Gerhard Freidl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gerhard Freidl (* 28. Dezember 1983 in Althofen) ist Model und Schauspieler aus Österreich.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entdeckt wurde Freidl im Mai 2007 in der Wiener U-Bahn. Der Kurier beschrieb die Szene so: „Kosmas Pavols, Head Booker von „Wiener Models“, nahm den makellosen Blonden sofort unter Vertrag.“[1] Dieser machte eine Blitzkarriere auf dem Laufsteg der Mailänder Modewoche für Burberry, Prada, Fendi und Zegna. Es folgten Kampagnen für Dolce & Gabbana und Gucci. Ab 2013 war er der Protagonist für Karl Lagerfelds Collection und Kampagne für Dior Homme. Der Modeschöpfer fotografierte das Model auch für das Lookbook der „Métiers d’art“-Kollektion von Chanel.[2]

Seit 2012 übernimmt Freidl auch schauspielerische Aufgaben – zuerst in den Kurzfilmen Shakki (von Julien Landais, mit Andréa Ferréol) und La nuit (von Joffrey Monteiro-Noël). 2013 verkörperte er den Chauffeur in Opium, einer musikalischen Filmkomödie von Arielle Dombasle. 2014 war er an der Hochglanzproduktion Yves Saint Laurent, einem Biopic von Jalil Lespert, beteiligt.

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurier (Wien): Topmodel made in Austria (Memento des Originals vom 30. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kurier.at, Ein Kärntner erobert Karl Lagerfeld & die Modewelt, 31. Januar 2013
  2. Die Presse: Gerhard Freidl: Im Herrenzimmer, 21. März 2013

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]