Diskussion:René Stadtkewitz/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 92.230.117.143 in Abschnitt Wehrdienst
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- 2009 -

aktuelle Online-Petition

Im Oktober 2009 initiierte Stadtkewitz eine Online-Petition an den Deutschen Bundestag mit der Forderung nach einer Enquête-Kommission, die sich mit „Zuwanderung und Integration befassen und dem Parlament Handlungsempfehlungen für eine mögliche Nachbesserung des Staatsbürgerschafts- und Zuwanderungsrechts erarbeiten“ solle. In der Begründung hebt Stadtkewitz erneut besonders auf „Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern“ ab. [1]

  1. Online-Petition an den Deutschen Bundestag, Oktober 2009

Einfügen oder zu früh, weil noch nicht vom Bundestag geprüft (und ggf. zugelassen)? --Martina Nolte Disk. 14:06, 23. Okt. 2009 (CEST)

- 2010 -

Überarbeiten

Der Artikel ist sprachlich "Von ... bis ... war ..." durch lauter Wiederholungen gekennzeichnet und klingt insgesamt wie Eigenlob! Parteilos stimmt auch nicht; selbst das Bild weist auf die neugegründete Partei "Die Freiheit" hin. --Frankie 01:44, 3. Okt. 2010 (CEST)

Die Partei "Die Freiheit" ist noch nicht gegründet, sondern nur angekündigt. Was den Rest angeht: Ich werde mal versuchen, das Ganze etwas flüssiger zu gestalten und aus verschiedenen Zeitungsartikeln mehr Informationen rauszufiltern. --Bürgerlicher Humanist 13:05, 3. Okt. 2010 (CEST)
Ich fand einiges schwer verständlich und habe deshalb Absätze umgestellt, den Brandanschlag auf ihn im Artikel mit eingeführt und mehr Links angeboten. Die Positionierung von R.S. in Richtung Islamfeindlichkeit und Rechtspopulismus wird stärker dargestellt, was dem Leser eine Einordnung erleichtert. --Blogotron /d 10:07, 4. Okt. 2010 (CEST)
Mit Verlaub, Blödsinn, da vollkommen unbelegt. Und bitte unterlasse es in Zukunft, belegte Informationen aus dem Artikel zu entfernen.--Bürgerlicher Humanist 16:25, 4. Okt. 2010 (CEST)
Ich weiß ja, dass die oben angeführten Begriffe Reizworte sind. Aber wenn Pax Europa nicht islamophob ist, ist, wer dann? Was ist dann jemand, der dort eine Position bekleidet? In der Presse wird er ja ganz offen so bezeichnet. [1] Das, nun ja, rechtspopulistische Blog Politically incorrect widmet R.S. Beiträge. (Links selber suchen, die sind hier aus gutem Grund blockiert.) Das Blog haben wir unter der Kategorie „Diskriminierung aufgrund von Religion oder Weltanschauung“ eingeordnet. Mit seiner Nähe zu Geert Wilders, der im entsprechenden Artikel in Bild und Text erwähnt ist, hat sich R.S. eben genau an diesen politischen Ort gestellt. Entsprechend ist das Presseecho: [2] , [3] , [4] und [5]. Nur, um mal klarzustellen, dass ich mir den „Blödsinn“ nicht aus den Fingern sauge. --Blogotron /d 18:46, 4. Okt. 2010 (CEST)
Punkt a) Pax Europa ist offenbar islamkritisch und für europäische Werte. Es gibt keine (politik)wissenschaftliche Quelle dafür, dass dieser Verein islamophob oder rechtspopulistisch ist. Daraus folgt In dubio pro reo. Was ist jemand, der dort eine Position begleitet? Nun, ich würde sagen, z.B. die letzten lebenden Mitglieder der Weißen Rose, einer Widerstandsorganisation im Dritten Reich (Susanne Hirzel).
Punkt b) Politically Incorrect widmet auch Leuten wie Helmut Schmidt, Necla Kelek, Hans-Olaf Henkel und Co. einige Berichterstattung. Sind diese Leute also rechtspopulistisch? Nein, natürlich nicht. Eine Kausalität ist also nicht gegeben. Die Kategorien sind übrigens ebenfalls keine wissenschaftliche Einordnung, sondern sollen nur der WP-internen Übersicht dienen.
Punkt c) Die Presse berichtet viel, wenn der Tag lang ist. Als wissenschaftliche Quellen sind sie nicht zuverlässig/zulässig + das ist reine Theoriefindung.
Deshalb meine Einschätzung: Mit Verlaub, Blödsinn. Das soll kein Angriff sein, aber gerade in politischen Artikeln sollte man höchst sorgfältig arbeiten. --Bürgerlicher Humanist 19:56, 4. Okt. 2010 (CEST)
a) Nichts gegen Susanne Hirzel und ihr Engagement in der NS-Zeit. Heute jedenfalls gibt sie genau jener Publikation ein Interview, deren Rezeption du hier nachlesen kannst. Dieselbe Publikation übrigens, in der diskutiert wird, wie man die Wikipedia dazu bringen kann, eine rechtspopulistische Vereinigung nicht als solche zu bezeichnen. Fällt schon auf. Macht schon nachdenklich.
b) Na gut, mit Helmut Schmidt und anderen hast du ja recht. Aber welche Linie PI vertritt, wissen wir doch. Wer kann schon Lob von dort brauchen? Ein Pushen von Reden auf youtube, wie es PI betreibt, hat Schmidt jedenfalls nicht mehr nötig. Vermutlich würde er sich, im Gegensatz zu anderen, dagegen auch energisch zur Wehr setzen. - Natürlich dienen die Kategorien nur der internen Einordnung. Deshalb sind sie ja, bis hin zu Löschanträgen, auch so umstritten.
c) Was wir, nachdem sich die Wahrnehmung von R.S. ja noch in Grenzen hält, und sich seine Öffentlichkeitswirksamkeit momentan auf die Rede von Geert Wilders konzentriert, noch nicht so einfach bekommen werden, ist eine politikwissenschaftliche Einordnung der Person in irgendwelche Schubladen. Dass sich eine Definition von Rechtspopulismus schwierig gestaltet, ist im Artikel dazu ja auch beschrieben. Wenn es uns trotzdem auf eine Einordnung ankommt, müssen wir eben auf die Berichterstattung der Presse zurückgreifen. Wir tun das ja nicht gerade selten. Die Alternative wäre, auf Themen mit einem gewissen aktuellen Bezug ganz zu verzichten. Das will die Mehrheit sicher nicht.
Zum Lesen empfehle ich dann noch dies hier. Nein, ich will es nicht im Artikel als EN einführen. Das hier auch nicht. Aber wohin die Reise bei R.S. gegangen ist, erkennt doch jeder. Das können wir dann in WP auch ruhig so vermitteln. --Blogotron /d 21:30, 4. Okt. 2010 (CEST)
a) Ich mag die Junge Freiheit auch nicht, aber sie ist eine annerkannte Zeitung. Und auch Leute wie Frau Knoblauch, Vorsitzende des Zentralrats der Juden, und andere hochrangige Persönlichkeiten haben der JF schon Interviews gegeben. Von daher sagt das imho gar nichts aus.
b) Also meines Wissens hat sich Schmidt noch nie zu PI geäußert. Also reine Spekulation. Immerhin hat er Sarrazin verteidigt und auch schon das ein oder andere "harte Ding" rausgehauen.
c) Wenn es auf eine Einordnung ankommt, sollten/müssen wir uns an die Eigendefinition halten. In dubio pro reo. Presseartikel sollten natürlich auch zu Wort kommen dürfen, dann aber bitte in einem eigenen Absatz "Kritik" oder Ähnliches. Ich halte die Artikel-Einteilung Einleitung-neutral + Eigen- und Fremddarstellung eigentlich für optimal. So kommen beide Parteien gleichermaßen zu Wort. Was Stadtkewitz angeht: Abwarten. Immerhin ist auch ein extrem liberaler und bekannter Ex-Piratenvorstand an Bord. --Bürgerlicher Humanist 17:05, 5. Okt. 2010 (CEST)
Zu JF: ernstzunehmen ja, anerkannt - na ich weiß nicht. Das Interview von Frau Knobloch gab ja wohl dem Zentralrat auch Anlass, zu überdenken, wem man Interviews geben möchte. [6] Zu Schmidt: Natürlich habe ich spekuliert. Aber PI ist schon jenseits von gut und böse, wie ein kleiner Blick in braunere Seiten des Internet zeigt. [7] Es wurde ja auch schon vieles dort diskutiert. Zur Quellenlage: Die Eigendefinition speziell einer politischen Gruppierung darf nie der einzige Ansatz zur Informationsbeschaffung bleiben. Wer z.B. antisemitisch denkt, wird sich, ab einem gewissen IQ, natürlich als antizionistisch einordnen. - Wenn der Artikel jetzt keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen mehr erfährt, können wir ihn ja auch erstmal so stehenlassen, wie er ist. Nur statt Islam sollten wir vielleicht den Islam in Deutschland verlinken. Ich mache das grad mal. Heutiger Lesetipp ist noch diese Seite, die nicht für eine Spirituose wirbt. Und dann können wir es ja einfach mal dabei belassen; ich wollte woanders schon viel weiter sein. --Blogotron /d 19:46, 5. Okt. 2010 (CEST)

Mal ganz der Reihe nach. Was fehlt denn? René Stadtkewitz ist ein ehemaliger CDU-Politiker, der wegen seiner Tendenz zu "Ausfälligkeiten" gegenüber Muslimen im allgemeinen oder der islamischen Religion aus der Fraktion ausgeschlossen wurde. Nun gründet er eine „neue“ Partei (nicht, dass derlei nicht schon dagewesen wäre) und versucht, eine Öffentlichkeit für seinen „Kampf gegen den Islam“ herzustellen, wobei er sich ins Fahrtwasser von Sarrazin hängt. Das ist in etwa das, was seine Relevanz begründet. Was Pax Europa angeht, gibt es durchaus Politikwissenschaftler, die den Verein als rechtspopulistisch sehen; selbst wenn es die nicht gäbe, müssen wir deshalb noch nicht die Selbstdarstellung dieses Vereins übernehmen. Ansonsten hat Pax Europa natürlich mit der NS-Zeit so viel zu tun wie die Linke mit Stalin, die Diskussionsschiene können wir uns glaube ich sparen ;) Ich würde vorschlagen, die Abschnitte – soweit möglich – in Beschreibung (Stadtkewitz tat dies und das) und Beurteilung (Politiker und Medien sagen dies und das dazu) zu gliedern. Das hat den Vorteil, dass für den Leser deutlich wird, was wessen POV ist und sich etwa der Lebenslauf trotzdem noch stringent darstellen lässt. Persönliche Einschätzungen ohne Quelle gehören selbstverständlich nicht in den Artikel; wer dennoch ein wenig mehr zu Pax Europa ergänzen möchte, findet im entsprechenden Artikel eine Literaturangabe. Das Buch ist größtenteils bei Google Books verfügbar, das wäre zumindest schonmal ein Anfang.-- 20:42, 5. Okt. 2010 (CEST) PS: Die Frau heißt Knobloch.

@Blogotron: PI ist in der rechten Szene ziemlich verhasst. Schau dir mal die einschlägigen Foren an (Th.zi, GR). Zum Artikel: Ich sehe da im Moment ebenfalls keinen großen Änderungsbedarf. Vielleicht werde ich die ein oder andere interessante Info noch einbauen, wenn es sich ergibt. Ansonsten halte ich den Artikel für ziemlich neutral und gut.
@Toter_Alter_Mann: Also den Vergleich zwischen Stadtkewitz und der extrem rechten "pro-Bewegung" halte ich doch für an den Haaren herbeigezogen. Die Funktionäre von "pro" kommen fast alle ausschließlich aus dem extrem rechten bis rechtsextremen Spektrum (NPD, DVU, DLVP, etc.). Die Gründungsmitglieder der "Freiheit" hingegen sind ehemalige CDU- und Piratenparteimitglieder. Zudem haben diese Personen beschlossen, niemanden in deren Partei zu lassen, der bei einer recht(sextrem)en Partei Mitglied war. Außerdem wird nicht der religiöse Islam abgelehnt, sonderen die politische Seite des Islam. Herr König ist sogar gegen ein Minarettverbot. Das ganze scheint mir eher eine "liberalpopulistische" (wenn man denn so will) Angelegenheit zu sein. Man muss hier schon differenzieren. Stadtkewitz ist übrigens ausgeschlossen worden, weil er Wilders eingeladen hatte. Zum Artikel: Den halte ich doch für relativ gut ausgeglichen. Momentan von meiner Seite aus kein Änderungsbedarf. MFG --Bürgerlicher Humanist 18:06, 6. Okt. 2010 (CEST)
Liberalpopulistisch? Wir wollen uns hier doch nicht in Fantasien versteigen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:50, 6. Okt. 2010 (CEST)
Deshalb doch die Anführungszeichen ;-) --Bürgerlicher Humanist 19:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
Selbst dann ziemlich abenteuerlich ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
Nicht unbedingt, wenn man z.B. auf den Wahlkampf der FDP zurückblickt... ;-) --Bürgerlicher Humanist 19:59, 6. Okt. 2010 (CEST)


Übrigens die Bezeichnung des Korans als faschistisches Buch und der Vergleich mit Mein Kampf geht ursprünglich auf Winston Churchill zurück das ist nichts was Wilders kreiert hat. Was PI angeht sie widmen sich auch Leuten wie Ibn Warraq dem man nun wirklich schlecht vorwerfen kann er sei ein "Islamophober", auch interessieren sie sich für den Kollaborateur Amin el-Husseini, lehnen engstirnigen Antiamerikanismus ab und kritisieren beispielsweise auch Hugo Chavez und auch als einige wenige den Dalai Lama. -- Liechtensteiner50 18:03, 25. Nov. 2010 (CET)

Inhalt / Aussage

Mal die berühmte Lehrerfrage: 'Was will uns der Autor damit sagen?' :

"Er beteiligte sich an mehreren Demonstrationen, oft gemeinsam mit Vertretern der Neonazi-Szene gegen den geplanten Moscheebau."

Erstens: Da fehlt eine Quelle.

Und dann: Hat er die Neonazis eingeladen? Freundlich begrüßt? Oder ist es nicht vielmehr so, dass man in einem freien Land wenig dagegen tun kann, dass auch unerwünschte Leute hingehen dürfen, wohin sie wollen, solange sie kein Recht brechen? Es hätte natürlich auch die Lösung gegeben, die Udo Ulfkotte für eine Demo in Köln wählte: bevor Neonazis dazukommen, Demo lieber absagen. Ob das dem Autor wohl als Wunschlösung vorgeschwebt hatte?

Und drittens: es gab Autonomen-Pages, auf denen man sich köstlich darüber amüsiert hatte, wie erfolgreich man dort als angebliche 'Rechte' aufgetreten ist.

Vielleicht formuliert der Autor noch einmal um, damit wir alle sehen können, was er denn nun eigentlich meint.

ER meint gar nichts sondern will ihn in die NAZi Ecke stecken.Die Kommunisten die auch da waren erwähnt er nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.144.233.67 (Diskussion) 17:03, 24. Sep. 2010 (CEST))

79.200.248.143 13:54, 3. Okt. 2008 (CEST)

Fehler im Text

Es gibt in diesem Text einige Stellen die widersprüchlich sind.

Bspw. heißt es an dieser Stelle: "Von 2001 bis 2005 und von 2006 bis 2007 war Stadtkewitz Vorsitzender der CDU Berlin-Pankow. Von März 2007 bis September 2010 war er deren stellvertretender Vorsitzender."

Das macht keinen Sinn da es ja wenig später im Text heißt: Am 30. Oktober 2009 erklärte Stadtkewitz seinen Austritt aus der CDU

Das kann ja garnicht sein, er kann ja nicht im Oktober 2009 aus der Partei austreten und dann trotzdem fast ein Jahr lang weiter Kreisvorsitzender sein.(nicht signierter Beitrag von 84.148.119.202 (Diskussion) 22:16, 20. Sep. 2010 (CEST))

Es heißt dort: Am 30. Oktober 2009 erklärte Stadtkewitz seinen Austritt aus der CDU,[2] blieb jedoch Mitglied der Fraktion (und deren baupolitischer Sprecher. vgl. [8] --Martina Nolte Disk. 22:44, 20. Sep. 2010 (CEST)
Ist entsprechend korrigiert. --Bürgerlicher Humanist 14:50, 3. Okt. 2010 (CEST)

Die Freiheit

Möchte jemand vielleicht langsam mal einen Artikel über "Die Freiheit" schreiben? Wäre eigentlich langsam die Zeit dazu. (nicht signierter Beitrag von Basstyi (Diskussion | Beiträge) 23:16, 14. Dez. 2010 (CET))

vgl. RK --92.225.81.67 20:32, 18. Dez. 2010 (CET)

Der Meinung bin ich auch. Schließlich ist die Partei doch wichtiger als sein Gründer! (nicht signierter Beitrag von 91.41.126.85 (Diskussion) 13:37, 9. Jan. 2011 (CET))

Ich werde das mal bei den Admins zur Sprache bringen. MFG --Bürgerlicher Humanist 19:12, 9. Jan. 2011 (CET)

Ja, klopf mal an oben an der Chefetage. Bei den Polit-Lmmissaren. Ob sie es erlauben. Haha, wikiblödia, wird permanent lächerlicher diese Plattform. (nicht signierter Beitrag von 84.171.163.98 (Diskussion) 19:16, 9. Jan. 2011 (CET))

Es geht nicht darum, sondern ob die Relevanzkriterien erfüllt werden. --Bürgerlicher Humanist 20:13, 9. Jan. 2011 (CET)

Der Spiegel-Artikel von letzter Woche sollte da durchaus hilfreich sein, in einer Woche kann man den auch kostenlos online abrufen und dann verlinken --134.100.170.23 17:44, 10. Jan. 2011 (CET)

RK hin oder her, lieber kein Artikel. Eine objektive Darstellung ist unter den hier herrschenden Bedingungen nicht möglich. Geliebte Hassobjekte der linken pol corr haben hier keine Chance auf Objektivität. Erstes Indiz: Als erstes Alibi für ausbleibende inhaltliche Diskussionen werden schon mal die RK auf den Verhandlungstisch geprügelt. Gehts noch? Als Pornostar mit ähnlichem Bekanntheitsgrad gibts hier auch sofort einen Werbeeintrag. Ehemaliger Benutzer--93.197.29.241 09:26, 11. Jan. 2011 (CET)

Dumm gequatscht is schnell, und mit Unterstellungen ist man schnell bei der Hand. Melde dich an, lege nen BNR zur Freiheit an und stelle den BNR zur Diskussion. Grundsätzlich sollte man die RK aber nicht außer acht lassen. Spätestens bei einem LA kommen sie ins Spiel. Wenn schon klar feststeht, das sie in Berlin zu den Senatswahlen antritt, sehe ich durchaus Relevanz. Das kann aber sicher der Landeswahlleiter am besten beantworten. Ansonsten hilft auch Rat suchen beim Projekt Politiker. Was nervt , sind irgendwelche sinnfreien Unterstellungen ins Blaue hinein. Genauso könnte ich behaupten: Geliebte hassobjekte der rechten pol corr haben hier keine Chance auf Objektivität. Ist dir das lieber?--scif 09:49, 11. Jan. 2011 (CET)
Beleidigungen, Vorschriften, unterstellen von Unterstellungen...
Da bleibt kein Platz für inhaltliche Stellungnahmen. Danke, das du meine Bedenken bestätigst. "...und stelle den BNR zur Diskussion..." Übersetzung: "...und bilde dir nicht ein, du hättest auf den Inhalt deines Artikels Einfluß..."
Deine letzten beiden Sätze zeugen von absolutem Verständnis der politischen Lage. Ganz sicher. --93.197.29.241 13:17, 11. Jan. 2011 (CET)
Eine bessere Ausrede, um sich mit dem vermeintlichen politischen Gegner zu prügeln, hab ich ja selten gesehen. Bleib bitte sachlich. Die RK sind bei Parteien ziemlich locker, daher wird die Partei sicherlich nicht mehr lange ohne Artikel bleiben. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:36, 11. Jan. 2011 (CET)

Irgendwie fehlt der IP anscheinend grundsätzliches Verständnis von WP. Seit wann hat ein Artikelersteller grundlegenden Einfluß auf seinen Artikel bzw einen Anspruch auf den Bestand des Artikels? Alle Artikel können auch in ihrer Kernaussage theoretisch verändert werden. Ich lasse mich zudem gerne über die politische Lage aufklären. Die FDGO scheint ja massiv in Gefahr zu sein..., wenn einer IP nicht sofort jeder Wunsch erfüllt wird.--scif 14:31, 11. Jan. 2011 (CET)

Ich habe hier jahrelang die Allüren beleidigter Agotprops ertragen. Deshalb nur noch sporadisch, und als IP. Auch wenn man da für einige nur Untermensch ist. "Seit wann hat ein Artikelersteller grundlegenden Einfluß auf seinen Artikel..-" ...da haben wirs wieder. Manche dürfen Artikel beeinflussen, andere nicht. Wie der Emittent dieser Aussage seine und dagegen meine Befugnisse dangehend einschätzt, - ich hatte es vorrausgesagt. "Die FDGO scheint ja massiv in Gefahr zu sein..., wenn einer IP nicht sofort jeder Wunsch erfüllt wird." Zieh es nicht komplett ins Lächerliche. Das du mit Werten der FdGO nichts am Hut hast ist offensichtlich. Was aber hat das mit mir, und das ich hier als IP editiere, zu tun? Das tapfere Herz hatte mit einer seiner Aussagen recht, aber wirklich nur mit einer. Habt ihr wahrscheinlich inzwischen auch gemerkt. Daher EOD.--93.197.29.241 14:54, 11. Jan. 2011 (CET)

Ich habe die Sache jetzt erledigt. Relevanz dürfte gemäßg RK, 5.5, Punkt 3 und evtl. 2 gegeben sein. --Bürgerlicher Humanist 16:33, 11. Jan. 2011 (CET)

- 2011 -

Angeblich oder nicht

Ganz einfach. Her mit einem BELEG. Selbstäußerungen in einem Interview fallen da nicht in diese Kategorie. So sollte es heißen. --Mrdaemon 16:45, 21. Mär. 2011 (CET)

Wehrdienst

"Während der SED-Herrschaft weigerte sich Stadtkewitz, als Wehrpflichtiger Dienst an der Grenze zu tun und wurde deshalb nach eigenen Angaben von der Stasi drangsaliert." Dieser Satz ist entbehrlich (wie bei anderen auch). Meiner Kenntnis nach (so auch bei mir und den mir Bekannten) wurde jeder bei den Musterungen "gebeten" Grenzdienst zu leisten. Daher ist es keine nennenswerte Leistung diesen Dienst zu verweigern, da dies jeder tat, der nicht an der Grenze diente. Eine Verweigerung oder Hinauszögerung (und nicht im direkten Anschluss an die Ausbildung) des Wehrdienstes wäre erwähnenswert. --Wikiseidank 07:45, 3. Aug. 2011 (CEST)

Hier geht es mEn nicht um die Verweigerung des Grenzdienstes, sondern um die mutmaßliche Drangsalierung durch die Stasi, auf die Stadtkewitz schon mehrmals hingewiesen hat. --Waschl87 10:05, 3. Aug. 2011 (CEST)
+1 Das ist eine durchaus interessante Information, welche im Artikel bleiben sollte. MfG --Bürgerlicher Humanist 10:27, 5. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe das jetzt mal so formuliert, wir wollen hier ja keine Legendenbildung betreiben.--Franz Jäger Berlin 16:57, 5. Aug. 2011 (CEST)

Das ist schlicht falsch, siehe Hauptartikel Grenztruppen der DDR und "Gesetz über den Wehrdienst in der Deutschen Demokratischen Republik". MfG --Bürgerlicher Humanist 20:03, 5. Aug. 2011 (CEST)

Also im Gesetz (Fassung von 1990!) steht zur Möglichkeit einer Versetzung überhaupt nichts. Gesetze sind bei solchen Sachen ohnehin schlechte Quellen, gerade in der DDR, wo besonders gern "frei" entschieden wurde. Ein Wikipedia-Artikel ist grundsätzlich kein guter Beleg. Wenn du aber ein wenig im Netz recherchierst, z.B. nach persönlichen Erfahrungen, wirst du überall auf die Möglichkeit der Verweigerung des Grenzdienstes stoßen. Z.B. hier, hier berichtet jemand - exakt so, wie es oben der Kollege schon eingewandt hat - dass er bei der Musterung gefragt wurde, ob er Dienst an der Grenze machen würde, hier steht wiederum, dass nur absolut zuverlässige Soldaten an der Grenze eingesetzt wurden. Das alles lässt doch die Aussagen des Herrn Stadtkewitz zumindest zweifelhaft erscheinen: Nach einer Lesart hätte er sich versetzen lassen können (wobei hier Nachteile möglich gewesen wären, aber sicherlich keine Stasi-"Drangsalierung"), nach anderer Lesart wäre er einfach gar nicht für die Grenze in Frage gekommen, wenn er denn tatsächlich so ein großer Oppositioneller gewesen wäre, als der er sich heute verkaufen möchte. Die jetzige Passage basiert auf der persönlichen Aussage von Herrn Stadtkewitz. Da es sich hierbei um einen berlinweit bekannten Polit-Hallodri mit stark ausgeprägter Profilierungssucht handelt und diese Aussagen auch im Widerspruch zu anderen Erfahrungen stehen, sollte man das entsprechend kommentieren, um den Leser nicht zu verwirren bzw. um die Bildung von Legenden zu vermeiden. (=Quellenkritik)--Franz Jäger Berlin 20:32, 5. Aug. 2011 (CEST)

Nunja, also zwei deiner Quellen sind so wie ich das sehe auch nur persönliche Erfahrungen. Von daher eine allgemeingültige Antwort auf dieses Problem finden zu wollen, halte ich für nicht möglich. Wie du schon sagst, erstens ändern sich Gesetze und zweitens werden die - gerade in Diktaturen - ziemlich willkürlich angewandt. Fakt ist: Vielleicht sagt Stadtkewitz die Wahrheit, vielleicht aber auch nicht. Fakt ist aber auch, dass wir eine ordentliche Quelle (Berliner Zeitung) für diese Aussagen haben und eben diese auch als Stadtkewitz-Aussagen gekennzeichnet sind, der neutrale Standpunkt also gewahrt bleibt. Der von dir eingefügte Nebensatz "obwohl kein Wehrpflichtiger zum Dienst an der Grenze gezwungen wurde" ist allerdings Theoriefindung, solange dafür keine ordentliche Quelle vorliegt. Und dafür gibt es, wie du richtig erkannt hast, bestenfalls widersprüchliche Quellen. MfG --Bürgerlicher Humanist 21:20, 5. Aug. 2011 (CEST)
Zustimmung. Auch wenn Stadtkewitz (anscheinend) nicht per Gesetz gezwungen werden konnte, den Grenzdienst zu leisten, schließt das Drangsalierungen nicht aus (und wenn es ein einziger Offizier war, der ihn drangsaliert hat). Alles andere wäre ohne ordentliche Belege Theoriefindung. Solange die Aussage Stadtkewitz' als solche eindeutig erkennbar ist, bleibt dem Leser das letzte Urteil selbst überlassen. Dieses sollte auch nicht durch Subtilitäten beeinflusst werden ("angeblich" statt "nach eigenen Angaben", Konjunktiv II).--Waschl87 23:24, 5. Aug. 2011 (CEST)

Also an einer Uni würdest du mit so einer Quellenarbeit aber nicht weit kommen. Zudem ist ja nicht von der Drangsalierung und Benachteiligung in der NVA die Rede (zum Beispiel in Form einer Versetzung in eine üble Einheit), sondern durch die Stasi. Wenn eine persönliche Aussage dem allgemein Üblichen widerspricht, dann ist größte Vorsicht vonnöten, vor allem, wenn der Betroffene als unseriöser Selbstdarsteller bekannt ist.--Franz Jäger Berlin 23:59, 5. Aug. 2011 (CEST)

Das "allgemein übliche" müsste erst mal belegt werden. Wie gesagt, wir haben die Informationen, welche die Quelle hergibt. Und die kann man verschieden deuten. Das ist aber nicht unsere Aufgabe. Keine Theoriefindung. MfG --Bürgerlicher Humanist 23:55, 6. Aug. 2011 (CEST)
Zusatz: Genau genommen gehört dieser Satz rein von der Logik auch nicht dorthin, denn Stadtkewitz wurde ja letztendlich nicht zum Grenzdienst gezwungen. Er hatte deswegen laut eigenen Aussagen nur Nachteile. "Drangsaliert" kann ja alles mögliche heißen. MfG --Bürgerlicher Humanist 21:31, 5. Aug. 2011 (CEST)

Also, dass er den Grenzdienst gemacht hat, steht da nicht und geht auch nicht aus dem Zeitungsartikel hervor. Da müsste man wirklich mal massenhaft Leute fragen, wie das damals gehandhabt wurde. Nach meinen persönlichen Bekanntschaften hat man aber an die Grenze nur Leute gelassen, die aus verschiedenen Gründen zuverlässig waren, da z.B. zum Grenzdienst auch regelmäßig die Inspektion der Grenze von der Westseite gehörte. Ein Grenzer hätte also mit einem Schritt in den Westen gehen können. Eine Möglichkeit wäre, dass Stadtkewitz damals schon verheiratet war und Kinder hatte oder eben als politisch absolut verlässlich eingeschätzt wurde. Letzteres würde aber nicht zur Drangsalierung passen. Ohnehin ist "Drangsalierung" sehr ungenau. Das Stasi-Instrument war dafür normalerweise die "Zersetzung" und die wurde wirklich nur bei politisch aktiven Oppositionellen angewandt, um sie langsam zu zermürben. Und ein aktiver Oppositioneller war Stadtkewitz ganz sicher nicht. (Dann wäre er wiederum auch nicht an der Grenze eingesetzt worden.)--Franz Jäger Berlin 23:15, 5. Aug. 2011 (CEST)

"Persönliche Bekanntschaften" ist keine geeignete Quelle. Ansonsten: Siehe Waschl87. MfG --Bürgerlicher Humanist 23:55, 6. Aug. 2011 (CEST)
Ich denke, Herrn Stadtkewitz hat diese Äußerung ohnehin nur getätigt, um den Diffamierungen des Pro-Deutschland Blogs "freiheitlich.me" (früher "freiheitlich.org") etwas entgegen zu setzen. Diese behaupteten nämlich, Stadtkewitz habe an der Grenze gestanden und auf Flüchtlinge geschossen. --92.230.117.143 12:31, 3. Okt. 2012 (CEST)