Fußball-Regionalliga Südwest (Frauen)

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Regionalliga Südwest
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Verband Fußball-Regional-Verband Südwest
Erstaustragung 1996 als Oberliga Südwest
Hierarchie 3. Liga
Mannschaften 14
Aktueller Meister SV Elversberg
Rekordsieger 1. FFC 08 Niederkirchen (7×)
Website frv-suedwest.de
Region Gebiet der Regionalliga SüdwestVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Kartenformat
2. Bundesliga (II)
Verbandsliga (IV)

Die Fußball-Regionalliga Südwest der Frauen ist in Südwestdeutschland (Rheinland-Pfalz und Saarland) die dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball. Die Liga untersteht dem Fußball-Regional-Verband Südwest.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liga wurde 1996 als Oberliga Südwest gegründet. Zur damaligen Zeit war die Oberliga Südwest die zweithöchste Spielklasse und der Meister hatte die Chance, sich durch eine Aufstiegsrunde für die Bundesliga zu qualifizieren. Erster Meister wurde der SC 07 Bad Neuenahr, der auch den Aufstieg schaffte. Nach Bad Neuenahr wurde der ehemalige Erstligist TuS Ahrbach zweimal in Folge Meister. In der Saison 1997/98 gewann Ahrbach sogar alle Saisonspiele, scheiterte aber ebenso wie im folgenden Jahr in der Aufstiegsrunde. Nach einer weiteren Vizemeisterschaft im Jahre 2000 – Meister wurde die Reserve des 1. FC Saarbrücken – rutschten die Ahrbacherinnen ins Mittelfeld zurück. Ebenfalls in der Saison 1999/00 schaffte der SC Siegelbach das Kunststück, kein Spiel zu verlieren und trotzdem nur Dritter zu werden. Danach wurde der Altmeister TuS Niederkirchen zweimal in Folge Meister. Erst im zweiten Versuch schaffte der TuS den Wiederaufstieg, nachdem der TuS alle Saisonspiele gewinnen konnte. Ebenfalls 2002 wurde der Aufsteiger FSV Viktoria Jägersburg Vizemeister und bester Aufsteiger aller Zeiten. 2003 schaffte der 1. FC Saarbrücken den direkten Wiederaufstieg und wurde der erste Verein, der mit zwei Mannschaften Meister der Regionalliga wurde. Ein Kuriosum brachte das Jahr 2004. Niederkirchen war wieder aus der Bundesliga abgestiegen und sicherte sich die Meisterschaft. In der Aufstiegsrunde scheiterte die Mannschaft. Obwohl der TuS für die neu gegründete 2. Bundesliga qualifiziert war verzichtete man in der Pfalz auf die neue Klasse und drehte eine „Ehrenrunde“. Somit zog nur Jägersburg ins neue Unterhaus ein. Ein Jahr später zog Niederkirchen nach. Mit fünf Meisterschaften ist der TuS Rekordmeister der Liga.

Nachdem sich in den Anfangsjahren der Regionalliga Südwest fast jeder Absteiger die Meisterschaft der Regionalliga sichern konnte, ist dies seit Mitte der 2000er-Jahre nur noch unregelmäßig der Fall. In der Saison 2013/14 stiegen mit dem SC 13 Bad Neuenahr II und dem SV Bardenbach sogar beide Absteiger erneut ab, während gleichzeitig mit dem TSV Schott Mainz ein Aufsteiger Meister wurde.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga Südwest besteht aktuell aus 14 Mannschaften, die im Ligasystem gegeneinander antreten. Ein Sieg wird mit drei, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Bis 2017 war die punktbeste Mannschaft Meister und steigt in die 2. Bundesliga auf. Seit 2019 die fünf Regionalligameister und ein Regionalligavizemeister ermitteln in drei gelosten Paarungen mit Hin- und Rückspiel die Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der teilnehmende Regionalligavizemeister wird anhand einer Leistungstabelle der Regionalverbände ermittelt, in die das Abschneiden der Vereine in den letzten drei Spielzeiten in der ersten und zweiten Bundesliga eingeht. Verzichtet der Meister auf seine Teilnahme oder der Sieger der Aufstiegsspiele auf sein Aufstiegsrecht bzw. wird dem Sieger der Aufstieg vom DFB verwehrt rückt der Verlierer nach. Wird auch dem Verlierer der Aufstieg verwehrt oder verzichtet steigt keine Mannschaft auf. Im Gegensatz zum Männerfußball dürfen auch zweite Mannschaften in die 2. Bundesliga aufsteigen. Dies geschah erstmals 2006, als die zweite Mannschaft des SC 07 Bad Neuenahr Meisterschaft und Aufstieg feiern konnte.

Auf der anderen Seite der Tabelle steigen die zwei letztplatzierten Mannschaften in die jeweilige Verbandsliga ab. Die Absteiger werden durch die Meister der Verbandsligen Rheinland, Südwest und Saarland ersetzt. Steigen zwei oder mehr Mannschaften aus der 2. Bundesliga in die Regionalliga Südwest ab, so erhöht sich der Abstieg aus der Regionalliga entsprechend.

Zieht ein Verein vor dem Beginn der Saison bzw. während der Saison seine Mannschaft zurück, so wird diese automatisch an das Tabellenende gesetzt und gilt als Absteiger.

Aktuelle Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 2023/24: (Liste bearbeiten) Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

Aus dem Saarland stieg niemand auf (Meister wurde dort Saarbrücken II).

Bisherige Meister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekordmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Verein Titel Saisons
1 0 1. FFC 08 Niederkirchen 1 7 2001, 2002, 2004, 2005, 2010, 2016, 2020
2 0 TuS Ahrbach 2 1998, 1999
0 SC 07 Bad Neuenahr II 2 2006, 2011
0 TuS Wörrstadt 2 2009, 2013
0 TSV Schott Mainz 2 2014, 2015
0 SG 99 Andernach 2 2017, 2019
0 1. FC Saarbrücken 2 2003, 2022
8 0 SC 07 Bad Neuenahr 1 1997
0 1. FC Saarbrücken II 1 2000
0 SV Dirmingen 1 2007
0 FSV Viktoria Jägersburg 1 2008
0 SV Bardenbach 1 2012
0 TuS Issel 1 2018
0 SV Elversberg 1 2023
1 
Die Titel zwischen 2001 und 2005 wurden unter dem Namen TuS Niederkirchen gewonnen.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Juni 2022

  • Meiste Siege: Der TuS Niederkirchen (2001/02) und TSV Schott Mainz (2013/14 und 2014/15) gewannen alle 22 Saisonspiele. Der TuS Ahrbach blieb 1997/98 ebenfalls ohne Punktverlust, jedoch lediglich in 20 Saisonspielen.
  • Wenigste Siege: Der FC 08 Homburg (2002/03) und der SV Dirmingen (2021/22) gewannen jeweils kein Spiel.
  • Meiste Unentschieden: Der SC Siegelbach (2021/22) und der SV Dirmingen (2021/22) spielten je elfmal unentschieden.
  • Wenigste Unentschieden: Acht Vereine blieben in der Ligageschichte ohne Punkteteilung. Die SpVgg Biebertal (1996/97 und 2001/02), der TSV Schott Mainz (2013/14 und 2014/15) und der TuS Wörrstadt (2012/13 und 2017/18) schafften dies jeweils zweimal.
  • Meiste Niederlagen: Der VfR Niederfell (2009/10) und die DJK Blau-Weiß Niederlosheim (2010/11) verloren 20 Spiele.
  • Wenigste Niederlagen: Zehnmal blieb eine Mannschaft während einer Saison ungeschlagen. Der SV Dirmingen (2006/07), der FSV Viktoria Jägersburg (2007/08), der TuS Wörrstadt (2012/13), der 1. FFC 08 Niederkirchen (2015/16) und die SG 99 Andernach (2016/17) blieben ungeschlagen und wurden gleichzeitig Meister.
  • Meiste Tore geschossen: In der Saison 2014/15 erzielte der TSV Schott Mainz 116 Treffer.
  • Wenigste Tore geschossen: Der FC 08 Homburg konnte in der Saison 2002/03 nur acht eigene Treffer bejubeln.
  • Meiste Tore kassiert: Die DJK Saarwellingen musste in der Saison 2015/16 109 Gegentreffer über sich ergehen lassen.
  • Wenigste Tore kassiert: In absoluten Zahlen stellte der TuS Ahrbach (1997/98) und der 1. FC Saarbrücken (2002/03) mit je sechs Gegentoren die beste Abwehr. Der TuS Niederkirchen kassierte in der Saison 2003/04 sieben Gegentore, musste aber zwei Spiele mehr absolvieren. Dies ergibt einen niedrigeren Schnitt.

Alle Teilnehmer der Regionalliga Südwest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein Zeitraum Bemerkung
TuS Ahrbach 1997–2010 Meister 1998, 1999
SG 99 Andernach 2014–2017, 2018–2019 Meister 2017, 2019
SG 99 Andernach II seit 2022
SC 07 Bad Neuenahr 1996–1997 Meister 1997
SC 07 Bad Neuenahr II 2000–2006, 2007–2011, 2013 Meister 2006, 2011
SC 13 Bad Neuenahr seit 2013 Nachfolger des insolventen SC 07 Bad Neuenahr
SV Bardenbach 2009–2012, 2013–2014, 2022–2023 Meister 2012
SpVgg Bendorf 1999–2004 Rückzug 2004
TuS Berschweiler 2000–2001
SpVgg Biebertal Biebern 1996–2003 Rückzug 2003
FC Bitburg 1998–1999, 2008–2009, 2013–2015, 2016–2021 Rückzug 2021
DSG Breitenthal 1997–2000, 2002–2005, 2007–2009
SV Dirmingen 1996–2007, 2009–2011, 2013–2018, 2020–2022 Meister 2007
SV Dörbach 2010–2012
FV Dudenhofen 1999–2000, 2009–2010
FC 08 Elm 2008–2009
SV Elversberg seit 2022 bis 2021: SV Göttelborn, Meister 2023
SG Fidei 2019–2021 Rückzug 2021
TuS Fischbacherhütte 2005–2006
SV Furpach 2011–2013
FFV Fortuna Göcklingen 2015–2016, 2019–2022 2013 aus die Frauen- und Mädchenabteilung des SV Rot-Weiß hervorgegangen
SV Rot-Weiß Göcklingen 1996–2007, 2008–2010, 2011–2013
SV Göttelborn 2019–2021 Aufstieg 2021, spielt seitdem als SV Elversberg
SV Blau-Weiß Gusenburg 1996–1998, 2001–2002
SV Holzbach 2017–2019, 2020–2022, seit 2023
FC 08 Homburg 1999–2000, 2002–2003
TuS Issel seit 2004 Meister 2018
FSV Viktoria Jägersburg 1996–1999, 2001–2004, 2006–2008, 2009–2015 Meister 2008
TuS Rot-Weiß Koblenz 1997–2000
1. FSV Mainz 05 seit 2023 2023 aus TSV Schott Mainz hervorgegangen
TSV Schott Mainz 2013–2015, 2018–2023 Meister 2014, 2015
FC Marnheim 2012–2015
SG Parr Medelsheim 2006–2008, 2016–2017
1. FFC Montabaur 2007–2014, 2016–2017, seit 2018
VfR Niederfell 2006–2008, 2009–2010
1. FFC 08 Niederkirchen 2008–2010, 2015–2016, 2018–2020, 2021–2023 Meister 2010 und 2016, 2008 aus TuS Niederkirchen hervorgegangen
TuS Niederkirchen 2000–2002, 2003–2005
TuS Niederkirchen II 1996–1997, 2005–2007
DJK Niederlosheim 2005–2006, 2010–2011
FC Oster Oberkirchen 1997–1998
SV Ober-Olm seit 2022
SV Obersülzen 2006–2007
SpVgg Rehweiler-Matzenbach 1998–2008, 2010–2011
1. FC Riegelsberg seit 2015
1. FC Saarbrücken 2002–2003, seit 2021 Meister 2003, 2022
1. FC Saarbrücken II 1998–2001, 2004–2006, 2007–2021 Meister 2000, Rückzug 2001
DJK Saarwellingen 2012–2016, 2017–2018 Rückzug 2018
SC Siegelbach 1996–2012, 2015–2022, seit 2023
FC Speyer 09 2016–2019 Rückzug 2019
SV Steinberg-Deckenhardt 2003–2004
Wormatia Worms 2018–2019, 2020–2023
TuS Wörrstadt 1996–2002, 2003–2009, 2010–2013, seit 2014 Meister 2009, 2013

Tabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996/97[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SC 07 Bad Neuenahr (A)  16  15  1  0 094:110 +83 46
 2. TuS Wörrstadt  16  11  1  4 036:210 +15 34
 3. SC Siegelbach  16  10  0  6 035:300  +5 30
 4. Rot-Weiß Göcklingen  16  8  1  7 037:390  −2 25
 5. SpVgg Biebertal Biebern  16  8  0  8 038:360  +2 24
 6. Blau-Weiß Gusenburg  16  5  2  9 021:390 −18 17
 7. SV Dirmingen  16  4  1  11 026:620 −36 13
 8. FSV Viktoria Jägersburg  16  3  3  10 014:410 −27 12
 9. TuS Niederkirchen II  16  2  3  11 017:390 −22 09
Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1997/98 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1997/98 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1997/98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TuS Ahrbach (A)  20  20  0  0 093:600 +87 60
     2. SC Siegelbach  20  13  2  5 057:250 +32 41
     3. SpVgg Biebertal Biebern  20  11  3  6 057:250 +32 36
     4. Rot-Weiß Göcklingen  20  9  4  7 040:350  +5 31
     5. FSV Viktoria Jägersburg  20  8  3  9 040:480  −8 27
     6. TuS Wörrstadt  20  8  3  9 025:370 −12 27
     7. DSG Breitenthal (N)  20  7  4  9 027:510 −24 25
     8. TuS Rot-Weiß Koblenz (N)  20  5  5  10 027:510 −24 20
     9. SV Dirmingen  20  5  4  11 023:550 −32 19
    10. Blau-Weiß Gusenburg  20  3  4  13 029:510 −22 13
    11. FC Oster Oberkirchen (N)  20  3  4  13 018:510 −33 13
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1998/99 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1998/99 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1998/99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TuS Ahrbach (M)  22  15  4  3 082:140 +68 49
     2. SV Dirmingen  20  13  2  5 057:250 +32 41
     3. SpVgg Rehweiler-Matzenbach (N)  22  12  3  7 041:280 +13 39
     4. 1. FC Saarbrücken II (N)  22  10  7  5 052:230 +29 37
     5. SC Siegelbach  22  10  7  5 045:250 +20 37
     6. Rot-Weiß Göcklingen  22  9  8  5 054:370 +17 35
     7. DSG Breitenthal  22  8  6  8 041:440  −3 30
     8. TuS Rot-Weiß Koblenz  22  8  4  10 020:440 −24 28
     9. TuS Wörrstadt  22  7  6  9 031:420 −11 27
    10. SpVgg Biebertal Biebern  22  7  4  11 051:570  −6 25
    11. FSV Viktoria Jägersburg  22  2  3  17 018:710 −53 09
    12. FC Bitburg (N)  22  2  1  19 016:870 −71 07
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1999/2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der SC Siegelbach blieb während der Saison ungeschlagen, belegte aber nur den dritten Platz.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. 1. FC Saarbrücken II  24  20  3  1 083:130 +70 63
     2. TuS Ahrbach (M)  24  19  3  2 077:240 +53 60
     3. SC Siegelbach  24  17  7  0 060:150 +45 58
     4. TuS Wörrstadt  24  13  1  10 043:310 +12 40
     5. SpVgg Bendorf (N)  24  11  5  8 038:230 +15 38
     6. SpVgg Rehweiler-Matzenbach  24  10  5  9 050:330 +17 35
     7. SV Dirmingen  24  10  4  10 049:570  −8 34
     8. Rot-Weiß Göcklingen  24  8  2  14 052:580  −6 26
     9. SpVgg Biebertal Biebern  24  7  4  13 036:520 −16 25
    10. FV Dudenhofen (N)  24  8  1  15 049:790 −30 25
    11. DSG Breitenthal  24  4  6  14 039:830 −44 18
    12. TuS Rot-Weiß Koblenz  24  4  1  19 024:860 −62 13
    13. FC 08 Homburg (N)  24  2  4  18 029:750 −46 10
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2000/01 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2000/01 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 2000/01[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der 1. FC Saarbrücken zog seine zweite Mannschaft freiwillig zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TuS Niederkirchen (A)  22  19  2  1 073:110 +62 59
     2. SC Siegelbach  22  14  3  5 044:270 +17 45
     3. 1. FC Saarbrücken II (M)  22  14  2  6 062:200 +42 44
     4. TuS Ahrbach  22  13  2  7 045:250 +20 41
     5. SpVgg Rehweiler-Matzenbach  22  13  2  7 054:420 +12 41
     6. SpVgg Bendorf  22  12  2  8 032:300  +2 38
     7. TuS Wörrstadt  22  8  4  10 028:270  +1 28
     8. SC 07 Bad Neuenahr II (N)  22  7  3  12 042:450  −3 24
     9. Rot-Weiß Göcklingen  22  7  3  12 041:630 −22 24
    10. SpVgg Biebertal Biebern  22  5  1  16 030:550 −25 16
    11. SV Dirmingen  22  4  3  15 020:690 −49 15
    12. TuS Berschweiler (N)  22  2  1  19 026:830 −57 07
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • Ab 2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    siehe Fußball-Regionalliga 2001/02 (Frauen)

    Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Carsten Töller (Hrsg.): Frauen-Fußball in Deutschland. Eigenverlag, Mettmann 2010, S. 37.

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Profifußball als Ziel: 1. FSV Mainz 05 verstärkt Frauenabteilung. In: sportschau.de. 31. Mai 2023, abgerufen am 26. August 2023.