Diskussion:SimpliTV

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von H7 in Abschnitt Aktualisierung
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Mux A-C[Quelltext bearbeiten]

Es ist das Recht des Anbieters, die Verfügbarkeit "seines" Angebots so zu deklarieren, wie es ihm passt und dementsprechend Sender mit aufzulisten, die außerhalb seiner Verantwortung liegen. Es ist aber auch das Recht von Wikipedia, dieser Auslegung nicht zwingend folgen zu müssen.

Fakt ist, dass dieser Artikel "SimpliTV" beschreibt und nicht "DVB-T Österreich". Und da haben nun mal Muxe A-C nichts mit zu tun. Übrigens sehe ich gerade, dass selbst auf der Website des Betreibers (Seite So geht's") unter Punkt 4 "simpliTV Anmeldung" nur noch von "kostenlos registrieren und zusätzlich Sender in HD-Qualität empfangen" die Rede ist, die übrigen DVB-T-Sender werden dort nicht mehr erwähnt. Soweit ich weiß, war aber auch zuvor nicht davon die Rede, dass alle rund 40 Programme ein "Angebot von SimpliTV" seien, sondern es war nur von der Empfangbarkeit die Rede.

Sollte also kein gut und nachvollziehbar begründeter Widerspruch kommen, sollte DVB-T (Muxe A-C) hier gelöscht werden, der DVB-T-Artikel ist ja bereits verlinkt. --H7 (Diskussion) 09:06, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Schweiz[Quelltext bearbeiten]

In Teilen von Graubünden sind tatsächlich die Südtiroler ORF-Programme zu empfangen, was Schweizer Kabelnetzbetreiber ausnutzen. --188.23.37.227 18:49, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Was willst du damit begründen? Für die Einstrahlung in benachbarte Sendegebiete spielt die Definition des Sendegebiets normalerweise keine Rolle. Es ist eine völlig übliche und nicht verhinderbare Eigenschaft von terrestrisch verbreiteten Rundfunksignalen, dass sie nicht an Staatsgrenzen halt machen. Und weil das immer so ist, bedarf das keiner gesonderten Erwähnung. Man könnte allenfalls ergänzen – sofern man das für relevant hält – dass einzelne Kabelnetze in benachbarten Grenzregionen simpliTV als Zuliefersignal verwenden. Weil man dann von entsprechenden Abkommen zwischen den Anbietern ausgehen kann, ähnlich wie zwischen dem ORF und der RAS. Aber dann bitte mit Beleg. --H7 (Diskussion) 17:55, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
PS: Oder meinst du die letzten Sätze vor der Programmauflistung? Da steht bereits im letzten Satz, dass die RAS weiterhin unverschlüsselt ausstrahlt, d.h. falls du auf diesen Sonderfall abzielst, ist der bereits ausreichend berücksichtigt. --H7 (Diskussion) 18:01, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Letzteres dürfte wohl gemeint sein; das Kabelsignal wird eben i.d.R. nicht über "Anzapfung terrestrischer Ausstrahlung" berwerkstelligt, sondern mit Übernahme des Signal via Zuspeiseverteilung. --ProloSozz (Diskussion) 16:40, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Zur Schreibweise von Eigennamen bei uns...[Quelltext bearbeiten]

...siehe Wikipedia:Rechtschreibung#Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung. Dies ist als Ergänzung zu WP:NK zu verstehen. --H7 (Diskussion) 16:09, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:32, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

"Umstellungsplan für Mux A"[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dann weiterhin SD-Versionen vom ORF 1+2 oder wird MUX A einfach abgeschalten? In der HD-Version kann man manche Serien nicht aufzeichnen, das ist dort gesperrt. --Franz (Fg68at) 19:08, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es gab Aussagen von Seiten des ORF, dass es ORF 1+2 dann über Antenne nur mehr in HD geben wird. Aufzeichnen kann man aber auch gesperrte Serien, zwar nicht mehr direkt mit dem Empfangsgerät, aber es gibt z.B. bestimmte TV-Karten mit HDMI-Eingang, die mit bestimmte (durchaus auch offiziellen) Treiberversionen die Sperre einfach ignorieren und dennoch aufzeichnen. --MrBurns (Diskussion) 18:29, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Eigentümer[Quelltext bearbeiten]

