Diskussion:Riesenslalom

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von M Huhn in Abschnitt Riesenslalom und Super-G
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Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:38, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neuerungen ab 2017/18[Quelltext bearbeiten]

Bereits im Sommer 2016 wird angekündigt, dass für 2017/18 die Länge der Skier und auch die Radien geändert werden. 2012 wurde die Radien von 27 m auf 35 m erweitert, nun sollen sie 30 m betragen. Die Länge kann um 3 cm verringert werden, die Mindestlänge wird 1.93 m betragen (Quelle: "Kleine Zeitung online" vom 4.7.2016, Titel "Diese Neuerungen gibt es 2017 im Riesentorlauf"). --89.144.211.235 19:50, 6. Jul. 2016 (CEST).Beantworten

Herren 6. Januar 1967[Quelltext bearbeiten]

Auch der erste im Weltcup gefahrene Riesentorlauf (Berchtesgaden 6. Januar 1967) wurde - wie ich es soeben anlässlich der Geschichte "50 Jahre Weltcup" sehe - in nur einem Durchgang gefahren. --213.225.13.201 09:45, 3. Jan. 2017 (CET).Beantworten

Erfolgreichste Läuferinnen/Läufer und Nationen im Weltcup und bei Weltmeisterschaften bzw. in Olympia-Bewerben[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht ist auch dbzgl. eine solche Auflistung von Interesse, wobei die zusätzlichen Medaillen für die gleichzeitig als Weltmeisterschaft (WM) gewertete Bewerben bei Olympischen Spielen hier nicht berücksichtigt sind, und Olympia-Goldmedaillen (bei selber Stückzahl) höher eingestuft sind. - Interessantes Detail ist vielleicht, dass Österreichs Damen nie eine Olympia-Goldmedaille gewannen.

Im Damenbereich:

Deborah Compagnoni: 2 Olympia- und 2 WM-Gold; 1 Weltcup-Disziplinen- und 13 Weltcup-Rennsiege, davon 8 (saisonübergreifend) in Serie. 
Vreni Schneider: 1 Olympia- und 2 WM-Gold, 1 Olympia-Bronze; 5 Weltcup-Disziplinen- und 20 Weltcup-Rennsiege, davon 5 in Serie.
Tina Maze: 1 Olympia- und 1 WM-Gold, 1 Olympia- und 2 WM Silber; 1 Weltcup-Disziplinen- und 14 Weltcup-Rennsiege, davon 4 in Serie. 
Anja Pärson: 2 WM-Gold, 1 Olympia-Silber, 1 WM-Bronze; 3 Weltcup-Disziplinen- und 11 Weltcup-Rennsiege, davon 5 (saisonübergreifend) in Serie.
Pernilla Wiberg: 1 Olympia- und 1 WM-Gold; 2 Weltcup-Rennsiege.
Marielle Goitschel: 1 Olympia- und 1 WM-Gold.
Carole Merle: 1 WM-Gold und -Silber; 2 Weltcup-Disziplinen- und 10 Weltcup-Rennsiege.
Anna Veith: 1 WM-Gold, 1 Olympia-Silber, 1 WM-Bronze; 2 Weltcup-Disziplinen- und 11 Weltcup-Rennsiege, davon 5 (saisonübergreifend) in Serie.
Tessa Worley: 2 WM-Gold, 1 WM-Bronze; je einmal Rang 1 und 2 im Disziplinen-Weltcup und 11 Rennsiege.
außerdem Marie-Theres Nadig: 1 Olympia-Gold; zweimal Zweite im Disziplinenweltcup und 6 Rennsiege; Rekordvorsprung im Weltcup mit 5.20 sec. am 19. März 1979. 

Im Herrenbereich:

Alberto Tomba: 2 Olympia-Gold, 1 WM-Gold, 1 WM-Bronze; 4 Weltcup-Disziplinen- und 15 Weltcup-Rennsiege. 
Ted Ligety: 1 Olympia-Gold, 3 WM-Gold, 1 WM-Bronze; 5 Weltcup-Disziplinen- und 24 Weltcup-Rennsiege, davon 4 (saisonübergreifend) in Serie.
Ingemar Stenmark: je 1 Olympia und WM-Gold, 1 WM Silber, 1 Olympia-Bronze; 7 Weltcup-Disziplinen (4 in Serie)- und 46 Weltcup-Rennsiege, davon 14 (saisonübergreifend) und nochmals vier in Serie. Rekordvorsprung im Weltcup: 4.06 sec. am 4. Februar 1979. 
Hermann Maier: 1 Olympia-Gold, 1 WM-Gold, 1 Olympia-Bronze; 3 Weltcup-Disziplinen- und 14 Weltcup-Rennsiege.
Gustav Thöni: je 1 Olympia- und WM-Gold; 3 Weltcup-Disziplinen- und 11 Weltcup-Rennsiege.
Stein Eriksen, Toni Sailer und Markus Wasmeier: je 1 Olympia und WM-Gold. - Anmerkung zu Toni Sailer: mit 6.2-Sekunden-Vorsprung Rekord am 29. Januar 1956 (und dies in nur einem Durchgang)
Michael von Grünigen: 2 WM-Gold, 1 Olympia- und 1 WM-Bronze; 4 Weltcup-Disziplinen- und 23 Weltcup-Rennsiege.
Benjamin Raich: 1 Olympia-Gold, 2 WM-Silber; 2 Weltcup-Disziplinen- und 14 Weltcup-Rennsiege.
Rudi Nierlich: 2 WM-Gold; einmal Rang 2 im Weltcup-Disziplinen- und 3 Weltcup-Rennsiege.
François Bonlieu: 1 Olympia-Gold; je 1 WM-Silber und -Bronze.
Marcel Hirscher: 1 WM-Gold, 2 WM-Silber; Weltcup: 4 Disziplinen- und 22 Rennsiege.
Pirmin Zurbriggen: 1 WM Gold, 1 WM Silber, 1 Olympia Bronze, 2 WM-Bronze; Weltcup: 2 Disziplinen und 7 Rennsiege. 
Roger Staub: 1 Olympia-Gold, 1 WM-Bronze.  

Nationen:

 Damen:
 
 Olympia:
  Schweiz und USA 3; Deutschland, Kanada und Italien je 2; Frankreich, Kroatien, Liechtenstein, Schweden und Slowenien je 1.
 
 WM:
  Frankreich 6, Österreich 5; Schweiz 4; Schweden 3; Deutschland, Italien, Kanada je 2; Slowenien und USA je 1.

 Weltcup:
  Es gab 396 Rennen und (wegen ex aequo) 401 Siege:
   Österreich 93, Schweiz 77, Deutschland 49, Frankreich 48, Italien 30, USA 25, Slowenien 20, Schweden 16, Liechtenstein 14, Kanada 10, Spanien 7, Finnland 6, Norwegen 4, Kroatien 2.
 Herren:
 
 Olympia:
   Österreich und Schweiz je 4; Italien 3; Frankreich 2; Deutschland, Norwegen, Schweden und je USA 1.
 WM:
  Österreich 7; USA 5; Norwegen und Schweiz je 4; Italien 3; Deutschland, Frankreich und Schweden je 1.
 Weltcup:
  397 Rennen (und wegen ex aequo) 398 Siege:
   Österreich 102, Schweiz 71, Schweden 53, Italien 49, USA 44, Frankreich 34, Norwegen 22, Luxemburg 7, Finnland und Liechtenstein je 4, Russland (= ehemals Sowjetunion) 3, Deutschland und Kanada je 2, Slowenien 1.

Stand dieser Aufstellung: 20. März 2017. --Skiscout (Diskussion) 17:51, 22. Mär. 2017 (CET).Beantworten

Durchführung von Riesenslaloms im Gegensatz zu Slaloms[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen von der Länge der Skier und Länge der Strecken, auch Zahl der gesetzten Tore (ev. auch äußeres Bild dieser Tore, die meist aus einer mit einem Stoff- oder Kunststoffteil verbundenen Doppelstange bestehen) gelten hinsichtlich der Torfehler und damit verbundenen Konsequenzen dieselben Regelungen wie bei Slaloms (diese Slaloms werden recht oft dann auch - zur besseren Unterscheidung zum Riesenslalom - als "Spezialslalom" bezeichnet). Ein wesentlicher Unterschied besteht seit einigen Jahren darin, dass beim Riesenslalom ein Zurücksteigen nach einem Sturz oder Torfehler nicht erlaubt ist (dies wegen der Zeitintervalle bei den Startzeiten, weil recht oft - im Gegensatz zum Slalom - bereits wieder eine Läuferin/ein Läufer vom Start abgelassen wird, während die/der vorherige Läufer/in sich dem Ziel nähert - dadurch sollen Kollisionen verhindert werden).

Ergänzend noch zum Thema der zwei Durchgänge, die im Damenbereich erst ab der Saison 1977/78 am Programm stehen: Somit hatte Kathy Kreiner bei ihrem Olympiasieg 1976 nur einen Lauf, erst Maria Epple bei ihrem Weltmeistertitel 1978 zwei Läufe. Die übrigen Maßnahmen wie Startreihenfolge gemäß dem Resultat nach dem ersten Lauf wurden sowohl als auch ab der Saison 1971/72 (im Damen-"Riesen" folgedessen ab 1977/78) und jene wegen der "Dreißiger-Regel" (nur die besten 30 nach dem ersten Durchgang sind im zweiten Durchgang startberechtigt) ab Mitte der 1980er-Jahre installiert.

Einen kleinen Unterschied gibt es bezüglich der Resultatslisten, in denen nunmehr alle Zeitangaben über einer Minute mit z.B. 1:00.01 gemacht werden, jedoch war es in früheren Zeiten üblich, Slalom-Endzeiten in Sekunden (also 60.01 Sekunden), jene im Riesenslalom wie im ersten Beispiel vorzunehmen.

Seit Einführung des Riesenslaloms in das Weltmeisterschafts- und Olympia-Programm gab es zweimal einen Dreifach-Erfolg für eine Nation, dies jeweils für Österreichs Herren: 1956 bei Olympia in Cortina d'Ampezzo und 1962 in Chamonix. --Skiscout (Diskussion) 13:56, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Riesenslalom und Super-G[Quelltext bearbeiten]

Der Unterschied zwischen Riesenslalom und Slalom wird im Artikel erläutert. Es fehlt ein Satz oder Absatz zum Unterschied zwischen Riesenslalom und Super-G. --M Huhn (Diskussion) 08:28, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten