Diskussion:Stiftung Synanon

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von JD in Abschnitt Abschnitt Geschichte
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich des Bausteins bitte hier nachsehen: Diskussion:Synanon. --NessaT. (Diskussion) 22:19, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Walther H. Lechler und die therapeutischen Gemeinschaften[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Kapitel zur Geschichte heißt es: 1968 wandten sich Irene und Ingo Warnke wegen ihrer Drogensucht an Walther H. Lechler, einem ausgewiesenen Fachmann für die Behandlung suchtkranker Menschen in therapeutischen Gemeinschaften. Woher kommt diese Aussage? Kann sie belegt werden? Lechler kann 1968 kaum ein Fachmann für therapeutische Gemeinschaften in der Suchthilfe gewesen sein, denn solche Gemeinschaften gab es 1968 in Deutschland nicht. In den USA hatte sich Lechler in den 1950er Jahren intensiv mit den Anonymen Alkoholikern (AA) beschäftigt und trug nach seiner Rückkehr dazu bei, das AA-Konzept in Deutschland bekannt zu machen. Aber AA ist eine Selbsthilfegruppe mit einem Selbshilfekonzept, keine therapeutische Gemeinschaft. Eine solche war seit 1958 Synanon in den USA. Darüber schrieb Lewis Yablonsky das Buch: The Tunnel Back, Synanon. Dieses Buch empfahl Lechler den Warnkes. War er deshalb schon ein ausgewiesener Fachmann für die Behandlung suchtkranker Menschen in therapeutischen Gemeinschaften? --- Übrigens wirkte Ingo Warnke später als Berater an der Übersetzung des Yablonsky-Buches ins Deutsche mit. --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:00, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo. Ich stimme dir zu, den Abschnitt zu entschärfen, solange keine Belege auftauchen, die Lechler als Fachmann ausweisen. Ein Großteil des Artikels beruht meinem Gefühl nach ohnehin auf Aussagen der Gründer selbst. Gruß, --NessaT. (Diskussion) 08:39, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Vandalismus[Quelltext bearbeiten]

28.03.2017: Der seit Wochen hier u.a. durch TotalCommander vorgenommene Vandalismus an dieser Seite lässt jetzt einen Inhalt zurück, der mit der Stiftung Synanon nichts mehr zu tun hat. Diese hier verbreiteten Unwahrheiten sind schädlich für Hilfesuchende oder auch Bürger, die sich über Synanon informieren wollen. Somit ist Wikipedia keine "wissenschaftliche" oder wenigstens sachliche, sondern für Synanon eine reine Hassplattform geworden... So existiert z. B. die genannte 4. Regel "freiwillige Arbeit für die Einrichtung" in dieser Form nicht. Gleichwohl bietet Synanon jedem Süchtigen die Möglichkeit einer sinnvollen Beschäftigung, wohl eine der Grundlagen für das spätere nüchterne, selbstbestimmte Leben. Ansonsten sei jedem Interessiertem der Tätigkeitsbericht der Stiftung auf deren Internetseite empfohlen, wo neben den Zweckbetrieben auch Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung, des Erlernen eines Berufes usw. dargestellt sind.

Und das Projekt der "Aufnahme Sofort!", 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche ohne jegliche Vorbedingungen oder Kostenübernahmeerklärungen, Hilfe rund um die Uhr, ist völlig in den Hintergrund getreten. Stattdessen werden Schaudermärchen in die Welt gesetzt, die Süchtigen müssten am Empfang Erspartes und die Sparbücher an die Stiftung abtreten. Hier werden die Tatsachen völlig verdreht: Die Süchtigen kommen hierher mit Schulden, oft im 5-stelligen Bereich. Auch um die Entschuldung des Süchtigen während des Aufenthaltes kümmert sich die Stiftung.

Schade, Wikipedia, keine Sachlichkeit, keine Wahrheit. Nur noch Hass.

Auch solche subjektiven Bemerkungen wie "Sie lasen das Buch ohne großen Erfolg." befremden uns auf einer Plattform wie Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 217.243.199.122 (Diskussion) 18:38, 28. Mär. 2017 (CEST))Beantworten

Und was hindert dich daran, unwahre Aussagen durch belegte Wahre zu ersetzten? Hier ist eine Wiki, du darfst mitmachen! Und wenn dir auffällt, dass der Blödsinn von anderen zu groß wird, kannst du entweder den Artikel oder den Vandalen auf WP:VM melden, dann wird sich drum gekümmert. Wer denn sonst, wenn nicht du?? Aber mal löschen lassen, weil einem was an einem relevanten Artikel nicht gefällt, geht gar nicht. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 00:04, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Schaue Dir bitte die Versionsgeschichte der Seite in den letzten 2 Monaten und auch die letzten 10 Jahre an. Die Schmierereien auf der Seite sind zeitlich und personell nicht zu bewältigen. Und die Verleumdungen wie "Zwangsarbeit" u. ä. werden immer und immer wieder eingebaut. Dieses ewige Katz-und-Maus-Edit muss ein Ende haben! 08:05, 29. Mär. 2017‎ Malchow2017

Nicht alles, was dem Vorstand nicht gefällt, ist Vandalismus. Ein Teil der "Schmierereien" bezog sich auf die zurecht kritisch zu sehende US-Muttergesellschaft und sind per se nicht zu beanstanden. Die Problematik von Verwahrgeldkonten warum gibt es dazu noch keinen Artikel? etc. wäre selbstverständlich enzyklopädisch neutral darzustellen. --PCP (Disk) 10:18, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
übrigens auch interessant: Diskussion:Synanon --PCP (Disk) 10:23, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Die Kritik an den Kritikeinfügungen 2017 ist berechtigt. Hier wurde klar gegen die Belegpflicht und WP:TF verstossen, ich habe es deshalb entfernt. Den betroffenen Benutzer habe ich angesprochen. --KurtR (Diskussion) 18:11, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

"Problemgebäude"[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel:

"Dabei kommt auch zum Tragen, dass sich innerhalb kürzester Zeit, das ganze Problemgebäude, das sich um den Süchtigen spannt, aufgehoben wird."

Was bitte ist ein Problemgebäude? Klingt für mich nach selber erfunden.

btw. ist der Absatz Stiftung_Synanon#Positive Betrachtungen zu Stiftung Synanon - wie vieles anderes auch - ohne Quellenangabe. Der Absatz sollte auch sprachlich überarbeitet werden. Es gibt eine Menge Klammern und Aufzählungen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:52, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

taz[Quelltext bearbeiten]

Berliner Zeitung[Quelltext bearbeiten]

25 Jahre Synanon: Nach harten Regeln lernen Süchtige, ohne Rauschgift und Alkohol zu leben Keiner lacht, keiner schimpft, keiner schreit, Berliner Zeitung, 21.09.1996 --87.155.255.126 00:02, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Vice, 2017-04-03[Quelltext bearbeiten]

Gaston Latz: Wie ich versucht habe, mit Hilfe "der Sekte" vom Heroin wegzukommen. In: Vice. 3. April 2017, abgerufen am 4. April 2017.

Der Titel klingt reißerisch, der Artikel ist der Bericht eines Betroffenen und sehr interessant, insbesondere wenn man die eingeschobenen Widersprüche von Synanon mit einbezieht. —viciarg414 17:17, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin Uwe Schriever, Immobilienmananger aus Meinerzhagen[Quelltext bearbeiten]

Und ich habe weder mit Synanon noch Drogen oder Berlin etwas zu tun. Diesbezügliche Passagen aus dem Synanon-Artikel bitte ich zu entfernen, sie sind für mich geschäftsschädigend! Ich bitte um Rückmeldung und Berücksichtigung bei Wikipedia, ansonsten bleibt mir nur der Rechtsweg. Hier mein letzter Jahresabschluss: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet . (nicht signierter Beitrag von SchrieverMeinerzhagen (Diskussion | Beiträge) 20:15, 8. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

ich sehe im artikel keine sie betreffenden unwahren behauptungen. dass ein herr schriever synanon-vorstand ist, lässt sich über die website der stiftung nachvollziehen [1]. bitte wenden sie sich bei bedarf an das OTRS-team, siehe hierzu Wikipedia:E-Mail-Kontakt. --JD {æ} 20:50, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ende 1. Absatz. "Sie lasen das Buch ohne großen Erfolg." Ist das eine wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis oder die Meinung einer hier aktiven Einzelperson? --217.243.199.122 13:15, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

danke für den hinweis. ist draußen. --JD {æ} 17:14, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten