Diskussion:Sinn (Wahrnehmung)

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Literatur passt wohl nicht mehr![Quelltext bearbeiten]

Ihr solltet die Literatur auch herausnehmen, ... wenn schon, denn schon!!! Gruß --Dorothea Leonard 11:24, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Absatz (Überschrift nachgetragen)[Quelltext bearbeiten]

Müsste nicht auch das Immunsystem als 'Sinn' bezeichnet werden? Auch das Immunsystem nimmt einen äusseren Reiz wahr und reagiert auf diesen. --Benutzer:Philipp W.

Aber es vermittelt die Information nicht ans Gehirn/ans Bewußtsein. Leider - die Informationen, die das Immunsystem über die Krankheitserreger auswertet, wäre sicher hilfreich für die Medizin. --Ce 12:13, 28. Jun 2003 (CEST)
Ich wusste nicht, dass dies ein Kriterium ist. Wäre noch schön, wenn jemand eine allgemeine Definition des Begriffs Sinne geben könnte. --Benutzer:Philipp W.

Ich finde die Definition der Aufnahmekapazität etwas irreführend, denn die Einheit Bit suggeriert ja, dass die Sinneswahrnehmung ein binärer Vorgang ist. Das würde ich anzweifeln. Es kann wohl sein, dass die für die Wahrnehmung verantwortlichen Nervenimpulse binärer Natur sind (darüber weiß ich leider zu wenig, ich schätze aber mal, dass es auf die Art der Rezeptoren/Nervenzellen und damit auch auf die Art des Sinnesreizes ankommt), aber die Sinne selbst arbeiten bestimmt nicht binär. Es wäre gut, nochmal deutlich zu machen, für was die Bits stehen: Nervenreize oder Informationseinheiten anderer Art. --bellabe 13:11, 20. Jul 2004 (CEST)

hallo Merkwürdig finde ich, dass die beiden 'Fernsinne' als wichtigste Wahrnehmnungen beschrieben werden. Was ist mit dem Gleichgewichtssin? Bei einem Aufalls dieses Systems wäre der Mensch doch vollkommen handlungsunfähig. --Kagrenac, 26.01.06 15:23

Nee, wäre und ist er nicht, wenn der Rest funktioniert. Du siehst oder weißt ja totzdem, wo oben und unten ist, und aus Erfahrung kann Du Dich z.B. selbst blind auf dem Teppich liegend aufrichten.--Mideal (Diskussion) 14:04, 27. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnungen der Sinne[Quelltext bearbeiten]

Heissen nicht die fuenf klassischen Sinne eigentlich: Gesicht, Gehör, Geruch, Geschmack und Gefühl? Die Verbnomen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen sind Bezeichnungen der Tätigkeiten, weniger der Sinne. --Hartmut, 5.Januar 2010

JA, siehe z.B. Adam Weishaupt WARNING!: Über Materialismus und Idealismus. 1787, S. 187
Diese Rezension machte mich auf diesen Artikel aufmerksam. Ist ja oft auch Quelle für Journalisten. Wann kommen wir im 21. Jahrhundert an? Den Gleichgewichtssinn muß doch (fast?) jeder schon mal gespürt und davon gehört haben. Schmerz ist offensichtlich. Man weiß doch, daß es welche gibt, die keinen fühlen. (spätestens seit Dr. House) Vom Geschlechtssinn (6. Sinn !!!) sprach man schon als die Ge-sinne populärwissenschaftlich wurden. (z.B. https://www.google.de/search?q=Geschlechtssinn). So macht auch der 7. Sinn mehr Sinn. Aber heute weiß das doch jedes Kind? Der Begriff Synästhesie sollte vorkommen, oder? --  Palitzsch250  14:25, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Synästhetiker kommen vor. --  Palitzsch250  19:46, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bin gerade eher durch Zufall auf engl. Seite gekommen. Könnte man zum Vorbild nehmen? --  Palitzsch250  15:56, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wieviele Sinne?[Quelltext bearbeiten]

Unter Nozizeption findet sich keine Erklärung, warum es sich hierbei um einen Sinn handelt, und nicht z.B. um die bloße Interpretation von haptischen und thermischen Sinneseindrücken. Die Propriozeption wird auf ihrer Seite als "Komponente der Haptischen Wahrnehmung" definiert und wäre damit kein eigener Sinn, da schon der Tastsinn mit Haptischer Wahrnehmung gleichgesetzt wird. Es ist schwierig, jemanden davon zu überzeugen, dass es mehr als fünf Sinne gibt, wenn deren Definitionen nicht stimmen... --Thetawave 23:51, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Vor mir befindet sich das Buch "Neuro- und Sinnesphysiologie" von Herrn Schmidt und dieser widmet der Nozizeption zwar ein eigenes Kapitel schreibt aber bei der Somatosensorik das sie auch die Nozizeption umfasst. Insgesamt unterscheidet er Sehen, Hören Gleichgewicht, Somatosensorik (Fühlen), Schmecken und Riechen. Wobei ich mich frage warum so ein Unterschied zwischen Riechen und Schmecken gemacht wird aber nicht zwischen Hautsensibilität und Schmerz... Aber ich bin ja auch nicht vom Fach :-) -- Olli

ABER HAT DER MENSCH NICHT AUCH EINEN ZEITSINN ????? DAS KÖNNTE DOCH AUCH SEIN; WEIL JA QUASI JEDER MENSCH NACH UHRENTAKT BIS 5 ZÄHLEN KANN !!!

BOAH!! ECHT WAHR JETZT?????? Und signiere deinen Scheiss wenigstens.-- Quorthon 23:01, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung: Redirect 6 bzw. 7.ter Sinn anlegen, bitte![Quelltext bearbeiten]

Hallo miteinander,
leider kenne ich mit dem Thema nicht so gut aus, als das ich es überarbeiten könnte. Aber ich habe heute nach dem Schlagwort: 7ter Sinn oder auch siebenter Sinn gesucht und auf Anhieb nichts gefunden. Für einen eigenständigen Artikel zum 6ten und 7ten Sinn reicht wohl der Stoff noch nicht aus. Ergo würde sich ein redirect auf diesen Artikel anbieten. Ein Frohes Fest und dicke Eier wünscht euch der --Wandahle 17:38, 10. Dez 2005 (CET)

Guten Tag, Also auf die Gefahr hin, das mich einige für blöd erklären, aber kann mir jemand, ganz einfach, kurz und knapp erklären, warum Sinne trainiert werden müssen. Verkümmern sie sonst... Kann man deren Effizienz steigern... Welche Auswirkungen hat es auf die Entwicklung eines Menschen wenn man die Sinne nicht trainiert...

Danke, schon mal im vorraus... Katja

6. Sinn (nicht "7. Sinn")[Quelltext bearbeiten]

Die Antike kannte 5 Sinne. Ein zusätzlicher Sinn, welcher keinem Sinnesorgan zugeordnet werden konnte, wurde deshalb 6. Sinn genannt. Bitte bleibt bei dieser traditionellen Bezeichnung, ein "7. Sinn" stiftet hier totale Verwirrung. Eine feinere Aufteilung und Erweiterung der Sinne wird nicht zu einer Neunummerierung führen. Wenn ich die Geschichte der Seite richtig interpretiere, so ist die Bezeichnung "7. Sinn" wegen einer Fernsehsendung gewählt worden - das kann nicht die bestimmende Instanz sein. Vergleicht mit der englischen Version! -- Res

Dem stimme ich voll zu! Mit der übersinnlichen Wahrnehmung ist der sechste Sinn gemeint. Ich werde mir mal erlauben das zu ändern und hoffe damit keinen Sturm der Entrüstung loszutreten! Der "7. Sinn" war schlicht eine Verkehrssendung, die ganz bewusst der den Namen Der "7. Sinn" erhielt, da ja die ersten sechs schon vergeben waren (incl. der PSI-Fähigkeit!!!) --Basteidel 13:27, 8. Aug. 2007 (CEST)Basteidel[Beantworten]

Ups - Der Artikel, ist gesperrt. Kann denn jemand bitte diesen dummen Fehler korrigieren??? Bitte, Bitte Bitte!!! --Basteidel 13:35, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Himmel, wird hier ein esotherischer Mist verzapft. Also: Sinne sind Wahrnehmnungsfenster zur Welt. Will heißen; 1. für Lichtwellen die Augen, 2. für Luftwellen die Ohren, 3. für Schwerkraft das Labyrinth, 4. für Hitze, Kälte, Druck und Schmerz entsprechende Rezeptoren in der Haut und einigen Organen, 5. für süß, sauer, bitter und salzig und zwar ausschließlich dafür die Zunge, 6. für von Mensch zu Mensch unterschioedliche, ca. 30 weitere Substanzen die Nase! Wir kommen also zusammen auf SECHS Sinne. Der 7. ist der "übernatürliche", sprichwortliche der mein Kind vielleicht vor einem Verkehrsunfall bewahrt.--Also alles klar bei Wikipedia-- Dr. med. M;ammes 27.5.2010 (nicht signierter Beitrag von 85.16.62.102 (Diskussion) 19:16, 27. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Jeder Mensch kann Rhythmen nachklopfen und Zeitintervalle in "kürzer" oder "länger" schätzen, und oft kann man ohne Blick auf die Uhr ziemlich genau die Uhrzeit "ahnen", womit für mich feststeht: Wir haben auch einen Zeit-Sinn!--Elser 21:16, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich haben wir ein Gespür für Zeit ("Schaffe ich es noch vor dem Auto über die Straße?"), nur ist es kein wahrnehmender Sinn, s. Chronobiologie. -- Arno Matthias 22:32, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geistige Sinne oder innere Sinne[Quelltext bearbeiten]

Dieses ist ein wichtiger Beitrag zum Thema "Sinne" des Menschen und "sinnliche Wahrnehmung". Nahezu alle Kulturen behandeln dieses Tema. Übungen und Schulung der geistigen Sinne ist für den Menschen von großem Gewinn und verändert seine gesamte Wahrnehmung auf natürliche und gesunde Weise.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Dorothea Leonard (DiskussionBeiträge) 14:22, 7. Aug 2007) PDD 14:39, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geistige Sinne[Quelltext bearbeiten]

Die Gebetsmethode der "geistigen Sinne" ist eine uralte Tradition. Auch in der frühen Christenheit ist sie bei vielen alten Kirchenvätern bekannt, so zum Beispiel bei Origenes und Augustinus, auch im Mittelalter z.B. bei Bonnaventura (Schüler von Franz von Assisi) und ebenso im späten Mittelalter, z.B. bei Ignatius von Loyola, Begründer des Jesuiten-Ordens. Heute wird diese Methode, die zur inneren Erfahrung des Selbst führt, von Prem Rawat (auch als Maharaji bekannt) weitergegeben. Er nennt sie das "Wissen" oder "Knowledge" . Die Vorbereitung auf diese Erfahrung nennt er "SCHLÜSSEL" . Darum der LINK zu "Schlüssel", englisch "Keys" .
Literatur:

  • Prof. Dr. Hugo Rahner S.J., "Die Anwendung der Sinne in der Betrachtungsmethode des hl. Ignatius von Loyola, in: "Meditation in Religion und Psychotherapie", Hrsg. Dr. med. Dr. phil. Wilhelm Bitter, ISBN 3-12-900950-7, S. 45-71.
  • Cagan, Andrea, Peace Is Possible: The Life and Message of Prem Rawat. Mighty River Press (2007), ISBN 978-09788694-9-6

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Dorothea Leonard (DiskussionBeiträge) 14:24, 7. Aug 2007) PDD 14:39, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte erstens deine Beiträge signieren und zweitens einmal schauen, worum es in dem Artikel geht. Nämlich nicht um irgendwelche Sinne in verschiedenen geistigen Traditionen, sondern konkret um Sinneswahrnehmungen im neurobiologischen Sinn. Und da passt dein Prem Rawat nun mal gar nicht hinein. Gruß, PDD 14:39, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Paul David Doherty (PDD), Danke für Deinen Tip mit der Signierung! Ich werde dazulernen! Ansonsten past das Tema "geistige Sinne" sehr wohl zu diesem Artikel, genauso wie 7. Sinn oder 6. Sinn. In allen Fällen handelt es sich um "Wahrnehmungen", die wir Menschen haben können und die ganz konkret über unsere Sinnesorgane laufen. Wenn Du die "geistigen Sinne" nicht kennst und nicht erfahren hast, dann lass' doch bitte einfach den Artikel so stehen wie er ist. Du musst ja nicht alles "WISSEN". Gruß --Dorothea Leonard 14:55, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gleich noch ein kleiner Hinweis: Zu welchem Wissensbereich ein Artikel gehört (selbst ein zugegebenermaßen nicht besonders guter wie dieser) kann man an den Kategorisierungen erkennen. In diesem Fall sind es Kategorie:Wahrnehmung (eine Unterkategorie von Physiologie und Allgemeine Psychologie) und Kategorie:Neurobiologie. Aus dem Artikel zu Prem Rawat geht seine Kompetenz als Physiologe, Psychologe oder Neurobiologe nicht hervor, und schon aus diesem Grund sind seine Lehren, Erkenntnisse oder was auch immer hier schlicht überflüssig. Für religiöses oder auch esoterisches gibt es hier eigene Artikel und Kategorien; eine Vermischung von Wissenschaft und Spirituellem sollte vermieden werden. Gruß, PDD 15:04, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

--> Hallo Paul David Doherty (PDD), nun schreibst Du schon etwas sachlicher, gut. Dennoch kann der Begriff "Sinne" und "Sinneswahrnehmungen", unter dem dieser Artikel zu finden ist, nicht nur für deine Fragestellung genutzt und somit für alles andere blockiert werden. In diesem FAll der Nutzung der "geistigen Sinne", so wie Prem Rawat es heutzutage weltweit lehrt, geht es gerade um unsere "Sinne", sorry, das ist nun mal so. Und aus diesem Grunde ist es sogar außerordentlich wichtig, dass dieser Hinweis unter der Rubrik "Sinne" steht. Die Wirkung der Schulung dieser "geistigen Sinne" ist im Übrigen durchaus auch für die Psychologie interessant. Hat sie sich nur leider noch nicht genügend damit beschäftigt. Meines Wissens ist z. B. in der Anthroposophie die Sachkenntnis um die große Bedeutung einer Sinnesschulung bekannt. Gruß --Dorothea Leonard 15:29, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann schau doch einfach mal auf die Kategorie der Anthroposophie ganz unten, dann weisst Du wo Dein Beitrag hin sollte und wo nicht. Die Kategorie stimmt nicht mit derjenigen dieses Artikels überein und wird zurecht getrennt gehalten. Hier geht es um die Wissenschaft (Neurobiologie) und deren objektiven Erkenntnisse nach deren Standards. Gruß, BigBang 15:45, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

--> Das war auch nur ein Beispiel, keine Kathegorie. Trotzdem Danke für die Bemühung. Der Begriff "Sinne" darf jedenfalls nicht alleine nur für die "Abteilung": Wissenschaft (Neurobiologie) reserviert werden. Dann benutzt ihn mit Bindestrich als einen Begriff, so z.B.: "Sinne-Neurobiologie". Dann können weltweit oder zumindestens deutschlandweit andere Personen diesen Begriff auch für ihre Zwecke weiterhin verwenden. -- Danke! -- Gruß --Dorothea Leonard 15:56, 7. Aug. 2007 (CEST) --> Versteht richtig: Ich sehe ein, dass dieser Artikel nicht die richtige Kategorie für meine Info ist. Meine Einwände bezüglich der "Reservierung" des Begriffs "Sinne" allein für diesen Artikel halte ich jedoch nach wie vor für unkorrekt(siehe oben). Gruß --Dorothea Leonard 17:27, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff ist durchaus nicht "reserviert, sondern in speziell diesem Artikel in den Zusammenhang gestellt. Wenn ein Begriff viele unterschiedliche Bedeutungen oder Kontexte haben kann so ist eine Begriffsklärung vorangestellt (siehe Sinn). Es steht Dir frei einen Artikel z.B. Sinn (Esotherik) zu erstellen und in die Begriffsklärung einzutragen. Der Begriff ist für nichts und niemanden reserviert, er hat in diesem Artikel aber den physikalisch/technischen Kontext. Gruß, BigBang 08:55, 8. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Ihr habt nicht alle Sinne beisammen![Quelltext bearbeiten]

Wie könnt Ihr einen der wichtigsten Sinne vergessen...der Sinn der im All völlig ausgeschalten ist....na mal sehn ob ihr von allein drauf kommt!

EDIT: Hab ich ihn doch übersehen ...--89.166.247.219 10:40, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sinn (Wahrnehmung) nicht nur klassisch darstellen[Quelltext bearbeiten]

Hallo an alle,


mir fehlt inm Aktuellen Beitrag im gegensatz zur klassischen Sichtweise der Bezug zu anderen "Sinn (Wahrnehmung)"-Vorstellungen wie diese in anderen Kulturkreisen (zB. Indien & China) verstanden werden. Da wird der Hörsinn zB. nur gesehen als Geräuschsinn, aber erweitert und unterteilt in Sprachsinn, Klangsinn (Melodie) ect...., Diese Sinne, die je nach Krankheit einzeln gestört sein können, ohne dass des Gehör, also der klassische Gehörsinn, krank ist.

Auch in der Anthropsophie werden die sinne "genauer" (?) eingegrenzt und nicht nur auf das Sinnesorgan beschränkt. Ein Sinn ist ja auch nicht auf das Sinnesorgan beschränkt, was man oberflächlich betrachtet zB. beim Auge erkennt.

Beispiel: Das Auge funktioniert: aber die Farbe Grün wird nicht wargenommen, also ist der Farbsinn gestört, nicht aber der Sehsinn. (Kulturabhängige Sichtweise)

Gruß FS

Der Grund dafür ist m.E., dass hier eine wissenschaftliche Darstellung angestrebt wird. -- Arno Matthias 15:16, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nach ist der 6. Sinn der Gleichgewichtssinn und der 7. Sinn der Kälte-Wärme-Sinn. Auch wenn oft nur von 5. Sinnen gesprochen wird (und damit "Hellseherische" u.ä. Fähigkeiten als 6. Sinn gesehen wird), so ist das doch falsch, meiner Meinung nach. Das wäre dann der 8.Sinn :-)

In der Literatur gibt es diese Nummierierung nicht. Auch keine allgemeingültige, die jeder Autor anerkennen würde. Aber es wäre ein guter Vorschlag!--188168 08:40, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Kälte-Wärme" gehört eindeutig zum Fühlen/Tasten. Gleichgewichtssinn ist richtig, stand hier auch irgendwo drin, hat aber irgendjemand wieder gelöscht. Komisch denn dazu gibt es auch einen Wikipedia-Artikel (Gleichgewichtssinn)--Peterb70 15:22, 19. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falsch, Temperaturempfindung (Thermisch) ist eben gerade nicht der Tast-/Körpersinn (Haptisch-Kinetisch). Es gibt tatsächlich 7 grundlegende Sinne und der Herr oben hat dies korrekt vorgeschlagen...frohe Wohnachten! --81.6.59.42 16:35, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Habe heute bei RTL in der Sendung,Explosiv-Weekend,erfahren das wir einen 6. Sinn haben,nämlich den Gleichgewichtssinn,der aber im Artikel nicht erwähnt wird.Vielleicht kann man den"Gleichgewichtssinn" darin aufnehmen....Danke! --Connynauke 20:47, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

_________________/

Guten Tag, ich habe soeben eine Unstimmigkeit bei 2 Artikeln gefunden und möchte gerne darauf aufmerksam machen, Und zwar heisst es auf der Seite:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sensibilität_(Neurowissenschaft) (Stand: 4. September 2018)

Die Sensibilität lässt sich in viszerale Sensibilität (Eingeweide) und somatische Sensibilität gliedern, wobei innerhalb letzter Oberflächensensibilität (der „fünfte Sinn“, also das Fühlen über die Haut inklusive Thermozeption und Nozizeption) und Tiefensensibilität (Knochen, Muskeln und Sehnen) unterschieden werden.

und auf dieser Seite:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_(Wahrnehmung)

steht: .... 'Die moderne Physiologie kennt für den Menschen noch vier weitere Sinne:

Temperatursinn, Thermorezeption Schmerzempfindung, Nozizeption Vestibulärer Sinn, Gleichgewichtssinn Körperempfindung (oder Tiefensensibilität), Propriozeption'

Da der 5. Sinn, laut dem Artikel zur Sensibilität' also das 'nach innen spüren' nicht beinhaltet müssten demzufolge der 6. und 7. Sinn der Gleichgewichtssinn und die Selbstwahrnehmung sein.

Lieben Gruß Epicritical

Wie lang eine Zeitdauer ist, kann wohl jeder ungefähr angeben, jedenfalls eine sekundenlange Dauer von einer stundenlangen Dauer unterscheiden oder die Zeit für ein weiches Ei einschätzen usw. Deshalb plädiere ich dafür, auch im Zeitsinn einen wichtigen Beitrag zur Orientierung zu sehen. --Elser 10:33, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Den "Zeitsinn" gibt es nicht, sondern die Zeit ist die Grundlage für alle Empfindungen/Wahrnehmungen. Die Zeit wiederum ist die Umkehrfunktion der Frequenz. Alles sind Frequenzen - die New Ager sagen "Schwingungen" - und unser Gehirn ist voll davon, ebenso das Universum. Wenn auch unsichtbar, besonders für die Blinden...egal ob visuell blind oder gefühlsblind, wobei man sich streiten kann welche Blindheit trauriger ist. Auch das Abstreiten, Verneinen und Leugnen der 7. Sinne an sich ist eine Art von Blindheit...manche sagen dem sogar "geisteskrank". Friede sei mit Euch, 81.6.59.42 16:45, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Da draußen im Artikel steht derzeit:
„Mit den Sinnen bezeichnet man physiologisch die Wahrnehmung der Umwelt durch die Sinnesorgane.“
Das erscheint mir irgendwie nicht ganz und gar tutti completto eindeutig zu sein. Weil doch mit den Sinnen die Dinger bezeichnet werden, mit denen wahrgenommen werden kann. Quasi die Sensoren. Oder nicht? fz JaHn 15:30, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

6. Sinn? - Gleichgewichtssinn?[Quelltext bearbeiten]

Der Mensch hat doch 6 Sinne? - ist der Gleichgewichtssinn kein Sinn? - bitte um Prüfung und dann Korrektur!
(nicht signierter Beitrag von 77.118.1.11 (Diskussion | Beiträge) 20:20, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ist der Gleichgewichtssinn kein Sinn? - hat der Mensch demnach 6 Sinne? bitte um Aufklärung..
Lg
(nicht signierter Beitrag von Mknittel (Diskussion | Beiträge) 20:34, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Gleichgewichtssinn -> Tastsinn und Sehsinn --Franz (Fg68at) 19:55, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Gleichgewichtssinn hat nichts mit Tasten oder Sehen zu tun, sondern mit dem Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Ohne jenes kleine Organ wäre der aufrechte Gang auf zwei Beinen nicht möglich. Daher gehört der Gleichgewichtssinn unbedingt mit zu den klassischen Sinnen. Und wenn Humor auch als Sinn anerkannt würde, würde ich den Wahnsinn noch einbringen wollen. (nicht signierter Beitrag von 88.208.161.60 (Diskussion) 13:25, 10. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

Der Artikel ist immer noch nicht geändert. Der sechste Sinn des Menschen ist nach Organen der Gleichgewichtssinn. Iralwynn (Diskussion) 18:11, 5. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Erstens frage ich mich, was du mit "immer noch nicht geändert" ausdrücken willst? Hört sich an, als wärest du ein Lehrer ;) Wer was will, sucht Wege ... und nicht Handlanger, sage ich mal so salopp. Und der beste Weg in Wikipedia ist immer noch das "selbst umsetzen"! In diesem Fall würde ich dir allerdings davon abraten, denn zweitens ist der Ausdruck "sechster Sinn" bereits belegt und bezeichnet die Medialität des Menschen und nicht den Gleichgewichtssinn. Im Übrigen sind sowohl der Gleichgewichtssinn als auch der "Sechste Sinn" im Artikel aufgeführt. Da frage ich mich allen Ernstes: Was willst du noch? --Fährtenleser (Diskussion) 09:11, 6. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Beigebrachte Sinne[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,
ich wollte wissen, ob die "alternativen" Sinne ebenfalls als solche auch so genannt werden können. Wie sieht es mit dem "Mathematischen Sinn" aus? Gibt es doch vor allem in der heutigen Zeit immer mehr seltsamer Fälle, in denen schon Kleinkinder ihre Umwelt gedanklich als ein mathematisches Konstrukt erkennen und auch als solches berechnen/wiedergeben ohne jemals Kontakt zur Mathematik gehabt zu haben? Wie sieht es mit dem "Denksinn" aus? Beim Denkvorgang werden ja ebenfalls Reize in Form von Buchstaben und Begriffen erfasst, abgeglichen, verarbeitet (nach logischen als auch emergenten Mustern) und als Ganzes dem Bewusstsein präsentiert. Kann man nun den Denkprozess also als etwas Sinnliches bezeichnen? Oder gibt es zwischen "antrainierten/konditionierten" und "natürlichen" Wahrnehmungsprozessen so große Unterschiede? Streng gesagt müsste ein Wahrnehmungssinn nur dann einer sein, wenn der Umweltreiz permanent vorhanden ist - unabhängig davon, ob der Mensch ihn erst erzeugen muss oder nicht. Diese Reize müssten dann immer da sein - ein Buchstabe ist eine "menschliche Erfindung" und damit abhängig davon, ob der Mensch diesen in Zukunft weiterhin benutzt/erzeugt. Wenn ich die Spinne betrachte, dann ist es verständlich, dass diese ein "Schwingungssinn" besitzt - aber eben nur dann, wenn sie sich auf einem Netz befindet - gibt es keinen Netz, gibt es keinen Schwinungssinn. Der Zitteraal erkennt nur dann die elektrische Veränderung, wenn er durch eigene Kraft einen elektrischen Impuls sendet und diesen dann aufgrund der Bindung zu ihm erkennt. Würde der All den Impuls nicht von sich abgeben, gebe es auch nicht diesen "elektrischen Tastsinn". So gesehen sind diese extra Sinne nur im Laufe der Millionen "antrainierte" Sinne, die nur durch den Verursachen existieren - gibt es keinen Verursacher, so gibt es keinen Sinn. Die klassischen 5 Sinneswahrnehmungen aber sind Produkte permentener Reize - diese Reize würden auch ohne die 5 Sinne existieren. Kann man denn auch Mathematik als einen permanenten Reiz betrachten, der als logisches Grundgerüst die Realität formt - oder ist die Mathematik genauso ein Bestätigungsreiz wie beim Aal, der erst einen Reiz erzeugt um durch ihn seine Umgebungsstruktur zu erkennen - kein Reizverursacher, keine Momentaufnahme/Darstellung. So betrachtet kann die Realität genausogut aus anderen Mustern aufgebaut sein - als der Mathematik, nur hat sie sich über Jahrtausende hinweg als "bequem" und passend erwiesen. -- 93.104.13.91 19:14, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sinne sind Warnehmungsmechanismen, das womit du die Infos aufnimmst, das was du dann daraus machst, was im Kopf passiert ist wiederum ne andere Sache. Das ist so wie beim Computer, wir haben die Eingabeeinheiten, Verarbeitungseinheiten und Ausgabeeinheiten--Peterb70 22:00, 28. Okt. 2010 (CEST).[Beantworten]

Aufnahmekapazitäten[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mir wirklich wünschen, für die "Aufnahmekapazitäten" der Sinne in Shannon gäbe es eine Quelle. Was ist hier gemeint, die Information im Reiz, die Information, die aufgenommen wird, die weitergeleitet wird, die gleichzeitig bewusst gemacht werden kann, die generell verarbeitet wird, die maximale Information, die aus einem gegebenen Signal extrahiert wird? Durch die verschiedenen Verdichtungs- und Extrahierungsschritte in der Nachverarbeitung dürften sich diese Werte und ihre Relationen deutlich unterscheiden. So mag es sein, dass der Tastsinn durch seine schiere Anzahl an Sensoren, erst einmal viele Daten produziert. Ich bezweifle aber, dass die prinzipiell mögliche Komplexität wirklich ausgewertet werden könnte, da wir ja eigentlich immer nur die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Stelle des Körpers richten. Der Hörsinn auf der anderen Seite mag wenige Rezeptoren haben, aber eine ungleich komplexere Nachverarbeitung. Auch beim Sehen ist der Unterschied zwischen dem Aufmerksamkeitsflaschenhals und der vorgehaltenen Information eklatant. --Mudd1 10:25, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

12 Sinne, Anthroposophie[Quelltext bearbeiten]

Folgende Forschung zu den menschlichen Sinnen schlage ich vor, dem Artikel hinzuzufügen : Bitte um konstruktive Beiträge. (Ein Benutzer hat den Beitrag schon nach wenigen Stunden wortlos und ohne Gründe aus dem Artikel entfernt.)

Kapitel : Weitere Sinne

"Ebenso untersuchte der Geisteswissenschaftler Rudolf Steiner die Wahrnehmung und kam auf ganze 12 Sinne. Sie differenzieren sich wiederum in eine Ergänzung der physischen und eine Erweiterung um mehr geistig/psychische."

Hier meine Signatur 77.12.24.123 16:22, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber Rudolf Steiner ist nun mal wirklich kein Wissenschaftler, sondern spekuliert. Ich muss mich wundern dass er hier in einem Atemzug mit ernstzunehmenden Theorien auftaucht. Rolf W. --91.9.113.155 22:57, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du magst über Steiners Quellen glauben was du willst, aber in seinen Texten beruft er sich ausdrücklich auf Außersinnliche Wahrnehmung als Quelle seiner Informationen und das in jedem Buch zig mal. Die Aussage daß seine Texte unwissenschaftlich sind, ist dagegen unzweifelhaft richtig, denn er gibt nicht - wie das in jedem wissenschaftlichen Text gefordert wird - für die wesentlichen Informationen im Einzelnen an, was seine Quellen sind. --Kersti (Diskussion) 08:40, 4. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Nah- und Fernsinne[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Die große Bedeutung der Fernsinne (Hörsinn und Sehsinn) zeigt sich ebenfalls dadurch, dass unser Bewusstsein z.B. nicht „auf den Augen sieht“, sondern dass der Sinneseindruck des Sehens vom Gehirn aus dem Körper heraus projiziert wird, bei den Nahsinnen (alle übrigen Sinne) hingegen wird der Sinneseindruck direkt mit dem Organ verknüpft „man schmeckt auf der Zunge“ oder „riecht in der Nase“.
Das ergibt für mich keinen Sinn. Selbstverständlich schmeckt man auf der Zunge oder riecht in der Nase, da diese Sinne keine Positions/Richtungsinformationen erzeugen. Jeder Sinneseindruck wird für das Gehirn auf die Position seines Ursprungs projiziert, wohin auch sonst. Das belegt aber keineswegs eine größere Bedeutung der Fernsinne. --93.219.157.221 09:23, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]


Hallo zusammen!! Ich kenn mich nicht sehr gut mit den Sinnen aus. In der Schule haben wir im Fach Pädagogik/Psychologie aber folgendes gelernt: Zum Nahsinn gehören der Geschmackssinn, der Tastsinn, der Lage- und Bewegungssinn und der Gleichgewichtssinn. Bei dem Nahsinn wirkt der Reiz direkt auf den Körper. Zum Fernsinn gehören der Sehsinn, der Hörsinn und Geruchssinn. Die Fernsinne nehmen den Reize wahr, die sich vom Körper entfernt befinden. Der Tastsinn, Gleichgewichtssinn sowie der Lage- und Bewegungssinn gehören zu den Basissinnen. Basissinne sind die Grundlage für die weitere Wahrnehmungsentwicklung. (so steht es auch im Buch: Pädagogi/Psychologie für die sozialpädagogische Erstausbildung vom Bildungsverlag EINS)--Gluehwuermchenx (19:43, 27. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Zitat: So konnten Wissenschaftler von der Washington Universität in St. Louis (USA) mittels Magnetresonanztomographie nachweisen, dass eine bestimmte Hirnregion, der anteriore cinguläre Cortex (ACC), ein Frühwarnsystem darstellt, das bei drohender Gefahr einer Fehlentscheidung aktiv wird. Offensichtlich empfängt diese im Frontallappen liegende Hirnregion Umgebungssignale, die dann unverzüglich auf potentielle Gefahren hin analysiert werden. Sollte eine Situation als „gefährlich“ interpretiert werden, schlägt es sofort Alarm, so dass das Individuum die Möglichkeit hat, eine Änderung seines momentanen Verhaltens einzuleiten. Menschen, die auf diese Weise rechtzeitig einer Gefahrensituation entronnen sind, führen dies dann gerne auf ihren „6. Sinn“ zurück.

Hier wird wohl versucht, den "sechsten Sinn" physiologisch zu korrelieren. Erstens fehlt ein Beleg, zweitens ist das alles eher spekulativ, drittens ist "Gefahr" und "Fehlentscheidung" nicht das Gleiche, und statt "offensichtlich" sollte es wohl "offenbar" heißen. Maikel (Diskussion) 12:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sinneswahrnehmung-Ranking[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Art Wichtigkeit der Sinneseindrücke, d.h. auf welche sich das Bewußtsein sich am meisten verläßt (bei mehreren Sinnen). Gem. Gerhard Roth, Neurowissenschaftler Uni Bremen (Interview, ab 8:25) sind dies 1. Tastsinn 2. Gleichgewichtssinn 3. Sehen 4. Hörsinn

Wäre interessant, wenn man dazu etwas in den Artikel schreibt. Müßte ja Literatur geben. --93.134.237.240 12:22, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe dazu gerade einige wissenschaftliche Aufsätze gelesen. Leider scheint mir dieses Gebiet sehr unübersichtlich zu sein. Das fängt mit der Frage an, was eigentlich "Wichtigkeit" bedeutet. Während es in dem von Ihnen genannten Video heißt, dass der Tast- und Gleichgewichtssinn alle anderen Sinne schlägt, kommen andere Studien zu dem Ergebnis, dass in fast allen Kulturen der Gesichtssinn an erster Stelle der "Wichtigkeit" steht, in einigen aber der Geruchssinn. Da kommt der Tastsinn nirgendwo an erster Stelle vor. In der Tat wäre es interessant, in dem Wikipedia-Artikel etwas zur Hierarchie der Sinne zu schreiben, aber nach dem Konsum einiger Artikel zum Thema ist es mir noch vollkommen schleierhaft, wie man das lexikalisch zusammenfassen kann. Allenfalls könnte man einige historische Theorien zur Hierarchie (beginnend wohl bei Aristoteles) anführen, das wäre wenigstens unanfechtbares Wissen.--2400:4050:2F21:8D00:C198:55EC:AABE:B709 04:34, 8. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Fernsinne und wichtigste Sinnesorgane[Quelltext bearbeiten]

Die Wichtigkeit eines Sinnesorgans müsste doch in der Überlebensfähigkeit eines Organismus begründet sein. Danach ist der Tastsinn der wichtigste Sinn. Wird er in der Kindheit nicht stimuliert so kann das durchaus zum Tode führen. Alle anderen Sinne sind demgegenüber nachrangig. (nicht signierter Beitrag von Patanjali (Diskussion | Beiträge) 11:06, 4. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

echte "außersinnliche Wahrnehmung" im engeren Sinne[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine echten "außersinnlichen Wahrnehmungen" auch nicht im engeren Sinne. Da helfen auch nicht die liebevollen Anführungszeichen. Wie der Artikel richtig beschreibt, nehmen wir mit unseren Sinnen wahr. Alles andere kommt aus unserem Gehirn, so bedauerlich das auch manchmal ist.--2003:4B:AD21:7F01:311C:CD3:A5C0:88F8 18:05, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Fern- und Nahsinne[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich nachlesen konnte, zählt auch der Geruchssinn zu den Fernsinnen. (Man denke nur an den Gülleacker des Bauern, der noch aus 3 km Entfernung olfaktorisch wahrnehmbar ist.) (nicht signierter Beitrag von 95.118.154.233 (Diskussion) 12:47, 5. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Ich würde ihn nicht zu den Fernsinnen rechnen. Man riecht nur die Geruchsstoffe, die in der Nase angekommen sind und die Sinneszellen berühren. Wo sie herkommen kann man aus Erfahrung oft sagen, aber nicht mit der Nase wahrnehmen. Wenn es nach Mittagessen riecht weiß man nicht, ob das Essen noch auf dem Herd steht oder auf dem Tisch oder schon aufgegessen, also nicht mehr da ist. Die Fernsinne nehmen Schwingungen oder Wellen auf (Schallwellen, Lichtwellen), die in relativ kurzer Zeit größere Entfernungen zurücklegen und dabei Informationen über ihre Herkunft transportieren, ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Noch ein Beispiel: Der Lehrer kann sehen, welcher Schüler die Hand hebt, meist auch hören, wer redet, aber die Nase kann nicht lokalisieren, wer wann gefurzt hat.

Eine Quelle für diese Information habe ich nicht, ich habe nur Alltagserfahrungen genannt, die vermutlich jeder bestätigen kann. In dem Artikel wird der Geruchssinn zu den Fernsinnen gezählt. Wenn es keine amtliche Gegenposition gibt halte ich eine Änderung für sinnvoll. --Rodriguez4444 (Diskussion) 18:33, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

Außersinnliche Wahrnehmungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn keine Korrektur erfolgt, werde ich die Bemerkung über echte "außersinnliche Wahrnehmung" im engeren Sinne in absehbarer Zeit ändern. Mit freundlichen Grüßen.--2003:4B:AD42:FC01:6908:B12E:9364:34B9 13:19, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Hab ich mal erledigt.--Mideal (Diskussion) 14:11, 27. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Zahlreiche weitere Eigensinne[Quelltext bearbeiten]

Neben der im Artikel erwähnten Propriozeption (also dem Empfinden, wo die eigenen Gliedmaßen gerade stehen) gibt es im menschlichen Körper m.E. noch zahlreiche weitere Eigenempfindungen bzw. Eigensinne, die bisher nicht aufgeführt sind:

  • Hunger
  • Durst
  • Erschöpfung
  • Müdigkeit
  • Atemreiz

Jeder dieser Reize bzw. Empfindungen wird durch "Messwerte" im eigenen Körper ausgelöst, die NICHT aus den klassischen fünf Sinnen (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Tasten) und den zitierten weiteren Sinnen (Thermorezeption, Nozizeption, Gleichgewichtssinn und Propriozeption) abgeleitet werden, sondern von eigenständigen Sinnesorganen ermittelt werden. Zum Beispiel hängt der Atemreiz vom Kohlendioxid-Partialdruck im Blut ab, siehe Schwimmbad-Blackout. Es handelt sich somit definitiv um einen eigenständigen Sinn, der auch einen sehr starken Einfluss auf die Menschen hat.

Die muskuläre Erschöpfung kann man zwar noch als Teil der Propriozeption ansehen, aber es wird im Körper auch die Erschöpfung mehrerer innerer Organe überwacht, mindestens der von Gehirn, Magen, Lunge, Leber und Milz, die die Menschen alle getrennt wahrnehmnen können. So fühlt sich die geistige Mattigkeit nach einem schweren Test anders an als die körperliche Mattigkeit nach einem Dauerlauf. Und dass der Magen bei einem ausgiebigen Essen immer voller wird, spüren Menschen auch dann, wenn sie keine beengende Kleidung tragen. Zwar ähnelt das Seitenstechen bei Überbeanspruchung der Milz einem Schmerzzustand, es ist aber dennoch relativ klar von anderen körperlichen Schmerzen abgetrennt.

Warum werden diese weiteren Eigensinne nicht erwähnt? Kai Petzke (Diskussion) 13:03, 27. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Zusammenfassung von Wahrnehmungen zu Sinnen ist ziemlich willkürlich und im Falle der klassischen Sinne wohl vor allem durch die gut unterscheidbaren Sinnesorgane motiviert. Meinem Sprachempfinden nach bezeichnet "Sinn" stets einen Wahrnehmungskomplex, der Informationen der Umwelt und nicht des eigenen Körpers entspringt. Die moderne Physiologie würde eher von Sinnesmodalitäten als von Sinnen sprechen, aber auch in dieser Klassifikation schwingt noch die Vorstellung mit, dass es irgendeine Art von exklusiv zuständigem "Sinnesorgan" für den jeweiligen Empfindungskomplex gibt. Manche der von dir beispielhaft genannten Empfindungen scheinen mir eher aus unterschiedlichen rezeptiven Systemen integrierte Konstruktionen des Gehirns zu sein. Beachte schließlich den Unterschied zwischen Empfindung und Wahrnehmung: Eine Wahrnehmung kann erst dann vorliegen, wenn über die primitive Empfindung hinaus eine geistige Beschäftigung mit dem (üblicherweise komplexen) Input möglich ist. -- Nescimus (Diskussion) 18:30, 27. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Sinne der Pflanzen[Quelltext bearbeiten]

Sollte man vielleicht auch aufnehmen: [1].--Sinuhe20 (Diskussion) 20:18, 9. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ui! Bei den bewusst wahrnehmbaren Sinnen habt ihr einen deutlich diskreten vergessen, über den in jedem Biologieunterricht berichtet wird: den Bewegungssinn im Innenohr, den mit den drei Bögen, nicht zu verwechseln mit dem Lagesinn, den mit dem Kissen. Mal googeln. 178.19.229.13 21:23, 11. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Das ist der unter "Weitere Sinne" genannte Gleichgewichtssinn. --Fährtenleser (Diskussion) 15:16, 12. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Propriozeption[Quelltext bearbeiten]

Liebe Diskutierer, natürlich hat die Propriozeption mehrere Komponenten, aber die Sinnesqualität, die hier als eigener Sinn gemeint ist, wird von den Spindelorganen geliefert. Das sind Sinnesorgane, die in den Muskeln liegen und deren Spannungszustände melden. Die Aferrenzen landen im Neocortex, das wird also bewusst wahrgenommen, wie sich jeder ganz ohne Literatur selbst überzeugen kann, notfalls mit kleinen Experimenten. Im Netz gibts natürlich viel Standardliteratur dazu. Wärme- und Kälteempfingung haben zwei verschiedene Rezeptoren, aber dass hier zusammengefasst wird, ist verständlich. Ebenso verhält es sich auch mit den haptischen Sinnen, den optischen Sinnen, den Schmerzsinnen (die verchiedene Zentren ansprechen) und den chemischen Sinnen. 178.19.229.13 21:41, 11. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ist Empathie nicht auch ein Sinn?[Quelltext bearbeiten]

Neueste Forschung hat entdeckt, dass es wohl Spiegelneuronen im Gehirn von Primaten gibt, die z.B. fremde Gefühle eines Gegenübers in das eigene Gehirn übertragen und somit eben Mitgefühl (Empathie) auslösen können. Siehe auch Gefühlsansteckung.

Ggf. sollte die Empathie als vermeintlich physiologische Wahrnehmung über Spiegelneuronen ebenso hier als Sinn aufgenommen werden.

Wie ist so die Meinung? --147.161.171.20 09:21, 7. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]