Diskussion:Verlauf der Schizophrenie

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Erste Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht hier:

...in dem die Gruppe von Erkrankungen Gestalt annahm, die sie „Zykloide Psychosen“ nannten. Diese Erkrankungen kennen wir heute als Affektive Störungen (ICD 10 F3x: Manie, Bipolare Störung, Depression).

Das sollte geändert werden. Korrekt ist, dass der Begriff von Leonhardt stammt; die cykloide Psychose wird (zumindest hier in Schweden und wohl auch in Wuerzburg) weiterhin diagnostiziert. In Schweden als Relikt, in Wuerzburg zumindest bis 2002 weil man dort das Leonhardt'sche Erbe pflegte. Nicht korrekt ist die Uebersetzung als affektive Störung. Nach der Klinik in der psychotischen Phase wuerde die Störung, wie bei Leonhardt beschrieben als schizoaffektive Störung zu klassifizieren sein; aufgrund des besonderen Verlaufs (der auch bei leonhardt beschreiben wird), bei dem eben die vollständige Wiederherstellung ohne jedwede Therapie ein Grundkriterium ist, wird die cykloide Psychose im ICD 10 völlig korrekt unter die akuten Psychosen einsortiert. Vibackup 21:11, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lieber Vibackup!

Hier steht: "Sein Schüler Karl Kleist (1879-1960), der sich vor allem mit der Erforschung der Katatonie befasste, sowie der sich der Schule Wernickes verbunden verstehende Karl Leonhard (1904-1988) erarbeiteten ein Klassifikationsschema in dem die Gruppe von Erkrankungen Gestalt annahm, die sie „Zykloide Psychosen“ nannten. Diese Erkrankungen kennen wir heute als Affektive Störungen (ICD 10 F3x: Manie, Bipolare Störung, Depression)."

Also der Begriff der "Zykloiden Psychosen" geht u.a. auf Leonhard zurück. Das steht so da. Das sind die F3x Diagnosen. Das die "zykloiden" nicht (oder nicht immer) psychotisch sind, ist mir auch klar, aber eine ganz andere Geschichte. Und die F25 ist Gaupps Mischpsychose und nicht die zykloide. Die F23 ist dazu da eine einmalige/erstmalige Psychose zu bezeichnen. Das ist eine formale Analogie zur Episode in F3x. Heute sollten die alten Begriffe selbstverständlich nicht mehr verwendet werden. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:21, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lieber Vibackup! Ich muß mich korrigieren. Du hast Recht. Ich schreibe jetzt mal was zusammen (de facto aus dem Lehrbuch von Gerd Huber) und dann können wir überlegen, ob das Deine Zustimmung findet.

Janzarik hat mit der Bezeichnung „Psychose des schizoaffektiven Zwischenbereiches“ eine Erkrankung beschrieben, bei der es zu einem gleichzeitigen Auftreten schizophrener und manischer bzw. depressiver Symptome kommt.[1] Damit wird eine Erkrankung bezeichnet, die der ICD mit dem Begriff „Schizoaffektive Störung“ unter F25 behandelt.

Diese Erkrankung ist von anderen Autoren mit unterschiedlichen Begriffen bezeichnet worden. Schneider hat von „Zwischen-Fällen“ zwischen den affektiven und schizophrenen Psychosen gesprochen, Kasanin sprach von „schizoaffektiven Psychosen“, Leonhard von „unsystematischen“ oder „zykloiden Psychosen“ und die skandinavische Schule (Langfeldt) von „schizophreniformen Psychosen“[2]

Leonhard hat sechs Hauptgruppen der endogenen Psychosen unterschieden[3]:

  • Die drei phasischen Psychosen (ohne die Zykloiden):
    • unipolare Manien
    • unipolare Depressionen
    • bipolare Krankheit
  • Die zykloiden Psychosen: Angst-Glücks-Psychose, Erregt-gehemmte Verwirrtheitspsychose, Hyperkinetisch-akinetische Motilitätspsychose
  • Die unsystematischen Schizophrenien: Affektvolle Paraphrenie, periodische Katatonie etc.
  • Die systematischen Schizophrenien: Katatonien, Hebephrenien und Paraphrenien. [4]

Dabei sollten die zykloiden Psychosen eine gute Prognose haben und „defektfrei“ ausheilen.

Zur Frage der Diagnostik und Prognose der schizoaffektiven Psychose haben sich Huber und Mitarbeiter in der „Bonn Studie“ geäußert.[5] Hier wurden vier Psychosetypen des schizoaffektive Zwischenbereiches gefunden und ihre Prognose war insgesamt signifikant günstiger als die des Gesamtkollektivs der Bonner Schizophrenie-Studie.[6] Huber bezeichnet diesen Erkrankungstyp als „schizoaffektive Psychosen“ nach Kasanin, Spitzer und Angst oder „zykloide Psychosen“ nach Leonhard und Perris.[7]

Die Übereinstimmung von „zykloiden Psychosen“ und der „schizioaffektiven Störung“ ist von anderen Autoren in Frage gestellt worden. Zaudig unterscheidet zwei Konzepte von Psychosen mit guter Prognose, die traditionellen Konzepte der „Bouffee delirante“, der „zykloiden Psychose“ und der „Schizoaffectiven“ nach Kasanin auf der einen Seite und die „Schizoaffektiven Psychosen“ nach den Kriterien von Kendell, Welner, DSM und ICD.[8] Dabei soll Zaudig zufolge keine Übereinstimmung der beiden Gruppen bestehen. Neure Arbeiten der Gruppe um Beckmann unterstreichen die Tatsache, das die sog. „zykloiden Psychosen“ nicht zu den affektiven Störungen (bipolare Störung) zu rechnen sind. [9] [10]

In dem Lehrbuch von Mathias Berger wird die “Schizoaffektive Störung” als eine Krankheit beschrieben, bei der eine Unsicherheit besteht, ob sie den affektiven oder schizophrenen Erkrankungen zuzuordnen sei. Das Konzept der schizoaffektiven Psychose bleibe kontrovers. Die Leohard-Klassifikation mit ihren Konzepten der zykloiden Psychose und unsystematischen Schizophrenie versuche dieser Unsicherheit abzuhelfen. Es werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wie die schizoaffektive Störung einzuordnen sei. [11].

Im ICD wird die “zykloide Psychose” nicht als mit der „Schizoaffektiven Störung“ identisch angenommen. Sie wird unter den „Sonstigen nichtorganischen psychotischen Störungen“ eingeordnet (ICD 10 F 28).[12]

Damit bleibt festzuhalten, das Leonhard vier Gruppen von Psychosen unterscheidet: die affektiven, die zykloiden, die unsystematischen und die systematischen Psychosen. In der deutschen Psychiatrie haben Huber und Zaudig die Übereinstimmung der zykloiden Psychosen mit der schizoaffektiven Störung des ICD gesehen und Beckmann und Mitarbeiter die zykloiden Psychosen als eigenständige Gruppe unabhängig von der schizoaffektiven Störung und den bipolaren Störungen angenommen.

  1. Janzarik, W.: Strukturdynamische Grundlagen der Psychiatrie. Stuttgart, Enke 1988
  2. Retterstoel, N.: The scandinavian concept of reactive psychosis, schizophreniform psychosis and schizophrenia. Psychiatr. Clin. 1978; 11: 180-7
  3. Leonhard, K.: „Aufteilung der endogenen Psychosen und ihre differenzierte Ätiologie.“ Aufbau-Verlag 1966, Thieme 1995 (Hrsg. Helmut Beckmann), Springer 1999 (Hrsg. Helmut Beckmann).
  4. Huber, G.: Psychiatrie. Lehrbuch für Studium und Weiterbildung. Schattauer. 1999. Seite 250.
  5. Gross, G.; Huber, G. und Armbruster, B.: „Schizoaffective psychoses – long-term prognosis and symptomatology.“ In: Marneros, A und Tsuang, MT (ed): „The schizoaffective psychoses.“ Berlin, Springer 1986.
  6. Huber, G.: Psychiatrie. Lehrbuch für Studium und Weiterbildung. Schattauer. 1999. Seite 251.
  7. Perris C. The importance of Karl Leonhard's classification of endogenous psychoses. Psychopathology. 1990;23(4-6):282-90. PMID 2084782
  8. Zaudig M. Cycloid psychoses and schizoaffective psychoses--a comparison of different diagnostic classification systems and criteria. Psychopathology. 1990;23(4-6):233-42. PMID 2084775
  9. Jabs B. et al: “Cycloid psychoses as atypical manic-depressive disorders: Results of a family study.” Nervenarzt. 2006 Sep;77(9):1096-1104. PMID 15546641
  10. Pfuhlmann B.: Cycloid psychoses are not part of a bipolar affective spectrum: results of a controlled family study. J Affect Disord. 2004 Nov 15;83(1):11-9 PMID 15546641
  11. Berger, M.: Psychische Erkrankungen. Klinik und Therapie. Urban und Fischer 2004. Seite 524.
  12. Dilling, H. (ed): Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD 10 Kapitel V (F). 5. Auflage. Verlag Hans Huber 2005. Seite 126.

Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:35, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Kontroverse Debatten ist ein Pleonasmus gleich in der Einleitung, vielleicht kann man das eleganter formulieren. --Stilfehler 22:34, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Klar, raus damit. :-) -- Andreas Werle 22:49, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gescheiterte KLA Disk vom 20. Dezember 2008 - nicht lesenswert[Quelltext bearbeiten]

Der Krankheitsverlauf von Schizophrenien ist seit mehreren Jahrzehnten Gegenstand intensiver Forschungsarbeit und kontroverser Debatten. Trotz großer methodischer Einschränkungen bei der Vergleichbarkeit der durchgeführten Studien ergab sich eine gewisse Regelmäßigkeit in den Verlaufsbeschreibungen der Erkrankung. Diese Erkenntnisse sind für die Behandlung und Beratung der Patienten von großer Bedeutung.

Neutral Als Hauptautor. -- Andreas Werle 22:31, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich erlaube mir mal, hier einen Kommentar abzugeben: der Hauptartikel zur Schizophrenie ist bereits sehr ausführlich und sollte nicht mit weiteren speziellen Aspekten überfrachtet werden. Das ist auch nicht die erste Auslagerung, wie Du anhand des siehe auch-Abschnitts des Kandidaten sehen kannst. Gruß, --Mesenchym 19:09, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Erstmal vorweg: Ich freue mich sehr, daß wir hier Spezialisten wie Andreas Werle haben, die die Wikipedia mit Beiträgen zu komplizierten Themen bereichern. Sie sind nicht nur fleißige Artikelschreiber, sondern müssen sich auch noch mit Leuten herumschlagen, die offensichtlich nichts besseres zu tun haben, als ihre Arbeit schlecht zu machen. Zum Artikel: Inhaltlich konnte ich – ohne jedoch die Studienlage im Einzelnen zu kennen – keine Fehler entdecken. Die Einleitung könnte für meinen Geschmack etwas ausführlicher sein (vielleicht den Abschnitt „Zusammenfassung“ hier integrieren?). Die Gesamtlänge des Artikels ist sehr angenehm. An einigen Stellen (z.B. im Abschnitt zu den in Deutschland durchgeführten Studien) könnte noch Fließtext hin. Belege jeweils am Schluß einzelner Absätze wären auch noch wichtig. Daher erstmal insgesamt Abwartend, wenn auch mit starker Tendenz zum Pro, wenn diese kleinen Mängel beseitigt werden. Gruß, --Mesenchym 19:09, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@Mesenchym. Die Komplexität dieses Themas wird sicher unterschätzt, wenn man den WP-Artikel Schizophrenie liest. In enWP wurden schon einzelne Aspekte aus dem Hauptartikel ausgelagert. H. Häfner hat eine Monographie mit 450 Seiten Umfang geschrieben. Von den 18 Kapiteln in dem Buch ist das Kapitel zum Verlauf mit fast 60 Seiten das bei weitem umfangreichste. Ich habe mich daran ein bischen orientiert. Häfner hat mit der Mannheimer ABC-Studie die wahrscheinlich am besten dokumentierte Langezeitstudie zur Schizophrenie veröffentlich. Da gibt es viele Ergebnisse, ich überlege noch wo ich die kurz einbaue. Häfner hat auch eine systematische Kritik an den Studiendesigns von Langzeitstudien veröffentlich. Wenn man ein bischen liebevoll daran geht ist es ein sehr interessantes und spannendes Thema. -- Andreas Werle 22:53, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Jo, das glaube ich. (Ich hoffe, ich schaffe es, über die Feiertage Scharfetters „Schizophrene Menschen“ zu lesen.) Nach Deinen Verbesserungen jetzt ein klares Pro! Gruß, --Mesenchym 17:22, 16. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Für mich als Nichtmediziner ein relativ kurzer, informativer und gut verständlicher Artikel. -- SVL 23:23, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Die meisten Themen sind komplex, wenn man sie richtig beleuchten möchte. Die Kunst in einer Enzyklopädie besteht das noch überichtlich darzustellten. Der Artikelkomplex Schizophrenie leidet jedoch an Mangel einer Struktur. Auch der Inhalt deses Artikels ist ein Schnipsel und wäre gekürzt in einem anderen Artikel besser aufgehoben.--Avron 09:29, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ziemlich klares Kontra. Erstmal bin ich kein Freund der Fragmentierung von inhaltlichen Aspekten. Hier ist aber m.E. vor allem die Enzyklopädie-Kompatibilität verfehlt worden, - was der Artikel macht, ist eine kritische Wertung klinischer Beobachtungsstudien, es ist aber die Wertung des Autors und damit eine eigene wissenschaftliche Leistung und keine Widergabe mehr, wie sie bei Wikipedia gefordert wird. Bezeichnenderweise gibt es keine Hauptquelle. Ferner stören formale Mängel das Bild: in diesem Absatz:

Demnach können zwei Verlaufsformen unterschieden werden. Ein Drittel der Patienten zeigt einfache Verlaufsformen, die jeweils in eine chronische Schizophrenie münden. Zwei Drittel der Patienten zeigen wellenförmige Verläufe. Dieses Drittel zeigt eine grobe Zweiteilung in eine Gruppe mit Heilung und eine Gruppe, deren Erkrankung in einem leichten chronischen Zustand endet. Heute werden teilweise bis zu zehn oder mehr verschiedene Verlaufstypen unterschieden.

sind der dritte und der vierte Satz semantisch unlogisch bzw. widersprüchlich. Ich ahne allerdings, was Andreas meinte. Hier:

Einerseits die Entwicklung von Neuroleptika, mit denen erstmals die Positivsymptome einer Schizophrenie vergleichsweise nebenwirkungsarm behandelt werden konnten.

fehlt das Prädikat. Die Typographie ist weder einheitlich noch konventionskonform. Letztlich ist die Einleitung unbrauchbar, weil sie den Artikelinhalt nicht zusammenfasst. - Gancho Kolloquium 16:10, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Wir sollten gar nicht anfangen, noch dem Verlauf dieser oder jener Krankheit eigene Artikel zu widmen. Wo soll das hinführen? - Zur Erzeugung einenes neuen Wusts von Doubletten, und das nur weil man nicht in der Lage ist, gemeinsam einen ordentlichen Artikel zum Gebrechen A oder Leiden B zu erstellen. Das ist eigentlich ein Löschkandidat. --Decius 19:17, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Artikel ist nicht lesenswert (Version). --Burkhard 11:35, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hospitalisierungspraxis[Quelltext bearbeiten]

Was soll dieser Begriff bedeuten? Es gibt hier bei Wikipedia nur den Begriff Hospitalismus ! --TennisOpa (Diskussion) 10:07, 29. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Sollte man nicht darauf hinweisen, dass eine Faustregel wissenschaftlichen Kriterien nicht genügt? Zur methodischen Kritik, Langzeitverlauf ohne Neuroleptikagabe: Studien zum Open Dialogue und evtl. Link zum Wiki-Artikel? (nicht signierter Beitrag von 95.115.119.131 (Diskussion) 10:43, 13. Mär. 2020 (CET))[Beantworten]

„Drittelregel“ zum Verlauf der Schizophrenie[Quelltext bearbeiten]

Da kommen nur 64,2% bei raus. Versteh' ich nicht. --213.160.26.194 12:43, 25. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

@Dr. Skinner: möchtest Du bitte Deinen Baustein hier auf der Diskussionsseite begründen. Das wäre nett. -- Andreas Werle (Diskussion) 15:34, 11. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Die Begründung steht im Baustein: "Generalüberholung notwendig: Streckenweise gänzlich unbelegt. Die zugrundegelgten Studien sind völlig veraltet (1963-1991)." Die Daten zum Verlauf stammen aus Studien von 1963-1991. Das ist allenfalls historisch interessant, da aktuellere Studien mit teilweise anderen Diagnosekriterien andere Ergebnisse zeigen. Deshalb ist z. B. die alte "Drittelregel" heute nicht mehr anwendbar (das habe ich bereits geändert). Ganze Abschnitte kommen ohne Quellenbeleg daher (z.B. Langzeitverlauf und Querschnittsbild). Die vorhandenen Sekundärquellen sind 20 oder mehr Jahre alt. Der aktuelle Wissenstand ist somit nicht erkennbar. --Dr. Skinner (Diskussion) 17:24, 11. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]