternehmen: Management von Einzelprojekten und des Projektenetzwerks, Diss., Wirtschaftsuniv. Wien, 1991). Auch sein "transmethodisches" und "virtuoses" Projektmanagement sind für mich keine Ansätze im Sinne einer durchgearbeiteten Theorie, sondern eher Methodologien.
Noch eine kleine Randbemerkung zu folgender Aussage: "Selbst das wohl besterforschte Phänomen im PM, der Rework-Cycle, habe ich hier auf die Schnelle nicht gefunden." Im Projektmanagement ist so gut wie gar nichts wissenschaftlich erforscht, weil es bisher noch nicht gelungen ist, eine theoretische Basis zu erarbeiten, auf deren Basis eine solche Untersuchung durchgeführt werden könnte.
Hemeier 01:03, 7. Sep. 2010 (CEST)

@Hemeier: Auch wenn Du da mit kritischen Rundumschlägen einen etwas derben Eindruck machst, bin ich wohl nicht so weit von Deiner Grundeinstellung entfernt. Ich habe vor allem auch Deine Replik im nächsten Abschnitt gelesen, wo Du mit den Worten schliesst: "...soziale und die mikropolitische Komponenten .... bei beiden Aspekten muss man anerkennen, dass man diese nur begrenzt (wenn überhaupt) steuern kann". Genau, bravo, ganz Deiner Meinung! Und bei: "Ich will nur hoffen, dass mit 'professionell' nicht 'zertifiziert nach IPMA' oder 'gemanaged nach PMBoK' gemeint ist. Das ist nämlich aus meiner Sicht nicht genug, um ein Projekt zum Erfolg zu führen" hätte ich mir einen eindeutig stärkeren Ausdruck gewünscht. Das ist es ja gerade, was ich hier mit möglicherweise mit falscher Tonlage / falschen Zitaten ausdrücken wollte: IPMA und PMI sind nicht genug, aber die vorliegenden Einträge über Projektmanagement sind dermassen IPMA/PMI-like und blendet genau die kritischen Fragen aus. Noch eine Frage: Wie definitiv ist es, wenn Du mit der Beobachtung schliesst, dass man soziale und mikropolitische Komponenten nicht steuern kann? Bist Du der Meinung, dass damit alles Reflektieren über Projektmanagement von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist? Ich sähe z.B. in den modernen Erkenntnissen der Kognitions- und Gehirnforschung einige Potentiale....--Paddor 14:49, 28. Sep. 2010 (CEST) --62.203.140.117 14:48, 28. Sep. 2010 (CEST)

@ IP 62.203.140.117: Antwort auf die erste Frage: "Wie definitiv ist es, wenn Du mit der Beobachtung schliesst, dass man soziale und mikropolitische Komponenten nicht steuern kann?"
Wie aus meinen Beiträgen unschwer zu entnehmen ist, bin ich ein Anhänger von Luhmanns Neueren Systemtheorie. Zum Thema Steuern in Organisationen ist bisher aus dieser Perspektive eine Menge publiziert worden:
  • Ich empfehle für einen ersten Überblick: Kasper, Helmut / Mayrhofer, Wolfgang / Meyer, Michael: Management aus systemtheoretischer Perspektive: eine Standortbestimmung, in: Eckardstein, Dudo von / Kasper, Helmut / Mayrhofer, Wolfgang (Hrsg.): Management: Theorien - Führung - Veränderung, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1999, S. 161-209.
  • Diesen Artikel halte ich ebenfalls für lesenswert: Martens, Wil / Ortmann, Günther: Organisationen in Luhmanns Systemtheorie, in: Kieser, Alfred / Ebers, Mark (Hrsg.): Organisationstheorien, 6., erw. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer, 2006, S. 427-461.
  • Für einen umfassenden Überblick lohnt ein Blick in: Fischer, Jens H.: Steuerung in Organisationen, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2009, teilw. zugl. Diss. Univ. der Bundeswehr Hamburg, 2008.
Luhmann selbst stand dem Thema "Steuerbarkeit" sehr skeptisch gegenüber. Sein Schüler Willke war da schon aufgeschlossener und zog zumindestens ein zielgerichtetes Intervenieren in Betracht (siehe Willke, Helmut: Systemtheorie III: Steuerungstheorie, 3. Aufl., Stuttgart: Fischer/UTB, 2001).
Ich persönlich bin aufgrund eigener Erfahrung und Anschauung der Meinung, dass es für einen Manager fast unmöglich ist, ein sozial komplexes Projekt wie z. B. eine Post-Merger-Integration oder ein Organisationsentwicklungsprojekt wirklich zu steuern (das mag bei technisch orientierten Projekten anders aussehen, aber auch hier sprechen Scheiterungsraten von 50 % Bände). Dies hat zwei Gründe:
(a) Sobald sich größere soziale Systeme bilden, kommt der Faktor Politik ins Spiel. Politik kann man ab einer gewissen Größe nicht mehr ausweichen. Auch wenn man als Manager das politische Spiel gut beherrscht, bleibt der Ausgang letzlich ungewiss.
(b) In Organisationen spielt die soziale Dimension eine wichtige (die wichtigste?) Rolle. M. E. wird die Bedeutung der psychologischen Komponente überschätzt und die soziale Kompoente unterschätzt. Man ist manchmal überrascht, wie wenig man über sein Gegenüber wissen muss, um mit arbeiten zu können. Psychologische Kenntnisse sind hierfür nicht notwendig. Hingegen muss man sich sehr genau an die sozialen Spielregeln halten, weil ein Verstoß dagegen häufig sanktioniert wird. Wenn man die sozialen Strukturen einer Organisation nicht kennt und beachtet, kann man als Manager nichts erreichen.
Ich selber stehe der Kognitionstheorie (z. B. Roth, Gerhard: Das Gehirn und seine Wirklichkeit: kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1994) kritisch gegenüber, da hier Sachverhalte als Tatsachen hingestellt werden, die tatsächlich in letzter Konsequenz noch gar nicht erforscht sind.
Kommen wir zur zweiten Frage: "Bist Du der Meinung, dass damit alles Reflektieren über Projektmanagement von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist?"
Nein, ist es nicht, weil es unser Verständnis von den Abläufen in Organisationen vertieft. Daraus können wir gewisse Schlüsse ziehen. Das heißt aber auch nicht, dass man aus den Beobachten linaren Konzepten (tue dies und es bewirkt das) ableiten kann. So einfach ist es leider nicht. :-)
Habe ich damit die beiden Fragen beantwortet?
Hemeier 22:17, 28. Sep. 2010 (CEST)

@Hemeier. Absolut! Vielen Dank. Interessanter Standpunkt. "Politisches Spiel", "soziale Spielregeln", "Verständnis von Abläufen in Organisationen", etc. sind meines Erachtens vor allem in Migrations-, Intergations- und Veränderungsprojekten ausserordentlich zentral. Mit Luhmann habe ich ein wenig Mühe, lese aber stets gerne Willke. Wie Du die Bedeutung der Kognition kritisch einschätzst, so zweifle ich an der zentralen Funktion der Kommunikation, wie sie überall betont wird (hat nichts mit Deinen bisherigen Beiträgen zu tun). Ich bleibe bei der Überzeugung, dass es für mein politisches und soziales Handeln in der Organisation wesentlich ist, wie ich die Welt sehe und wahrnehme. Hier möchte ich aber nicht diese zweifellos interessanten Dinge diskutieren, sondern noch einmal hinterfragen, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn Wikipedia Projektmanagement in solche Zusammenhänge stellen würde anstatt eine reine IPMA/PMI-Sicht einzunehmen. --Paddor 09:31, 30. Sep. 2010 (CEST)

Natürlich wäre das sinnvoll. Hemeier 23:18, 7. Okt. 2010 (CEST)
Klar ist die soziale Kompetenz ein zentraler Erfolgsfaktor, für das PM wie für viele andere Bereiche im Leben und in Organisationen. Aus meiner Sicht ist dies jedoch unter 'Anforderungen an den Projektmanager' in ausreichender Breite dargestellt, noch besser würde es in das Kapitel 'Erfolgsfaktoren' passen - das ich ohnehin für schwach halte; siehe eigene Überschrift. Mehr würde ich aber nicht schreiben; Wikipedia will ja kein Ersatz für Fachliteratur sein. Und 'fett genug' ist der Artikel ohnehin schon. Fehlen evtl. Einträge in der bereits umfangreichen Liste unter 'Projektmanagement/Literatur'? :--VÖRBY 10:35, 8. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag vom 15.11.10: Klar sind zum 'Führen, Steuern, Kontrollieren ...' usw. entsprechende persönliche Eigenschaften / Kompetenzen "Voraussetzung" - aber nicht "Aufgabeninhalt". Insofern behandelt sie der Artikel PM m.E. zurecht nicht explizit. Wesentlich näher mit dem Aufgabeninhalt scheint mir "soziale Kompetenz" beim Lemma "Projektleitung" verbunden zu sein - was ja nicht als Inhalt ("Wissensgebiet"?) von "PM" gilt. --VÖRBY 09:42, 15. Nov. 2010 (CET)

@Vörby: Wie "soziale Kompetenz als zentraler Erfolgsfaktor"? Hast Du denn unsere Diskussion mitverfolgt? Es geht doch gerade nicht darum, die klassische Betrachtungsweise von Projektmanagement einfach mit einem Kapitelchen "Soziale Kompetenz" zu bereichern. Es geht vielmehr darum, Projektmanagement aus der Sicht der Systemtheorie zu betrachten und festzustellen, dass die Steuerung des sozialen Systems "Projekt" vielleicht nicht so gegeben ist, wie es uns das klassisches Projektmanagement weis machen will. Der PLanung sind Grenzen gesetzt. Oft ist ein Plan überholt, bevor er fertig gezeichnet ist. Z.B. das hat nichts mit sozialer Kompetenz zu tun. Projektmanagement hat nicht nur eine methodische und eine organisatorische Dimension, sondern auch eine systemtheoretische, epistemologische, politische, anthropologische, psychologische, gesellschaftliche, naturwissenschaftliche, sprachliche und philosophische Dimension. Und es ist nicht damit getan, dass man einfach für jede Dimension ein Kapitel macht, so nach dem Motto: "so plant man ein Projekt und diese sozialen Kompetenzen werden benötigt". Die verschiedenen Dimensionen müssen integriert betrachtet und zu einer Theorie verwoben werden. Das meine ich mit meiner Frage, ob Wikipedia nicht eine modernere Sicht von Projektmanagement vertreten sollte, als z.B. das PMI dies tut. --Paddor 08:36, 15. Okt. 2010 (CEST)

@Paddor: Ich stimme und stimmte Deiner Sichtweise ja vollkommen zu. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Wikipedia unter 'Projektmanagement' das darstellen soll, was gemeinhin darunter verstanden oder gesucht wird. Da dies bereits (für eine Enzyklopädie) komplex genug ist (siehe Umfang des Artikels), empfehle ich Dir, Deine Sichtweise darin treffender, aber doch hinreichend kurz aufzunehmen und im Übrigen einen eigenen, verlinkten Artikel aufzumachen. Oder sollen wir HIER noch länger (i.S. vom textlichem Umfang) diskutieren? Sind wir "typische Methodiker" - mit denen man nicht verhandeln kann?. --VÖRBY 11:31, 15. Okt. 2010 (CEST)
Als deskriptive Enzyklopädie sind wir verpflichtet, nicht nur eine Lieblingstheorie, die man persönlich als moderner ansieht, zu propagieren, sondern durchaus auch getrennt die verschiedenen Definitionen des Projektmanagements anzuführen. Es muss dabei aber jeweils immer angegeben werden, welcher "Lehre" die jeweilige Definition folgt. Auch eine Quelle (siehe auch: WP:Q) sollte immer angeführt werden.
D.h.: hier in der WIKI geht es nicht darum, welche Theorie "gewinnen" soll, sondern welche Theorien es zu einem Lemma gibt ! Sollte der Artikel zu mächtig werden, können in späterer Folge immer noch die Inhalte in Nebenartikel verlagert werden ..., lg -- Agruwie  Disk   11:57, 15. Okt. 2010 (CEST)

Abschnitt "Erfolgsfaktoren" - ich würde gerne einen ergänzen?

Ich hab gerade (echt) mein 521stes Projekt abgeschlossen, bin PMP, hab ganze Projektorganisationen aufgebaut und aktuell coache ich drei vier Projektmanager parallel - ich glaube das könnte man als ein bisschen Erfahrung bezeichnen. Alles was in dem Artikel über Projektmanagement drin steht ist gut und richtig - auch die Erfolgsfaktoren kann ich unterstreichen. Aber es fehlt einfach ein Thema, über das alle Projektmanager immer wieder stolpern!

Wie stelle ich sicher, dass ich den Termin auch wirklich einhalte?

Dabei gibt es seit 1997 explizit ein Ansatz "kritische Kette" Critical-Chain-Projektmanagement der nicht nur in der Theorie funktioniert - sondern auch in der Praxis. Ich weiß nicht mehr wie viele Projekte ich damit durchgezogen haben - aber seit dem ich das mache passen die Termine (fast <5%) immer.

Mich beschäftig einfach - Warum steht da im Artikel Projektmanagement nichts drüber drin? Wenn jemand unbedarftes den Artikel liest sollte er doch auf sowas hingewiesen werden - oder?

Ich hab mir jetzt mal erlaubt in diesem Abschnitt den Erfolgsfaktor "aussagekräftig und aktionsauslösende Kontrolle des Projektzustandes - siehe auch Critical-Chain-Projektmanagement" zu ergänzen.

Der Ansatz ist übrigens einfach. Nimm alle Puffer, die in den Arbeitspaketen versteckt sind und packe sie an den Schluss des Projektes. Messe den Fortschritt auf der kritischen Kette und des Pufferverbrauchs. Wenn du schneller vorwärts kommst als du Puffer verbrauchst "grün" ansonsten "rot". --Speed4Projects 21:55, 18. Jun. 2010 (CEST)

Du hast es ja jetzt noch mal unter "siehe auch" verlinkt. - Man hätte es aber auch einfach über die Kategorieh "Projektmanagement" gefunden. Kannst Du für deinen Satz " aussagekräftig und aktionsauslösende Kontrolle des Projektzustandes - siehe auch Critical-Chain-Projektmanagement." Was finden, dass Leute verstehen, die CCP noch nicht kennen? Gruß Alex 22:55, 18. Jun. 2010 (CEST)
Ja klar - ich war gestern nur hin und hergerissen ob ich erst hier die Diskussion abwarten will und dann die Änderung vornehmen - oder gleich. Daher die etwas zögerliche unklare Vorgehensweise. Werde ich heute in wenigen Worten s.o. texten.--Speed4Projects 12:45, 19. Jun. 2010 (CEST)
Noch ein Angebot an alle (nicht nur an Alex) - der Raum Frankfurt ist ja nicht aus der Welt. Ich würde mich bereit erklären für alle die interessiert sind - das Critical-Chain-Projekt-Management mal zu erklären (Vortrag mit Übungen). @Alex - hast du Kontakte zum PMI-Chapter oder zur GfI in der Region Frankfurt - ich bin nur regional Karlsruhe/Stuttgart verankert--Speed4Projects 13:05, 19. Jun. 2010 (CEST)
Nächster Versuch ohne den Artikel über CCPM zu kanibalisieren oder vorwegzunehmen - aber seht selbst im Artikel--Speed4Projects 23:14, 19. Jun. 2010 (CEST)
Bei Aussagen wie "Ich habe 25 Jahre Erfahrung im Projektmanagement" bin ich immer ganz vorsichtig. Ist es nicht manchmal einfach nur so, dass viele ein 1-jähriges Projekt einfach nur 25 Mal hintereinander in der gleichen oder ähnlichen Weise durchgeführt haben? Der Erfahrungszugewinn bleibt dann meist gering. Ich mache diese Vorbemerkung nur, weil mir bei der obigen Diskussion zwei Aspekte völlig ausgeblendet erscheinen (und dies führe ich auf mangelnde Erfahrungsbreite im Projektmanagement zurück):
(a) Projektmanagement als betriebswirtschaftlicher Ansatz betrifft alle Arten von Projekten. Methodologien wie Critical-Chain-Projektmanagement passen nur auf vorwiegend technisch orientierte Projekte. Bei anderen Projektarten, die (wie beispielsweise Organisationsprojekten) durch eine hohe soziale Komplexität gekennzeichnet sind, sind diese Instrumente nutzlos.
(b) Methodologien wie Critical-Chain-Projektmanagement sind in unserem westlich orientierten Kulturkontext entstanden. Eine Anwendung diese Instrumente in einem anderen kulturellen Umfeld (ich denke da beispielsweise an die arabische Welt) ist zwangsläufig zum Scheitern verurteilt.
Zum Schluss noch eine paar persönliche Bemerkungen
(a) M. E. ist es ein Irrtum anzunehmen, dass die korrekte Anwendung von Methoden automatisch den Projekterfolg führt.
(b) Wer sagt mir, dass die Einhaltung von vorher definierten Zeit-, Kosten- und Qualitäts-/Leistungszielen tatsächlich meinen Kunden zufrieden stellt? Projekterfolg kann man auch anders definieren. Nämlich danach, wie zufrieden der Empfänger nach Abschluss des Projektes ist. Das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen mit Projektmanagement (und ich habe keine 521 Projekte geleitet).
(c) Wenn man unter Erfolgsfaktoren "professionelles Projektmanagement" und "erfahrene Experten" angibt, muss ich schmunzeln. Etwas so einseitiges und inhaltsleeres habe ich lange nicht mehr gelesen. Beide Punkte addressieren wieder nur die inhaltliche bzw. methodische Komponente, die zwar bei technischen Projekten sicherlich eine dominierden Rolle einnehmen, jedoch selbst dort nicht die einzig entscheidenen Punkte sind. Ganz nebenbei: Ich will nur hoffen, dass mit "professionell" nicht "zertifiziert nach IPMA" oder "gemanaged nach PMBoK" gemeint ist. Das ist nämlich aus meiner Sicht nicht genug, um ein Projekt zum Erfolg zu führen. Mit zunehmender Größe des Projektes (oder Programmes) gewinnen die soziale und die mikropolitische Komponenten an Bedeutung. Und bei beiden Aspekten muss man anerkennen, dass man diese nur begrenzt (wenn überhaupt) steuern kann.
Hemeier 01:47, 7. Sep. 2010 (CEST)

Projektleiter vs Projektmanager

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. VÖRBY 17:35, 4. Jul. 2011 (CEST)

In der Diskussionsseite von Mussklprozz war nach einer Textüberarbeitung kontrovers darüber diskutiert worden, ob Projektleiter und Projektmanager (bzw. Projektleitung und Prjektmanagement) dasselbe ist. HIER kann / soll diese Diskussion fortgeführt und beendet werden, möglichst unter Nennung valider Quellen.
--VÖRBY 16:53, 28. Jun. 2011 (CEST)

In meiner Praxis habe ich bisher noch keinen Unterschied zwischen Projektleiter und Projektmanager erkennen können, meiner Erfahrung nach (ca. 40 IT Projekte unterschiedlichster Größe in ca. 35 Firmen) werden beide Begriffe synonym verwendet. Ich persönlich wäre daher auch für eine Zusammenlegung von Projektleiter und Projektmanager, eventuell auch Projektmanagement und Projektleitung. In der Literatur sind mir beide Begriffe auch noch nicht gleichzeitig untergekommen - die meisten nehmen ausschließlich das (moderner klingende) Wort "Projektmanagement", die anderen ausschließlich das (deutscher klingende) Wort "Projektleitung". Google findet zu ersterem 30,5 Mio, zu zweiterem 8,1 Mio, zu beidem 2,3 Mio Treffer.
Im Detail denke ich kommt es auf den gewählten Prozess an. Das V-Modell-XT scheint beide Rollen zu kennen (ist aber anscheinend nicht glücklich darüber [2]), Scrum kennt weder noch. --Sebastian.Dietrich 21:31, 28. Jun. 2011 (CEST)
Bei der Diskussion zum V-Modell des Bundes sieht man dass es oft zwei Ebenen gibt, egal wie man die beiden Rollen nennt.--Avron 08:28, 29. Jun. 2011 (CEST)

Meine Sicht ist zwischenzeitlich folgende: Nach allen Definition von PM (siehe Artikel) muss eigentlich ein 'Projektleiter' im Projektmanagement angesiedelt sein. Doch sehe ich das nicht als Synonym zu PMr sondern als eine der verschiedenen Rollen / Aufgabenbereiche - ähnlich z.B. dem Qualitätsmanager, dem Anforderungsmanager, Risikomanager, Testmanager etc. Dies gilt für die 'ung'-Form gleichermaßen. Alle da beteiligten Personen wären 'Projektmanager', ihre Aufgabeninhalte sind jedoch höchst individuell und spezialisiert; so auch die des PL - innerhalb des Gesamtkomplexes PM. Klar, bei kleinen Projekten mit Personalunion im PM verschwimmt das alles, auch begrifflich. Doch sollte man grundsätzlich schon differenzieren. Ich versuche das mit meinen Quellen nochmal abzugleichen.--VÖRBY 09:40, 29. Jun. 2011 (CEST)

Wie gesagt hab ichs in der Praxis noch nie gesehen - da waren auch Projekte mit mehreren hundert Leuten darunter. Die hatten dann Programmmanagement und Teilprojektmanagement, aber nie Projektleiter und Projektmanager. Quellen hab ich aber leider weder pro noch contra Projektmanager = Projektleiter gefunden. Bei der IPMA kann man auf jeden Fall nur Ausbildungen zum Projektmanager machen und keine zum Projektleiter - ist aber vielleicht was IT spezifisches... --Sebastian.Dietrich 18:49, 29. Jun. 2011 (CEST)
Programmmanagement ist nach meiner Erfahrung eine strategische Aufabe d.h. das Lenken mehrerer Projekte, welch Vörby hier als Projektleitung bezeichnet. Projektmanagement ist hingegen eine operative Aufgabe.--Avron 20:45, 29. Jun. 2011 (CEST)

Meine Quelle (die auf PMBOK aufsetzt, aber weiterentwickelt wurde) sagt (in Englisch), der 'Project Manager' sei 'leader of the Project' and 'responsible to the Client [...]' (resp. Auftraggeber). In diesem Sinn also Synonym. Gleichzeitig wird dort jedoch die Der Begriff des Project Managers unter mehreren anderen Rollen im Projektmanagement genannt und auch vom Program Manager unterschieden. Demnach könnte man also Pmgt (als Disziplin) und PMr (als Person) nicht einfach auf die selbe Stufe stellen. Mein Vorschlag: Der Artikel bleibt einfach beim Begriff 'PMgt' und den bereits beschriebenen Rollen / Aufgabenbereichen. Auf eine Personifizierung lassen wir uns nicht weiter ein. Zusätzlich vielleicht erwähnen, dass der Führer von Projekten in persona mal so mal so genannt wird. Das wäre vom jetzigen Zustand, von Mussklprotz hergestellt, gar nicht so weit weg. Danke an alle. Grüße von --VÖRBY 20:51, 29. Jun. 2011 (CEST)

Nachtrag: Ich habe persönlich schon Projekte begleitet, in denen es Projektleiter und Projektmanager parallel gab - natürlich mit unterschiedlichen Aufgaben. Für die PM stand das methodische Steuern im Vordergrund, das sie z.T. auch für mehrere Projekte betrieben - und damit das Projektteam von 'formalem Kram' entlastete. Vom fachlichen Inhalt her (und ggüb. dem Auftraggeber) war der PL verantwortlich, die PM sahen die Projektobjekte (Aufgaben, Termine, Aufwände) eher abstrakt / administrativ. Von der Idee her sollte damit ein ingenieursmäßiges, einheitliches und professionelles Vorgehen unterstützt werden - alle Projekte nach gleichen Regeln steuern.
Eine weiter gehende Teilung dagegen hatte sich nicht durchgesetzt: Dabei sollten die Projekte für das PM durch MA aus einer eigenen, speziell dafür ausgebildeten Abteilung besetzt werden. Da gab es häufig Eifersüchteleien, weil für die PM's die Strukturen wichtiger waren als die Projektinhalte - und im Entwicklerteam umgekehrt. --VÖRBY 09:20, 30. Jun. 2011 (CEST)

Ich sehe ein, dass die Unterscheidung Projektmanager und Projektleiter in der Praxis gemacht wird und sachlich plausibel ist. Die Quellenlage scheint aber leider mau. Habe meinen Literaturbestand gesichtet: (1) PMBOK, Deutsche Ausgabe 2000, ISBN 978-1-930699-21-2. (2) Versteegen: Projektmanagement mit dem Rational Unified Process, ISBN 978-354-0666755-1. (3) Oestereich, Weiss: APM – Agiles Projektmanagement, ISBN 978-3-89864-386-3. (4) Schwaber: Agiles Projektmanagement mit Scrum, ISBN 978-3-86645-631-0. (5) Pichler: Scrum, ISBN 978-3-89864-478-5. (6) Boy, Dudek, Kuschel: Projektmanagement, ISBN 3-930799-01-4. (7) Schelle, Projekte zum Erfolg führen, ISBN 978-3-423-05888-9. Ferner hat meine nette Kollegin, die für Projektmanagement und Projektcontrolling verantwortlich zeichnet, ihren Bestand durchgesehen.
In keinem der Titel fanden wir eine Definition der beiden Rollen Projektmanager und Projektleiter, ganz zu schweigen von einer begrifflichen Abgrenzung. Die Titel verwendeten jeweils nur den einen der beiden Begriffe, in der Mehrzahl war es Projektleiter.
Gruß aus Stuttgart, --Mussklprozz 12:16, 30. Jun. 2011 (CEST)

Hallo und danke für die Recherche. Ich denke, wir nähern uns allmählich der 'Wahrheit'. Ich würde den Abschnitt 'Projektmanager' wie nachfolgend beschrieben ändern. Mussklprozz, kannst du das bitte prüfen und ggf. in den Artikel übernehmen? Danke und Gruß von
--VÖRBY 12:33, 30. Jun. 2011 (CEST)

Danke für die Mühe und den Vorschlag. Habe es, mit geringfügigen stilistischen Änderungen, in den Artikel übernommen. Gruß aus Stuttgart, --Mussklprozz 16:26, 4. Jul. 2011 (CEST)

Textvorschlag
(nach der Übernahme in den Artikel am 4.7. Text hier wieder gelöscht)
Danke Mussklprotz für die konstruktive Zusammenarbeit - zu gunsten einer höheren Ergebnisqualität--VÖRBY 17:26, 4. Jul. 2011 (CEST)

Reverts vom 31.8.

Hallo Stefan Hagen (kann dich leider per Mail und Benutzerdiskussion nicht ansprechen), ich wollte eigentlich nur deine letzte Änderung rückgängig machen - weil du damit die Gründe für unterschiedliche Ausprägungen von PM schlichtweg eliminiert hast. Dies halte ich aber für eine wichtige Information.
Leider sind Wikipedia-technisch dabei irrtümlich auch deine anderen Änderungen zurückgesetzt worden. Allerdings: Auch dort hast du einfach Dinge verändert und gelöscht, die in der langen Historie dieses Artikels schon mehrfach diskutiert und 'verbessert' wurden. Solche Dinge sollten m.E. erst 'diskutiert' werden; es gibt viele Wikipedianer, die hier 'ihren Senf hinzugeben' werden. Grüße von --VÖRBY 20:00, 31. Aug. 2011 (CEST)

Lieber Vörby, die vermeintlichen "Ausprägungen von Projekten" sind aus meiner Sicht eine Vermengung aus Projektarten, Anwendungsbereichen und Branchen. Ich lasse mir ja einreden, wenn Projektarten (IT- und Softwareentwicklungsprojekte, Innovations- und Produktentwicklungsprojekte, Bauprojekte etc.) aufgezählt werden, die gleichzeitig auch einen Rückschluss auf die häufigsten PM-Anwendungsbereiche zulassen. Oder aber es werden Branchen aufgezählt, in denen ein erheblicher Teil der Aufgabenbewältigung in Projektform erbracht wird (Automobilindustrie, IT-Wirtschaft, Anlagenbau, Raumfahrt etc.). Aber so werden mehrere Themen miteinander vermischt.
Die "lange Historie dieses Artikels" zeigt, dass dadurch die Qualität des Artikels in den letzten Jahren nicht gestiegen ist - im Gegenteil. Aus meiner Sicht wäre ein kompletter Neubeginn am sinnvollsten. Offensichtlich ist dieses gemeinsame Projekt aber auch nicht richtig in Schwung gekommen. Wenn eine realistische Perspektive besteht, den Wikipedia-Artikel zum Thema Projektmanagement endlich mal in einer vernünftigen Qualität bereit zu stellen, werde ich mich gerne aktiv daran beteiligen und einbringen. Wenn das Ganze aber darin ausartet, dass nur aktuelle Textpassagen verteidigt werden, lohnt sich der Zeit- und Energieaufwand für mich nicht. --Stefan Hagen 21:35, 2. Sep. 2011 (CEST)
Nein, solche Vorschläge zum totalen Neuanfang werden normalerweise nicht akzeptiert, dazu muss ein Artikel schon in einem wirklich allseits anerkannt katastrophalen Zustand vorliegen. Das sehe ich hier weit und breit nicht. Letztens hat jemand in einem ganz anderen Bereich so einen Neuanfang angesetzt, Resultat: Mehr als die Hälfte der von allen anderen Beteiligten als wichtig empfundenen Gesichtspunkte fehlte, und bevor man die mühsam in das neue Konstrukt wieder einpflegt, hat man lieber den Ansatz komplett revertiert. --PeterFrankfurt 03:04, 3. Sep. 2011 (CEST)
Die Hinweise auf unterschiedliche Ausprägungen sollen klarstellen, dass es eben erhebliche Unterschiede gibt - weil PM hier allgemeingültig beschrieben wird, der Leser aber immer einen evtl. anderen Hintergrund 'im Kopf' hat, z.B. IT-PM. Vielleicht wäre es im 'Projekt' 'PM' eine Möglichkeit, auch solche Besonderheiten zu behandeln. Trotzdem finde ich den Artikel, so wie er jetzt ist, aber nicht als schlecht.--VÖRBY 09:09, 3. Sep. 2011 (CEST)
OK, habe verstanden. Ich bleibe dabei: Der Artikel hat meines Erachtens keine gute Qualität. --Stefan Hagen 12:34, 3. Sep. 2011 (CEST)
Du weißt ja, Qualität ist stets die "Erfüllung von Anforderungen". Da wäre interessant, welche Anforderungen nicht oder ungenügend erfüllt sind. Und: Wikipedia will und soll kein PM-Handbuch ersetzen. Mein Vorschlag - vor allem wenn es um ein gründliches Redesign geht: Anforderungen sollten wir im Projekt einbringen. Grüße von--VÖRBY 18:26, 3. Sep. 2011 (CEST)
Hi Zusammen, ich habe schon einige Zeit in den Artikel gesteckt - ganz zufrieden bin ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Für einen konsistenten Aufbau gibt es hier zu viele Köche. Und es gibt zu viele unterschiedliche Ansätze, um von richtig oder falsch zu sprechen oder das ganze sauber zu systematisieren. Den Ansatz, das ganze rund um die Prozessgruppen/Prozesse nach PMI zu gruppieren halte ich schon für einen ganz guten Ansatz. Alex 20:27, 3. Sep. 2011 (CEST)

@Vörbi: Wir sind uns einig, was den Qualitätsbegriff angeht. Allerdings wäre es dann nötig, die Qualitätsindikatoren für diesen Beitrag festzulegen. Ziemlich sicher gibt es hier unterschiedliche Vorstellungen, und das ist ja auch gut so. Und: Es war ja genau mein Vorschlag, den Artikel im Rahmen des PM-Projekts neu zu konzipieren, zu gestalten und dann online zu schalten. Dies würde aber meines Erachtens nur dann Sinn machen, wenn das Ergebnis dieses gemeinsamen Projekts dann auch in den Wikipedia-Beitrag einfließt (bzw. sogar übernommen wird). Dies ist aber offensichtlich nicht möglich. @Alex: Ich stimme Dir zu, was den Aspekt "zu viele Köche" angeht. Darüber hinaus bin ich auch der Ansicht, dass die PM Prozessgruppen ein Kernkonzept des Projektmanagements darstellen. Allerdings würde ich nicht den gesamten Artikel nach den Prozessgruppen strukturieren, denn es gibt auch eine PM Welt außerhalb von PMI (sogar eine sehr große) ;-) Mein persönliches Fazit ist: Ich hätte gerne einen aktiven Beitrag geleistet, um den Artikel zu überarbeiten. Das Ganze erscheint mir aber zum jetzigen Zeitpunkt zu kompliziert zu sein. --Stefan Hagen 16:00, 4. Sep. 2011 (CEST)

@Stefan, schau bitte mal unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Projektmanagement, ich habe dort Anmerkungen zum möglichen Vorgehen eingestellt. Allerdings scheint mir in der WP-Community ein solches 'Projekt' schwer umsetzbar zu sein - bei nur Freiwilligen, keinem Sponsor, vielen Meinungen etc. Jedenfalls würde ICH für meinen Teil zunächst mal gerne sehen, was sich verschiedene Leute zum Lemma PM vorstellen (konkrete Anforderungen).
@Alex: Bin auch der Meinung, dass die WP nicht PMI (oder was anderes) präferieren darf: Wir sollten PM lediglich lexikalisch beschreiben. M.E. wären dazu getrennte Artikel der einfachste Weg: PM allg (und kürzer!), PM je Methode.
Grüße von --VÖRBY 17:35, 4. Sep. 2011 (CEST)
Versteht micht nicht falsch. Ich denke nicht, dass sich der Artikel zu sehr an PMI orientiert. Er gibt dem Artikel die Grundstruktur, was nicht schlecht ist. Die Inhalte sind keineswegs auf PMI begrenzt. MIt Aussagen, wie "ein PM Artikel je Methode" wäre ich sehr vorsichtig. In der Regel schlagen die "Lösch-Fans" bei jedem Neuartikel sofort zu. Es ist wahnsinnig schwierig, irgendwas zu ändern. zB wollte ich mal "Kostenmanagement (Projektmanagement)", um das vom Hauptartikel Kostenmanagement zu trennen. Keine Chance. Gruß Alex 00:22, 5. Sep. 2011 (CEST)
Meine i.W. einzige Anforderung an eine Neugestaltung des Artikels wäre, dass klarer erkennbar sein sollte, was die einzelnen Gremien/Institute zu PM aussagen/festlegen, meinetwegen auch in nur 1 Artikel, z.B. als je ein Hauptkapitel. So bliebe auch Platz für weitere 'Schulen'. Der Rest des Artikels würde ohne die dort beschriebenen Details auskommen, aus anderen Quellen stammen und/oder Allgemeingültiges enthalten. Starten sollte man aber erst dann wenn alle Anforderungen bekannt und validiert sind. --VÖRBY 13:17, 5. Sep. 2011 (CEST)

Bitte überarbeiten!!

Wir haben genügend nationale und internationale Standards. Hierauf fehlt jeglicher Verweis im Artikel Sylvia Nickel 19:58, 5. Nov. 2011 (CET)

Was wäre dann das Kapitel 'Standards und Normen'? Meinst Du etwas anderes? --VÖRBY 08:11, 6. Nov. 2011 (CET)

Tagcloud

Wozu ist dieses überaus elegante Bild da? :) 176.199.33.49 20:03, 17. Sep. 2012 (CEST)

Entfernt. --Sebastian.Dietrich 20:30, 17. Sep. 2012 (CEST)
So schlecht fand ich das Bild inhaltlich nicht. Antwort auf die Frage: Es zeigt die große Menge an Begriffen, die im PM eine Rolle spielen. --VÖRBY (Diskussion) 08:34, 18. Sep. 2012 (CEST)
Ja klar - das Bild war hübsch, aber zur Erklärung von "Projektmanagement" nicht wirklich tauglich. Ist ja quasi nichts anderes als eine grafische Aufarbeitung von Begriffen rund ums Projektmanagement, ohne Erklärung warum gewisse Begriffe größer bzw. in anderer Farbe bzw. in anderer Ausrichtung dargestellt werden. Also mMn stiftet das Bild mehr Verwirrung als Nutzen.
P.S. Sowas ist übrigens leicht automatisiert erstellbar (z.B. via http://tagcrowd.com/). --Sebastian.Dietrich 22:06, 18. Sep. 2012 (CEST)
Aus Benutzer Diskussion:Sebastian.Dietrich:
Die cloud bildet den Text aus dem Wikipediabeitrag Projektmangement ab. Und ist mit dem freien cloud Tool http://www.wordle.net/ erstellt. Es werden deshalb nur Wörter dargestellt welche auch auf der Site vorhanden sind. Die Grösse hängt von der Häufigkeit ab, wie oft ein Wort im Text vorkommt - wie bei cloude-Darstellungen üblich. User:Rene Petry
Ja und dennoch ist es kein Bild, das eine Erklärung zu Projektmanagement abgibt (sondern wenn dann nur eine grafische Aufarbeitung der Wikipedia-Seite). Das könntest dann mit jeder Seite in der Wikipedia machen und hätte immer noch keinen Mehrwert. --Sebastian.Dietrich 17:39, 21. Sep. 2012 (CEST)

Ausgestaltung des magischen Dreiecks

Das Bild vom magischen Dreieck zeigt die drei konkurrierenden Ziele an den Seiten des Dreiecks. Ich habe diese Darstellung auch schon anderswo gesehen, aber wesentlich häufiger bin ich auf Darstellungen mit den Zielen an den Ecken des Dreiecks gestoßen. Was ist besser bzw. richtiger? --Ariser (Diskussion) 16:00, 10. Jan. 2013 (CET)

Linientätigkeit

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Legenderer94#Projektorganisation

Der Begriff der Linientätigkeit sollte als Lemma im Wiki definiert bzw. aufgenommen werden. Dies kann (und sollte) im Artikel Projektmanagement erfolgen.

--100humbert (Diskussion) 16:33, 17. Okt. 2013 (CEST)

Im Artikel wird bei 'Organisation' auf die 'Zusammenspiel zwischen Projekt und Linie', und bei den Organisationsformen auf die Linienorganisation hingewiesen. M.E. genügt das. 'Linientätigkeit' als eigenes Lemma wäre deshalb Redundanz. Den verlinkten Artikel zu 'Legenderer' kann ich nicht einordnen. --VÖRBY (Diskussion) 18:32, 17. Okt. 2013 (CEST)

Gepfogenheiten im Unternehmen bzw. die Organisationskultur

Ich denke schon, dass es dasselbe gemeint ist und Organisationskultur nicht falsch war. Kultur kommt vom lat. colere "pflegen" und "Gepflogenheiten im Unternehmen" wurde wahrscheinlich vom Engl. (organizational culture) ins Dt. in der Form übersetzt.

Und hier erkennt man z.B. dass es bzgl. PM und den -Kriterien ohnehin passt https://www.projektmagazin.de/glossarterm/unternehmenskultur

korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege mit begründung. Ansonsten könnte man im Artikel ja bspw. auch so schreiben:

die Gepflogenheiten im Unternehmen bzw. die Organisationskultur

Zustimmung oder Einwände? --Esilence (Diskussion) 12:50, 20. Nov. 2013 (CET)

Hallo, nach dem Revert hatte ich dieselbe Idee, die du auch vorgeschlagen hast. Mit den 'Gepflogenheiten' sollten ausdrücklich auch Gewohnheiten, Gegebenheiten, geschriebene und ungeschriebene Regeln, einfach alles 'dort Übliche' genannt werden. Ich stimme dir aber im Nachhinein zu: Bei weiter Auslegung von 'Organisationskultur' gehört auch das alles zum Begriff O-Kultur. Ich ändere entsprechend. Sorry und Danke für den Hinweis. --VÖRBY (Diskussion) 13:21, 20. Nov. 2013 (CET)

Entfernen des Links zu nicht vorhandener Seite DIN 699005

Da zwei mal versucht wurde, eine Seite für diese DIN anzulegen, und diese Anlage mit dem Kommentar "Unsinn" rückgängig gemacht wurde, entferne ich mal den Link!
Boschmi (Diskussion) 15:52, 25. Jun. 2015 (CEST)

Projektunterricht / Lehramt

Ich halte die hier [3] vorgenommene Ergänzung 'Projektunterricht im Lehramt' hier im Artikel nicht für angebracht. Zumal das die Einleitung zum Lemma ist. Im betreffenden Absatz wird gesagt, dass die Begriffe und Vorgehensweisen in bestimmten Wissenschaftszweigen vermittelt werden. Maximal könnte man dort einfach den Begriff '~Lehramt' ergänzen, aber nur wenn 1.) das der einzige Studienbereich wäre, der in jener Aufzählung noch fehlt (sonst müsste man viele andere Studiengänge, in denen PM mehr oder weniger intensiv behandelt wird, auch ergänzen) und (2.) nur dann, wenn dort PM wirklich im hier beschriebenen Sinn behandelt wird.--VÖRBY (Diskussion) 12:15, 16. Nov. 2015 (CET)

Sehe ich auch so. --Mussklprozz (Diskussion) 14:45, 16. Nov. 2015 (CET)

Inhaltlicher Fehler in Programmanagement

Das Kapitel Projektmanagement#Programmmanagement hat meiner Meinung nach einen Fehler. Dort steht, dass es zeitlich limitiert ist, das nicht stimmt. Im Programmmanagement können neue Projekte hinzu kommen und alte beendet werden. Das steht sogar so an anderer stelle (siehe Programmmanagement). --PhilipMay (Diskussion) 09:36, 23. Nov. 2015 (CET)

'Programmmanagement' bezieht sich lt. Text auf "ein Bündel inhaltlich zusammengehörender Projekte". Da dies also 'Projekte' sind - mit jeweils zeitlicher Limitierung - müsste auch das Prg-Mgt letztlich zeitlich limitiert sein - bis das letzte dieser 'Projekte' beendet ist.
Aber: In vielen Firmen werden auch Anwendungsgebiete 'Projekt' genannt, zu denen meist immer wieder neue Projekte/Maßnahmen anfallen. Die zeitliche Dauer könnte dabei bis zum Ende des "Produkts" reichen (alles ist letztlich 'zeitlich limitiert'!) oder man beendet das PgmMgt z.B. nach der erfolgten, stabilen Einführung eines Großprojekts.
In PrgMgt heißt es auch 'nicht notwendigerweise zeitlich befristet' - also eine andere Aussage als hier. In der Definition von PrgrMgt sollte das auf jeden Fall klarer herauskommen, da hast Du Recht. --VÖRBY (Diskussion) 10:31, 23. Nov. 2015 (CET)
Das Argument aus "Bündel inhaltlich zusammengehörender Projekte" folgt "zeitliche Limitierung" ist zwar plausibel aber nicht ganz richtig. Die Menge (also das Bündel) kann im Laufe der Zeit erweitert werden. Es können also weitere Projekte hinzukommen. --PhilipMay (Diskussion) 10:35, 23. Nov. 2015 (CET)
Ja, das war ja auch schon meine Rede. Aber auch das 'Bündel' ist irgendwann 'zu Ende'. Das würde ich aber dann nicht als zeitlich befristetes PgmMgt bezeichnen, schließlich kann auch das Unternehmen mal hops gehen, wäre das dann auch eine zeitliche Pgm-Mgt-Befristung? Die zeitliche Befristung kann ich mir einzig als Situation vorstellen, dass ein 'Programm' i.S. von Bündel nur für einen begrenzten Zeitraum und aus besonderen Gründen speziell gemanagt werden soll. Selbst das würde ich aber nicht 'befristet' nennen, denn irgendwie wird ja wohl jede SW einem 'Management' unterliegen. Vielleicht in spezieller Ausprügung oder Intensität.
Fazit: Bin auch der Meinung, PgmMgt ist nicht zeitlich befristet, sondern begleitet einfach die Lebensdauer des 'Programms' - so wie PrjMgt ein 'Projekt' begleitet. Man sollte die Texte in den beiden Dokumenten konsolidieren und sie redundanzfrei machen, ggf. auch einen Hauptartikellink einstellen. --VÖRBY (Diskussion) 12:32, 23. Nov. 2015 (CET)

Abstrakt

der Artikel besteht aus abstraktem Gelaber. Genau so, wie es der gemeine BWL-Fuzzi gern hat. Schließlich verdient er sein hohes Einkommen ja mit nicht nachprüfbaren "Leistungen". Es fehlt ein klares Beispiel, was ein "Projekt" überhaupt sein soll. Komisch: ich bin auf der Arbeit bisher immer ohne "Projekte" ausgekommen. "Projekte" sind doch eher für Leute, die gern auf Meetings abhängen und Flipcharts mit Blasen und Pfeilen vollkritzeln. Die Arbeit machen andere... (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:4F0:6D00:E84F:81D8:5728:9098 (Diskussion) 12:06, 5. Apr. 2020 (CEST))

Siehe auch Projekt. Ansonsten lässt sich so ein Text kaum ernsthaft kommentieren. --VÖRBY (Diskussion) 13:15, 5. Apr. 2020 (CEST)
ich bin auf deinen Kommentar nicht angewiesen. Bist wohl auch so ein "Leistungsträger". (nicht signierter Beitrag von 176.198.182.148 (Diskussion) 19:34, 21. Apr. 2020 (CEST))

Inhalte an anderer Stelle einbauen

Die Abschnitte Projektmanagement-Prozessgruppen und Wissensgebiete des Projektmanagements stammen von einer einzelnen Projektmanagementmethode - dem PMBOK Guide. Die beiden Abschnitte gehören also auf die Seite PMBOK Guide und nicht auf diese Übersichtsseite zum Thema Projektmanagement. Es gibt mehrere etablierte Projektmanagementmethoden (s. Abschnitt Standards und Normen), daher kann nicht jede Methode ihre Inhalte hier präsentieren. Die Alternative wäre die Inhalte aller anderen Projektmanagementmethoden auch hier einzubauen, was dann allerdings zu Redundanzen führt und zu eindeutiger Unübersichtlichkeit. --Ilumeo (Diskussion) 14:28, 6. Jan. 2021 (CET)