Fred-Thieler-Preis
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Der Fred-Thieler-Preis für Malerei wurde von dem Berliner Maler Fred Thieler (1916–1999) gestiftet.
Prämierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Jury zeichnet Künstler aus, die ihren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Deutschland haben und deren Werk abseits vom aktuellen Geschehen Zeichen in der Entwicklung zeitgenössischer Kunst setzt. Die Verleihung erfolgt – testamentarisch bestimmt durch Fred Thieler – in der Berlinischen Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur. Sie findet seit 1992 am 17. März, dem Geburtstag von Fred Thieler, statt. Seit 2007 wird der mit 10.000 Euro dotierte Preis zweijährlich vergeben.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992: Eugen Schönebeck
- 1993: Peter Bömmels
- 1994: Lothar Böhme
- 1995: Andreas Brandt
- 1996: Reinhard Pods
- 1997: Jan Kotík
- 1998: Karl Horst Hödicke
- 1999: Walter Libuda
- 2000: Anne Katrine Dolven
- 2001: Peter Herrmann
- 2002: Marwan Kassab-Bachi
- 2003: Katharina Grosse
- 2004: Cornelia Schleime
- 2005: Günter Umberg
- 2006: Bernd Koberling
- 2007: Gerwald Rockenschaub
- 2009: Pia Fries
- 2011: Bernard Frize
- 2013: Sergej Jensen[1]
- 2015: Bernhard Martin[2]
- 2017: Christine Streuli[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Berlinische Galerie: Fred-Thieler-Preis. In: berlinischegalerie.de.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sergej Jensen, Fred Thieler-Preis 2013. In: berlinischegalerie.de. Berlinische Galerie, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2019; abgerufen am 6. Oktober 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bernhard Martin, Fred-Thieler-Preis 2015. In: berlinischegalerie.de. Berlinische Galerie, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2019; abgerufen am 6. Oktober 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Christine Streuli, Fred-Thieler-Preis 2017. In: berlinischegalerie.de. Berlinische Galerie, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2019; abgerufen am 6. Oktober 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.