Diskussion:Propagandafilm

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Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eigentlich die gesamte Information zum Zeitraum vor und bis zum Ersten Weltkrieg, für Deutschland und international--Joesi 18:16, 11. Feb 2006 (CET)

Deutsche Propagandafilme des Ersten Weltkrieges[Quelltext bearbeiten]

Auch während des Ersten Weltkrieges und in der frühen Weimarer Zeit wurden in Deutschland Propagandafilme produziert. Beispiel:

  • Die schwarze Schmach (Carl Boese, 1921) - rassistischer, anti-französischer Film
Dann schreib das im Artikel. It's a Wiki! Kenwilliams QS - Mach mit! 19:35, 9. Feb 2006 (CET)
Mach ich gern - aber nicht, bevor ich genug Material beisammen habe. Ein einziger Filmtitel ist mir als Basis für einen ganzen Abschnitt "Deutsche Propagandafilme des Ersten Weltkrieges" noch ein bisschen zu dürftig. Gruss --Stilfehler 21:33, 9. Feb 2006 (CET)
Ich habe mir erlaubt im Zuge der Änderungen Propaganda im Ersten Weltkrieg den obigen Inhalt einzubauen (ohne selbst eine Ahnung davon zu haben), alles nach Epochen zu gliedern und halte den ganzen Artikel dzt. für Deutschlandlastig. --Joesi 13:58, 11. Feb 2006 (CET)

Deutsche Propagandafilme, die in der Zeit der Weimarer Republik entstanden sind, gehören möglicherweise eher in den Abschnitt "Erster Weltkrieg" als in einen eigenen Abschnitt, da es sich hier durchweg um revanchistische Propaganda handeln dürfte, d. h. um das Verleugnen der Tatsachen, die durch den Krieg geschaffen wurden, und um fortgesetzte, die Versailler Verträge ignorierende Propaganda gegen die ehemaligen Kriegsgegner (in einer Weise, als ob der Kriegszustand immer noch nicht beendet wäre). Weiß jemand ein Gegenbeispiel? --Stilfehler 14:25, 15. Feb 2006 (CET)

Stilfehler: Die Interpretationen der Kritik an Versailles sind sagenhafter Unsinn. Aber davon abgesehen gehören Filme aus der Weimarer Zeit auch in einen Weimarer Abschnitt. --Benutzer:Wilutzky 01:41, 11. Jun 2008 (CEST)
Ich glaube, dass die Filme in die Epoche eingliedert werden sollten, in der sie entstanden sind, unabhängig von der Geisteshaltung, die man extra gliedern könnte (kommunistische, nationalsozialistische, klerikale, monarchistische.
Gegenbeispiel: Zitat: "Eislers vorwiegend „linke“ Filme enthält: .... auch den einzigen rein kommunistischen Propagandafilm der Weimarer Republik, „Kuhle Wampe“, der 1931 unter der Regie Slatan Dudows nach einem Drehbuch von Bertolt Brecht gedreht worden war", siehe [1].
Weiterer Link: [2],--Joesi 08:04, 16. Feb 2006 (CET)
Du hast vollkommen recht. Ich habe auch noch weitere kommunistische Filme gefunden (-> Filmkartell "Weltfilm" GmbH, Prometheus Film). Ich arbeite im Moment an einem ganz anderen Thema, aber wenn ich das abgeschlossen habe und du mir nicht zuvorkommst, werde ich die in diesen Artikel einarbeiten. Gruss --Stilfehler 15:06, 16. Feb 2006 (CET)
  • Gliederung: Ich denke in der zweiten Stufe sollten nur Nationen stehen. Da "Nationalsozialismus" keine Nation ist, hatte ich das geändert. Vielleicht kann man "Deutschland" oder "Deutsches Reich", jedenfalls irgendeine Nationenbezeichnung als Überschrift schreiben.--Joesi 07:36, 16. Feb 2006 (CET)

Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Ich wäre dafür, dass man "The Ducktators" (1942) bei den USA noch einfügt.
--Kuru 14:29, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tu es. --Stilfehler 16:34, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erledigt --Kuru 16:43, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Wie wäre es mit Das Rettungsboot von Herrn Hitchcock? Wird auch oft zitiert wenn es um den Kriegseintritt der USA geht. -87.174.118.95 04:52, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ähm, man kann doch "Im Westenn nichst Neues" nicht als Progagandafilm bezeichen..! DAs ist ein Anti-Kriegsfilm

Deutschland- bzw. Europalastigkeit[Quelltext bearbeiten]

Da ich inzwischen einige Artikel zu chinesischen Filmschaffenden hauptsächlich des Zeitraums 20er bis 50er Jahre verfasst habe, sind mir beim Schreiben auch einige ostasiatische propagandistische Filme unter die Finger gekommen. Diese lassen sich in die hier praktizierte Einteilung nach 1. WK, 2. WK, nach 1945 nicht gut einteilen. Ich finde eine solche Aufteilung daher unbrauchbar, weil deutschland-/europalastig. Sinnvoller wäre doch eine thematische Einteilung etwa nach "Kriegsfeinddiffamierung", "Militärpropaganda", "Nationalistischer Film", "Rassistischer Film" etc. und der Abhandlung der wichtigen Filme in den jeweiligen Fließtexten. Das sähe besser aus als diese buntgewürfelten Tabellen und Aufzählungen ohne gewichtende Zuordnung.--Xquenda 18:14, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine andere Möglichkeit ist die Trennung nur nach Staaten und dort dann Fließtext chronologisch. Das wäre auch perspektivisch am günstigsten, falls irgendwann in ferner Zukunft mal eine Auslagerung der Sorte "Propagandafilm in XY" nötig würde.--Xquenda 21:50, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Merkwürdig, dass die Filme des Dritten Reiches vor denen der Sowjetunion aufgeführt werden. Da stimmt die Chronologie nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.55.238.117 (Diskussion) 23:40, 20. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Ich habe 'The Global Warming Swindle' und 'Tal der Wölfe' hinzugefügt. Wenn 'eine unbequeme Wahrheit' ein Propagandafilm ist, dann der erste auch. Und der 2. Film wurde immer wieder in in der Presse Prototyp des neuen Propagandafilm bezeichnet. --87.158.204.237 23:19, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer ist noch der Meinung dass ...[Quelltext bearbeiten]

"Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore ebenfalls ein Propagandafilm ist? Die Inhalte sind hier nebensächlich. Aber die Art wie der Film gemacht ist (ständige Wiederholung, epische Bilder, emotionale Ansprechung z.B. durch Tiere oder Al Gores Familie und Leben), lässt ihn eindeutig als Propagandafilm klassifizieren. (nicht signierter Beitrag von 79.221.190.138 (Diskussion | Beiträge) 16:13, 31. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dead Man Walking[Quelltext bearbeiten]

Ich kann die Einordnung als Propagandafilm in keiner Weise nachvollziehen.Im Artikel selbst schreiben viele z.T äußerst renomierte Kritiker den Film einen sehr differenzierten Umgang mit dem Thema zu.

   „Keine Polemik für oder gegen die Todesstrafe, sondern eine mit äußerster künstlerischer Konzentration und sparsamen filmischen Mitteln erzielte Bewußtmachung der geistigen und geistlichen Hilfsbedürftigkeit auf beiden Seiten, der des Täters und der seiner Opfer. Der Versuch, der ‚Komplexität der Dinge‘ näherzukommen, führt unmerklich in eine spirituelle Dimension, die den Film von dem meisten unterscheidet, was heute aus Hollywood in unsere Kinos kommt.“
   – Lexikon des internationalen Films/Kinotipp der katholischen Filmkritik[1]
   „Das überzeugende Plädoyer gegen die Todesstrafe lässt auch deren Befürworter zu Wort kommen. […] Fazit: Klug, differenziert und ungemein intensiv.“
   – Cinema[2]
   „Durch Technik soll garantiert werden, daß man dem Menschen, den man umbringt, dabei doch bestimmt kein bißchen weh tut. […] Wer sich den Film ansieht, weiß ein für allemal, wie das geht. […]“
   – Der Spiegel[3]
   „Der Verzicht, das Geschehen vermeintlich kinogerecht aufzuladen, vielmehr in meist statischen Kameraeinstellungen sachlich der Auseinandersetzung und den Gesprächen der Beteiligten zu folgen, schafft den hohen Grad an Intensität.“
   – Hans-Dieter Seidel, Frankfurter Allgemeine Zeitung[4]
   „‚Dieser Film veredelt das Filmemachen.‘ […] Die schauspielerischen Darbietungen in diesem Film sind über jeden Vergleich erhaben, […]“
   – Roger Ebert[5]

--Weiter Himmel 18:06, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tatsächlich ist Dead Man Walking ein Film, in dem die Protagonisten gegen die Todesstrafe agitieren, die Filmhandlung aber eigentlich - von wegen "überzeugendes Plädoyer gegen die Todesstrafe" - eigentlich dazu führt, den vorher unvoreingenommenen Zuschauer wenn überhaupt, dann für die Todesstrafe einzunehmen.--2001:A61:260D:6E01:49FE:F9E9:D1A7:B18B 20:24, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich wollte gerade auf Verdacht Kategorie:Propagandafilm verlinken und stach ins Rote. Würde sich das nicht lohnen? Gibt schließlich genug davon rund um den Globus. -- Gohnarch 12:07, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2011/M%C3%A4rz/22#Neuauflage_der_Kategorie:Propagandafilm --Zulu55 14:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde noch den Film Zeitgeist hinzufügen da er eine antiamerikanische Propaganda ist allerdings weiß nicht zu welchem Land bzw. Thema den Film hinzufügen kann Kann das irgendwer noch mit reinschreiben? (nicht signierter Beitrag von 79.208.72.13 (Diskussion) 13:36, 2. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

"Heimkehr ist ein deutscher anti-polnischer Propagandafilm", why is it qualified here as Kriegspropaganda? Xx234 (Diskussion) 12:18, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber: Inwiefern soll das ein antisemitischer Propagandafilm sein (kam hier dazu)? --Widerborst 02:37, 20. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meistverlinkte Propagandafilme[Quelltext bearbeiten]

Datenbankabfrage --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:52, 19. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

"US-Propagandafilme" nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Bin etwas verblüfft, was einige der aufgelisteten "Propagandafilme" nach 1945 angeht. Besonders fiel mir zum Beispiel der Film "White House Down" (2013) ins Auge. Der Film mag patriotisch sein, ein propagandistischer Bezug ist mir aber auf Anhieb nicht ersichtlich. Ich empfinde es eher als extrem verharmlosend, Propagandafilme des NS-Regimes gemeinsam mit neuzeitigen Hollywood-Kinoschlagern aufzulisten. Wo ist da die Gemeinsamkeit? Welche Form von Nachweis muss denn erbracht werden, damit ein Film die Schwelle von Patriotismus zu Propaganda überschreitet? --Renredam (Diskussion) 23:57, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

"Propagandafilm" ist einfach ein Film, der für etwas Propaganda betreibt. Das ist per se nichts Schlechtes. Sein oder Nichtsein, Casablanca und One Two Three sind auch Propagandafilme.
That being said, White House Down habe ich nicht gesehen, aber auf der Liste ist z. B. Top Gun, was definitiv auch ein "neuzeitiger Hollywood-Kinoschlager" war und zum einen definitiv ein Propagandafilm, zum anderen inhaltlich sogar ein besonders unappetitlicher (und der trotzdem einfach herrlich zu genießen ist, solange man sich um den Inhalt nicht schert). "inhaltlich unappetitlich" sage ich übrigens ohne jeden Pazifismus: er huldigt eben nicht nur dem Militär, was aus meiner Sicht ja durchaus anginge, sondern auch und sogar vor allem einer elitär-sozialdarwinistischen "die Plaketten für den zweiten Sieger sind unten auf dem Klo"-Mentalität.--2001:A61:260D:6E01:49FE:F9E9:D1A7:B18B 20:31, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Eigentlich alle aufgeführten Filme in der Liste sind KEINE Propagandafilme. Top Gun ist ein Film über Kampfflieger. Naja natürlich werden die dann Kampfflugzeuge fliegen, oder? Und da es Amerikaner sind sind natürlich die Russen der potentielle Feind. Das ist aber keine Propaganda. Ich gehe nicht aus Top Gun heraus und finde die USA besser. Wenn man es so sieht ist Titanic auch ein Propagandafilm gegen die Schiffahrt und gegen ein Mehrklassensystem. Heidi ist auch ein Propagandafilm pro Alpenland und die Schlümpfe sind ein Propagandafilm gegen streunende Katzen. Und alle Bollywood-Filme sind Indien-Propaganda. Natürlich gibt es in jedem Film eine gute und eine schlechte Seite und die gute Seite weckt Emotionen und beim Happy-End ist man froh dass die Guten gewonnen haben. Das hat aber nichts mit Propaganda zu tun. Propaganda ist wenn man etwas veherrlicht indem man das Gegenstück verteufelt, und zwar mit Unwahrheiten. Um bei Top Gun zu bleiben: Es wird im Film gesagt dass die USA geheime Luftkämpfe über verbotenem Territorium ausgetragen haben und diese dann vertuscht haben. Ich sehe da keine Verherrlichung des US-Airforce? Auch die "Plaketten der 2. Sieger sind auf dem Klo"-Mentalität sehe ich nicht, es wird ziemlich deutlich gemacht dass der eigentlich bessere Pilot wegen persönlicher Schicksalsschläge eben nicht der strahlende Sieger wird und trotzdem der Beste sein kann. Ich könnte jeden anderen aufgelisteten Film auch so auseinandernehmen aber das ist mir zu müßig. Was ist mit Kriegsfilmen? Jeder Kriegsfilm ist nach dieser Definition pauschal ein Propagandafilm weil eine Gruppe von Soldaten die Helden sind während die andere Gruppe Unmenschen sind...--46.114.90.11 14:18, 14. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Einseitigkeit[Quelltext bearbeiten]

Wenn es Antiwestliche Propagandafilme gibt, kann es auch Prowestliche geben. Wenn sich im Artikel auch bemüht wurde etwas vielschichtiger zu sein, sollte es neben Antiwestlichen, auch Antirussische, Antichinesische geben. (2) Nein, bei Alexander Newski handelt es sich nicht um einen Antideutschen Film. Der Film ist eher russisch-nationalistisch, orthodox, als Antideutsch. Er richtet sich ja nicht gegen das Deutsche Volk, deren Soldaten wie Newski am Schluss sagt, nur zum Krieg gezwungen wurden.

--2A02:8389:2181:A400:AD18:8399:FB4B:D7D8 23:31, 25. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine Definition von Propaganda und ein Dokumentarfilm des ZDF gehört nicht dazu, ebensowenig der britische Film. Bleiben die Werbeclips für Europa. Ist das Propaganda? Ich meine nein. Propagandafilm? Wohl noch weniger....:-)--Anidaat (Diskussion) 13:56, 22. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Diesen Film habe ich als ziemlich heftigen Propagandafilm empfunden. Aber möglicherweise sind die Beispiele, die im Artikel aufgeführt sind, noch schlimmer. --Davit.1980 (Diskussion) 13:17, 2. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Beleglose Einfügungen[Quelltext bearbeiten]

Für alle Titel sind Belege für die Einordnung in reputabler Literatur anzugeben. Der ganze Text ist mangelhaft und unbelegt und steht daher auf der QS.--Tohma (Diskussion) 21:05, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Einfach sinnlos ein paar die nicht genehme Filme hier rauszulöschen, hilft da wenig. Louis Wu (Diskussion) 21:10, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Das geht umgekehrt, wer drin haben will, hat zu belegen. Wo sind die zu finden?--Tohma (Diskussion) 21:15, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
@Tohma: die Mängel der Liste sind bekannt, da musst du nicht kommen, um dir nicht genehme Nennungen hier auszuwerfen. Das ist Vandalismus. Louis Wu (Diskussion) 21:18, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Vandalismus sind beleglose Wiedereinfügungen. Wann sind die Belege da?--Tohma (Diskussion) 21:40, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Vandalismus betreibst du allein. Es ist bei Filmlisten generell Usus, keine Quelle anzugeben. Dass die Liste hier problematisch ist, ist klar, da braucht es deinen Einsatz nicht. Und dass Top Gun ein Propaganda-Film ist, kann du sogar hier nachlesen: klick. Louis Wu (Diskussion) 21:45, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht hier belegt ist, muss es im Filmartikel belegt sein. Offensichtlich kommen diese erforderlichen Belege nicht.--Tohma (Diskussion) 14:04, 3. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
@Tohma: Deine Entfernung von Top Gun ist fehlerhaft, siehe den Belege oben; Independence Day und Air Force One werden hier mit Propaganda in Verbindung gebracht (klick), Kampf um Indien glorifiziert das Empire und damit Imperialismus wie es auch im Artikel steht, was also durchaus auch Propaganda sein dürfte, ebenso Vier Federn (siehe hier: [3]). Wie du also sehen kannst, stimmen deine Entfernungen nicht und ich bin mir sicher, dass das auf mehrere der anderen Tiotel auch zutreffen wird. Louis Wu (Diskussion) 12:53, 6. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
"Was also durchaus auch Propaganda sein dürfte", deine Spekulationen interessieren nicht, also saubere Literaturbelege, sonst nichts. Da du im Bereich Film editierst, sollte das möglich sein. Bisher war da aber nichts dabei.--Tohma (Diskussion) 13:23, 6. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Für Top Gun habe ich dir ja eine Quelle aufgezeigt; bist du so freundlich und machst deinen Fehler selbst rückgängig? Glorifizierung des Empire und des Imperialismus ist Propaganda eben für diese. Das sind klare Kriterien hierfür. Bevor wir uns aber in solcherlei Kleinklein verlieren: der Artikel ist nichtgut und muss dringend überarbeitet werden, damit auch Filme wie Top Gun hier problemlos aufgenommen werden können. Louis Wu (Diskussion) 05:48, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]