Diskussion:Taufname

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Jordi in Abschnitt Neufassung des Artikels
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Dinge[Quelltext bearbeiten]

wie sieht es bei Schiffstaufen, Flugzeugen, ICE's etc, pp aus, spricht man da auch von Taufnamen ?! Aktuelles Beispiel siehe hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:27, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Literaturangaben zum Taufnamen[Quelltext bearbeiten]

Die angegebene Literatur umfasst - genau genommen - nur zwei Seiten: Christoph Markschies: Das antike Christentum : Frömmigkeit, Lebensformen, Institutionen. Beck, München 2006(eBook), die Seiten 66 + 67. Die Angaben dort beschränken sich (wie der Titel schon sagt) auf das antike Christentum. Soweit ich es in der Vorschau sehen konnte, kommt der Begriff Taufname im erwähnten Buch nicht vor (ich lasse mich gerne eines anderen belehren!). Die Begrifflichkeit Taufname kommt in der wissenschaftlicher Literatur überhaupt nur am Rande vor. Er findet sich hauptsächlich in biographischen Zusammenhängen; dort ist dann Taufname gleich der von den Eltern (oder Paten) gegebene Vorname (siehe zum Beispiel hier!) Auch in kirchenrechtlichen Schriften wird hier und dort über den Taufnamen verhandelt - interessanterweise allerdings nur bis zur Einführung des Standesamtes. In den kirchenrechtlichen Schriften geht es hauptsächlich um die Frage, welche Namen für das zu taufende Baby gewählt werden können - Fragen also, über die heute das Standesamt entscheidet.

Interessant aber ist die Tatsache, dass Juden, die sich taufen ließen, früher häufig ihre jüdischen Namen ablegten. So wurde zum Beispiel aus Selig Cassel Paulus Stephanus Cassel. Abraham Mendelssohn wählte nach seiner Taufe für sich und seine Familie sogar einen "christlichen" Familiennamen: Bartholdy.

Manchmal wird auf kirchlichen Webseiten nach Taufnamen gefragt (hier zum Beispiel auf evangelisch.de). Die Antwort, die dort gegeben wird, ist, was die heutige Taufpraxis angeht, eindeutig: Bei der Taufe handelt es sich jedoch nicht um einen Ritus zur Namensgebung des Täuflings. Sondern der Täufling wird auf dem Namen des dreieinigen Gottes getauft. Die Taufformel, die von Pfarrer oder Pfarrerin gesprochen wird lautet: "Ich taufe Dich auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." (nicht signierter Beitrag von GregorHelms (Diskussion | Beiträge) 12:20, 17. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Naja, kirchliche Webseiten haben nicht den Status einer Agende. Die Taufformel lautet im Raum der EKD: "N (=Name des Täuflings), ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Dabei erfolgt das Übergießen mit dem Taufwasser. Dieser Taufhandlung kann heute fakultativ eine Namensnennung vorausgehen. Pfarrer/in fragt Eltern: "Welchen Namen trägt euer Kind?" Der Name wird genannt. Pfarrer/in darauf: "Möge dieser Name für immer geschrieben stehen im Buch des Lebens." (aus: Die Taufe. Entwurf zur Erprobung, S. 37) In der "alten" Taufagende der VELKD (1988) sah das so aus: Pfarrer/in: "Welchen Namen hat das Kind?" (Eltern nennen Namen.) Pfarrer/in darauf: "N (=Name des Täuflings), ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." (Die Taufe "auf den Namen" des dreieinigen Gottes scheint eine Besonderheit der reformierten Liturgie zu sein, entspricht aber dem Wortlaut im Taufbefehl des MtEv genauer.) Die Nennung des Namens ist Teil der Taufformel.--Ktiv (Diskussion) 18:58, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
@Ktiv: Genau das hab ich gemeint: Der Taufname ist der Name, mit dem der Täufling bei der Taufhandlung angesprochen wird! MaW: Der Täufer tauft nicht auf den Namen des Täuflings und gibt dem Täufling keinen besonderen oder neuen Taufnamen. Er verwendet den Namen, den der Täufling schon hat. Er wird nicht auf seinen Namen getauft, sondern auf den Namen des dreieinigen Gottes. MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:12, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Es geht hier nicht um die Taufe und es geht nicht um die Taufformel. Es geht vielmehr i.W. um die Besonderheiten christlicher Namensgebung und zwar solange da etwas Besonderes war. Sobald 100% einer Bevölkerung Christen sind, ist der Taufname einfach der ganz normale Vorname. Der Versuch, hier eine redundante Version des Artikels "Taufe" aufzuziehen, verkennt den Gegenstand des Artikels und ist auch sonst ein rechter Unsinn. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:11, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Genau! Und deshalb gilt: Dem Täufling wird in der Taufe kein Name gegeben: Das haben die Eltern oder früher die Paten schon vorher erledigt. Der Täufling wird vielmehr mit seinem bereits vorhandenen Namen angesprochen und dann auf den Namen des dreieinigen Gottes getauft. MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:16, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Mindestens in einigen evangelischen Regionen wurde früher am Tag der Geburt bzw. wenn diese nachts war, am Folgetag getauft. Und den Namen des Kindes haben die Paten vergeben. Ich kenne ein Beispiel aus hessen, frühes 18. jahrhundert, wo der Pate sich hat einfallen lassen, das Kind Moses zu nennen. Die Eltern ahnten davon nichts, und alles was der Vater auch versuchte, der Pfarrer hatte Moses ins Kirchenbuch geschrieben, und dabe blieb es.--Ktiv (Diskussion) 19:26, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Sitte, dass früher Paten den Kindsnamen aussuchten, gab es in verschiedenen Regionen (ua in Preußen im 18. Jahrhundert); ich habe es weiter unten erwähnt. Aber auch hier ist es nicht die Taufe oder der Täufer, der den Namen den Namen gibt; der Täufling hat schon einen Namen. Weil Geburt und Taufe so nahe beieinander lagen und weil es bis zur Mitte des 1870er (Ausnahem: Napoleonische Zeit) kein ziviles Personenstandsregister gab, entstand im Volk der Eindruck, die Taufe hätte etwas mit der Namensgebung zu tun. Dieses volkstümliche Verständnis stand und steht auch Pate, wenn von Schiffstaufen und anderen merkwürdigen Taufen die Rede ist. MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:44, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Quetsch. Ja, hier liegt imO ein Schlüssel für Taufname/Geburtsname. Bevor es zivile Personenstandsregister gab, hatten die Pfarrämter quasi standesamtliche Funktionen. Eine erfolgte Taufe wurde mit dem dem Kind bei der Taufe "zugesprochenen" Namen (eine Fomulierung von Stephan Haering im Art. Name. V. Namengebung des LThK 3. Aufl., Bd. 7, Sp. 628) ins pfarramtliche Taufbuch eingetragen, und das war somit die erste urkundliche Erwähnung des Namens. Demnach kann kein Gegensatz zwischen Taufnamen und Vornamen konstruiert werden.--Der wahre Jakob (Diskussion) 14:13, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

da ich das Buch von Markschies im Regal habe, gerade mal nachgesehen: Die Auswertung des frühchristlichen Friedhofs von Karthago, mit dem Markschies seinen Überblick beendet, lässt sich zusammenfassen mit "anything goes": es gibt dort

  1. Namen von Märtyrern,
  2. Namen aus dem Neuen Testament,
  3. Namen, die sich auf christliche Themen beziehen (Anastasia: Auferstehung),
  4. allgemeine religöse Namen wie Spesindeo "Hoffnung auf Gott" Adeodatus "von Gott gegeben"
  5. und außerdem "gewöhnliche afrikanische, germanische und griechische Namen"---Ktiv (Diskussion) 20:12, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

@Ktiv: Wird dort speziell etwas über Taufnamen gesagt? Anders gefragt: Gibt es dort Hinweise auf eine Namensgebung bzw. einen Namenswechsel im Zusammenhang der Taufe? Ich habe eine Vorschau des Markschies-Buches bei Amazon und Google Books gefunden; die entscheidende Seiten sind jedoch leer. MfG, GregorHelms (Diskussion) 09:51, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Mir liegt die 2. Aufl. vor und dort sind es die S. 67-69. Es gab demnach keinen Zwang für die Eltern, ihrem Kind bei der Geburt einen christlich konnotierten Namen zu geben, "im Gegenteil: solche Namen wurden nicht gerade extrem häufig vergeben." Seit dem J. 212 konnte jeder Freie sich nach Belieben einen neuen Namen zulegen. "Erst im 4. Jh. wurde es in weiten Kreisen üblich, den heidnischen Namen bei der Taufe abzulegen und einen "christlichen" Namen anzunehmen." (S.68) Beispiel: der Bericht des Eusebius über fünf Personen, die bei der Taufe den Namen wechselten. Zitat Theodoret von Kyrrhos über die Vorteile, seinem Kind (von Anfang an) den Namen eines Heiligen zu geben. Abschließend die Auswertung des Friedhofsinschriften s.o. Grüße:--Ktiv (Diskussion) 15:58, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Neufassung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Recherche[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in meinen theologischen Nachschlagewerken und andernorts fast nichts gefunden, das sich ausdrücklich mit dem Gegenstand "Taufname" befasst und diesen historisch oder theologisch reflektiert. Eventuell hat ein anderer in unseren Reihen bei seiner Suche mehr Glück.

Nach meinen Recherchen kommt der Begriff "Taufname" vor allem in biographischen und kirchenrechtlichen Schriften vor. Auch gibt es als Suchhilfe für Eltern und Paten Kataloge von Vornamen, die sich für Kinder aus christlichen Familien eignen. Diese Vornamen werden in der Vergangenheit häufig auch Taufnamen genannt.

Einen kleinen Lichtblick gab es allerdings bei meiner Suche: In der RGG (1962) fand ich einen Artikel von Fritz Blanke zum Thema Vornamengebung in ihrer Beziehung zur KG (RGG, Bd VI, Sp. 1494f). Dort heißt es ua: „Im 14./15. Jahrhundert [...] entstand auch die Sitte, dem Kinde seinen Namen bei der Taufe zu geben und dafür den Namen des Heiligen des Tauftages auszuwählen. Bis dahin waren Taufhandlung und Namengebung getrennt. Der Begriff "Tauf-Name" ist also spätmittelalterlicher Herkunft. Übrigens hat auch die Bezeichnung "Vor-Name" erst seit dem MA, nämlich seit dem 13. Jahrhundert, wo Familiennamen aufkamen, ihre Berechtigung.“ Bis ins 16. Jahrhundert nahm die Kirche zur Namenswahl keine Stellung. Die erste überlieferte amtliche Äußerung findet sich im Römischen Katechismus, der weitere folgten. Allerdings: „Diese Bestimmungen gehören nicht in den Bereich des Kirchenrechts, sondern der disziplinär-pastoralen Anweisung. Juristischer Zwang wohnt ihnen als nicht inne.“

Weitere Literaturhinweise sind willkommen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:39, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Bettina Seyderhelm (Hrsg.): Tausend jahre Taufen in Mitteldeutschland, Regensburg 2006, darin Arnold Angenendt: Taufe im Mittelalter (S. 35-42, hier S. 35: "Die taufe wurde jetzt zum Geburtsritual, denn wirklich Kind wird ein neugeborenes erst durch das ‚Ritual der Aufnahme‘, das der leibliche Vater vollzieht und das im Aufheben von der Erde bei gleichzeitiger Namengebung besteht, womit auch die Aufnahme in die (sakrale) Gemeinde vollzogen ist." Die andern Beiträge in dem Band schaue ich noch durch. Gruss: --Ktiv (Diskussion) 20:18, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich fände es gut, wenn nachgewiesen würde, was genau mit Fritz Blanke belegt ist. EN 1 ist mir zu pauschal.--Ktiv (Diskussion) 10:09, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Bei Blanke handelt es sich um einen Artikel, der sich über zwei Spalten hinzieht. Alles, was ich bislang unter "Geschichte" geschrieben habe, ist durch Fritz Blanke belegt. In einem zweiten Schritt könnte man anhand weiterer Literatur die eine oder andere Aussage vertiefen oder korrigieren und dabei auch die EN1 gemachte Anmerkung relativieren. MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:36, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Karl-Leisner-Jugend: Nicht umsonst ein Redlink. Wäre sehr zurückhaltend, diese Organisation via WP zur reputablen Quelle imkatholischen Raum aufzuwerten.--Ktiv (Diskussion) 12:48, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Karl-Leisner-Jugend ist eine dem Opus Dei angeschlossene Organisation, die besonders ausführliche katechetische Glaubenserklärungen für junge Leute verbreiten und sich als Jugendorganisation "tarnen" (in Wirklichkeit sind das OD-verbundene Priester, keine Jugendlichen, wie der Name suggeriert). Was die schreiben ist sicher nicht falsch und meistens auch gut brauchbar, aber durch den (nicht offengelegten) Opus-Dei-Kontext oft auch theologisch etwas einseitig. Als Quelle kann man da im Notfall mal reinschauen, findet aber meist Seriöseres.--Jordi (Diskussion) 13:42, 24. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Zur Neufassung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

@Der wahre Jakob: Kannst du - evt anhand des angegeben Lexikonartikels - erklären, was "zugesprochen" bedeutet? Doch wohl nicht, dass der Täufling vor der Taufe keinen Namen hatte, oder? Dann müssten ja die Eltern vor der Taufe (abgesehen von der Nottaufe) dem Kirchenbüro keine Geburtsurkunde etc. vorlegen, sie würden auch nicht im Eingangsbereich der Kirche gefragt: "Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben?" (Perfekt!!!) - In der römischen Taufliturgie (auch in dem kurzen Zitat bei dir!) sehe ich kein "Zugesprochen" sondern nur ein "Angesprochen": N.N., ich taufe dich ... LG, GregorHelms (Diskussion) 10:51, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich wurde heute morgen unterbrochen und konnte nicht an meiner Einfügung weiterarbeiten. Die Verschiebung in den rk-Teil ist O.K. Den Begriff "zugesprochen" fand ich so im LThK-Artikel und finde ihn passend. Er drückt nicht aus, dass dem Kind der Name damit erstmals gegeben wird, aber das Kind wird doch erstmals als Kirchenmitglied und "Gotteskind" (wie das immer so erbaulich, aber theologisch auch irgendwie stimmig heißt, wenn man Taufe als "Geburt aus dem Wasser und dem Geist" (Joh 3,5 EU) versteht) "amtlich" und ausdrücklich angesprochen. Ich denke auch an Stellen wie Jes 43,1-7 EU ("Ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!") oder an Berufungsgeschichten wie 1 Sam 3,10 EU.--Der wahre Jakob (Diskussion) 15:28, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Jemandem etwas zusprechen bedeutet nach meinem Verständnis, dass ihm etwas zugeeignet wird, das er vorher noch nicht besaß. Dass nach dem katholisch-sakramentalen Taufverständnis dem Täufling in der Taufe die Gotteskindschaft zugesprochen wird, ist klar. Der Ungetaufte hat sie nach katholischer Tauflehre ja noch nicht, sondern empfängt sie erst in der Taufe. LG, GregorHelms (Diskussion) 16:41, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zusammenfassung der bisherigen Recherchen[Quelltext bearbeiten]

  1. Auch dort, wo Namensgebung und Taufe zeitlich nahe beieinander stehen, sind es doch zwei verschiedene Akte.
  2. Das ist auch dort der Fall, wo die Kirche/n versucht hat/haben, mehr oder weniger starken Einfluss auf die Namenswahl zu nehmen.
  3. Hin und wieder geschieht es, dass Konvertiten aus anderen Religionen vor oder nach der Taufe ihren ursprünglichen Vornamen ändern. Bei Konvertiten aus dem Judentum wurden merkwürdigerweise vor oder nach der Taufe auch immer mal wieder die Familiennamen geändert.

MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:32, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Randbemerkung zu Nr. 3: Interessanterweise gilt dasselbe auch in umgekehrter Richtung (natürlich dann ohne Taufe): Konvertiten zum Judentum kriegen nicht nur einen neuen Vornamen, sondern auch einen neuen (religiösen) Nachnamen: Ben Abraham (da sie ja keine jüdische Abstammungslinie vorweisen können). --87.150.0.58 15:07, 13. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Autoren des frühen 19. Jahrhunderts sollten, wenn überhaupt, nur in der Forschungsgeschichte zitiert werden. Dass solche Literatur eventuell digital verfügbar ist, ändert nichts daran, dass sie hoffnungslos veraltet ist. Grüße:--Ktiv (Diskussion) 12:23, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ist mir klar! Vielleicht kann man es aber stehen lassen, bis neuere Literatur über den Weg läuft. Für Kenner des NT ist die Feststellung aus dem 19. Jahrhundert eine Binsenweisheit, habe bislang keinen aktuelleren Autor gefunden, der sich so auf den Punkt bringt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:44, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten