Diskussion:Sächsische X V

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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats September 2010.

Ich mach' da jetzt mal "work in process" da kann ich eventuelle Hinweise gleich so einarbeiten. Liesel 19:04, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte eine Lieferliste beisteuern, wenn du das für sinnvoll hältst. Ansonsten macht das Ganze schon einen guten Eindruck. VG --Rolf-Dresden 14:11, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Lieferliste habe ich auch noch. Da bin ich noch am überlegen, ob ich die mit rein nehme. Es kommen noch ein paar Angaben zur Lieferserie 1903 und zu den Umbauten, dann dürfte das textliche soweit fertig sein. Die Infobox muss ich dann noch überarbeiten. Liesel 18:59, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ich bin jetzt soweit fertig. Liesel 20:43, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schnellreview eines absoluten Lok-Laien[Quelltext bearbeiten]

Einleitung

  • Warum der gewundene Satz Als XYZ bezeichneten die...? Ist das strittig? Sowas kenne ich sonst nur aus Sozialwissenschaften. Warum nicht einfach kurz und trocken Gattung XV ist eine Schnellzuglokomotiven-Serie der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, die von 1900 bis 1903 gebaut wurde.
Das war schon immer so. ;-) geändert Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Mir ist die Einleitung zu kurz. Wieviel Loks wurden insgesamt gebaut, wofür und auf welchen Strecken wurden die eingesetzt, gibt es heute noch Exemplare zum Ansehen, ... Kann alles noch in die Einleitung.
Besser jetzt? Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

1 Geschichte

  • Es war jedoch absehbar, dass die Zuglasten weiter stiegen. geht nicht. Entweder Es war jedoch absehbar, dass die Zuglasten weiter steigen würden. oder Es war jedoch erkennbar, dass die Zuglasten weiter stiegen.
geändert Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Interessant, den 385 t schweren Hofzug, aber was ist das? Saß da der sächsische König drin?
mal notdürftig verlinkt, fehlt auch noch ein Artikel Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Stückpreis von 81.431 Goldmark Bei so einer Angabe würde ich immer eine inflationsbereinigte Umrechnung auf heutige Werte mitnennen, sonst nutzt das kaum einem Leser wirklich.
Mal zwei Preise umgerechnet oder lieber in die Tabelle? Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das mal so gelöst. Ich würde für den ersten Preis eine EUR-Angabe in Klammern setzen, den REst dann in der Fußnote. --Minderbinder 20:03, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Bei optimalem Dampfverbrauch ? Kann man das erklären oder verlinken? Als Lokbetreiber wäre mir der Kohleverbrauch wichtig, aber der Dampfverbrauch?
Naja Dampfloks sind nicht so einfach. Zum einem muss ich genügend Dampf erzeugen können und dieser darf dann auch nicht einfach durch die Zylinder verschwinden ohne viel gearbeitet zu haben. Natürlich hängt am Ende auch der Kohleverbrauch dran. Aber manche Lokomotiven waren so falsch konstruiert, da konnte man Heizen so viel man wollte, der erzeugte Dampf war ruck-zuck aufgebraucht. Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • nunmehr schon überalterten Maschinen Technisch obsolet, oder einfach verschlissen? Wird mir nicht klar.
geändert Liesel 19:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

2.1 Rahmen und Fahrwerk

  • Damit wurde eine Lichte von 1380 mm statt 1200 mm. Bei dem Satz fehlt was. Lichte Weite kann man verlinken.
ergänzt
  • entsprach der preußischen Bauart Erfurt, das nützt ohne Link oder Erklärung nicht viel.
da fehlen noch die Grundlagenartikel zu den verschiedenen Drehgestellbauarten bzw. anderen Bauteilen
  • Das sind schon sehr viele Zahlen. Könnte man die noch mehr in einen Kontext setzen? Vergleichen? Erklären? Die Erwähnung des Aufsteigens der Lokomotive gefällt mir z.B. gut. So liest sich der Rest des Abschnitts zu sehr wie ein Datenblatt, das als Fließtext getarnt ist.
Muss ich mal schauen.

2.2 Kessel

  • Der Rost ist eben angeordnet. Die Länge zwischen den Rohrwänden beträgt 4,70 m. , Die Rauchkammer selbst ist aufgesteckt Durchgängig Präteritum wäre wohl besser.
ein altes Problem von mir. ;-)
mal sehen ob mir noch ein Stub gelingt
Lasst den Stub über den Kesselschuss lieber bleiben. Das ist im Artikel Langkessel ausreichend erklärt. Hab bereits Langkessel im Artikel verlinkt. --Sam Gamdschie 21:44, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Löschefallrohr heißt das so, oder ist es ein Tippfehler?
Lösche
  • Die Absätze im Abschnitt sollten stark reduziert werden.
erl.

2.3 Triebwerk

  • Joy-Steuerung ??? Erklären, verlinken
en:Joy valve gear muss noch übersetzt werden bzw. der Röll hat einen Artikel zu David Joy
  • Trickkanal ??? Erklären, verlinken
noch ein Rotlink

2.4 Bremsen, Ausstattung

  • Was ist denn ein Windschneidenführerhaus?
  • Zu viele Absätze
erl.

2.5 Tender

  • Präteritum
erl.
  • Zu viele Absätze
erl.
  • Extersche Wurhebelbremse vermutlich Tippo, aber was ist das?
noch ein roter Link

Allgemein

  • Verblieb und Nachwirkung auf andere Konstruktionen?
mal schauen was ich noch finde
  • Ein bischen Farbe, gibt es berühmte Zwischenfälle, Reisende, Lokführer,so etwas.
leider nicht, nur ein Wintereinbruch im März 01 Liesel 22:02, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So weit erstmal. --Minderbinder 18:33, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

KALP: 7. November bis 28. November: exzellent[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel entstand im Rahmen des Schreibwettbewerbes (SW). Anhand der vorliegenden Literatur wurde das bestmöglichste herausgeholt. Liesel 19:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie. mehr Vorab-Infos gibt´s nicht? :-) Was ist denn "SW"? Gruß; -- Nephiliskos 20:14, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Sehr schön aufgemacht. Viele interessante historische Details und schöne Bilder.-- Nephiliskos 22:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Wieso nur Lesenswert? --TheK? 03:00, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ich denke, lesenswert (für den Bahnfan) ist der Artikel auf jeden Fall, imho der bessere der beiden Lokartikel im SW. Mir persönlich ist er drei Nummern zu techniklastig, wobei extrem viel Kenntnis über Eisenbahnen vorausgesetzt wird und der Laie irgendwann im Regen steht (bsp. bereits der Eingangssatz: Die Lokomotiven der Gattung X V [..] waren zweifach gekuppelte Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven der Bauart Atlantic. - während Schnellzug und Schlepptender verlinkt sind muss ich mir selbst reimen, was zweifach gekuppelt heissen könnte (Kupplung vorne und hinten vs. parallele Doppelkupplung?)), der verwendete extreme Nominalstil macht die Geschichte dann zudem nochmals zäher und (sorry) langweiliger - ich zumindest habe den Artikel dreimal begonnen und dann zurückgestellt. Rein formal: Das Fraktur-V wirtd zwar anfänglich als offizielle Bezeichnung eingeführt, danach jedoch nie wieder verwendet; ausserdem werden die refs als Fußnoten mißbraucht, nach Abzug der inhaltlichen Fußnoten verbleiben einige wenige Hinweise auf Ebel und es ist kaum erkennbar, welche Anteile aus den anderen in der Literatur gelisteten Werken stammen, zumal weite Teile des Artiekls überhaupt keine Belegangaben haben. -- Achim Raschka 10:16, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Achim: Ganz ähnlich dachte ich auch. @Liesel: "Lesenswert" isser für mich in jedem Falle, da man sofort erkennt, wieviel Mühe sich gegeben wurde. Der historische Teil des Artikels ist nachvollziehbar, logisch und konsequent. Er bietet einen guten Leitfaden durch die Geschichte dieser Lok. Auch die hübschen Bilder passen gut ins Gesamtkonzept und wurden geschickt positioniert. Aber der Text als solches ist für Technik-Allergiker wie mich etwas zu hoch. Besonders die Einleitung sollte nicht gleich so... mmmh... in die Vollen greifen. Schau einfach mal, ob du das nicht etwas "kindgerechter" formulieren kannst, ok? Grüße;-- Nephiliskos 12:37, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert toller Artikel, aber für ein exzellent ist er noch etwas zu sehr technik- und fachbegriffslastig. Auch für mich als nicht unbedingt Themenfremder führen die teilweise längeren, recht erklärungslosen Aneinanderreihungen von eisenbahntechnischen Fachbegriffen zu größeren Fragezeichenansammlungen beim Lesen. Etwas mehr Allgemeinverständlichkeit würde den Artikel axzellent machen. --Felix fragen! 17:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Achim: Zweifach gekuppelt heißt, es gibt zwei miteinander verbundene ("gekuppelte") angetriebene Achsen. Das muss m.E. allerdings nicht in der Einleitung stehen, Bauart Atlantic sagt es ja schon, und ein Klick zeigt dann, was das bedeutet.--Mautpreller 15:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Mautpreller: Wenn ich nicht weiß, was Bauart Atlantic ist - ich gebe zu: Ich weiß das nicht und halte es auch nicht für Allgemeinwissen - nützt mir diese Aussage erstmal gar nichts hinsichtlich der Kupplung. Dass die Kupplung etwas mit verbundenen Achsen zu tun haben könnte ist mir entsprechend jetzt vollkommen neu (ich bezog Kupplung auf die Verbindung von Lok zu Wagen, analog zur Anhängerkupplung) - und genau das meinte ich in meiner Kritik ... -- Achim Raschka (Nawaro) 14:50, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Achim ich habe das jetzt mal verlinkt. Das ist eben das Problem wenn Fachidioten einen Artikel schreiben und dann auf andere Fachidioten trifft, die von solchen Sachen keine Ahnung haben. ;-) Liesel 14:54, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent. Detailliert ausgearbeitet und hochinteressant geschrieben. Zudem lässt der Artikel (auch bei einem technisch unbeleckten Leser wie mir) keine Fragen mehr offen. Die schöne und informativ ergänzende Bebilderung trägt ein Übriges zu einem nahezu perfekten Artikel bei. Hartmann Linge 12:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Na alles da, informativ, lesenswert und >> excellent. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:11, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Ich find ihn gut. --HaSee 21:18, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Sehr schöner Artikel über eine seit über 80 Jahren nicht mehr existierende Lokbaureihe, auch gut bebildert, aber immer noch etwas techniklastig und für Laien nicht immer verständlich.--Wahldresdner 22:24, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent – Der Artikel hat alles, was er braucht. In puncto techniklastig gehe ich zwar mit, allerdings geht eine Erklärung der ganzen Grundtechnik immer zu lasten der Qualität. Für solche Fragen wär es dem Leser durchaus zuzumuten, wenn er den Artikel Dampflokomotive und weitere allgemeine Artikel in dieser Richtung aufsuchen würde. -- Platte U.N.V.E.U. 22:14, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Techniklastigkeit hin oder her: Ich wüßte nicht, wie man die trockenen Fakten zur Lokomotivkonstruktion anders aufbereiten sollte. Ohne Fachbegriffe gehts nuneinmal nicht. Die dann zu erklären, ist Sache der entsprechenden Artikel. --Rolf-Dresden 18:33, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Jetzt wollte ich Dir gerade als einer der beiden Haupteditoren im Artikel gratulieren, Rolf-Dresden. : ( Jedenfalls große Anerkennung für die Leistung auch von Liesel. Da ist immer Qualität dahinter. Ich persönlich freue mich, Details zur Technik zu erfahren, denn das ist ein Part, der in den meisten "normalen" Publikumsveröffentlichungen im allgemeinen viel zu kurz kommt, da dort der Schwerpunkt zumeist auf die emotionale Wirkung einer Lok gelegt wird. Mediatus 12:01, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, soviel habe ich an dem Artikel nicht gemacht, dass ich mich irgendwie als Haupt- oder Nebenautor bezeichnen würde... --Rolf-Dresden 17:00, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Ein sehr schöner Artikel mit Liebe zum Detail, der für mich als Bahntechnik-Laien aber noch Fragen offen lässt:
    • Wieviel Kohle und Wasser verbrauchte die Lok? Bzw. wie groß war die Reichweite?
    • Warum sank mit dem Modellfortschritt die Höchstgeschwindigkeit? Einleuchtend wäre es umgekehrt.
    • Gibt es Angaben über die Laufleistung einer solchen Lok?
Gruß, --Joe-Tomato 12:03, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • In der Literatur ist nichts zum Verbrauch zu finden. Die Reichweite hätte man ja auch zur Not mittels anderer Tender korrigieren können.
  • es geht ja hierbei in der Regel nicht um die höchstmögliche Geschwindigkeit sondern um die zulässige Geschwindigkeit für diese Baureihe. Da in Sachsen nur 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit galt, war es nicht erforderlich Lokomotiven zu besitzen, die für eine höhere Geschwindigkeit zugelassen waren.
  • auch zur Laufleistung gibt es keine Angaben liesel 16:57, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Exzellent mit folgenden Hinweisen: Ich meinte die Reichwerte mit den in der Infobox angegebenen Tendern. Mir leuchtet nicht ein, warum man zuerst eine schnellere Lok konstruiert hat, zumal, wenn dies aufgrund der Strecken gar nicht erforderlich war. Aber vielleicht finden sich solche Informationen ja noch später. Gruß, --Joe-Tomato 16:53, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielfach war es ja auch so, dass die Unternehmen versuchten Aufträge auch außerhalb ihres Stammlandes zu erhalten. Hier war ja noch eine Weltausstellung wunderbare Werbung. Insofern ist es nicht undenkbar, dass man auch mal zeigt was man kann. Da muss ich aber auch noch mal schauen, ob ich in diese Richtung was finde. liesel 10:14, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So noch was gefunden und ergänzt. Die Angabe, dass sie die 100 km zwischen Leipzig und Dresden ohne Halt schaffte stand schon drin und nun noch was zu Leipzig-Hof ergänzt. liesel 19:07, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aufgrund der brillianten Recherche, mit dem der Artikel sich schon wohltuend von den übrigen Lokartikel abhebt, steht dem exzellent im Grunde nichts Weg. Wünschen würde ich mir eine bessere Gliederung. Ich denke schon seit längerem darüber nach, bei den Lokomotivartikel den Geschichtsteil in Entstehung und Einsatzgeschichte aufzuteilen. Zugegebenermaßen hat mich (auch) das in letzter Zeit vom Artikel(um)schreiben abgehalten. Denn, wie sich auch hier zeigt, tauchen bei der Entstehung zu viele technische Details wie das de Glehn Triebwerk auf, was im Technik-Teil wiederholt wird. (Habe mit einem Kommentar im Artikel hinterlassen, wie ich das meine.) Also lautet mein Vorschlag: Zu Beginn ein kurzer Absatz mit Entstehung, der dann direkt nach der Weltausstellung in Paris auf den Techik-Teil überleiten kann und dann kann die Einsatzgeschichte beschrieben werden. Wäre aber auch zufrieden, wenn der Artikel auch so sein Exzellent bekommt. Ich glaube stecke zu tief in der Materie drin, um das objektiv werten zu können. Vielleicht noch eine Anmerkung zur Geschwindigkeit: Zum Einfahren von Verspätungen war gewöhnlich die Höchstgeschwindigkeit der Lokomotiven immer etwas höher als die zugelassene Streckengeschwindigkeit. Wünschenswert, aber nicht Bedingung wäre, wenn der Einfluss der ungenaueren Joy-Steuerung auf die Leistung des Triebwerks aufgezeigt würde. Die geringere Höchstgeschwindigkeit der letzten Serie lässt hier einen Einbruch vermuten. Auch so enthält der Artikel eine Menge Information, die so anderen Lokomotivartikeln guttun würde. --Sam Gamdschie 13:25, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Problem wie, weiter oben schon geschrieben, ist der Mangel an den entsprechenden Technik-Artikeln. Man brauch nicht in jedem Lok-Artikel die Funktionsweise und Aufbau des de-Glehn-Triebwerkes oder eines Drehgestells erklären, wenn es dazu ordentliche Artikel gäbe.
Natürlich wäre die Aufhebung der Trennung zwischen Technik und Geschichte mal einen Versuch wert. Ich sehe hier nur die Gefahr, dass eventuell die grundlegenden technischen Angaben dann trotzdem in einem gesonderten Teil abgehandelten werden müssten und es dann hier entweder zur Redundanz oder zum Verteilen der Information auf den ganzen Artikel kommt. liesel 13:39, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dank Benutzer Heizdampf haben wir bei den Dampfloks aber mehr, als wie beispielsweise für Diesellokomotiven. Aber hinbiegen kann man es schon irgendwie. --Sam Gamdschie 15:16, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mit 11 exzellent zu 5 lesenswert insgesamt exzellent. schomynv 00:33, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Man sagt "Sächsische zehn Fau", oder? Jedenfalls hab ich mir das über die eine Fußnote so zusammengereimt. Könnte aber gerne deutlicher gesagt werden, finde ich. --92.224.55.25 14:23, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Und ich hätte ohne Fußnote auf "10 5" oder "15" getippt. --Apostoloff 21:05, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Extersche Wurfhebelbremse[Quelltext bearbeiten]

ich weiß zwar wie so ein Wurfhebel funktioniert, wie eine Wurfhebelbremse aussieht, das kann ich mir auch noch gut vorstellen, doch in der Wikipedia wird mehrmals eine Extersche Wurfhebelbremse erwähnt und ich habe es nirgendwo ergooglen können, was eigentlich das Besondere (sprich: das „Extersche“) daran ist. Das ist aber sicher nicht ganz unwichtig, denn wer fahren will, sollte auch hier und da gut bremsen können, besonders, wenn es sich dabei um eine Lokomotive handelt. Wer kann uns so ein Wikipedia-Artikel und ev. auch noch Bild einer solcher Zugbremse bzw. Lokomotive-Bremse spenden? -- 87.245.91.33 22:39, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Beschriebene Farbkombination olivgrün/ schwarz/ rotbraun entspricht den Vorschiften der jungen Reichsbahn (nach preußischen Vorbild) bis mitte der 20er Jahre. Ursprüngliche sächsische Farbgebung in dunklerem (blau)grün/ rotbraun ohne oder mit wenig Schwarz (evtl. Führerhausdach).

Habe diese Anmerkung ersteinmal hierher verschoben. Ich kenne die Quelle des Artikel und hatte vor langer Zeit auch schon einmal den Abschnitt über die Farbgebung gelesen, doch gab es vor einiger Zeit eine lebhafte Diskussion über die tatsächliche Farbgebung sächsischer Fahrzeuge. Dabei war meiner Meinung nach aber etwas anderes als Konsens herausgekommen, als Herr Ebel beschreibt. Da ich Herrn Ebel aber als absoluten Fachmann in Sachen Eisenbahntechnik achte, der für seine akribischen Recherchen bekannt ist, habe ich meine Anmerkung aus dem Haupttext wieder entfernt. Ich bin aber eben noch nicht davon überzeugt, daß es zu dieser Frage tatsächlich noch schriftliche Quellen gibt, die man auswerten könnte, und die vorhandenen Bilder scheinen durchaus mehrere Deutungen zuzulassen. Ich möchte dieser noch Frage hier zur allgemeinen Diskussion stellen, werde mich mit ihr aber auch noch eingehend beschäftigen. Weitere Anmerkungen folgen auf meiner Diskussionsseite. Fragwürdig ist auf jeden Fall die Verwendung von Nitrolacken zur Jahrhundertwende, denn diese wurden ja erst in den 20er Jahren entwickelt. Zu damaligen Zeit mußte für die komplette, mehrschichtige Lackierung einer Lokomotive noch ca. ein Monat Arbeits- und Trockenzeit angesetzt werden! -- DTaube 10:12, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]