Diskussion:Reichtum

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fährtenleser in Abschnitt Ablage
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Stichwortsammlung Reichtum[Quelltext bearbeiten]

verwandte Begriffe: Besitz, Eigentum, Vermögen

  • kann durch Inflation aufgezehrt werden
  • besteht aus Geld- oder Sachwerten
  • um Neid, Missgunst zu vermeiden, sollte Reichtum einigermaßen gleichmäßig verteilt sein
  • Was für den einen Menschen Reichtum darstellt, ist für den anderen nutzloses Gerümpel (z.B.:Gemälde, Antiquitäten, alte Autos)
  • Reichtum, Vermögen, Besitz kann sich selbst aufzehren, wenn die damit verbundenen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
  • Reichtum und Armut sind subjektive und relative Begriffe
  • Reichtum kann zu beschwerlichem Ballast werden (z.B.: alte Gebäude, ein Schloß) Was einst kostbarer Besitz war, kann Jahre später zum kostspieligen Ballast werden, der mühsam und teuer entsorgt werden muss.
  • reich ist derjenige, der mit dem was er hat,zufrieden ist.
  • warum will jemand, der reich ist, immer noch reicher werden? - Geldgier,Habsucht?
  • erwarteter oder versprochener Reichtum dient oft als Anreiz: zur Teilnahme an einer Lotterie, an Rätselspielen; zur Leistungssteigerung, zur Teilnahme an einem Verbrechen, an einer Revolution, an einem Krieg
  • das Streben nach Reichtum fordert oft Opfer: Zeit, Freizeit, Arbeitskraft, Gesundheit, Stress --S.ludwig 09:53, 16. Dez 2004 (CET)

Reichtum in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Kann mir bitte jemand sagen, ob die Durchschnittseinkommen in Österreich brutto oder netto zu verstehen sind? Es kommt im Artikel leider nicht heraus.--Don giovanni 19:01, 17. Apr 2006 (CEST)

Hallo Don giovanni, die Werte sind netto zu verstehen, ich hab die Daten auf 2003 aktualisiert. --/.\ dergreg: 09:51, 18. Apr 2006 (CEST)

siegfried wolf[Quelltext bearbeiten]

der link auf siegfried wolf trifft leider den falschen ;)

Lob an den Autor[Quelltext bearbeiten]

Ich finde der Artikel macht insgesamt sehr viel her. Die Themen sind übersichtlich und präzise formuliert. Ich finde besonders die Einleitung sehr schön ausformuliert. Und das Thema ist ja nicht gerade enfach zusammenzufassen. Lob an die Autoren!!! --Das Multitalent : ) 17:52, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Reichtum in Österreich[Quelltext bearbeiten]

"Neben ihnen gibt es noch 350 Menschen in Österreich, die über 10,9 Millionen Euro zu ihrem Besitz zählen können und rund 28.000 Euro-Millionäre." Dieser Abschnitt sollte durch Quellenangaben belegt werden. Es wird auch nicht klar, was mit Vermögen gemeint ist (Geldvermögen, Immobilien ...). Und warum stellen ausgerechnet die 10,9 Millionen Euro eine Marke dar, so dass die diese Grenze überschreitenden Vermögen in einer eigenen Kategorie erwähnt werden? Wurden hier alte Daten aus Schilling-Zeiten umgerechnet?

Unlogischer Satz: Reichtum aus Haushalts-M1 ablesen?[Quelltext bearbeiten]

Am Anfang steht irgendwo "Da die aktuelle Geldmenge im Besitz eines einzelnen Haushalts gleich einem Pegel (Wasserstandsmessung) an einem Fluss das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben widerspiegelt und da hohe Einkommen mit hohem Kapitalbesitz korrespondieren, ist der aktuelle Bestand an Bargeld oder Girokontoguthaben im Vergleich zum genannten Durchschnittswert immer auch ein Spiegel des persönlichen „Reichtums“."

Ausgewertet sind damit die meisten Menschen am Anfang des Monats reicher als am Monatsende. Und wer seine Porsche-Aktien verkauft, um sich einen Porsche zu kaufen, ist für ein paar Tage reicher als vorher und nachher. Und wer nicht mehr so reich sein will, kauft sich ein paar bargeldähnliche Wertpapiere, die nicht mehr in die M1 gehören und ist nicht mehr reich. Nene: Die Haushalts-M1 ist zufällig und lässt nur Aussagen über den aktuellen Konsumplan zu, und das auch nur in Verbindung mit einer Kenntnis des Gesamtvermögens.

Gruß, Häkchen89.246.216.230 07:25, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Über das mitd er M1-Geldmenge bin ich auch gerade gestolpert. "Im Gegensatz zum Vermögen (insgesamt) bietet das Geldvermögen hinsichtlich der Erhebung und Bewertung sowohl auf Deutschland bezogen als auch bezogen auf den einzelnen Bundesbürger den genauesten und verlässlichsten Indikator für Reichtum bzw. Armut. Die Geldmenge in Deutschland wird durch die Deutsche Bundesbank registriert und in ihren Monatsberichten veröffentlicht. Daraus lässt sich leicht die durchschnittliche Geldmenge pro Einwohner bzw. Haushalt errechnen. Letztere lag Ende 2006 bei ca. 23.485 € (im Sinne der Geldmenge M1 also im Sinne von umlaufendem Bargeld und Sichteinlagen)." Die M1-Geldmenge als Bezugswert ist unsinnig, da darin nicht einmal Sparguthaben und Rentenpapiere enthalten sind, geschweige denn Aktien, Immobilien, Gold usw. Auch die These, dass Geldvermögen den genauesten und verlässlichsten Indikator für Reichtum darstellt ist Theoriefindung. Es gibt Millionen von Privathaushalten, deren Vermögen im Wesentlichen in der selbstgenutzten Immobilie steckt. --Carl B aus W (Diskussion) 21:40, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Jesus Christus[Quelltext bearbeiten]

Bitte Quelle angeben!

(klingt lustig, aber die Bibelstelle sollte bitte doch angegeben werden) (nicht signierter Beitrag von La boum (Diskussion | Beiträge) 15:44, 30. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten


Ebenfalls Fragwürdig dieser Satz: "Traditionellerweise tritt absolute Leistungsgerechtigkeit in protestantisch geprägten Staaten, Verteilungsgerechtigkeit in katholisch geprägten auf." - gibt es irgendeine soziologische oder historische Studie, die das belegt? Mir persönlich scheint dieser Satz in mehrerer Hinsicht weltfremd und inkorrekt. (nicht signierter Beitrag von 91.37.198.17 (Diskussion) 00:47, 7. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Psychologische Metastudie USA[Quelltext bearbeiten]

--Franz (Fg68at) 16:39, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Problem der Definition von "Reichtum"[Quelltext bearbeiten]

Keiner hat z.B. Interesse daran, die Schweiz zu erobern – weil die Schweiz das ärmste Land der Welt ist und wirklich nichts zu bieten hat (ausser Wald und Wasser). Darum lebt die Schweiz schon seit Jahrtausenden ohne Kriege – weil niemand hier wirklich leben will, wo es ja ausser Bergen (Wald, Wasser) nichts gibt… Im Gegensatz zu Afrika, das natürlich alle ausbeuten wollen, weil Afrika das reichste Land der Welt ist: die meiste Sonne, die meisten Bodenschätze, die grösste Vielfalt an Natur und Sprachen, die glücklichsten Menschen, etc. etc. Kein Wunder, dass Europa regelmässig ausstirbt (Klimawandel, Selbstzerstörung) und dann von Afrika immer wieder neu besiedelt werden muss – vor 2 Mio Jahren, vor 150000 Jahren, vor 10000 Jahren, heute (afrikanische Einwanderer)… (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:500C:9330:88B:4657:2B71:8086 (Diskussion | Beiträge) 11:40, 30. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:47, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Tabelle "Einkommensreichtum in Deutschland"[Quelltext bearbeiten]

Die betreffende Tabelle weist für die zwei Spalten unter Anteil der Bevölkerung nur eine Beschriftung auf - wie das?!

Korrektur/Erläuterung wäre hilfreich und notwendig -- Герман (Diskussion) 09:37, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

gudn tach!
das kommt vermutlich von den unterschiedlichen quellen. ich habe die beiden spalten jetzt mal fusioniert. -- seth 00:46, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ablage[Quelltext bearbeiten]

Lebenslagen in Deutschland. Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, 2008
.. wird im Artikel nicht mehr verwendet; vielleicht interessiert sich jemand dafür. --Tommes  19:56, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Link führt allerdings nur noch zu einem „Ups ... is´ nich“. --Fährtenleser (Diskussion) 07:48, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten