Diskussion:Stolberg (Rheinland)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E9:DF2D:8100:3C0D:49B8:3BAB:120B in Abschnitt Historische Legenden, Originale Fabelwesen
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zu Sehenswürdigkeiten:

"Eine der bekannteren Kirchen der Region findet sich in Stolberg. Der sogenannte Dom der Voreifel unter dem Patronat von St. Hubertus ist eine eindrucksvolle neuromanische Kirche, erbaut 1846."

Diese Kirche steht nicht in Stolberg. Der Eifeldom steht in Mützenich/Monschau. St. Hubertus als Kirchenname gibt es in der Nachbargemeinden Roetgen und in Verlautenheide/Aachen. Woher stammt diese Information --213.172.120.134 19:47, 2. Apr 2004 (CEST)

Laut http://www.stolberg.de/sehenswuerdigkeiten/kirchen.htm handelt es sich bei der Kirche um St. Hubertus im Stadtteil Büsbach. Ein Freund von mir sagte, dass die Bezeichnung "Dom der Voreifel" für diese Kirche in Stolberg und Umgebung geläufig sei. (Daher so genannt) --Benedikt 20:05, 2. Apr 2004 (CEST)
Entschuldigung,
ich wollte die patriotischen Gefühle der "Bareschesser" (der Name der Büsbacher in Stolberg) nicht verletzen.
Möglicherweise ist der Name "Dom der Voreifel" nur in Büsbach so bekannt. Leider wurde vor kurzem der sicherlich imposante Kirchturm abgerissen (baufällig), und wird durch einen, meiner Meinung nach, nicht dazupassenden modernen Entwurf ersetzt. Sicherlich ist dies aus Kostengründen so geschehen, was akzeptier werden muss. Denn auch hier gilt: Wer schön und groß bauen will, braucht auch schönes großes Geld.
Ich werde deinen Eintrag wieder herstellen. --Burggraf17 11:51, 3. Apr 2004 (CEST)
  • grins* Patriotische Gefühle ist gut. Ich denke, mit meiner neuen Version wird der Bezeichnung und auch dem Thema Glockenturm (erst wollt ich ja Läutgestell schreiben ;-) ) genüge getan. Allerdings wäre es besser, die Sehenswürdigkeiten in einem Fließtext, eventuell mit dem Unterpunkt Kirchen, zu formulieren. (Anstatt die bisherige Liste) --Benedikt 16:14, 3. Apr 2004 (CEST)
gerne, aber wie geht Fließtext?
Ich meine der Name des Stadtteils schreibt sich Büsbach
Übrigens, die Recherche nach St. Hubertus hat mich einige Stunden gekostet, weder im Web noch in den gedruckten Publikationen war (auf den ersten Blick) ein Hinweis zu finden. Jetzt bietet Wikipedia die umfassenste Information.
--Burggraf17 17:11, 3. Apr 2004 (CEST)
Jo, dafür ist die Wikipedia ja da. Den Namen habe ich jetzt korrigiert. Fließtext bedeutet einfach, dass man keine Liste von Sehenswürdigkeiten hat, sondern einen flüssig zu lesenden Text. Statt Beeindruckende Höhenburg über dem Vichtbachtal aus dem 15. Jh. Besteht aus einem Herrenhaus, mehreren Rundtürmen und einem imposanten Burgfried. also Stolbergs Stadtbild wird geprägt durch die beeindruckende Höhenburg über dem Vichtbachtal aus dem 15. Jahrhundert, die aus einem Herrenhaus, mehreren Rundtürmen und einem imposanten Burgfried besteht. Direkt danach schließen sich dann die Hinweise zu den anderen Sehenswürdigkeiten an. --Benedikt 17:19, 3. Apr 2004 (CEST)

Zu diesem Thema wurde heute in der Stolberger Lokalpresse berichtet. Auch der Beiname Dom der Voreifel wurde erwähnt. Der Weblink ist: http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=316018&_wo=Lokales:Stolberg&_wobild=menue_lokales.gif&template=detail_standard_azan --Burggraf17 22:00, 20. Apr 2004 (CEST)

Produktionszeit von Contergan

in den 1960er Jahren steht im Artikel. Das halte ich für nicht ganz zutreffend, meines Wissens sind die ersten Fälle von Contergan-Kindern 1958 aufgetreten. Die Zeitphase mit den meisten Betroffenen war 1960 und 1961, da wurde das Produkt auch vom Markt genommen. Die letzten Fälle von Contergan lagen im Herbst 1962 und waren wohl im wesentlichen nur dadurch bedingt, dass es noch alte Medikamentenreste gab, die längst verteilt waren. Bitte den im Artikel bezeichneten Zeitrahmen prüfen. --Nocturne 13:29, 6. Jan 2005 (CET)

Lemma-Schreibung

Wollte nur mal nachfragen, wie die korrekte Regelung in der WP ist. Die Wikipedia:Namenskonventionen#Deutschsprachige_Länder sagt: Gemeinden in Deutschland werden unter demselben Namen geführt, wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes. Abkürzungen werden dabei ausgeschrieben, die Abkürzung wird als REDIRECT angelegt, Beispiel Neumarkt i.d.OPf. verweist auf Neumarkt in der Oberpfalz. Offizieller Name der Stadt laut statis ist Stolberg (Rhld.), lt. Konvention müsste, wenn ich das richtig verstehe, diese Seite in einen Redirect auf Stolberg (Rheinland) umgewandelt und der andere Artikel zum Hauptartikel gemacht werden. Ich halte aber die jetzige Lösung bei Stolberg für sinnvoller, da maßgeblich eben die offizielle Verwendung, nicht der allgemeine Sprachgebrauch sein sollte. Gab es dazu schon ein Meinungsbild oder so? Zumindest sollte das bei allen entsprechenden Fällen einheitlich gehandhabt werden.--Proofreader 17:05, 26. Sep 2005 (CEST)

siehe Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Ortsnamen/Abkürzungen --Suricata 10:12, 11. Jan 2006 (CET)
Hallo Leute! Ich habe den Artikel gerade mal nach Stolberg (Rheinland) verschoben und damit an die Namenskonventionen angepasst. MfG Stefan Knauf 23:37, 5. Jul 2006 (CEST)

Rechtsextremismus

Zitat:

"Der neue Stolberger Bürgermeister Ferdi Gatzweiler (SPD) und die örtliche CDU-Spitze konzentrieren sich laut Pressemeldungen eher auf den Linksextremismus, welcher jedoch in Stolberg kaum ausgebildet ist. Proteste gegen Rechts kommen vordringlich aus Eschweiler und anderen Nachbarstädten."


>>>>>> BITTE belegen - sonst streichen! Ferdi Gatzweiler gehört nach meiner Kenntnis zu den härtesten Kritikern der NPD / DVU Brut!


> Ich werde langsam sauer, dass Ferdi Gatzweiler als "Nazifreund" dargestellt wird, obwohl er belegbar (!!!) sich immer aktiv dagegen ausgesprochen hat.

Ich werde den Bereich so lange ändern, bis die alte -nicht belegte Version - verschwindet!!! Ich will endlich den angeblichen Pressebericht sehen!! NORLU

Dieser nicht signierte Beitrag stammt von IP 84.187.248.244, 08:52, 22. Mai 2006 °ڊ° Alexander 23:24, 8. Jun 2006 (CEST)

_____________________________________________________ Betrifft "Zitat Stolberger Zeitung"

Es gibt Personen die dieses Zitat anzweifeln und meinen, es die Quelle müsste die Aachnerer Zeitung sein. Das ist nicht richtig.

In der Region Aachen wird die Aachener Zeitung bzw werden die Aachener Nachrichten ausgegeben. Der überörtliche Teil ist in allen Städten und Gemeinden des Verbreitungsgebietes gleich aber nach Zeitung verschieden (Aachen, Stolberg, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Simmerath, Baesweiler, Alsdorf, Düren, Heinsberg und einige mehr). Das heißt in der Aachener Zeitung stehen überörtlich die gleichen Artikel wie in der Stolberger Zeitung oder in der Dürener Zeitung. Gleiches gilt für die Nachrichten

Unterschiede gibt es im Lokalteil. In Stolberg gibt es nur eine Lokalredaktion, d.h. die gleichen Artikel erscheinen sowohl in der Stolberger Zeitung als auch in den Stolberger Nachrichten. In der Stadt Aachen gibt es dagegen zwei Lokalredaktionen, d.h. wir finden in der Aachener zeitung und in den Aachener Nachrichten unterschiedliche Artikel in den Lokalversionen.

Der "Gatzweiler" Artikel wurde in der Stolberger Zeitung bzw. in den Stolberger Nachrichten veröffentlicht.

Weiterhin steht, dass bei der Demonsatration gegen Rechts mehrheitlich Aktivisten aus anderen Städten kamen. Möglicherweise schreibt der Autor dieser Meldung von einer mir nicht bekannten Demo. Die Aktionen die ich kenne, waren mehrheitlich von Stolberger Antfaschisten besucht.

Dieser nicht signierte Beitrag stammt von IP 84.187.245.228, 08:45, 30. Mai 2006 °ڊ° Alexander 23:24, 8. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag zur Straffung des Textes

Nachfolgend ein erster Text-Vorschlag, um den Abschnitt zu straffen, den ich (wie auf der QS-Seite angekündigt) hiermit zur Diskussion stelle. Ich hoffe, ich habe alle Inhalte des bisherigen Textes richtig gedeutet. Anmerkungen von mir sind in kursiver Schrift gesetzt.


In den Jahren von 1967 bis 1991 betrieb Wolfram Narath gemeinsam mit Sascha Wagner von Stolberg aus die Bundeszentrale der an die Hitler-Jugend angelehnten Wiking-Jugend und führte auf dem Stadtgebiet diverse Veranstaltungen dieser Vereinigung durch. Verfassungsschutzberichten zufolge ist die Zentrale nach Verbot der Wiking-Jugend nach Berlin verlegt worden. (Von wann ist der Bericht?)

Auch gilt Stolberg als Hochburg der NPD. Als einzige Gemeinde der Region Aachen ist dort ein eigenständiger NPD-Ortsverband ansässig, der bis in das Jahr 2004 in Außenbezirken extrem ausländerfeindliche Flugblätter in Briefkästen verteilen ließ. (Hier eventuell noch mögliche Gründe anführen, warum Stolberg NPD-Hochburg ist, wenn sie belegt oder logisch begründet werden können.)

Bei den Kommunalwahlen im September 2004 zogen mit Willibert Kunkel und Oliver Harf zwei NPD-Mitglieder sowie mit Rudi Motter ein Vertreter der DVU in den Stolberger Stadtrat ein. (Hier wäre möglicherweise noch eine kurze Abhandlung darüber interessant, ob die drei in ihrer Eigenschaft als Ratsmitglieder etwas "in ihrem Sinne bewegen" konnten, und wenn ja was. Und falls nicht, sollte imho auch das "Scheitern" erwähnt werden.)

Die örtliche CDU-Spitze konzentriert sich laut Pressemeldungen allerdings auf den Linksextremismus. Bürgermeister Ferdinand Gatzweiler (SPD) sprach sich hingegen mehrfach gegen rechte Tendenzen in Stolberg aus, bezeichnete die Neonazis aber auch als „juristisch nur schwer bekämpfbar“. (Hier intressiert mich brennend, von wann und wem diese Pressemeldungen sind.)


-- Gruß Sir Gawain 23:03, 9. Jun 2006 (CEST)

Nicht schlecht, Sir, aber noch ein wenig zu dünn mbMn. So finde ich interessant, dass "Kunkel bei drei Sitzen VIER Stimmen erhielt". Ich habe soeben unter Stolberg (Rhld.)#Rechtsextremismus Doppeltes entfernt, ein wenig gestrafft, kunkelrelevantes zu Willibert Kunkel rübergeschaufelt und ein wenig umsortiert. Und was sagt ihr?? Benutzer --Eschweiler 16:14, 10. Jun 2006 (CEST)

ACHTUNG : Bürgermeister Gatzweiler hat keine Strafanzeige gegen Schüler verhängt, das war sein CDU-Vorgänger Sieberts!!!


Ich habe den jetzt aktuellen etwas berichtigt, da er einen schweren "Klops" drin hatte:

Stolberg gilt als Hochburg rechtsextremistischer Bewegungen im westlichen Rheinland und hat in der Region Aachen als einzige Gemeinde einen eigenständigen NPD-Ortsverband. Ende 2003 wurde in Stolberg ein neuer "Kreisverband Aachen/Heinsberg" der DVU gegründet. Am 16. April 2005 feierte die NPD mit Prominenz aus Bundes- und Landespartei in der Stadthalle Stolberg ihr 40-jähriges Bestehen.

-->Anlässlich dieses Jubiläums wurde eine Studie veröffentlicht, wonach "Stolberg sich in 49 % Ausländer, 49 % Rechtsextremisten und 2% Raum aufteile".

(Von wem stammt diese Studie ? Es dürfte NPD.Propaganda sein!!) <---

In Stolberg zog am 26. September 2004 die NPD mit zwei Sitzen in Fraktionsstärke in den Stadtrat ein; die DVU erhielt einen Sitz: Willibert Kunkel und Oliver Harf (NPD) sowie Rudi Motter (DVU). Politische Gegner, so die Aachener Presse, wurden mit "Arbeit macht Spass!" verabschiedet.

Nachdem im September der Stadtrat gebildet wurde, fand die konstituierende Ratssitzung am 19. Oktober 2004 statt - unter Polizeischutz, weil Kunkel, Harf und Motter in Begleitung von 20 KAL-Boneheads kamen. Bei der Wahl zum Stolberger Bürgermeister erhielt Kunkel vier Stimmen, also auch eine aus dem bürgerlichen Lager.

Die örtliche CDU-Spitze konzentriert sich laut Pressemeldungen auf den Linksextremismus, welcher jedoch in Stolberg kaum ausgebildet ist. Ex- Bürgermeister Siebertz (CDU) erstattete ferner Strafanzeige gegen Schüler, welche im Rathaus verlangten, die Stadt solle dem Beispiel der Nachbarstadt Eschweiler folgen und sich „Stadt ohne Rassismus“ nennen, nachdem dies im Stadtrat abgelehnt wurde. Er ließ außerdem das einzige Denkmal in Deutschland aufstellen, das zunächst inschriftlos ein mit Dornen besetztes Hakenkreuz als Symbol für die Opfer des Nationalsozialismus darstellt. Weiterhin lehnte er mit der Begründung, die "Umbenennung sei der Stolberger Bevölkerung nicht zuzumuten", einen Antrag ab, den Bahnhofsvorplatz nach dem Namen des Kindes zu benennen, welches als jüngstes Opfer im Alter von 2 Jahren in einer Gruppe von Roma am 2. März 1943 aus Stolberg vertrieben und vom Stolberger Bahnhof in das Vernichtungslager Auschwitz verbracht wurde. Er verwies darauf, dass wenige Meter vom Bahnhof ein Denkmal aufgestellt wurde, dass der Vertreibung der Sinti und Roma aus Stolberg gedenkt. Siebertz Nachfolger, Bürgermeister Ferdi Gatzweiler (SPD), sprach sich dagegen mehrfach gegen rechte Tendenzen in Stolberg aus, bezeichnete die Neonazis aber auch als „juristisch nur schwer bekämpfbar“. Wolfgang und später Wolfram Narath betrieb zusammen mit Sascha Wagner von Stolberg aus rund 25 Jahre die Bundeszentrale der an der Hitler-Jugend angelehnten Wiking-Jugend. Von 1967 bis 1991 war der Stolberger Narath der Bundesführer der Wiking-Jugend. Nach dem Wikingjugend-Verbot veranstalteten die Stolberger Rechten u.a. mit Unterstützung von Manfred Rouhs im Eschweiler Stadtteil Dürwiß Kameradschaftstreffen und Konzerte, wurden jedoch - anders als in Stolberg - durch massive Proteste der Eschweiler Bevölkerung und des Eschweiler Stadtrates nach wenigen Jahren vertrieben. (Wichtig : Proteste von Seiten der Stadt fanden nur unter Zeiten der SPD-Regierung in Stolberg statt [traurig, aber wahr]) Seit Anfang der 50er Jahre arbeitet in Stolberg eine aktive Gruppe der HIAG Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS (Ehemalige der Waffen-SS), welche mal die militant-faschistische FAP, mal die Nationalzeitungs-DVU ins Rennen um Wählerstimmen schickte.

Ich habe jetzt mal den Textvorschlag (mit einigen kleinen Umformulierungen) von NORLU in den Artikel gesetzt und die mE äußerst dubiose "Studie" rausgenommen. -- Gruß Sir Gawain 13:00, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich denke, das Lemma Rechtsextremismus bedarf noch einer Straffung und Versachlichung. Das Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus gehört nicht hierher, sondern in ein eigenes Lemma, die Kontroversen darum und um weitere Vorschläge auch nicht. Wikipedia ist nur dazu da, den Ist-Stand festzuhalten, nicth die aktuelle Diskussion zu dokumentieren. In den 80ger Jahren gab es auch Diskussionen, ob die Porträts der Bürgermeister in der Nazizeit, Dobbelmann und Regh im Rathaus abgehängt werden sollten. Das interessiert heute niemanden mehr. Ich hoffe, daß meine Ändeurngen konsensfähig sind, ansonsten bitte melden und Alternativvorschläge machen.--Aufklärung 17:40, 17. Jun 2006 (CEST)

Rechtsextremismus

Stolberg hat in der Nachkriegsgeschichte mit der Präsenz prominenter Rechtsextremer zu kämpfen.

Seit Anfang der 50er Jahre arbeitet in Stolberg eine aktive Gruppe der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS (Ehemalige der Waffen-SS), welche bald die militant-faschistische FAP, bald die DVU ins Rennen um Wählerstimmen schickte.

Wolfgang und später Wolfram Narath betrieben zusammen mit Sascha Wagner von Stolberg aus rund 25 Jahre die Bundeszentrale der an der Hitler-Jugend angelehnten Wiking-Jugend. Von 1967 bis 1991 war der Stolberger Narath der Bundesführer der Wiking-Jugend. Nach dem Wikingjugend-Verbot veranstalteten die Stolberger Rechten u.a. mit Unterstützung von Manfred Rouhs im Eschweiler Stadtteil Dürwiß Kameradschaftstreffen und Konzerte.

Stolberg hat in der Region Aachen als einzige Gemeinde einen eigenständigen NPD-Ortsverband. Ende 2003 wurde in Stolberg ein neuer "Kreisverband Aachen/Heinsberg" der DVU gegründet. Am 16. April 2005 feierte die NPD mit Prominenz aus Bundes- und Landespartei in der Stadthalle Stolberg ihr 40-jähriges Bestehen.

Bereits in der Wahlperiode 1999-2004 saßen zwei Vertreter rechtsextremer Parteien im Stadtrat. Da bei den Kommunalwahlen im September 2004 gleich zwei verschiedene Listen rechtsextremer Parteien antraten und das Kommunalwahlgesetz kleine Aprteien begünstigt, zogen mit Willibert Kunkel und Oliver Harf zwei NPD-Mitglieder sowie mit Rudi Motter ein Vertreter der DVU in den Stolberger Stadtrat ein, obwohl die rechtsextreme Parteien mit zusammen 4,2 % unter der 5 %-Hürde blieben und deutlich weniger als die Republikaner in Alsdorf erhielten (8%). Politische Gegner, so die Aachener Presse, wurden mit "Arbeit macht Spass!" verabschiedet. Die konstituierende Ratssitzung am 19. Oktober 2004 fand unter Polizeischutz statt, weil Kunkel, Harf und Motter in Begleitung von 20 KAL-Boneheads erschienen. Bei der Wahl zum Stolberger Bürgermeister erhielt Kunkel vier Stimmen, also eine mehr als rechtsextreme Parteien Stimmen haben.

Die örtliche CDU-Spitze konzentriert sich laut Pressemeldungen gleichermaßen auf den Kampf gegen Linksextremismus und Rechtsextremismus. Bürgermeister Ferdinand Gatzweiler (SPD), sprach sich dagegen mehrfach gegen rechte Tendenzen in Stolberg aus, bezeichnete die Neonazis aber auch als „juristisch nur schwer bekämpfbar“.

"ist ein Unterzentrum mit teilweiser Funktion eines Mittelzentrums"

Dass Stolberg ein "Unterzentrum mit teilweiser Funktion eines Mittelzentrums" und kein voll funktionsfähiges Mittelzentrum ist, wurde hier schon einmal erörtert. Nämlich am 07. November 2005 als ""[4] kompromiss zwischen unter- u. mittelzentrum"". Warum ändert ein AndreasE das eigenmächtig??????????? (LeZi) --LeZi 10:41, 12. Jun 2006 (CEST) Wenn Alsdorf sich Mittelzentrum nennt, dann trifft das sicher auch auf Stolberg zu. --Aufklärung 02:19, 27. Jun 2006 (CEST)

Ein Mittelzentrum ist nach WP und Cristaller folgermaßen definiert:

   * höhere Schule und Berufsschule
   * Krankenhaus
   * Facharzt
   * Notar, Anwalt, Steuerberater
   * Kino, kulturelle Angebote
   * Schwimmbäder

Ich frage mich, was Stolberg da großartig fehlen soll. Ein Kino haben heute doch wegen des Medienwandels zu Fernsehen und Videotheken (fast) nur noch größere Städte. --Aufklärung 02:51, 13. Jul 2006 (CEST)

  • Erst einmal danke schön, dass Aachen, Alsdorf und Eschweiler für dich größere Städte sind, denn sie haben im Kreis Aachen noch Kinos. Zum "Mittelzentrum Stolberg": Auf Seite 367 des Aachen-Gesetzes unter Punkt 5.3.5 steht: Der vorgeschlage Kreis [Aachen] umfaßt [alte Rechtschreibung] die mittelzentralen Einzugsgebiete und Versorgungsbereiche der Zentren Aachen, Eschweiler und Monschau. Dabei ist bemerkenswert, daß das Oberzentrum Aachen mit seinem räumlich nicht sehr stark ausgedehnten oberzentralen Einzugsbereich einen außergewöhnlich großen mittelzentralen Versorgungs- und Verflechtungsbereich hat, der z. Z. sogar die Gebiete der vorgeschlagenen Gemeinden Herzogenrath, Alsdorf, Würselen und Stolberg sowie den größten Teil der neuen Gemeinde Baesweiler überlagert. In diesem mittelzentralen Einzugsbereich der Stadt Aachen ist es somit selbst Mittelstädten wie Alsdorf, Würselen und Stolberg bisher nicht gelungen, sich zu voll ausgebauten Mittelzentren mit einem eigenen übergemeindlichen Einzugsbereich zu entwickeln. [...] Im Gegensatz zu den übrigen Gemeinden des Kreises Aachen ist es der Stadt Eschweiler gelungen, sich zu einem voll wirksamen Mittelzentrum zu entwickeln [...] Schaut man sich das Pendel- und besonders Einkaufsverhalten der Bevölkerung im Raume Aachen/Düren an, so hat sich im Großen und Ganzen daran nichts geändert. Falls du wiederum den Text nicht finden kannst, ein Exemplar befindet sich bei der Stadtverwaltung Eschweiler unter der Inventarnummer 124. -- Hochachtungsvoll Eschweiler 10:03, 13. Jul 2006 (CEST)

Seltsam, daß Punkt 5.3.5 auf Seiter 367 stehen soll, alliknow aber schreibt: "Zum Aachen-Gesetz: Lies die Unterpunkte 4.4.1.2 sowie 5 von Punkt 5.6 (Zu §6: Raum Stolberg (Rhld.)) auf den Seiten 104 und 105!"

Die Numerierung ist nicht einheitlich. Wie gesagt, daß pdf-Dokument, das Eschweiler selbst unter WP bei Aachn-Gesetz verlinkt hat, reicht nur bis Seite 38. M.W. haben normalerweise haben nur Archive eine Inventarnummer. Beste Grüße --Aufklärung 13:34, 14. Jul 2006 (CEST)

In gewohnter Manier gehst du, wenn unangenehme Fakten kommen, nur auf die Form und nicht auf den Inhalt ein. Ich werde die Stellen bei Gelegenheit einscannen und hier als jpg auf die Seite setzen. Die Nummerierung von Alliknow werde ich überprüfen. -- Hochachtungsvoll Eschweiler 18:55, 14. Jul 2006 (CEST)

QS-Diskussion, 8. juni 2006

vom 8. Juni 2006

Ein sehr POV-belasteter Artikel. Das Kapitel Rechtsextremismus wird über Gebühr und detailverliebt in die Länge gezogen. Es entsteht der Eindruck, Stolberg wäre das letzte Nazinest. Die Einleitung ist außerdem zu kurz, die Ortsgeschichte ebenfalls. Dort sollte man auch das Thema "Stolberg in der Nazizeit" einarbeiten. Bitte das Thema sensibel und sachlich bearbeiten. --°ڊ° Alexander 15:57, 8. Jun 2006 (CEST)

Mir gefällt der Artikel SO. Tschuldigung, aber der Ort ist ein "Nazinest", seit über 70 Jahren. Und dann noch Bleikinder und Contergan. Das zu beschönigen versuchen gewisse Leute hier schon seit langem. Guckt mal rein in die Versionenliste: Immer wieder "Rechtsextremismus" vandalisch gelöscht. Da sehe ich kaum Sachlichkeit, sondern eher blindes Weißwaschen. Mir gefällt der Artikel SO. Danke schön. ---80.137.179.254 17:45, 8. Jun 2006 (CEST)

Nun, Du hast ja den Artikel auch in diesen Zustand gebracht. Und weil ich nun zu dem Schluss gekommen bin, dass er von nur erfahrenen und neutralen Benutzern in Ordnung gebracht werden kann, werde ich jetzt eine Sperre eingeben. °ڊ° Alexander 19:51, 8. Jun 2006 (CEST)

Abgesehen von dem ausgewalzten Neonazi-Gedöns gefällt mir der Artikel eigentlich gut. Vorschlag: Die belastete Passage straff kürzen + neutral formulieren. Wenn IP 80.137.179.254 das nicht selber einsieht: Benutzer: Alexander Z. möge dieses Amtes walten und das Ganze im Übrigen 'so lassen. --Reise-Line Fahr mal hin! 00:00, 9. Jun 2006 (CEST)

Und was verstehst Du bitte unter "Amt walten"? °ڊ° Alexander 10:09, 9. Jun 2006 (CEST)

Ich würde gerne den Ansatz ""Ende 2003 wurde in Stolberg ein neuer "Kreisverband Aachen/Heinsberg" der DVU und später sowie bis ins Jahr 2004 in Außenbezirken extrem ausländerfeindliche Flugblätter in Briefkästen verteilt."" an den ersten Ansatz fügen und den Rest etwas straffen und evtl. ""Rechte Protagonisten"" nennen. In Ordnung? Doch wie ändert man den Artikel? (LeZi) LeZi

Alexander: 1-2 belegbare Sätze (d.h. 1-2 gestraffte Beispiele) über die Problematik stehen lassen, wenn Du Dich mit der Kommunalpolitik in Stolberg auskennst, und den Rest rigoros in der Orcus. --Reise-Line Fahr mal hin! 13:27, 9. Jun 2006 (CEST)

1 bis 2 Sätze reichen nicht, finde ich. Man sollte den dortigen Rechtsextremismus vor und nach 1945 unterscheiden. Es sollte auch das Verhältnis zu Eschweiler sachlich und nüchtern durchleuchtet werden. Eschweiler hat(te) vor und nach 1945 eine interessante Kommunistenbewegung. War es Zufall, dass 1933 das braune Stolberg sich an die Spitze im Kreis Aachen setzt und 1935 sechs Stadtteile nebst Bahnhof dem roten Eschweiler abnimmt? Das sind für mich persönlich eins der Fragezeichen der Geschichte der Region. Ich habe mehr Fragen als Antworten und würde mich freuen, wenn Wikipedia da Lücken schließen könnte. Ist es der rote Hintergrund Eschweilers, dass dort am Ortseingang Schilder mit "Eschweiler hat keinen Platz für Rassismus" stehen und das "Braune Haus" im Stadtteil Dürwiß rasch ausgeräuchert wurde? --Benutzer Eschweiler 21:44, 9. Jun 2006 (CEST)
Hi Eschweiler! Ich stimme dir zu, 1-2 Sätze sind zu kurz für ein solch delikates Thema (siehe meinen Vorschlag weiter unten). Allerdings habe ich auch ein paar Probleme mit deinen Fragen, weil ich bei den meisten nicht so recht erkennen kann, was sie mit Rechtextremismus in Stolberg zu tun haben. Sie beziehen sich doch auf Eschweiler und nicht auf Stolberg. Selbst die Sache mit der Aneignung von Eschweiler Stadtgebiet halte ich in erster Linie für das bisher noch äußerst dürftige Kapitel "Geschichte" geeignet, (wo die Fakten ja auch schon genannt werden) oder bekommt jetzt jeder Orts- und Stadtartikel hier einen Geschichtsabschnitt über die Zeit des 3. Reichs, der unter der Überschrift "Rechtsextremismus" firmiert? Just my 2 cents. -- Gruß Sir Gawain 22:01, 9. Jun 2006 (CEST)

Einige Fakten zur Versachlichung.

  • Richtig ist, dass in Stolberg NPD-Mitglieder im Rat sitzen und dass die Wikingjugend vor Jahren ihre Fäden aus Stolberg zog.
  • Richtig ist auch, dass die CDU-Ratsfraktion eine traurige Rolle spielt, obwohl sie in den Nachbarstätten mit Neonazis weniger tolerant umgeht.
  • Falsch ist, dass die CDU als Gesamtpartei rechtsradikale Tendenzen unterstützt.
  • Richtig ist, dass der SPD-Bürgermeister Ferdi Gatzweiler sich massiv gegen rechtsradikale Tendenzen ausspricht. Er kann jedoch die gewählten Ratsmitglieder - wie dies von einigen gefordert wird - nicht aus dem Rathaus schmeißen. Er muss ihnen sogar - wie jeder anderen Fraktion - Geld und Sachmittel zugestehen. Die NPD ist leider eine legale Partei.
  • Richtig ist, dass die Gruppe Z sich massiv gegen rechtsradikale Tendenzen in Stolberg einsetzt.
  • Falsch ist, dass sie dies als einzige Gruppe macht. Gewerkschaften, Grüne und SPD sind z.B. ebenfalls aktiv im Kampf gegen die NPD.
  • Richtig ist, dass in Stolberg ein Hakenkreuz als Denkmal gegen den Nationalsozialismus aufgestellt wurde. Die Sorge, wie z.B. vom verstorbenen Paul Spielgel, dass dieses Hakenkreuz als Pilgerstätte für Nazis werden kann, war unberechtigt. Über das Denkmal kann man streiten, aber die Intention wurde von allen (Opfern und NPD´lern) schon richtig gesehen. Weiterhin stehen in Stolberg zwei weitere Denkmale, die die Opfer der NS-Diktatur würdigen.
  • Richtig ist aber auch, dass der ehemalige CDU-Bürgermeister Sieberts hier viel Unsinn erzählt hat und gegenüber Paul Spiegel Versprechungen machte, die er nicht eingehalten hat.
  • Richtig ist, dass die NPD sich Stolberg als "Hochburg" augesucht hat.
  • Falsch ist, dass dies an der Tradition oder gar an der Bevölkerung liegt. Mehrere Fakten spielen hier eine große Rolle. 1. Der NPD-Chef ist ein Stolberger, 2. Die Arbeitslosigkeit ist hier besonders hoch, 3. In zwei Stadtteilen wurde (ich muss es leider sagen) unter CDU-Führung so viel verschlampt, dass die dortige Bevölkerung "Protest" wählte. Alle demokratischen Parteien haben es dort auf die Mütze bekommen. Nutznießer waren "Unabhängige", DVU und NPD. Traurig, aber leider wahr.
  • Richtig ist, dass es mehrfach Naziumzüge in Stolberg gab, bei denen es auch Gegendemonstrationen gab. Richtig ist auch, dass viele Antifaschisten aus anderen Städten kamen. Danke dafür! Falsch ist, dass es nur Nazidemos in Stolberg gab. Würselen, Herzogenrath, Eschweiler waren auch betroffen, doch die Logistik der Nazis fehlte. (Heimvorteil von Kunkel)
  • Falsch ist, dass die Mehrzahl der Gegendemonstranten aus anderen Städten kam. Es gibt ein breites solidarisches Bündnis gegen Rechts. Wollen Nazis in Herzogenrath demonstrieren, fahren Stolberger Antifaschisten nach Herzogenrath, um sich solidarisch zu zeigen. Sind die Nazis in Stolberg, sind die Herzogenrather Gegendemonstranten in Stolberg.

Ich könnte jetzt noch einiges sagen, aber in der Tat sollte man die Seite so schützen, dass hier keine Änderungen mehr durchgeführt werden können. Es versuchen einige, ihre persönliche "Suppe" zu kochen. Dafür können sie ihre eigenen Internetseiten nutzen.

_______________________________________NL______________09.07.2006--------------(nicht signierter Beitrag von 212.66.138.200 (Diskussion) )

Ich führe mir das POV-Poshing in dem Artikel schon seit einigen Wochen zu Gemüte. Mir fehlte aber bislang die Zeit und Muße, mal einen Textvorschlag zu diesem Thema zu erstellen, der "beiden Seiten" in gleichem Maße Rechnung trägt, ohne ausufernd zu wirken. Offenbar bin ich doch nicht der einzige, der dieses Thema im Artikel über Gebühr ausgewalzt sieht und es straffen möchte. Deshalb von meiner Seite hier der Vorschlag, welche Punkte in einer gekürzten Fassung Eingang finden sollten:
  1. Stolberg als Bundeszentrale der Wiking-Jugend mit Erwähnung von Wolfram Narath und Sascha Wagner, ohne auf deren Einzelaktivitäten einzugehen, denn das gehört allenfalls in die entsprechenden Personen-Artikel
  2. Stolberg als Hochburg der NPD (nicht - wie derzeit - als Hochburg rechtsextremistischer Bewegungen), mit Angabe eventueller Gründe (wenn sich die drei von 212.66.138.200 angeführten Gründe belegen lassen oder die Mehrheit der Meinung ist, die Gründe seien so logisch, dass sie keiner ausführlichen Belege bedürfen) und Erwähnung der Flugzettelaktion
  3. Erwähnung der Tatsache, dass NPD und DVU drei Sitze im Stadtrat besitzen; unter Aufführung der Sitzinhaber Willibert Kunkel, Oliver Harf und Rudi Motter, ohne auf deren Einzelaktivitäten und sonstige Posten und Mitgliedschaften einzugehen, denn das gehört allenfalls in die entsprechenden Personen-Artikel
  4. Eventuell noch die Erwähnung des Stolberger CDU-SPD-Gegensatzes durch Beibehaltung des einen Satzes Die örtliche CDU-Spitze konzentriert sich laut Pressemeldungen auf den Linksextremismus. Bürgermeister Ferdinand Gatzweiler (SPD) sprach sich hingegen mehrfach gegen rechte Tendenzen in Stolberg aus, bezeichnete die Neonazis aber auch als „juristisch nur schwer bekämpfbar“.

Wenn die Punkte als ein gangfähiger Kompromiss angesehen werden, würde ich mal einen entsprechenden Textvorschlag auf die dortige Disku-Seite setzen. -- Gruß Sir Gawain 15:22, 9. Jun 2006 (CEST)

Sir Gawain: Ein ausformulierter Textvorschlag auf der Disku-Seite wäre eine gute Idee. Ich trau mir das nicht zu, weil ich die Stadt von früher zwar kenne, nicht aber die heutige Kommunalpolitik. Dieses ganze NPD-Thema darf auf keinen Fall ein Übergewicht kriegen zu anderen Aspekten der Stadt: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Kultur, Umwelt. Denn in erster Linie dieses Übergewicht ist es, an dem der aktuelle Artikel so krankt. Das Problem soll deutlich und ehrlich angesprochen werden, aber so knapp + prägnant wie Contergan + Gressenicher Krankheit. Anderer Vorschlag: Sollte die Mehrheit das Thema doch ausführlicher beschrieben sehen wollen (natürlich faktisch belegbar+NPOV), müssten im Gegenzug Geschichte + Sehenswürdigkeiten mit gleicher Detail-Liebe dran kommen, um eine ganzheitliche Harmonie des Artikels unter verschiedenen Aspekten zu halten. Das würde ich mir grundsätzlich zutrauen, müsste aber vorher noch mal hinkommen (kann dauern). --Reise-Line Fahr mal hin! 20:42, 9. Jun 2006 (CEST)

Korrektur: Nur Geschichte - nicht Sehenswürdigkeiten ausbauen; zu dem tollen Artikel Burg Stolberg ist ja nichts mehr hinzuzufügen (sorry, Sir Gawain, zu spät gesehen). --Reise-Line Fahr mal hin! 21:03, 9. Jun 2006 (CEST)

Naja, wie auf meiner Disku schon geschrieben: Die zahlreichen Stolberger Kupferhöfe warten noch auf eine Würdigung in Form von angemessenem Text ;-) -- Sir Gawain

Ich habe nun einen ersten Text-Vorschlag auf die Diskussionsseite gesetzt. Es wäre schön, wenn alle, die sich hier zu Wort gemeldet haben, den Vorschlag mal durchschauen und Meinungen bzw. Änderungs- und Verbesserungsvorschläge machen würden. Zumal mir beim Tippen erst so richtig aufgefallen ist, wieviel Unbelegtes im bisherigen Text steht bzw. was plötzlich alles an Fragen auftaucht. -- Gruß Sir Gawain 23:07, 9. Jun 2006 (CEST)

________________________________________________ Nur zur Erinnerung: In Stolberg lebten bis zu ihrem Tode zwei bekannte Antifaschisten * Ludwig Philipp Lude (der erste Regierungspräsidentdes damaligen Regierungspräsidiums Aachen nach dem Krieg) und * Adolf Althoff, der die höchste Auszeichnung des Staates Israel bekam, weil er eine jüdische Familie in seinem Zirkus vor den Nazis rettete. (Benutzer Norlu)

Als ich den Artikel über meine heimatstadt Stolberg gelesen habe, bin ich fast rückwärts aus den Latschen gekippt. Ich finde es absolut unmöglich, daß irgendwelche Eschweiler Lokalchauvinisten und versprengte VVN-Aktivisten ein derart tendenziös verzerrtes Bild verbreiten. Ich finde, wie die Menschen ihr Schicksal im engen Vichtbachtal seit Jahrhunderten gemeistert haben, verdient Respekt, keine Häme. Daß Stolberg sich aus drangvoller Enge von Eschweiler emanzipiert hat, ist im wesentlichen seiner wirtschaftlichen Tüchtigkeit, nicht irgendwelcher Nazikumpanei geschuldet (Reghs gute Connections konnten ja auch nur von 1935 bis 1945 nützlich sein). Mit den Gebietserweiterungen 1935 und 1972 kamen Gebiete zu Stolberg, die ihm längst demographisch und ökonomisch verbunden waren. Übrigens, lieber Eschweiler, war in Stolberg die KPD genauso stark wie die SPD, vor allem im Vogelsang. Das Opposition vom "braunen" Stolberg und "roten" Eschweiler ist also ein Konstrukt. Auch der Stolberger Stadtrat mußte nach 1933 gleichgeschaltet werden. Daß Stolberg bis 1935 ein Vorort Eschweilers gewesen sein soll, ist eine dreiste Lüge. Stadtrechte haben wir seit der ersten Hälfte des 19. Jhs.! Auch sonst wird die Infrastruktur schlecht geredet. Stolberg teilt sich ein Berufskolleg mit Simmerath. Zu behaupten, das nächste Berufskolleg sei in Simmerath, ist also ein glatte Desinformation. Insgesamt entspricht das hier gebotene Stolberg-Bild den 60ger Jahren. Die Halden wurden mittlerweile ebenso erfolgreich wie die Altstadt saniert. Sorry für meine Empörung, aber ich kann es nicht haben, wenn aus egozentrischer Voreingenommenheit die Wahrheit vergewaltigt wird. --Aufklärung 02:15, 17. Jun 2006 (CEST)

Komm bitte auf den Teppich zurück, "Aufklärung"! Du versprühst hier Hass und Häme. Wo ist denn hier "Eschweiler Lokalchauvinismus"? 1935 bekam Stolberg unbegründet und ohne Ersatz zu zahlen viel Gebiet. Wirklich nicht wegen der NSDAP? 1972 bekam Stolberg nur Breinig, Venwegen und Dorff, weil Aachen Kornelimünster und Walheim haben wollte. Im Aachen-Gesetz steht, dass diese Orte eindeutig nicht zum Nahversorgungsbereich Stolbergs gehören. Gleiches gilt für Werth und Schevenhütte, welche zu Eschweiler bzw. Langerwehe gehört. Sind hier auch "Langerweher Lokalchauvinisten"? Unsere Recherchen zur KPD zeigen kein "rotes Stolberg". Bitte nenne Quellen! Dass Stolberg ein Vorort Eschweilers war, ist wohl leicht übertrieben. (Von wem stammt dies eigentlich???) Es ist eher Vorort Aachens und infrastrukturell und verwaltungstechnisch stark an Eschweiler gebunden. Woher sonst kamen Ideen einer Fusion um 1970? Lieben Gruß --Alliknow 00:40, 18. Jun 2006 (CEST)
Nicht zu vergessen die Zinkhütten. Sie bestanden bis Anfang des 20. Jhrts. Erst 1935 kamen sie - bereits stillgelegt - von Eschweiler auf Stolberger Gebiet. Also bitte nicht von Zinkhütten im Stolberger Artikel sprechen. -----00:56, 18. Jun 2006 (CEST)

Von Haß und Häme kann wohl keine Rede sein. Das versprühen die Stolberg-Miesmacher. Ich frage mich aber, woher soviele Leute kommen, die Stolberg schlecht reden wollen. Die Fusionspläne 1970 sahen eine Verschmelzung, aber keine Annexion Stolbergs vor. Das die Gebietserweiterung von 1935 unbegründet und ohne Ersatz gewesen sei, ist bereits eine Interpretation. Eschweiler hat doch auch munter Gemeinden "annektiert" (Dürwiß). In der Weimarer Zeit war die KPD so stark wie die SPD, ihre Hochburg lag im Arbeiterviertel Vogelsang. Hab ich vor Jahren in 'ner Ausstellung gesehen, mir aber gemerkt, weil's zuerst für mich auch unglaublich klang. Die Zinkhütte in Münsterbusch kann kaum auf Eschweiler-Gebiet gelegen haben.--Aufklärung 01:36, 18. Jun 2006 (CEST) Ich habe mir die ganzen Veränderungen von Alliknow angeschaut. Der Hinweis auf die Eschweiler Versicherungspartikel ne verrät bereits die Herkunft. Überall zielen Eure Veränderungen darauf ab, Stolberg herabzusetzen, in schäbiger Weise. Eschweiler geht mit jedem Furz hausieren (einziger Karnevalsbrunnen links der Rheins). Es ist lächerlich, überall den Eschweiler Dialekt herauszustreichen (könnte Sprache wie das Niederländische sein - welcher deutsche Dialekt könnte das nicht?!). Wieso darf Stolberg seine Vorzüge nicht herausstellen? Bei Stolberg verschieben die Eschweiler große Söhne in die Vororte, bei sich schieben sie das Braunkohlenkraftwerk und die Müllverbrennungsanlage nach Weisweiler ab. Das ist nicht fair. Wenn die Eschweiler Chauvinisten und Revanchisten weiterhin Stolberg miesmachen, habe ich ein paar Dinge, die man über Eschweiler schreiben könnte. Also: Jeder für sich und Gott für uns alle. Nichts für ungut. lg --Aufklärung 03:28, 18. Jun 2006 (CEST) P.S.: Vandalismus ist zwecklos, ich habe meine Versionen auf meinem PC gespeichert und kann sie ohne Sucherei hier wieder einstellen.

Ich bin geschockt von der Art und Weise wie 'Aufklärung' hier schreibt. Besonders von seiner martialischen Wortwahl. Wo bleibt die für WP nötige Objektivität? Soll hier seine Privatfehde gegen Eschweiler ausgetragen werden? Deshalb habe ich den Neutralitäts-Hinweis erst einmal belassen. Wikipedia:Wikiquette!!! --Eschweiler 07:37, 18. Jun 2006 (CEST)

Hier mein Vorschlag für eine Straffung und Umformulierung des Lemmas

Rechtsextremismus

Stolberg hat in der Nachkriegsgeschichte mit der Präsenz prominenter Rechtsextremer zu kämpfen.

Seit Anfang der 50er Jahre arbeitet in Stolberg eine aktive Gruppe der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS (Ehemalige der Waffen-SS), welche bald die militant-faschistische FAP, bald die DVU ins Rennen um Wählerstimmen schickte.

Wolfgang und später Wolfram Narath betrieben zusammen mit Sascha Wagner von Stolberg aus rund 25 Jahre die Bundeszentrale der an der Hitler-Jugend angelehnten Wiking-Jugend. Von 1967 bis 1991 war der Stolberger Narath der Bundesführer der Wiking-Jugend. Nach dem Wikingjugend-Verbot veranstalteten die Stolberger Rechten u.a. mit Unterstützung von Manfred Rouhs im Eschweiler Stadtteil Dürwiß Kameradschaftstreffen und Konzerte.

Stolberg hat in der Region Aachen als einzige Gemeinde einen eigenständigen NPD-Ortsverband. Ende 2003 wurde in Stolberg ein neuer "Kreisverband Aachen/Heinsberg" der DVU gegründet. Am 16. April 2005 feierte die NPD mit Prominenz aus Bundes- und Landespartei in der Stadthalle Stolberg ihr 40-jähriges Bestehen.

Bereits in der Wahlperiode 1999-2004 saßen zwei Vertreter rechtsextremer Parteien im Stadtrat. Da bei den Kommunalwahlen im September 2004 gleich zwei verschiedene Listen rechtsextremer Parteien antraten und das Kommunalwahlgesetz kleine Aprteien begünstigt, zogen mit Willibert Kunkel und Oliver Harf zwei NPD-Mitglieder sowie mit Rudi Motter ein Vertreter der DVU in den Stolberger Stadtrat ein, obwohl die rechtsextreme Parteien mit zusammen 4,2 % unter der 5 %-Hürde blieben und deutlich weniger als die Republikaner in Alsdorf erhielten (8%). Politische Gegner, so die Aachener Presse, wurden mit "Arbeit macht Spass!" verabschiedet. Die konstituierende Ratssitzung am 19. Oktober 2004 fand unter Polizeischutz statt, weil Kunkel, Harf und Motter in Begleitung von 20 KAL-Boneheads erschienen. Bei der Wahl zum Stolberger Bürgermeister erhielt Kunkel vier Stimmen, also eine mehr als rechtsextreme Parteien Stimmen haben.

Die örtliche CDU-Spitze konzentriert sich laut Pressemeldungen gleichermaßen auf den Kampf gegen Linksextremismus und Rechtsextremismus. Bürgermeister Ferdinand Gatzweiler (SPD), sprach sich dagegen mehrfach gegen rechte Tendenzen in Stolberg aus, bezeichnete die Neonazis aber auch als „juristisch nur schwer bekämpfbar“. --Aufklärung 21:55, 17. Jun 2006 (CEST)

Dies ist ein Artikel über STOLBERGER Rechtsextremismus. Bitte Dürwiß und Alsdorf herauslassen.

1. "u.a. mit Unterstützung von Manfred Rouhs im Eschweiler Stadtteil Dürwiß" ist do nicht korrekt, denn Rouhs entstammt der Stolberger Szene und wurde aus Eschweiler vertrieben, das keine Rechten im Stadtrat hat. 2. Soll "deutlich weniger als die Republikaner in Alsdorf erhielten (8%)" von Stolberg ablenken. Das ist unredlich und unwikipedianisch. --80.137.153.30 00:52, 18. Jun 2006 (CEST) Das ist nicht unredlich, sondern dient lediglich dazu, die Größe des rechtsextremen Wählerpotentials richtig einzuschätzen. --Aufklärung 01:36, 18. Jun 2006 (CEST)

Aufklärung, Du schreisbt sich aus drangvoller Enge von Eschweiler emanzipiert hat u. Vorort Eschweilers ist eine dreiste Lüge. Its das nicht ein Widrespruch? -80.137.173.98 01:15, 18. Jun 2006 (CEST)

Nä, das ist kein Widerspruch, sondern nur die Feststellung einer Entwicklung. Stolberg war in der Tat lange Zeit von Eschweiler abhängig, hat sich aber durch den wirtschaftlichen Aufstieg Schritt für Schritt aus dieser Abhängigkeit gelöst. Das müßte man eigentlich auch in dem Artikel rausarbeiten. Überhaupt kann ich nur alle zur kreativen Mitarbeit auffordern statt ständig Stolberg ans Bein zu pinkeln. Es ist beschämend, wie dürftig der Stolberg-Artikel lange Zeit war. Ich kann hier in Heidelberg auch nicht alles recherchieren und muß viel aus dem Kopf zitieren, aber gibt es denn keine Stolberger, die die Geschichte und Vorzüge ihrer Heimatstadt in angemessener Form darstellen wollen? Stolberg auf Rechtsextremismus und Umweltverschmutzung zu reduzieren ist sachlich falsch und subjektiv. Dafür kann man private Seiten aufmachen (wenn's denn unbedingt sein muß). --Aufklärung 01:36, 18. Jun 2006 (CEST)

Ich möchte meinen gestrafften Textvorschlag zum leidigen Thema Rechtsextremismus einmal erläutern: Hochburg ist eine wenig aussagekräftiger Begriff. Für Splittergruppen wie die NPD, die seit Jahren bei 6000 Mitgliedern herumkrebst, ist ein Ortsverband schon viel, aber das kann man ja jetzt unter pol. Parteien nachlesen.

Statt von Hochburg zu sprechen, halte ich es für besser, die entsprechenden verschiedenen Gruppen aufzuführen, was der Artikel ja jetzt auch leistet. Das Treiben der Herren Kunkel, Motter und wie sie alle heißen mögen, kann die Stolberg-Seite nicht im einzelnen dokumentieren. Das gehört entweder in eine Personenseite oder in IDGR. Wenn man schon erwähnen will, daß Kunkel eine Stimme mehr bekommen hat als die Nazis Stimmen haben, dann bitte ohne Schuldzuweisungen und Mutmaßungen (bürgerliches Lager) - wer sagt denn das es nicht die UWG oder ein SPDler war. Noch haben wir ein Wahlgeheimnis.

Das Jubiläum der NPD ist dagegen ein überregionales Ereignis, das nicht verschwiegen werden darf. Ich habe versucht, hier die früher erwähnten "Demonstrationstouristen" zu integrieren.

Daß Gatzweiler sich gegen Nazis ausgesprochen hat, ist ein löbliches Wort, aber nicht erwähnenswert. Das tun andere auch (Grüne, Gewerkschaften). Daß er das Bündnis wieder aufleben läßt, eine Tat, die erwähnt werden sollte.

Die CDU hat sich übrigens gleichermaßen gegen Links- und Rechtsextremismus ausgesprochen. Wenn, müßte das so in den Artikel. Rechtsextremismus ist irgendwann eingefügt worden, aber dann wieder rausgeflogen.

Jetzt bin ich mal gespannt auf Eure Diskussionsbeiträge. --Aufklärung 22:14, 26. Jun 2006 (CEST)

Für mich persönlich ist die jetzige Version diejenige, mit der Sir Gawain und andere einverstanden waren. Oder irre ich hier? -Alliknow 23:29, 26. Jun 2006 (CEST)

ANTWORT: <<Hochburg ist eine wenig aussagekräftiger Begriff.>> Das finde ich nicht. Köln ist eine Karnevalshochburg, Münster eine Radfahrhochburg. Wenn schon drei Rechte im Stadtrat sind usw, dann ist für mich persönlich „Hochburg“ erfüllt.

  • Dann wäre Alsdorf auch eine Hochburg, weil dort seit Jahre die Reps mit 8% im Stadtrat sitzen. Dann hätte der Kreis Aachen schon 2 Nazihochburgen. Damit wird der Audruck inflationär und erst recht nicht mehr aussagekräftig. Hochburg ist eine relative, subjektive Metapher aus der Journalisten-Schreibe, die über die objektive Quantität und Qualität wenig besagt. SOclhe saloppen Formulierungen schaden letztlich WP. Daher meine Vorbehalte.
    • Kein Problem. Geh auf Alsdorf und schreibe einen Artikel "Rechtsextremismus" mit "Hochburg". "Hochburg" ist weder salopp noch Journalistenschreibe, sondern klar defininiert.
      • NPD-Ortsverband, DVU-Gründung, Wiking-Jugend, Waffen-SS-Ehemalige, 1999 und 2004 Rechte im Rat:: für mich klingt das nach Hochburg. Wirklich. Und objektiv. -- Gruß Eschweiler 06:22, 27. Jun 2006 (CEST)

<< Das Treiben der Herren Kunkel, Motter und wie sie alle heißen mögen, kann die Stolberg-Seite nicht im einzelnen dokumentieren. Das gehört entweder in eine Personenseite oder in IDGR.>> Leider wurde die „Williberg Kunkel“-Seite in WP gelöscht. Also muss ein wenig auf die „Stolberg (Rhld.)“-Seite, denke ich.

  • Dann müßten alle anderen anständigen 52 Ratsmitglieder auch eine eigene Seite bekommen. Wie Benutzer escobier sehe ich nicht ein, daß man Nazis noch publicity verschaffen soll. Das bestätigt die noch. Wenn der Kunkel-Artikel gelöscht wurde, zeigt das doch, daß sein Inhalt nicht WP-relevant ist. Dann gehört das erst recht nicht auf die Stolberg-Seite.
    • Naja, so viel steht über Kunkel durch gar nicht auf Stolberg (Rhld.). Das mit der Vorbestraftheit sollte unsrer Meinung ruhig bleiben, damit man sieht, dass Kunkel für Stolberg weder typisch noch üblich ist.

<< Wenn man schon erwähnen will, daß Kunkel eine Stimme mehr bekommen hat als die Nazis Stimmen haben, dann bitte ohne Schuldzuweisungen und Mutmaßungen (bürgerliches Lager) - wer sagt denn das es nicht die UWG oder ein SPDler war.>> Sind UWG und SPD nicht auch bürgerlich?????? Bürgerlich heißt hier einfach nichtrechts. Keine Schuldzuweisung meiner Meinung nach.

  • Wurde ja schon von alliknow geändert, hat sich also erledigt.

<< Daß Gatzweiler sich gegen Nazis ausgesprochen hat, ist ein löbliches Wort, aber nicht erwähnenswert.>> In Ordnung. Wird gelöscht. -Alliknow 23:42, 26. Jun 2006 (CEST)

  • Wer im Stadtrat nun welche Maßnahmen ergreifen will und sich auf welche Verfassungsfreinde konzentriert, braucht auch nicht in einem Artikel ausgewalzt zu werden.

Beste Grüße --Aufklärung 00:18, 27. Jun 2006 (CEST)

    • Nun ja. Aber dass Kunkel eine Stimme mehr erhielt, ist für uns genauso erwähnenswert wie die arme Frau Simonis in Schleswih-Holstein, die nicht und nicht und nicht genügend Stimmen erhielt. -Alliknow 00:26, 27. Jun 2006 (CEST)

Neutralität

Damit sich's zukünftig (berabeitungstechnisch) etwas einfacher diskutieren lässt und die Diskussion wieder etwas übersichtlicher wird, habe ich mir erlaubt, hier einen neuen Abschnitt zu beginnen. Meine nachstehenden Ausführungen beziehen sich auf die Beiträge von Aufklärung (03:28, 18. Jun 2006) und Eschweiler (07:37, 18. Jun 2006).

@Aufklärung: Deine Verstimmung darüber, dass Stolberg womöglich durch bestimmte Formulierungen in ein schlechtes Licht gerückt werden soll ist vielleicht noch nachvollziehbar, aber ich garantiere dir, dass du mit persönlichen Pauschal-Vorwürfen hier nichts inhaltlich bewegen wirst, sondern allenfalls eine Diskussion über den Umgang miteinander provozierst, die sicherlich keinen Deut dazu beitragen wird, dass sich der Artikel in deinem Sinne verändert. Wir müssen hier einfach nur Formulierungen finden, die "beiden Seiten" gerecht wird, dazu braucht's aber imho keine "Du bist böse, denn du magst Stolberg nicht"-Vorwürfe. Sollten wir uns hier wider Erwarten nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen können, gibt es immer noch die Möglichkeit, einfach mal ein paar Unbeteiligte (also solche Leute, die weder Stolberg noch Eschweiler kennen) anzusprechen und sie darum zu bitten, den Text einmal stilistisch zu überarbeiten.

@Eschweiler: Da du den Neutralitäts-Baustein wieder eingesetzt hast, wäre es gut, wenn du hier auf der Disku-Seite die Formulierungen aufführen würdest, die dir zu POV-belastet sind. Dann könnten wir zusammen mal überlegen, wie man diese Textstellen neutral umformuliert.

  • So wie jetzt können wir den Neutralitäts-Baustein entfernen. Nichtenzyklopädische Ausdrücke wie >>ein Ehrenmal für die Gefallenen, das heute an einem ruhigen Plätzchen im Schatten einer großen Kastanie in der Nähe des Vichtbachs und Ritzfeld-Gymnasiums vor sich hin schlummert<< gefielen mir nicht. Doch die sind scheints alle weg. -- Gruß Eschweiler 13:16, 18. Jun 2006 (CEST)

Ich finde derzeit im Text einige Stellen, die mir offensichtlich oder unterschwellig zu viel POV enthalten, und zwar sowohl in die Richtung, dass Stolberg "schön- als auch schlechtgeredet" wird, wenn ich's jetzt mal salopp formulieren darf. Ein Beispiel habe ich im Artikel gerade eben einmal umformuliert, um zu zeigen, was ich meine. Ich werde mich gleich mal hinsetzen und eine Liste von derzeitigen Formulierungen machen, die imho einer Überarbeitung bedaürfen. -- Gruß Sir Gawain 12:49, 18. Jun 2006 (CEST)

Auch meine Liste war nach nochmaliger Durchsicht des Textes plötzlich keine mehr, lediglich eine einzige Formulierung blieb übrig, die mir noch auffiel.
Wenn jetzt nicht noch von anderer Seite Einwände bzgl. der Neutralität kommen, wäre ich auch dafür den Baustein zu entfernen. -- Gruß Sir Gawain 17:36, 18. Jun 2006 (CEST)
Der Meinung schließe ich mich an. Doch noch etwas: Habe just bemerkt, dass Willibert Kunkel gelöscht wurde: Wikipedia:Löschkandidaten/7. Juni 2006. Soll von jenem gelöschten Kunkel-Artikel noch ein wenig in Stolberg (Rhld.) gerettet werden? Oder schreibt jemand den auf der Löschkandidaten-Seite erwähnten Artikel NPD-Stadträte? -- Gruß Eschweiler 17:45, 18. Jun 2006 (CEST)

Alles in Ordnung in Sachen Neutralität - imho. ---Alliknow 01:43, 19. Jun 2006 (CEST)

Bin gerade mit erneutem Polieren fertig geworden. Wenn Benutzer:Aufklärung noch einmal die Arbeit durch seinen POV-Spam zunichte macht, werde ich seine Sperrung als Vandale beantragen. So macht WP nämlich keinen Spaß. ---Alliknow 01:25, 21. Jun 2006 (CEST)

So, hier stelle ich dem geneigten Publikum nach tagelanger Formulierungsarbeit und Recherche eine um Fakten vermehrte und übersichtlicher gestaltete Version des Stolberg-Artikels vor. Im Aachen-Gesetz habe ich nichts vom Nahversorgungsbereich gefunden 1), deshalb konnte diese Information nicht stehen bleiben. Für Diskussionsbeiträge und sachliche Hinweise bin ich immer dankbar, Vandalismus wird jedoch zur Anzeige 2) gebracht. Viel Spaß und hoffentlich hilft mir mal jemand beim Weiterbauen (Geologie, Naturschutz) Beste Grüße zu früher Stunde an alle Wikipedianer guten Willens und ein schönes WE --Aufklärung 05:23, 24. Jun 2006 (CEST)

      • 1) Zum Aachen-Gesetz: Lies die Unterpunkte 4.4.1.2 sowie 5 von Punkt 5.6 (Zu §6: Raum Stolberg (Rhld.)) auf den Seiten 104 und 105! Hätte es eine Gemeinde "Münsterländchen" gegeben, so wäre selbst Dorff von Stolberg ausgemeindet worden.
      • 2) Strafanzeige bei der Polizei oder was für eine Anzeige? -Alliknow 13:46, 24. Jun 2006 (CEST)

Die fraglichen Punkte im Aachen Gesetz kann ich nicht finden. Mein pdf-Dokument reicht nur bis Seite 38, ansonsten ist das Gesetz in Paragraphen eingeteilt. In § 6 steht zu Stolberg nichts von Nahversorgungsbereich oder Münsterländchen, und WP ist kein Ort für virtuelle Geschichte1).

Meine Bemerkung mit Vandalismus bezog sich auf die Beobachtung, daß Sir Gawains Ergänzungen zur Stolberger Altstadt im Frühjahr von alliknow mit dem abfälligen Kommentar "blabla" gelöscht wurden und alliknow Sir Gawains extrem gut gemachten Artikel zur Stolberger Burg zur Löschung (!) vorgeschlagen hat. Deshalb habe ich erstmal für meine Ergänzungen mit dem Schlimmsten gerechnet. Das ist ja zum Glück nicht eingetreten. Auch hat alliknow noch nicht meine Sperrung beantragt (wäre auch absolut ungerechtfertigt). Wir befinden uns also doch auf einem guten Weg der Zusammenarbeit. So macht WP wieder Spaß. Alliknow hat manches Wertvolle zur Versachlichung mancher meiner Beiträge geleistet und dafür sei ihnen hier gedankt.

Die jetzige Fassung der Gebietsreform von 1935 ist absoluter POV. Ich schlage - aus Neutralitäts- wie aus Übersichtlichkeitsgründen - vor, die territoriale Entwicklung Stolbergs in einem eigenen Unterpunkt parallel zur Bevölkerung zusammenzufassen. In diesem Sinne eine schöne Woche --Aufklärung 17:32, 26. Jun 2006 (CEST)

1) Dass DU das nicht findest, heißt ja nicht, dass es nicht existiert. Nennst du mich einen Lügner???????? Betest du etwa jeden Abend zu Gott, ob er noch eine Frage an dich habe? -- Hochachtungsvoll Eschweiler 22:00, 28. Jun 2006 (CEST)

Weblinks

Hallo, wie wäre es mit dem Hinzufügen dieser beiden Weblinks?:

  • [1] Webcam in Stolberg-Vicht mit Blick über die Höhen der Voreifel
  • [2] Stolberg-Lexikon mit guten Begriffserklärungen zur Region und zur Industriegeschichte (Kupfer- und Messingindistrie)

Der zweite Punkt ist äußerst subjektiv geschrieben, so als wäre das Rheinland von Eupen bis Düren und von Heinsberg bis Schleiden nur "Stolberger Raum". Keinesfalls für Wikipedia zu empfehlen. -Alliknow 13:47, 24. Jun 2006 (CEST)

Das Stolberg abc ist sehr gut (deshalb ist alliknow wahrscheinlich dagegen, er übertreibt mal wieder maßlos) und wurde von mir schon auf die Seite gesetzt, später aber von jemandem gelöscht, weil es sich in den Commons-Links unter Kultur findet. Etwas schade leider, weil es sehr fundiert ist. Ich arbeitet aber daran, die wichtigsten Infos (etwa über Kupferhöfe und Kupfermeister) längerfristig in Wikipedia zu integrieren. Leider ist der liebe Mensch, der diese guten, konstruktiven Vorschläge gemacht hat, anonym geblieben. Melden Sie sich doch an und bauen Sie am Stolberg-Artikel mit. Er hat's (noch ) nötig. Beste Grüße --Aufklärung 17:13, 26. Jun 2006 (CEST)

  • Lass doch bitte bitte so Unterstellungen wie "deshalb ist alliknow wahrscheinlich dagegen". Wir haben es langsam dicke. Siehst du eigentlich, dass wir viel an "Stolberg (Rhld.)" verbessert haben? Warum wirst du so persönlich? Stolberg-ABC spricht laufend von "Stbg. Raum", auch wenn es Aachen, Eschweiler oder Langerwehe betrifft. Sehr einseitig. Stolberg-ABC könnte fast von Dir, lieber Aufklärung, sein ;-) Hihi -Alliknow 23:47, 26. Jun 2006 (CEST)

Kapitel "Rechtsextremismus": Weiße Weste waschen?

Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem Stolberg (Rhld.) - Rechtsextremismus Bin, glaub ich, auf einen brisanten Punkt gestoßen. Benutzer: NORLU schrieb, leider ohne Datum, auf einer Diskussionsseite das Folgende: "Da ich ein wenig kommunalpolitisch tätig bin, kann ich mit Sicherheit sagen, dass die alten Versionen dieses Artikel tatsächlich schon Investoren ins Wanken gebracht haben." Weht etwa daher der Wind, dass versucht wird, Stolberg für potentielle Investoren im Gewerbegebiet mittels Wikipedia blütenweiß darzustellen? Das fände ich eine Unverschämtheit! -- Gruß Eschweiler 06:38, 27. Jun 2006 (CEST)

Ich quetsch mich mal dazwischen, auch wenn's nicht die feine, englische Art ist. Zur Info für alle: Der obige Satz von NORLU stammt aus einem längeren Beitrag von ihm auf meiner Benutzerseite vom 16. Juni 2006, siehe hier. Aber egal, ob der Satz nur so allein oder im Zusammenhang des ganzen Beitrags steht, ich konnte bei NORLU keine Wikipedia-Aktivitäten erkennen, die auf ein Reinwaschen Stolbergs hinweisen. -- Gruß Sir Gawain 16:51, 27. Jun 2006 (CEST)

Hallo,

da werde ich ja ganz schon in die Pfanne gehauen. Nochmals: Stolberg hat ein NPD/DVU Problem. In einigen Beiträgen wird aber die Arbeit der Gegner der NPD/DVU zu einseitig dargestellt. Daher erhällt man den Eindruck, dass die NPD/DVU von Seiten der Stadt mehr als gedultet (>> unterstützt?) werden. Dieser Eindruck hat in der Tat schon zu Nachfragen von Investoren geführt. Ich habe aber dass Gefühl, dass alle Beteiligten so langsam auf einen Nenner kommen.

___NORLU (29.06.06)

Es geht nicht um weiße Westen, es geht um objektive Formulierungen. "Hochburg" zählt nicht dazu. Ich kann nur noch einmal meinen Vorschlag zur Güte erneuern, die Auswärtigen möchten sich auf die Pflege ihrer Heimat-Artikel konzentrieren, statt im Stolberg-Artikel mit vereinter Gewalt POV durchzudrücken (Nazi-Hochburg, Gebietsentwicklung subjektiv kommentieren - Belege fehlen bis heute, Unterzentrum). Das ist keine Drohung, sondern nur ein Hinweis auf den praktischen Imperativ: Was Du nicht willst, was man Dir tu'...

In Eschweiler gab und gibt es auch Naziaktivitäten und -aktivisten (Laube), ohne daß dies bei WP breitgetreten wird. Wer handfeste Fakten beisteuert, ist immmer hochwillkommen, wer Bashing der Nachbarstädte mittels eines editwars um subjektive Reizbegriffe treibt, wird über kurz oder lang auf den Widerstand der Stolberger treffen, die sich eben nicht von Kunkel und Co. repräsentiert sehen. Ich fürchte, die Eschweiler-Fans ud Stolberg-Schlechtredner sind sich gar nicht im klaren darüber, wie sehr sie ihrer Heimatstadt schaden. Ihre Politik läuft nur auf revanchistischen Lokalchauvinismus hinaus. Das ist schäbig und provinziell. Das fällt nicht nur auf sie selbst, sondern auch WP und ihre Heimatstadt zurück. Bislang hatte ich eigentlich von Eschweiler einen ganz guten Eindruck, auch wenn ich mich Stolberg wegen seiner interessanten Geschichte und schönen Landschaft verbunden fühle, habe stabile SPD-Mehrheiten in Eschweiler geschätzt, bin gerne in die Eishalle oder die Freibäder gefahren, und dachte insgesamt, man hätte es mit einem aufgeschlossenen und aufgeweckten Menschenschlag zu tun. Leider entspricht das Verhalten der Eschweiler-Protagonisten nicht diesem Bild. Sie sind im Begriff, das Klima zwischen den Nachbarstädten nachhaltig zu vergiften. Schade, daß WP so zur Provinzposse wird. Wir werden wohl um unabhängige auswärtige Beobachter nicht umhinkommen. Noch bedauerlicher ist, daß man den Schwarzen Peter für gravierende reale Probleme virtuell hin und herschiebt, statt praktisch etwas gegen diese Probleme zu tun (Nazis in Stolberg, Umweltverschmutzung in Eschweiler). Sonst wird das nie was mit der regio Aachen. In diesem Sinne auf gute Zusammenarbeit und nichts für ungut. --Aufklärung 12:17, 27. Jun 2006 (CEST)

Bei der von Benutzer Eschweiler immer wieder eingefügten Version handelt es sich keineswegs um eine ausdiskutierte Kompromißversion. Es ist seine und alliknows POV, daß Stolberg als rechtsextreme Hochburg zu gelten habe. Das ist keineswegs ausdiskutiert. Mein Kompromißvorschlag, daß die NPD gerne aus Stolberg eine ihrer Hochburgen machen möchte, der sehr gut gangbar wäre (der problematische Ausdruck bleibt erhalten, wird aber in die Perspektive der Nazis verlegt, die leiden ja unter notorischem Größenwahn, dafür kann Stolberg nichts, vielmehr ruft diese Formulierung zum Widerstand auf), wird dagegen ignoriert. Wieder geht es nur darum, Stolberg krampfhaft in ein schlechtes Licht zu rücken. Dieses Bemühen hat nichts mit Wahrheits- oder Konsensfindung zu tun, sondern ist, ich wiederhole mich, einfach schäbig, weil es nur anderen Menschen schaden will. --Aufklärung 12:27, 27. Jun 2006 (CEST)

Hi Aufklärung! Ich muss dich etwas korrigieren: Es ist nicht nur Eschweilers und Alliknows POV (wie du es nennst), sondern auch meiner. Ich fand den Ausdruck "Hochburg rechtsextremistischer Bewegungen" zwar auch nicht besonders gelungen, kann damit aber durchaus leben, sonst hätte ich nämlich am 18. Juni nicht dafür plädiert, den Neutralitäts-Baustein zu entfernen (siehe hier). Die im Vermittlungsausschuss von Eschweiler vorgeschlagene Formulierung finde ich allerdings wesentlich besser. -- Gruß Sir Gawain 17:11, 27. Jun 2006 (CEST)

Hi Sir Gawain, danke für den treffenden Hinweis. Allerdings bringst Du die Sache in der Diskussion oben wesentlich treffender auf den Punkt: Richtig ist, dass die NPD sich Stolberg als "Hochburg" augesucht hat. Denn von einer echten Hochburg kann die NPD hoffentlich in Stolberg nur träumen. Für diese Behauptung müßten alle Wahlergebnisse auf den Tisch. Mein Formulierungsvorschlag: Die NPD hat sich Stolberg, in dem sie als einziger Gemeinde des Kreises Aachen einen Ortsverband unterhält, als "Hochburg" (besser: Aktionsbasis) ausgesucht. Allerbeste Grüße --Aufklärung 00:08, 28. Jun 2006 (CEST)

Front bei Hastenrath

Hallo! Im Kapitel "Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg" ist "Nach der alliierten Eroberung Aachens im Oktober 1944 erstarrte die Front bei Stolberg. Die Hauptkampflinie verlief fast ein halbes Jahr mitten durch die Stadt, was Zerstörungen mit sich brachte und der Zivilbevölkerung große Leiden auferlegte." falsch. Richtig ist vielmehr: "erstarrte die Front in einer Linie von Stolberg bis Hastenrath. Die Hauptkampflinie verlief fast ein halbes Jahr mitten durch das heutige Stadtgebiet", denn die Hauptkampflinie verlief durch das heutge Stadtgebiet, nicht durch die Innenstadt. Bitte ändern (klappt bei mir nicht).

Die oder der Unbekannte scheint Recht zu haben. Unter Hastenrath (Eschweiler) szeht zu lesen, dass "Oktober 1944 im Raum Hastenrath die 12. Infanterie-Division und das 12. Artillerie-Regiment in schweren Abwehrkämpfen" standen. Ich korrigiere entsprechend. -- Hochachtungsvoll Eschweiler 18:36, 3. Jul 2006 (CEST)

Textvergleich

Unter Gressenich steht 15. September 1944: Die 3. US-Panzerdivision wird vor Gressenich für zwei Monate, durch das Eingreifen der deutschen 9. Panzerdivision, gestoppt. >> 16. November 1944: In Verbindung mit einem Bodenangriff findet der größte Bombenangriff des 2. Weltkriegs auf Eschweiler, Weisweiler, Langerwehe, Düren, Jülich, Heinsberg, Hamich, Hürtgen und Gey statt. Am Abend kommt das 47. US-Infanterieregiment in Gressenich an. >> Ab dem 18. November 1944 wurden Hastenrath und Scherpenseel erobert. Am 22. November fiel auch Eschweiler. Damit war die Front vorbeigezogen.

Unter Stolberg (Rheinland) steht aber Nach der alliierten Eroberung Aachens im Oktober 1944 erstarrte die Front in einer Linie von Stolberg bis Hastenrath. Die Hauptkampflinie verlief fast ein halbes Jahr mitten durch das heutige Stadtgebiet, was Zerstörungen mit sich brachte und der Zivilbevölkerung große Leiden auferlegte.

Was stimmt jetzt? Zum Beispiel kann das mit dem "halben Jahr Hauptkampflinie" kaum stimmen. Könnte das bitte jemand ein für alle Mal gut recherchiert klären?! ---Alliknow 01:52, 8. Jul 2006 (CEST)

"Stolberg hat die meisten Einwohner!"

(1) Die Bevölkerungsverteilung im Kreis Mettmann ist wie folgt gestaffelt:

  • Ratingen hat rund 92.000 und Velbert rund 88.000 Ew.
  • Langenfeld hat rund 59.000 und Hilden rund 57.000 Ew.
  • Erkrath hat rund 48.000, Monheim rund 44.00 und Mettmann rund 40.000 Ew.
  • Haan hat rund 29.000, Heiligenhaus rund 28.000 und Wülfrath rund 22.000 Ew.

=> Weder Ratingen noch Velbert weisen auf ihre besondere Stellung hin.

(2) Im Rhein-Sieg-Kreis sieht es folgendermaßen aus:

  • Troisdorf 75.000 (somit Große kreisangehörige Stadt)
  • Sankt Augustin 56.000
  • Bornheim 48.000, Hennef 45.000, Königswinter 44.000, Siegburg 39.000, Niederkassel 37.000, Lohmar 31.000, Rheinbach 26.000, Meckenheim 25.000, Bad Honnef 25.000 sowie weitere acht Gemeinden mit 10.000 bis 23.000

=> Troisdorf nennt sich bei dieser Deutlichkeit zu Recht „größte Stadt im Kreis“.

(3) Der Kreis Aachen schließlich:

  • Stolberg hat rund 58.000 und Eschweiler rund 56.000 Ew.
  • Herzogenrath und Alsdorf haben jeweils rund 47.000 und Würselen rund 37.000 Ew.
  • Baesweiler hat rund 28.000 Ew.
  • Simmerath hat rund 16.000, Monschau rund 13.000 und Roetgen rund 8.000 Ew.

=> Die Situation ähnelt der Ratingen/Velbert-Beziehung unter Punkt 1 mit sogar noch weniger Differenz zwischen den Einwohnerzahlen, und weder Stolberg noch Eschweiler sollten auf ihre besondere Stellung im Kreis hinweisen. Wenn du, verehrter Lothar alias Benutzer:Aufklärung, dich dazu aber dennoch gedrängt fühlst, weil du ja, so kann ich nur vermuten, gerne Dinge auflistest, bei denen Eschweiler „unterliegt“, dann gehört aus Gründen des Anstands das Adverb „knapp“ in den Text.

Übrigens hast du vergessen herauszustreichen, dass dein Heimatort ganze zwei Jahre früher als Eschweiler die preußischen Stadtrechte bekam ;-) – Hochachtungsvoll Eschweiler 08:04, 18. Jul 2006 (CEST)

Die Vrogehensweise anderer Kreise muß nicht maßgeblich für den Kreis Aachen sein. Die Stadt Stolberg gebraucht auch kein knapp. Der Zustand ist seit 30 konstant, da findet kein fliegender Wechsel statt. 3000 Einwohner rechtfertigen kein "knapp". --Aufklärung 15:45, 4. Aug 2006 (CEST)

Lächerlichkeiten

Leider kann ich als IP hier nix ändern. Viele Ändrungen hätte ich vorgenommen. Was sollen so lächerliche Angaben wie 'mittlere Aufenthaltsdauer von 1,9 Tagen'? -- 80.137.174.53 17:41, 20. Jul 2006 (CEST)

Melden Sier sich doch einfach an oder äußern Sie hier Ihre Kritik. Die 'mittlere Aufenthaltsdauer von 1,9 Tagen' stammt aus den offiziellen Strukturdaten der Stadt Stolberg. Beste Grüße und hoffentlich bis bald --Aufklärung 23:59, 21. Jul 2006 (CEST)

Kann immer noch nichts ändern und weiß nicht wieso. Abba is auch ejal. Hab in min Jejend jenuch ze donn. An Deiner Stelle würde ich janz janz viel straffen. Denn so wirkt alles aufebläht. Ich weiß zB dass Horrem keine Großstadt ist. Und Stollberg ist es erst recht nicht. So etwas wie 'mittlere Aufenthaltsdauer von 1,9 Tagen' wirkt wie die Maus die brüllte. So als wie wenn du schreiben würdest dass in Stollberg auf der Kirmes auch mal ein Riesenrad stand oder euere Bus-Haltestellen Mülleimer haben. Aber ich bin nur die Neue. Tschüssi -- SaMausHorrem 03:50, 22. Jul 2006 (CEST) P.S.: Und das Kapitel "Klima" hastu grad von Eschweiler geklaut. Echt witzig.

Begründung zum Aachen-Gesetz

Hier finden wir schwarz auf weiß, wie es mit der vorgeschlagenen Gemeinde Münsterland ausgesehen hätte, dass Eschweiler im Gegensatz zu Stolberg in seinen neuen Grenzen seinem mittelzentralen Einzugsbereich entspricht und dass Eschweiler das einzige voll wirksame Mittelzentrum neben Aachen ist.

Wäre es zur Bildung von Münsterland gekommen, gehörte Breinig, Dorff, Venwegen und Zweifall heute nicht zu Stolberg. Die Überlegungen beinhalten ferner, dass Werth an Eschweiler und Schevenhütte an Langerwehe hätte fallen müssen. Dass Stolberg in seinen heutigen Grenzen so groß geworden ist, ist somit kein Resultat wirtschaftswissenschaftlicher Untersuchungen, sondern das Resultat der Kommunalpolitik. An keiner Stelle steht, dass Breinig und Venwegen zum mittelzentralen Nahversorungsbereich Stolbergs gehören; es ging vielmehr um eine landschaftsbedingte Zäsur zwischen Aachen und Stolberg.

-- Hochachtungsvoll Eschweiler 15:04, 22. Jul 2006 (CEST)

Danke. ---Alliknow 04:10, 23. Jul 2006 (CEST)

Mairie Stolberg?

  • Auf unserer Tranchot-Karte steht nur "Stolberg" ohne "Mairie de" im Gegensatz zu "Mairie de Büsbach", "Mairie de Nothberg", "Mairie d'Eschweiler", "Mairie de Dürwiß". Bitte liefere jemand eine Quelle / einen Beweis, dass der Ort Mairie war, sonst muss dies im Artikel gestrichen werden. Thanx ---Alliknow 04:17, 23. Jul 2006 (CEST)
  • Wie wär's damit: [[3]]? Kann man auch ganz leicht per Google finden, bevor man hier mit großen Sprüchen kommt. --Aufklärung 04:30, 23. Jul 2006 (CEST)
  • Das ist keine genaue Quelle, sondern eine allgemeine Archivangabe. Auf unsrer Karte steht kein "Mairie". ---Alliknow 04:33, 23. Jul 2006 (CEST)
  • Zitiere aus der vom mir angegebenen Quelle:
"Mairien mit Sitz im heutigen Kommunalgebiet sowie die zu anderen Mairien gehörenden Orte 1813

Mairien Stolberg, Büsbach und Gressenich sowie Werth (Mairie Nothberg) zum Kt. Eschweiler; die Atscher Mühle (Mairie Forst) sowie Breinig und Venwegen (Mairie Kornelimünster) zum Kt. Burtscheid; Zweifall (Mairie Lammersdorf) zum Kt. Montjoie; alle im Arr. Aachen/Dep. Roer."

Das Stadtarchiv in Stolberg wird doch wohl wissen, welchen Status Stolberg in der napoleonischen Zeit hatte, oder? Ansonsten könnt ihr gerne Montag dort anrufen, wenn ihr dem Netz nicht glaubt. Gute Nacht! --Aufklärung 04:46, 23. Jul 2006 (CEST)
  • Herzlichen Dank! Alliknow 04:57, 23. Jul 2006 (CEST)

Dekanat Stolberg

Daß das Dekanat infolge der kommunalen Neugliederung vergrößert und geteilt wurde, klingt sehr plausibel, nur habe ich zum Dekanat Stolberg bislang nur das von mir ins Netz gesetzte gefunden. Kann mir jemand Quellen bzw. Infos geben zu a) der Zusammensetzung und Entwicklung des Dekanats b) der aktuellen Verteilung der Pfarreien auf die Dekanate Süd und Nord? Beste Grüße --Aufklärung 19:15, 24. Jul 2006 (CEST)

  • Atsch, Velau, Münsterbusch, Donnerberg, St. M. Himmelfahrt, Liester, St. Lucia, Büsbach und Dorff bilden Stolberg-Nord und decken sich mit dem Stadtgebiet vor 1972. Werth, Gressenich, Schevenhütte, Mausbach, Vicht, Breinig und Zweifall bilden Stolberg-Süd. -- Hochachtungsvoll Eschweiler 19:18, 24. Jul 2006 (CEST)

Herzlichen Dank für die rasche Auskunft! --Aufklärung 23:40, 24. Jul 2006 (CEST)

Hoesch aus Stolberg ?

Bitte Beleg für den Satz >>Ein Spross der bedeutendsten Reitmeisterfamilie des Vichttals, der Hoesch, gelangte über Düren ins Ruhrgebiet und begründete dort den gleichnamigen Stahlkonzern.<< liefern. Unter Hoesch steht nur Düren erwähnt. Danke 80.137.133.248

"Familieangehörige der Neuenhammer-Linie etablierten sich zunächst im Raum Düren (Lendersdorf), wo sie ein besseres Wassergefälle nutzen konnten u. sich den beengten sowie zerstrittenen Verhältnissen im Vichttal entzogen." stolberg-abc s.v. Hoesch --Aufklärung 23:29, 30. Jul 2006 (CEST)

Krupphusten

Der Krupphusten bei Kindern aus Stolberg klingt zwar plausibel angesichts der Staubemission der Industrie, doch konnte ich im Netz nur alte WP-Versionen als Belege finden. Gibt es irgendwelche anderen Quellen, welche den Zeitrau mund das Ausmaß präzisieren? --Aufklärung 04:16, 31. Jul 2006 (CEST)

Es gibt eine Broschüre aus dem 1970/1980er Jahren von den "Besorgten Bürgern Stolbergs". Dort wird Krupphusten und Ähnliches erwähnt. Mitglied der Besorgten Bürger waren die Eheleute Bank aus der XXXXXXXXXXX. Vielleicht haben sie noch so eine Broschüre. --- Alliknow 04:34, 1. Aug 2006 (CEST)

Herzlichen Dank für die Auskunft. Die Telefonnummer ist ja nun wech. Steht in der Broschüre auch was über den Umfang, den Zeitraum und die Ursache des Krupphustens? --Aufklärung 17:33, 1. Aug 2006 (CEST)

Lesenswertkandidatur Juli 2006 (erfolglos)

Stolberg (Rhld.) [lies mit kurzem o] ist ein Mittelzentrum und eine kreisangehörige Stadt im Kreis Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie ist die knapp bevölkerungsreichste und flächenmäßig zweitgrößte Stadt des Kreises Aachen. Stolberg gehört zum Regierungsbezirk Köln, zum Bezirk des Amtsgerichts Eschweiler sowie innerhalb der Polizeiinspektion Kreis Aachen zum Bezirksdienst Südkreis. Außerdem gehört Stolberg seit 2004 zur Städteregion Aachen.

Bin zufällig auf diesen Artikel gestossen ([4]) und so aus dem Bauch raus habe ich gedacht, der könnte vielleicht lesenswert sein. Hat manche Dinge, die zu verbessern sind oder gar fehlen, aber auch vieles, das doch schon sehr gelungen ist. --Der Umschattige talk to me 17:29, 25. Jul 2006 (CEST)

Kontra - Ganz klar dagegen. Weil: Uneinheitlicher, holppriger Sprachstil. Weiß nicht ob alles der Wahrheit entspricht, weil jemand (Einzelperson) bastelt ununterbrochen herum statt nachvollziehbare Tatsachen zu schreiben. Hallte den Artikel für zu kleinlich. Tschüssi -- SaMausHorrem 01:50, 26. Jul 2006 (CEST)

Habe gerade die Aussagen Eine 1876 im Propsteier Wald entdeckte Villa rustica samt Badeanlagen aus dem 2./3. Jh. n.Chr. wurde 1880/81 unter der Leitung des Konservators des Museums-Vereins F. Berndt ausgegraben, mußte aber 1888 dem Bau des Stolberger Bahnhofs weichen. im Text gefunden. (1.) Der Propsteier Wald gehört seit mindestens 1800 zu Eschweiler. Kleinere Stücke mussten zwar inzwischen an Stolberg abgegeben werden bzw. wurden verkauft, aber die fragliche Villa ist nach wie vor zu 100 % auf Eschweiler Gebiet. Deswegen hat diese Villa im Stolberg-Artikel nichts zu suchen. (2.) Der fragliche Bahnhof wurde 1888 auf Eschweiler Gebiet errichtet und hieß kurioserweise nicht "Eschweiler-Süd", sondren "Stolberg (Rh.)"; er kam erst 1935 von Eschweiler an Stolberg. (3.) Die Villa rustica steht noch heute auf Eschweiler Gebiet. Nur ein Teil ihres südlichen Terrains ohne Hauptgebäude fiel der Eisenbahntrasse zum Opfer. Also musste weder noch die Villa weichen, noch geschah dies wegen des Bahnhofs. Aufgrund dieser Falschaussagen stimme ich für Kontra Eschweiler 10:17, 26. Jul 2006 (CEST)

Die Villa liegt tatsächlich auf Eschweiler Gebiet. In der wissenschaftlichen Sekundärliteratur auch bereits der Fundzeit firmiert die Villa jedoch als Villa rustica von/bei Stolberg, vgl. Michael Dodt, Die Thermen von Zülpich und die römischen Badeanlagen der Provinz Germania inferior, Diss. Bonn 2003, S. 235 [[5]]. Der vorgenannten Quelle habe ich auch die Einstufung entnommen, weil ich an zwei Villae rusticae im Propsteier Wald geglaubt habe, von denen die Stolberger wegen ihrer Zerstörung jedoch der Vergessenheit anheim gefallen sei. Anscheinend ist nur das Bad 1888 zerstört worden. Schade, daß jemand selbst in einer wissenschaftlichen Qualifikationsschrift an einer renommierten deutschen Uni subtile Klitterung der Lokalgeschichte betreibt. Die schwankende Bezeichnung hätte zumindest in einer Fußnote thematisiert werden sollen. Jemand sollte den Autor/die Uni verständigen. Die Villa kommt also in die Rubrik "Sehenswürdigkeiten in der Umgebung".

Ich frage mich nur: Warum klärt man diese Sache nicht auf der Stolberger-Disku-Seite und spricht hier gleich forensisch von "Falschaussage"? Ansonsten habe ich mich sehr über die Nominierung gefreut, nachdem ich seit 4 Wochen wegen meiner Arbeit am Artikel immer wieder von zahlreichen anderen Nutzern angegangen wurde, finde aber, daß dem Artikel noch mehr (Geschichts)Daten fehlen, um das Prädikat "lesenswert" zu verdienen. Ich werde hier natürlich nicht abstimmen, da befangen. --Aufklärung 16:56, 26. Jul 2006 (CEST)

  • Kontra zu viele Listen, Layout auch noch nicht soooo toll (die Tabellen gefallen mir irgendwie nicht. Mit der Vorlage Prettytable und den ganzen Klickibunti-Farben kann man doch sooo schöne Tabellen zaubern). --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 00:30, 28. Jul 2006 (CEST)

LA des "Stolberjer Platts"

Stolberjer Platt (Gelöscht)

Diese angebliche Sprache ist höchstens eine Varietät des Öcher Platt und die vorgeblichen Fakten hier sind weder belegt, noch belegbar. Es handelt sich mehr um freie Assoziation des Autors. Und die QS hats wie immer voll gebracht... Weissbier 15:38, 6. Okt 2006 (CEST)

Belegen oder löschen, genau wie Eischwiele Platt und große Teile der Kategorie:Deutscher Dialekt.--Gunther 15:44, 6. Okt 2006 (CEST)

Das Ripuarische (selbst ebenfalls keine Sprache) hat nach meinem dialektologischen Kenntnisstand zwei lokale Großvarietäten, Kölsch und Öcher Platt. Stolberjer Platt steht wie Eischwiele Platt zwischen den beiden, wobei aus verkehrgeographischen Gründen das Stolberger dem Öcher und das Eschweiler Platt dem Kölsch nähersteht. Bei aller Heimatliebe brauchen unter sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten keine dieser Lokalmundarten einen eigenen Artikel (der würde sich nur lohnen, wenn man eine Feldstudie dazu "ausschlachten" könnte). Der jetzige Artikel Stolberjer Platt, der auf meinem Mist gewachsen ist, wurde von einem Dritten aus dem Stolberg-Artikel herausgeschnippelt und kann gerne dorthin zurück. Ähnlich sollte man mit dem Artikel Eischwiele Platt verfahren, wobei die Wortlisten in Wiktionary und die Phonetik und Sprachniveaus im Artikel "Ripuarisch" unterkommen könnten, weil sie nicht auf Eschweiler beschränkt sind. --Aufklärung 17:13, 6. Okt 2006 (CEST)

löschen Kein eigenständiger Dialekt wie etwa Öcher Platt oder Eischwiele Platt, sondern nur Varietät des Öcher Platts, unter welchem es bereits steht. Außerdem freie Assoziation des Autors. Ich frage mich, warum mein Vorgänger nicht an der Sache diskutiert, sondern in erster Linie über die Eschweiler Mundart schreibt. --Eschweiler ist auch eine Stadt 21:23, 6. Okt 2006 (CEST)

löschen, nix Eigenständiges, Variante des Öcher Platt. Bleiben muss hingegen Eischwiele Platt (eigenständige ripuarische Variante). --Reise-Line Fahr mal hin! 02:27, 7. Okt 2006 (CEST)

löschen Jetzt ist Stolb. Platt dreimal (!!) in WP: unter Stolberg (Rheinland)#Dialekt u. Öcher Platt#Verwandtschaften und Varietäten u. als eigenst. Art. Ein bißchen viel des Guten!! Keine Literatur zudem. Eigenst. Art. muß nicht sein. --Bräk 01:40, 15. Okt. 2006 (CEST) PS: Sonst wäre Mausbacher Platt genauso eig. Art. wert.

Gelöscht --Uwe G. ¿⇔? 13:46, 18. Okt. 2006 (CEST)

Personenbeschreibungen entfernt

Hi! Ich habe die von Bräk eingefügten Personenbeschreibungen von Kunkel, Harf und Motter wieder entfernt, denn sie haben meines Erschtens in einem Stolberg-Artikel nichts zu suchen, allenfalls in einzelnen Personenartikel die es mE (mit Ausnahme von Kunkel) wegen fehlender Relevanz hier in der Wikipedia zurecht nicht gibt.

Um den Abschnitt "Rechtsextremismus" wurde hier lange und hart gekämpft, um ihn in eine für alle Positionen einigermaßen annehmbare Form zu bringen. Ellenlange Diskussionen, Vandalenmeldungen, ja sogar ein Vermittlungsausschuss, in dem zäh um einzelnen Wörter verhandelt wurde. Ich bin nicht bereit, diesen hart erarbeiteten Kompromiss durch das Einfügen von für diesen Artikel irrelevanter Informationen über den Haufen zu schmeißen.

@Bräk: Ich bitte dich, ehe du zukünftig den Anschnitt Rechtsextremismus änderst, dir zuerst einmal die Vorgeschichte dieses Textes zu Gemüte zu führen (entsprechende Links reiche ich auf Anfrage gerne nach) und anschließend beabsichtigte Änderungen hier auf der Seite erst einmal zur Diskussion zu stellen, damit dieser sensible Abschnitt auch weiterhin im Sinne aller bisher Beteiligten bleibt. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 17:30, 24. Okt. 2006 (CEST)

Der Meinung von Sir Gawain schließe ich mich voll und ganz an. Willibert Kunkel wurde aber schon einmal verfasst und überlebte einen LA nicht. Vielleicht kann jemand Kompetentes ihn WP-gerecht schreiben. Ich persönlich lasse die Finger davon. Gruß, Eschweiler ist auch eine Stadt 17:34, 24. Okt. 2006 (CEST)
Als der Artikel damals den LA kassiert hat, habe ich versucht, offline den Text etwas mit Informationen aufzufüttern um so seine Relevanz klarer darzustellen (das war damals ja der Hauptgrund der Löschung). Da ich zu ihm bzw. zum Thema Rechtsextremismus aber Null Literatur habe und mich auschließlich auf antifa-Webseiten hätte beziehen müssen, war der Text zwar nachher länger, aber leider nicht besser. Ich hab' dann entnervt das Handtuch geworfen. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche P.S.: Vielleicht könnte man mal Aufklärer fragen, der schien mir zu diesem Thema sehr kompetent. Vielleicht kann er ja einen annehmbaren Kunkel-Artikel basteln.
In Ordnung! Aufklärer oder Aufklärung? Gruß, Eschweiler ist auch eine Stadt 18:11, 24. Okt. 2006 (CEST)
Aufklärer, wenn ich mich recht entsinne (Aufklärung jedenfalls nicht). -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 18:46, 24. Okt. 2006 (CEST)

Na bravo. Jetzt is Willibert Kunkel ganz weg. Als lemma verschwunden, von Sir Gawain aus dem Stadtartikel gelöscht, als Rechtsextremistische Hochburgen in Deutschland verlustig gegangen............ Bräk 03:24, 30. Okt. 2006 (CET)

W-E-R und W-O-H-I-N  ?

Wer its imstande, zu diesen vier Herschaften einen Text/Lemma/Kapitel/Artikel zu schreiben, der LA u. SLA überdauert? Und wohin danach mit ihm?

Ich behaupte mal ganz ketzerisch: Niemand! Und das aus zwei Gründen:
  1. Sascha Wagner besitzt bereits einen eigenen Artikel, da wird man also keinen mehr schreiben können.
  2. Motter und Harf sind dermaßen kleine Leuchten in der Szene, dass Ihnen hier in der Wikipedia laut den Relevanzkriterien niemals ein eigener Artikel zugebilligt werden wird, auch nicht in Form eines Sammelartikels.
Lediglich Kunkel könnte es schaffen, als eigenständiger Artikel hier zu überleben. Dazu muss dieser aber nicht nur inhaltlich verdammt gut sein, er sollte auch formell nach allen Regeln der (Wikipedia-)Kunst (z. B. detaillierte Quellen- und Literaturangaben) erstellt sein (und z. B. nicht nur antifa-Seiten referenzieren), weil nur das vollständige Konglomerat aller Fakten über Kunkel eventuell die Relevanz-Hürde reißen könnte. Mit anderen Worten: Ein überlebensfähiger Kunkel-Artikel wird zwar schwierig, ist imho aber nicht vollkommen unmöglich. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 15:49, 1. Nov. 2006 (CET)
P.S.: Ich werde in etwa vier Wochen die unten stehenden Ausführungen zu Motter, Harf und Kunkel löschen. Es ist nämlich nicht Sinn und Zweck von Diskussionsseiten, Infos zu Leuten, denen (bisher) in der deutschsprachigen Wikipedia kein eigener Artikel zugebilligt wird, vorzuhalten. Solange sollten sie hier mE noch erhalten bleiben, damit Autoren, die diese Infos in anderen Wikipedia-Artikel "verwursten" wollen/können, problemlos darauf zugreifen können. Aber dann sollte auch Schluss sein.

Stolberger Rechtsextremisten

MfG - Bräk 03:30, 30. Okt. 2006 (CET)

seid ihr noch zu retten? Solldas hier ein hexenjagen werden? Gehört sowas hier hin? Man wird nicht als rechtsextremer geboren, sondern, man entwickelt eine meinung und die ist FREI. Und morgen kann sich diese entwicklung auch fortsetzten und diese herren haben dann ggf, eine andere, demorkratischere, sichtweise. Aber ihr verpasst denen heir einen stempel, der dies all nicht berücksichtigen kann und zu einem föllig falschen bild dieser mit,menschen führen kann.

Lasst das, das gehört sich nícht..!--L.1951a 10:02, 13. Dez. 2007 (CET)

Rechtsextremismus-Kapitel wieder entfernen?

Was soll denn das hier? Hier ist kein Schwarzbuch über Rechtsextremisten, sondern über eine Stadt. Die "rechtsextreme Konzentration in Stolberg" wurde im Artikel behandelt - da haben doch weitere Personendetails nichts zu suchen! Schieb die irrelevanten Sachen nach Indymedia, da ist es gut aufgehoben. Aber bitte verschone Wikipedia mit diesen Aufklärungsbestrebungen. Gruß --EscoBier Mein Briefkasten 14:36, 30. Okt. 2006 (CET)

Der ganze Absatz "Rechtsextremismus" gehört eingedampft, da viel zu ausführlich. Hier ist ein Artikel über eine Stadt und nicht das Schwarzbuch der Stolberger Rechtsextremisten. WP ist keine Plattform für Antifa-Arbeit, hierfür gibt es Indymedia. --EscoBier Mein Briefkasten 08:53, 9. Nov. 2006 (CET)

Nein. Viele WP-nerinnen und WP-aner haben monatelang hart um diesen Ansatz gefochten, zum Teil um einzelne Wörter. Es geht doch um den Rechtsextremismus in dieser STADT, welcher so typisch für sie ist wie die Galmeiflora, die Bleikinder, die Wirtschaftsgeschichte und die Burg. Gerade der Antifa-Charakter wurde durch die monatelange Diskussion beseitigt. Ich sehe im Entferntesten hier kein Schwarzbuch. Danke, Eschweiler ist auch eine Stadt 13:04, 9. Nov. 2006 (CET)

Na OK, kommt auf die Sichtweise an. Nur kommt es nach der Lektüre für einen Auswärtigen so vor, als ob Stolberg eine Kampfhochburg Antifa vs. Braune Brut ist. Auch wenn vorher um jede Formulierung gekämpft wurde, so kann man als "neuer" Leser auf diesen Umstand hinweisen. V.a. erscheint mir die Ausführlichkeit, wer wann wo was gesagt oder wie gewählt wurde, einer Enzyklopädie nicht angemessen. Das ist vielleicht mein POV, aber sicher sehen das viele andere auch so. Gruß --EscoBier Mein Briefkasten 17:49, 9. Nov. 2006 (CET)

Layout Sehenswürdigkeiten

Die eingerückten 3 Bilder, also der Treppen efekt ... hat er irgend eine Aussage, oder hat sich da jemand in Gestaltung versucht? ich wäre dafür das zu liniariesieren. --Ucc 09:46, 10. Nov. 2006 (CET)

Das hat sich wohl erledigt, da es geändert wurde - schade das es keine Diskusion gab. Gut, dass es geändert worden ist. --Ucc 08:41, 16. Nov. 2006 (CET)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 00:46, 28. Nov. 2006 (CET)

AndreasEs Vorschlag

Er schrieb heute >>über den rest einigt euch doch mal statt hier hin- und herzurevertieren<<. Wir denken, dass in letzter Zeit viele Leute am Text gute Arbeit geleistet haben und nicht zuletzt den Riesentext sinnvoll strafften - wie das Löschen der Buslinienliste. Allen voran gilt unser Lob NORLU, Bräk, Florian Keßler, D0c, Eschweiler und anderen. Hin- und herrevertieren tut - Hand aufs Herz - doch nur Einer: Aufklärung. Gruß --Alliknow 03:13, 23. Dez. 2006 (CET)

DAnke für das Lob! NORLU 10:53, 24. Jan. 2007 (CET)

Infobox Ort in Deutschland

Der Artikel wurde am 01. Dezember 2006 um 19:39:19 von RKBot automatisch überarbeitet.

Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.

Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden oder entsprechen nicht der Vorgabe:

BildStadtwappen_Stolberg.jpg 130px
BildLage der Stadt Stolberg (Rhld.) in Deutschland.png 140px
Dieses Bild wurde aus
der Vorlage herausgenommen:
Bild:Stadtwappen_Stolberg.jpg

(nicht signierter Beitrag von RKBot (Diskussion | Beiträge) 19:39, 01. Dez. 2006 (CET))

Ehrenbürger in Stolberg

In der letzten Zeit "vermehren" sich die Ehrenbürger Stolbergs. Ich glaube, hier versucht jemand die Aufmerksamkeit und Schnelligkeit der Leser dieser Seite zu testen. Wer auch immer diesen Unfug anrichtet: Bitte sein lassen!! Ich befürchte aber, dass mir einiges "durchgegangen" ist. Es wäre gut, wenn der eine oder andere Leser hier noch mal kontrollieren könnte. DANKE! NORLU 10:53, 24. Jan. 2007 (CET)

Einleitungs-Text

ist für mich OK wie er ist. Es gibt keine "abgewogenen" Schilder! Jmd. mit Beziehungen muss sie beantragen; u. das war der stolberger Politiker Axel Wirtz. Kein Werbebroschueren-Stil in WP wie "der malerische Ort wird von farbenfrohen Weinbergen umrahmt", bitte! Sachl., kurzer, knackiger Text wie er jetzt ist. ---Bräk 18:26, 12. Dez. 2007 (CET)

Soweit teile ich diese einstellung, auch wenn sie im grunde eine persönliche ansicht darstellt und dies hier eigentlich NICHT einfließen sollte. Hier geht es aber nicht um "der malerische Ort wird von farbenfrohen Weinbergen umrahmt", :-)) sondern der landschaftverband hat, auf welche initiative auch immer, einem Antrag in abwägung der kriterien (gewogen) entsprochen. Käm jemand dauf die idee, den stadtkern von rothenburg o.d. tauber NICHT historisch zu nennen? (Klar, krasses beispiel, weiß ich.)Oder Landsberg am Lech z.B.? . Dies mit der Begründung, all altstädte wären historisch, oder, weil xyz seine beziehungen hätte spielen lassen? Dann fangt doch mal an,dieses historisch in ALL DEN STÄDTEN hier rauszunehmen, die diese Attribut hier führen. Oder ist das nur im stolberger artikel ein anliegen???? Was ist denn mit euch los, das ihr auf eure nachbarn so rumhaut.....? Eschweiler und stolberg sind doch nachbarn. oder?

Noch mal zu sache und jetzt ruhig und sachlich. Fakt ist: Stolberg hat nicht nur eine Altstadt, sondern viele denkmalgeschützte gebäude und in der gesamtheit der oberstolberger bebauung um den burgberg ist die bezeichnung <historisch> nicht nur meiner meinung nach zutreffend. Nehmt das bitte doch zur kenntnis, oder holt euch aussagen beim kreis aachen oder dem landschaftverband oder,oder........das soll doch kein POLITIKUM werden?--L.1951a 09:49, 13. Dez. 2007 (CET)

Bei Rothenburg ob der Tauber liest man "mitteralterliche Altstadt". Vorschlag: Stolbg. hat "x Altstadt" mit x = mittelalterliche od. neuzeitlichee od. weiss nicht was. ---217.232.62.70 11:15, 13. Dez. 2007 (CET) P.S.: Was bedeutet das mit "Nachbarn so rumhaut"? Was hat Eschweiler mit Stolbg. Altstadt zutun?

also.........ich nehm das zurück mit eschweiler und stolberg. Wir SIND nachbarn und wir arbeiten konstruktiv an einem gemeinsamen Bild unsere region nach außen. --L.1951a 14:51, 13. Dez. 2007 (CET)

Mord an Kevin

Da hier einige offenbar so eifrig über Rechtsextremismus schreiben- Was wird aus einem Artikel über den feigen Mord an Kevin, der vor wenigen Tagen von Türken umgebracht wurde? Zwar schweigen sich die Medien aus- aus politischer Korrektheit. Aber Wikipedia sollte diesem Negativbeispiel nicht folgen, sondern objektiv berichten. Dies umso mehr, da ja auch die Brandanschläge von Mölln und Solingen, und sogar der Wohnhausbrand von Ludwigshafen ihren eigenen Artikel bekommen habenn. Kevin hatte eben keine Lobby- bestehend aus Zentralrat, Bundespräsident, Kirchvertretern oder dem türk. Ministerpräsidenten, die für ihn Lichterketten organisieren.--Onkel Nölle 11:21, 10. Apr. 2008 (CEST)

Papperlapapp, es war kein Türke und die beiden Jungs waren offenbar einfach in dieselbe Frau verknallt. Bitte Propaganda woanders veranstalten. PDD 21:12, 29. Apr. 2008 (CEST)

s. anklage-gegen-kevin-morder --80.137.246.86 17:42, 5. Aug. 2008 (CEST)

unternehmen

sollte CAE nicht auch erwähnt werden? ist immerhin ein bedeutsames, internationales unternehmen.77.130.7.210 22:54, 13. Okt. 2008 (CEST)

Wieso stinkt es in Stolberg so?

Ich fahre immer mit der Bahn da vorbei und jedes mal ist es ein schwefeliger Geruch. Woran liegt das?

~lucas (134.61.46.159 10:48, 18. Nov. 2008 (CET))

hm.......wann fährst du denn >da< vorbei?217.235.253.6 17:51, 18. Nov. 2008 (CET) Stolberg ist groß, wo genau meinst du denn? Und Tag und Uhrzeit, dann kann ich da mal nachforschen........

Jeden Morgen und jeden Nachmittag, durch den Hauptbahnhof. Heute war es nicht so schlimm. Letzte Woche Freitag so gegen 7 Uhr rum war es sehr schlimm!

~lucas (134.61.46.159 10:48, 18. Nov. 2008 (CET))

Zitat aus Stolberg (Rheinland) Hauptbahnhof#Trivia: "Auf Grund der unmittelbaren Nähe des Vegla-Polders und der Kläranlage Steinfurt herrscht – besonders an warmen Tagen – am Bahnhof ein unangenehmer Geruch." --Donat 19:52, 18. Nov. 2008 (CET)
daraus folge ich, kläranlagen riechen schwefelig! ;) wäre doch nett wenn das in dem wikipedia artikel für stolberg auch drinsteht, dann hätte sich Lucas die frage sparen können. oder die stolberg hbf seite mit dem stolberg rheinland artikel vereinigen? würde ich begrüßen. grüße. Lexischemen 20:56, 18. Nov. 2008 (CET)

Vielen Dank für die Erklärung :) ~lucas

also, der vegla polder selbst gibt keinen geruch ab, definitiv. Die kläranlage steinfurt wäre ggf. nur bei wind aus nord-ost zu riechen. Aber nach schwefel??? Die kläranlage der vegla käm da schon eher in betracht, aber das ist auch nur eine vermutung--217.235.227.123 17:46, 19. Nov. 2008 (CET)

Persönlichkeiten und Söhne und Töchter der Stadt

vorsicht! Stolberg hat 1000ende söhne und töchter und nicht jeder akademiker ist automatisch eine persönlichkeit. "Weniger kann hier mehr sein"! Allein diese unterscheidung zu treffen zwischen Persönlichkeiten und Söhne und Töchter der Stadt kommt einer schubladenbildung und polarisierung gleich und ist schon nicht ohne --L.1951a 09:06, 23. Dez. 2008 (CET)

Jugendstilhaus Stielsgasse

Das abgebildete Jugendstilhaus Stielsgasse 1 wird fälschlicherweise als "Haus Kaesmacher" tituliert. Das Haus war jahrzehntelang im Besitz der Familie Notthoff. Fa. Kaesmacher war wenige Jahre (bis 02/2010) Mieter der Gewerbeeinheit im Haus, hat aber weder historisch mit dem Haus zu tun noch ist der Name Kaesmacher-Haus irgendwo jemals in dsen Hausakten oder im Volksmund aufgetaucht. Im Denkmalschutz und im Volksmund heißt das Haus "Die Sonne" wegen der goldenen Sonnenverzierung an der Fassade. Es ist daher korrekt es neutral mit "Jugendstilhaus Stielsgasse" zu titulieren, der Bezug zu Kaesmacher ist definitiv falsch. (nicht signierter Beitrag von 80.137.104.45 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 13. Feb. 2010 (CET))

TAZ Artikel zu Kevin P.

Den TAZ Artikel zu Kevin P. kann man nur als hoechst tendenzioes, wenn nicht schon hetzerisch einordnen. Gibts da nichts besseres zu?--41.151.29.242 21:26, 11. Dez. 2011 (CET)

Bilderritis

Bilder werden auf commons gesammelt! Der artikel ist überlastet mit bildern, z.T trivialer (unnötiger) art.--217.235.157.66 11:52, 16. Mai 2012 (CEST)

MON ?

In welchem stadtteil wird denn das pol. kennzeichen mit MON geführt???? Das ist doch sicher eine fehler, oder?--217.255.154.84 15:17, 28. Jun. 2013 (CEST)

zweifall, ehemals altkreis monschau.--217.255.154.84 15:19, 28. Jun. 2013 (CEST)
wenn ein Ortsteil "betroffen" ist gilt das neue Kennzeichen für den ganzen Kreis, Auch im der ganzem STädteregion Aachen kan MON beantragt und geführt werden Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 11:29, 15. Sep. 2015 (CEST)
Seit dem 15.07.2015 besteht die Möglichkeit der Reservierung von MON-Kennzeichen auch für die Bürger/innen des Kreises Düren.--217.255.136.150 17:26, 21. Sep. 2015 (CEST)

Klima

Die Angabe zur Jahresmitteltemperatur (8 bis 10 Grad) ist insofern obsolet, als eine solche Durchschnittstemperatur logischerweise stets nur aus einer Ziffer bestehen kann. Angaben zur durchschnittlichen Jahresniederschlagsmenge fehlen gänzlich. Das Portal Klimate Data.org gibt ff. Werte an:

Jahresmitteltemperatur: 9,6 Grad (Zeitraum 1981 - 2010)

Jahresdurchschnittsniederschlag: 862 mm (gleicher Zeitraum) --Phallus Impudicus (Diskussion) 14:30, 24. Sep. 2018 (CEST)

Danke für den Hinweis. Ist nun eingearbeitet. --BrunoBoehmler (Diskussion) 01:18, 20. Okt. 2019 (CEST)

Historische Legenden, Originale Fabelwesen

Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe eine Frage: Im Abschnitt Historische Legenden, Originale und Fabelwesen wird das Alt-Stolberger Original "Jumbo" erwähnt. Ich habe nun festgestellt, dass er ein Bruder meiner Oma war, weiß also seinen richtigen Namen. Ist der Name absichtlich nicht erwähnt oder kann ich den einfach hier einfügen? Ist das erlaubt oder spricht das gegen das Persönlichkeitsrecht (der Nachfahren)? Der Betreffende ist 1971 verstorben. Ich habe auch ein Bild von ihm in der im Artikel erwähnten Aufmachung. Ist es auch erlaubt dieses einzufügen? Wenn es erlaubt ist, wie mache ich das? Muss ich mich dazu registrieren? --217.83.85.134 14:27, 7. Okt. 2020 (CEST)

namensnennung ist ok.--2003:E9:DF2D:8100:3C0D:49B8:3BAB:120B 12:46, 10. Apr. 2021 (CEST)