Warum steht im Artikel nichts über den Eigentümer? Die Firma ist doch offensichtlich vom ORF beherrscht. --Otberg (Diskussion) 21:07, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die ORS ist doch im Artikel verlinkt?! Und die Tochter wurde ja speziell für den DVBT2-Betrieb gegründet, d.h. diese GmbH definiert sich über ihr Produkt/ihre Marke. Was hättest du denn außerdem noch im Artikel erwartet? --H7 (Diskussion) 11:32, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Einen deutlichen Hinweis daruf, dass die Firma vom ORF beherrscht wird fände ich schon hilfreich. --Otberg (Diskussion) 11:52, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Klarstellung Boxer ...[Quelltext bearbeiten]

SimpliTV basiert aber im Vergleich dazu auf dem DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2.

Will dieser Satz aussagen, dass die zuvor erwähnten Fernsehnetzanbieter Boxer und Digitenne den Übertragungsstandard DVB-T benutzen?

Wirklich klar steckt das im Satz nicht drinnen.

-> Mein Vorschlag wäre: SimpliTV basiert aber auf dem DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2, Boxer und Digitenne jedoch (noch) auf DVB-T. ... wäre --Helium4 (Diskussion) 06:29, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mit dem neuen Standard beabsichtigt die ORS erstmals den Einstieg in terrestrisches HDTV und eine Programmvielfalt, mit der man neben den Terrestrik-Nutzern zusätzlich auch Kabelfernsehkunden einen alternativen Verbreitungsweg anbieten will. ... "erstmals" meint erstmals in Österreich oder weltweit? --Helium4 (Diskussion) 06:39, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Natürlich erstmals in Österreich, das weiß eigentlich jeder, der über den Tellerrand schaut, in Italien gibts schon lang mit DVB-T teilweise >100 Fernsehsender und einige davon sogar in HD (lustigerweise sogar den ORF in Südtirol). --MrBurns (Diskussion) 15:49, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In der Schweiz gibt bzw. gab es das lokal auch schon vorher, vgl. DVB-T in der Schweiz. Die o.g. ORS ist allerdings ausschließlich in Österreich tätig, damit ist der Satz formal hinreichend eindeutig, wenn auch vielleicht nicht für Außenstehende. --H7 (Diskussion) 18:10, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Klingt zT wie ein Werbeartikel[Quelltext bearbeiten]

ZB unter 'Programmangebot':

"Das Angebot von SimpliTV beinhaltet nach einer kostenlosen Registrierung oder kostenlosen Aktivierung mit nur wenigen persönlichen Daten alle wichtigen österreichischen Programme [...]"

Stimmt, der ganze Abschnitt "Programmangebot" könnte gründlich ausgemistet werden, weil ja sowieso noch eine Senderliste darunter steht, wo auch steht, was verschlüsselt, kostenlos etc. ist. --H7 (Diskussion) 18:34, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Terrestrischen Anteil sei in Europa auf über 50% ist Quatsch![Quelltext bearbeiten]

Die ORS-Tochter beabsichtigt, den Marktanteil des Antennenfernsehens, der in Europa bereits bei 50 Prozent liege,[3][2] in Österreich auf über 10 Prozent zu steigern. Die technische Reichweite der Sendersignale liegt bei 90 Prozent. Das bereits impliziert a) dass von anderen Verteilmethoden (Sat/Kabel) auf Terrestrisch umgestellt würde, und b) dass noch eine massive Steigerung möglich sei. Beides ist Humbug; denn in gemanophonen Ländern (D/A/CH incl. NL/B/LX) ist die Kabelversorgung derart gross, dass der Terrestrische Emfpang kaum über einstellige Prozentzahlen hinauskommen wird; schon gar mit Verschlüsselung. Ohne verschlüsselung wäre im unter(st)en zweiselligen Prozentbereich denkbar (da man jedes Gerät einfach nur einzuschalten bräuchte); aber mit Verschlüsselung (CI-Modul/Karte etc.) ist das niemals zu erreichen, da über Kabel nicht verschlüsselt werden muss. --ProloSozz (Diskussion) 16:48, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kabelfernsehen ist deutlich teurer als z.B. SimpliTV und die Meisten Leute habaen es ja, weil (gerade in germanophonen Ländern) die Zahl der terretrisch empfangbaren Sender traditionell gering ist (z.B. über DVB-T gabs in Österrreich max. 12 Sender, in Italien ja nach Region oft über 100 Sender). Da könnte eine Steigerung der Senderzahl auf 30-40 schon wieder eine leichte Steigerung, vielleicht auch wieder auf über 10%, bringen. --MrBurns (Diskussion) 17:30, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Schon klar; das ist auch nicht das Problem in der Formulierung. Mit der Formulierung "der in Europa bereits bei 50 Prozent liege" wird impliziert, dass es auch im verkabelten Österreich entsprechend aufwärts gehen wird; sprich: es wird die (falsche) Aussage gemacht "mit den unter 10% sei AT terrestrisches Entwicklungsland und DVB-T(2) steckt somit noch in den Kinderschuhen". Die Aussage, dass "in Europa bereits 50% DVB-T nutzen", ist eine Werbeaussage des Veranstalters, die hier nicht hineingehört, da sie etwas suggeriert (nämlich eine Entwicklung, dass DVB-T in absehbarer Zeit bei 80%-90% (oder noch mehr) Nutzungsanteil sein würde) völlig unzutreffend ist. DVB-T ist hier im germanophonen Raum nur ein Lückenfüller für nichtverkabelte Gebiete und wird das auch in alle Ewigkeiten bleiben. Und da liegen eben a priori nicht mehr als etwas über 10% drin. Sich da vorzumachen, dass das wesentlich mehr würde, ist reinste Schönfärberei. --ProloSozz (Diskussion) 11:09, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich verstehe die Zweifel sehr gut und bin auch überrascht; allerdings steht gleich danach einer von zwei Belegen, der im Webarchiv lautet dort wörtlich: "Über 50 % der Haushalte nutzen in Europa die Antenne." Nun könnte man sich fragen, wieviel Zuverlässigkeit dem Portal christtv.de zuzutrauen ist, aber im Kontext dieses Satzes sieht es so aus, dass die vermutlich eine Pressemeldung von SimpliTV abgetippt haben, wo die den Wert her haben bzw. wie glaubhaft das ist, ist halt die Frage. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 19:15, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Aktualisierung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht momentan:

"...konnte sich der Marktanteil österreichweit bis 2012 auf 6 Prozent konsolidieren, als Ziel gibt die ORS 10 bis 12 Prozent bis etwa 2018 an." (mit Beleg)

Dieses Ziel dürfte ziemlich sicher gescheitert sein. Man findet ja in deutscher Sprache nicht so viele Quellen zu Österreich, aber ich habe schon etwas gezielter und ausführlicher gesucht, ich finde eigentlich nur das hier (Seiten 196, 197 mit Grafik). Ich stelle fest: Es waren 2019 wieder gemessene 5 Prozent, Mehrfachnennungen sind nicht möglich, d.h. Zweitgerätenutzung, die meist zugunsten der Terrestrik ausgeht, ist nicht einberechnet. Es bleibt also bei einer Stagnation seit 2012 um 6 Prozent (2012) oder nur geringfügig mehr, plausibel wären vielleicht 6-7 Prozent, kaum mehr. Hinzu kommt, dass hier ausschließlich lineares Fernsehen gemessen wird. Hier wird bereits bei der heutigen Nutzung auf steigende Marktanteile der Streamigangebote (d.h. zeitversetztes Fernsehen auch bei den klassischen Angeboten) verwiesen, d.h. der Marktanteil des linearen Fernsehens insgesamt nimmt ab und damit auch der Terrestrik, wozu SimpliTV gehört. Genau genommen fehlen hier zuverlässige Zahlen (zumindest diejenigen, die wir für diesen Artikel eigentlich bräuchten), aber zumindest die mehrjährige Tendenz ist schon recht eindeutig. Zumindest aber die Zielvorgabe bis 2018 sollte man nicht nur entfernen, sondern mit den vorhandenen Zahlen irgendwie im Kontext der Historie nach aktuellem Stand ergänzen, dafür sollten diese Angaben eigentlich reichen. Oder findet noch jemand bessere Zahlen? --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:23, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten