Diskussion:Rudolf-Heß-Gedenkmarsch

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Stefan Bellini in Abschnitt Weblinks, Warnung
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Der Artikel ist, wie so viele in der Kategorie Rechtsextremismus, passagenweise und wortwörtlich von einer anderen Quelle zusammenkopiert. In diesem Fall von hier: http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/ns-verherrlichung-stoppen/disk3.html. Den betreffenden Artikel könnte man wenigstens als Literaturangabe angeben, er ist immerhin in einer weithin verfügbaren Zeitschrift erschienen. Die eine Fußnote im Text, die auf den Artikel verweist, ist überflüssig, da auch der restliche Text größtenteils wortwörtlich von dort übernommen wurde.

Ich frage mich sowieso, ob hier nicht eine URV vorliegt.

  • hat sich wohl größtenteils erledigt. Captain-C 11:05, 17. Aug 2005 (CEST)

Konflikt im Abschnitt Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Skriptor stört sich an dem Abschnitt:

Der Heß-Marsch ist in vielen Hinsichten ein sehr wichtiges Ereignis für die rechtsextreme Szene, insbesondere da es verschiedene Flügel und Strömungen vereint. Es beteiligen sich z.B. Neonazis aus dem Spektrum der Freien Kameradschaften, führenden Funktionäre der rechtsextremen Parteien NPD und DVU wie zum Beispiel Udo Voigt, aber auch unorganisierte Jugendliche aus der Rechtsrock- und Hatecore-Szene genauso wie ehemalige NSDAP- und SS-Angehörige und andere mehr. Als 2004 der führende Neonazi Christian Worch am Marsch nicht teilnahm löste dies Kontroversen in der Szene aus.

Eine weitere Bedeutung der Veranstaltung liegt in ihrem internationalen Charakter. In den letzten Jahren beteiligten sich auch Neonazis aus den folgenden Ländern: Dänemark, Schweden, Norwegen, Belgien, England, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Russland und sogar aus den USA.

und will ihn verkürzen auf:

Der Heß-Marsch ist in vielen Hinsichten ein sehr wichtiges Ereignis für die rechte Szene, an dem sich viele Gruppen aus verschiedenen Flügeln beteiligen. In den letzten Jahren beteiligten sich auch Neonazis aus den meisten west- und mitteleuropäischen Ländern; vereinzelt auch aus Russland und den USA. Als 2004 der führende Neonazi Christian Worch am Marsch nicht teilnahm löste dies Kontroversen in der Szene aus.

Ich halte dies für unglücklich. Die Bedeutung des Heß-Marsches für die rechtsextreme Szene liegt natürlich zum einen in der bloßen Zahl, die dort zusammenkommen. Darüber hinaus ist es aber eines der wenigen zentralen Ereignisse, bei dem sonst in Auseinandersetzungen verstrickte Kameradschafts-Neonazis, Repräsentanten von Parteien, Alt-Nazis der NSDAP und SS und 16-jährige anpolitisierte Landser-Fans einträchtig nebeneinander durch die Stadt laufen und nach aussen Geschlossenheit demonstrieren wie kaum bei einer anderen Gelegenheit. Vergleichbar sind höchstens die Aufmärsche in Dresden und Halbe. Die Kampagne "NS-Verherrlichung stoppen" hat es nur etwas anders formuliert:

Der Hessmarsch gewinnt an Bedeutung für das Anwachsen einer generations- und parteiübergreifenden Nazibewegung. Nazis unterschiedlichsten Alters, aus verschiedener sozialer Herkunft und mit teilweise gegensätzlichen politischen Werdegängen und kulturellen Hintergründen finden in ihrer Verherrlichung des Nationalsozialismus zusammen. Bei den Treffen mit Volksfestcharakter nähern sich in Wunsiedel SS-Greise, Naziskins, HJ- und BDM-Verehrer in Braunhemd oder Dirndl, gepiercte Hatecore-Fans, Revanchisten und Parteifunktionäre an. Damit erhält der Hessmarsch für das Selbstverständnis der Nazibewegung eine enorme Bedeutung.

Die im Artikel gewählte Formulierung dürfte jedoch etwas neutraler sein ;-). Ebenso halte ich die Aufzählung für wichtig, aus welchen Ländern sich Neonazis in Wunsiedel versammeln. Den meisten Menschen ist der "Trend zur Internationalisierung" der Nationalisten ja kaum bekannt und die Anwesenheit von Neonazis z.B. aus Ost- und Ostmitteleuropa kaum verständlich, galten doch gerade diese Menschen im NS als "Untermenschen". Ausserdem ist Mitteleuropa mißverständlich, nicht wenige würden z.B. Tschechien, Slowakei und Ungarn nicht hierzu, sondern nach der alten Blockbildung zu Osteuropa zählen. Dabei sind gerade die Tschechen in größerer Zahl beteiligt gewesen (2004 etwa 120 Neonazis), wobei es zu Auseinandersetzungen mit dem Anmelder Rieger kam.

Insgesamt würde ich den Abschnitt Bedeutung sogar noch eher ausbauen als verkürzen wollen. Aufklärer 13:28, 16. Aug 2005 (CEST)

Die Linksammlung ist insgesamt sehr "links" bis linksextrem. Wenn Wikipedia auf Seiten der Antifa verlinkt, wie z.B. auf die Aufrufseiten zur Gegendemonstration dann müssten im Sinne der neutralen Darstellung auch Links auf rechtsradikale Seiten gesetzt werden, die zum Gedenkmarsch aufrufen. Bitte entfernen oder entsprechende Links setzen.(nicht signierter Beitrag von 62.143.86.221 (Diskussion) 17:07, 11. Feb. 2006‎)

Extremismus[Quelltext bearbeiten]

Hier scheinen sich einige zum Extremismus hingezogen zu fühlen. Dieser Artikel ist eindeutig linkspopulistisch angehaucht. Mit Wörtern wie Rechts/ Linksextremismus und Neonazismus ist vorsichtig umzugehen. Ich schlage daher vor, den Artikel entsprechend zu neutralisieren. Benutzer:89.55.75.155 02:17, 16. Jun 2006

Toller Beitrag, die selbe IP löscht Literaturangaben und spamt NPD-links in Artikel. Alles klar? -Wa. 02:38, 16. Jun 2006 (CEST)

Ändert nichts an der Aussage, und die ist richtig. --217.84.55.12 15:04, 13. Jun. 2010 (CEST) Bin ja mal gespannt wann der Artikel wieder zur einseitigen linken Propaganda umgebaut wird. Kann ja nicht lange dauern. Freiheit der Meinung, aber bitte nur wenn die Meinung links ist.Beantworten

Interessant, dass es neutraler wird, wenn man alle Wörter wie rechtsextrem und Neonazi entfernt und dafür eben das Wörtchen linksextrem einstreut. Grüße, ElRakı ?! 03:55, 16. Jun 2006 (CEST)

Muss man unbedingt auf fünf oder sechs verschiedene Antifa-Seiten verlinken?

Linkesxtreme Webseiten können für eine Enzyklopädie ohnehin nicht als Quellen dienen.--217.85.111.210 23:19, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

die selbe IP löscht Literaturangaben und spamt NPD-links in Artikel da fällt mir eine alte internet binsenweisheit ein, don't feed the trolls ... warum wird mit so einer ip diskutiert, wenn sie einen artikel vandaliert um rechts pov durchzudrücken??Bunnyfrosch 15:48, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Passage zum "Widerstand gegen die Neonazi-Veranstaltung 2005" gelöscht, da sie ganz klar veraltet ist. Eine Überarbeitung und eine aktuelle Passage 2006 wären nicht schlecht. Hier nochmal die Stelle:

Widerstand gegen die Neonazi-Veranstaltung 2005

Für das Jahr 2005 haben verschiedene Gruppen Widerstand gegen den Rudolf-Heß-Marsch angekündigt, darunter eine lokale Bürgerinitiative "Wunsiedel ist bunt, nicht braun" und die Kampagne "NS-Verherrlichung Stoppen", die von mehreren Antifa-Gruppen getragen wird und die Busfahrten nach Wunsiedel aus zahlreichen deutschen Städten organisiert. Allein von Seiten der Antifa wird mit etwa 2000 Demonstranten und Demonstrantinnen gerechnet.

Als prominente Unterstützer des bürgerlichen Protestes haben sich unter anderem Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe, der ehemalige Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (BStU) Joachim Gauck und der evangelische Pfarrer, Publizist und Talkshowmoderator Jürgen Fliege für Kundgebungen und Podiumsgespräche angemeldet. Christen aus dem umliegenden Orten wollen vormittags zu einer ökumenischen Sternwallfahrt nach Wunsiedel aufbrechen, die mit einem "Friedensgottesdienst" unter freiem Himmel endet. Anschließend ist eine Demonstration "für Menschenwürde und Demokratie" durch die Stadt geplant. Der Motorradclub "Kuhle Wampe" hat seine rund 600 Mitglieder zu einem Motorradkorso aufgerufen. Den Abschluss des "Tags der Demokratie" soll ein Rockkonzert "laut gegen nazis" bilden, bei dem unter anderem die Band "Extrabreit" auftreten wird.

Gleichzeitig wurde vom Landratsamt Wunsiedel als Genehmigungsbehörde im Landkreis erneut versucht, die Neonazi-Kundgebung mit Verweis auf die Änderung des § 130 Abs. 4 StGB zu verhindern. Erst 2005 wurde dieses Gesetz im Bereich "Volksverhetzung" und "Beeinträchtigung der Würde der Opfer" deutlich schärfer gefasst. Danach macht sich strafbar, wer den "öffentlichen Frieden dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt". Beschwerden Riegers gegen diese Entscheidung lehnten nacheinander das Verwaltungsgericht Bayreuth und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) in München ab. Rieger kündigte jedoch an, bis vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen. Durch Beschluss vom 16. August 2005 lehnte das Bundesverfassungsgericht den Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen diese Entscheidungen ab [1].

--Michael Sch. 23:05, 10. Aug 2006 (CEST)

Rudolf-Hess-Gedenkmarsch 2005[Quelltext bearbeiten]

"Rieger hat bei der Polizei die Rudolf-Heß-Märsche bis zum Jahr 2010 angemeldet, doch wurde 2005 der Marsch, der für den 28. August 2005 angesetzt war, vom Bundesverfassungsgericht aufgrund NS-Verherrlichung untersagt." Steht so bei Jürgen Rieger und findet man auch wenn man danach bei Google sucht. Hier steht, dass das kroatische Staatsfernsehen diesen Marsch übertragen haben soll. Relativ schwierig, oder? Außerdem finden sich bei Google auch keine Quellen dazu. Ich habs deshalb mal rausgenommen. --bold 22:51, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

stellt sich die frage welchen marsch, der die rudi-aufläufe sind kein orginär deutschen phänomen, allerdings hast du recht, daß eine quelle und ein nebensatz dem gelöschten part gut getan hätten, desweiteren ist kroatienbashing dieser art nicht allzu weit hergeholt Bunnyfrosch 00:15, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Einer bundesweiten antifaschistischen Mobilisierung folgten rund 2500 Menschen." <--- Bitte ändern. Rekrutieren kann man auch woanders und muss dabei auch keine Thriller-Elemente einbauen. ---- 88.72.1.176 02:35, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"2006 haben verschiedene Personen Kundgebungen in Wunsiedel, Fulda, München und Jena angemeldet. Da die Demonstration 2007 in Wunsiedel verboten wurde, fand unter anderem in Jena eine unter dem Motto „Weg mit den Volksverhetzungsgesetzen – Für Meinungsfreiheit“ getarnte Veranstaltung statt,(...)" - Das halte ich nicht wirklich für eine neutrale Formulierung, insbesondere das Verb "tarnen" schafft negative Assoziationen. Wie seht ihr das? --Zaphod88 21:57, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt so. Natürlich könnte man auch schreiben "eine als solche ausgegebene", das meint aber das gleiche. Hat nix mit dem Fehlen von Neutralität zu tun. GinoMorion ¿? ¡ ! 11:28, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
naja, wer sagt dass das getarnt war? wenn da keine zuverlässige quelle ist, ist das wirklich nicht unbedingt neutral --Die Stämmefreek 20:54, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe dies damals geschrieben basierend auf einen Artikel, der in der TLZ veroeffentlicht wurde. Der Artikel ist nicht mehr online und das Archiv kann leider nur 4 Tage in die Vergangenheit durchsucht werden. Gruss --Lofor 22:02, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

So sehr ich nationalsozialistisches Gedankengut ablehne, und so sehr ich mich über das Verbot des Gedenkmarschs freue, viel mir vorhin auf, dass sich auch der Wikipediaartikel freut: «Seit 2005 wurde die Kundgebung erfolgreich verboten.» Widerspricht das unterstrichene Wort der Neutralität der Wikipedia? --ďóđõ (đìŝķ) 02:25, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe das überflüssige Wort entfernt. --Schubbay 16:01, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Offene Fragen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin heute von diesem Artikel in Spiegel Online aus auf diesen Artikel hier gestoßen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,661316,00.html

Mir stellen sich noch ein paar Fragen.

1. Nach den Polizeigesetzen der Ländern müssten Maßnahmen wie Versammlungsverbote eigentlich gegen den Gefahrverursacher getroffen werden. Es scheint jedoch so zu sein, dass von Seiten der Neonazis keine Gewalt ausging bzw. diese nur zur Notwehr eingesetzt wurde. Eigentlich hätten dann die Gegendemonstrationen verboten gehört.

2. Ein Verbot erscheint mir nachvollziehbar, wenn man auf den Bereich "Volksverhetzung" abstellt. Nur erschließt sich aus dem Artikel leider nicht, wie man von einer Trauerkundgebung auf "Volksverhetzung" kommen kann. Das ist natürlich möglich durch entsprechende Kundgaben, allerdings ergibt sich das aus dem Artikel nicht. Der Artikel lässt mehr offene Fragen, als das er welche beantwortet.

3. Es wäre interessant zu wissen wie (das Bundesverwaltungsgericht) eigentlich die Frage bewertet hat, dass Rudolf Heß wohl der einzige Strafgefangene war, der tatsächlich lebenslang gesessen hat. Das Bundesverfassungsgericht lehnt die Inhaftierung bis zum Tod des Insasses als Verstoß gegen die Menschenwürde ab (ständige Rechtsprechung). Der Strafgefangene muss eine Chance auf Rehabilitierung in Freiheit haben. Wenn die Neonazis dann aber im Rahmen der Rudolf-Heß-Gedenkmärsche auf die Verletzung der Menschenwürde von Rudolf Heß durch Inhaftierung bis zum Tod aufmerksam machen wollten, dann wird man ein Verbot kaum rechtfertigen können.

Leider beantwortet der Artikel diese Frage gar nicht.

Es bleiben mehr Fragen als Antworten. Vielleicht hat der eine oder andere interessierte Leser weitere Informationen dazu?--89.182.200.176 08:27, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten


2009[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht nur noch, dass 2008 der Marsch ausfiel. Von 2009 steht nichts mehr dort. Weiß vll. Jemand ob, und wenn ja, unter welchen Gegebenheiten ein Marsch stattfand ? Lg, Trollhead 17:35, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Grabstätte von Heß wurde aufgelöst[Quelltext bearbeiten]

Bericht auf der Spiegel-Homepage:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,775617,00.html

Rainer E. 06:01, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Belege für Teilnehmerzahlen[Quelltext bearbeiten]

Belege für Zahlen fehlen in folgendem Textabschnitt:

"Die Folgen des Urteils waren zumindest in ihren Ausmaßen überraschend, denn die aktuelle Entwicklung ist seither von einer erneuten und stark zunehmenden Mobilisierungsstärke der Neonazis geprägt. 2001 marschierten erstmals seit zehn Jahren wieder an die 1000 Neonazis durch Wunsiedel, begleitet von nur etwa 200 protestierenden Gegendemonstranten. 2002 kamen etwa 3000 und 2003 an die 4000 Rechtsextremisten, während es nicht gelang, die Teilnehmerzahl der Gegner deutlich zu steigern. Ein Höhepunkt und das Ende der Demonstrationen trat 2004 mit fast 5000 Neonazis aus Deutschland und Europa ein. Diesen standen etwa 1300 Gegendemonstranten gegenüber, die durch die 2004 gegründete Antifa-Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen“ und dem Protest eines Teils der Bürger von Wunsiedel mobilisiert worden waren."

Ich würde diesen Abschnitt sehr stark kürzen. Falls jemand Belege hat, bitte liefern. Ausdrücke wie "an die n000" oder "etwa" sind unseriös. Sind das Polizeizahlen, sind das Zahlen der Anmelder oder hat das jemand mal so gehört? - Sicherlich kann der Rextabschnitt wieder rein, wenn Zahlenbelege nachgeliefert werden.--Pacogo7 14:06, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Weblinks, Warnung[Quelltext bearbeiten]

Beim Link zur Bürgerinitiative http://www.wunsiedel-ist-bunt.de/ produziert Chrome eine knallrote Warnung. Zitat aus dem dann verlinkten Text:

"Warnungen vor unsicheren Websites Sie sehen eine Warnung, falls der von Ihnen aufgerufene Inhalt gefährlich oder betrügerisch ist. Solche Websites werden auch als "Phishing"- oder "Malware"-Websites bezeichnet.

Warnungen vor gefährlichen und betrügerischen Websites Der Phishing- und Malwareschutz ist standardmäßig aktiviert. Bei aktiviertem Schutz sehen Sie möglicherweise die nachfolgend aufgeführten Meldungen. Falls Sie eine dieser Meldungen sehen, sollten Sie die Website nicht besuchen.

Malware auf nachfolgender Website: Die Website, die Sie aufrufen möchten, installiert möglicherweise schädliche Software, auch als Malware bezeichnet, auf Ihrem Computer. Bei der aufgerufenen Website besteht Phishingverdacht: Die Website, die Sie aufrufen möchten, steht unter Verdacht, eine Phishingwebsite zu sein. Die Website, die Sie aufrufen möchten, enthält schädliche Programme: Die Website, die Sie aufrufen möchten, verleitet Sie möglicherweise zur Installation von Programmen, die beim Surfen im Internet Probleme verursachen können. Diese Seite versucht, Skripts aus nicht authentifizierten Quellen zu laden." Etc.pp.

Weblink besser streichen? Grüße, --Bellini 16:19, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe den Link gegen einen vergleichbaren getauscht. --Bellini 20:46, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten