Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle a.d.S. 1881

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Hauptgebäude der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle a.d.S. 1881 in der Nähe des damaligen Thüringer Personenbahnhofs

Die Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle a.d.S. 1881 war eine von der Stadt Halle (Saale) und der preußischen Provinz Sachsen gemeinsam organisierte Leistungsschau nach Vorbild der Weltausstellungen, die sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit erfreuten. Die Ausstellung wurde neben der Stadt Halle unterstützt durch die Städte Merseburg, Leipzig, Magdeburg, Eisleben und Wittenberg und fand vom 15. Mai bis zum 30. September 1881 statt. Die Zahl der Besucher in diesem Zeitraum wird auf mehr als 500.000 geschätzt.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verschiedene internationale Metropolen hatten bereits Industrieausstellungen mit internationaler Beteiligung durchgeführt wie 1798 in Paris, die Great Exhibition 1851 in London, die Great Industrial Exhibition in Dublin, oder die „Exhibition of the Industry of All Nations“ in New York 1853–54. Diesen Ausstellungen folgten im deutschsprachigen Raum 1842 in Mainz die Erste Deutsche Industrieausstellung, 1844 die Allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung, die Industrieausstellungen 1850 in Wien und in Leipzig sowie 1854 die Erste Allgemeine Deutsche Industrieausstellung in München.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Region um Halle, Merseburg und Leipzig ein rasches wirtschaftliches Wachstum. In diesem Klima des Fortschrittsoptimismus wurde 1876 der „Erste Halle’sche Maschinenmarkt“ abgehalten und später erste Pläne zu einer Gewerbe- und Industrieausstellung aus dem Jahre 1878 wieder aufgenommen. Unter Leitung des damaligen Vorsitzenden des Thüringischen Bezirksvereins des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und halleschen Stadtverordneten Victor Lwowski und dem damaligen Vorsitzenden des Sächsisch-Thüringischen Zweigvereins des Vereins für die Rübenzuckerindustrie im Deutschen Zollverein Walter sowie mit Unterstützung vieler überregionaler Gewerbetreibender und weiterer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden die Pläne ab 1880 in die Tat umgesetzt. Ziel der Ausstellung war es, ein anschauliches Bild der gewerblichen und industriellen Leistungen im Königreich und in der Provinz Sachsen sowie in den thüringischen Staaten und dem Herzogtum Anhalt zu bieten und einen entscheidenden Impuls für die weitere industrielle Entwicklung im Ballungsraum Leipzig-Halle zu geben, die Bedeutung dieser Region überregional deutlich zu machen und somit für weiteren wirtschaftlichen Aufschwung und technologischen Fortschritt zu sorgen.

Zwischenzeitlich meldete die Stadt Dessau Ansprüche zur Austragung einer Leistungsschau an. Dies führte zu einem Verfahren vor einem Schiedsgericht, das am 6. Februar 1880 einen Schiedsspruch erließ, der Halle als Ausstellungsort bestätigte.[1]

Mitglieder des Ehrenpräsidiums des 150 Personen umfassenden Ausstellungskommitees waren der Oberpräsident a. D. der Provinz Sachsen Robert von Patow, der Merseburger Regierungspräsident Gustav von Diest, der Hallesche Berghauptmann August Huyssen, der Leipziger Oberbürgermeister Otto Georgi und der Oberbürgermeister a. D. von Halle Franz von Voß. Die Mitglieder des Vorstands waren Victor Lwowski (Stadtverordneter aus Halle), Dr. Plettner (Gewerbeschuldirector aus Halle), Albert Ernst (Spiritus-Raffinerie Halle), Julius Kuhlow (Direktor der Sächsisch-Thüringischen Aktiengesellschaft für Braunkohlenverwertung Halle), Heinrich Franz Lehmann (Bankhaus Lehmann Halle, Enkel von Heinrich Franz Lehmann), Ernst Zernial (Stadtrat und Abgeordneter des Magistrats der Stadt Halle), Adalbert Langbein (Direktor der Concordia Chemische Fabrik in Leopoldshall bei Staßfurt), Ernst Leuschner (Geheimer Bergrat Eisleben), C. H. Th. Schild (Bürgermeister Wittenberg) und Otto Duvigneau (Fabrikant Magdeburg).[2]

Die finanzielle Bürgschaft über die Ausstellung übernahm die Stadt Halle mit einem Garantiefonds in Höhe von 350.000 Mark. Das verfügbare Budget betrug zunächst 300.000 Mark mit der Option der späteren Erhöhung auf bis zu 585.000 Mark. Im Dezember 1880 hatten sich bereits etwa 1200 Aussteller angemeldet, was eine deutliche Erweiterung der bis dahin geplanten Ausstellungsflächen nach sich zog. Aufgrund der gesetzten Termine für die Bauabnahmen entschied sich das Ausstellungskommittee, die weiterhin zahlreich eingehenden Anmeldungen der Aussteller schlussendlich auf 1700 zu beschränken.

Im August 1880 wurde eine öffentliche Ausschreibung für das Hauptausstellungsgebäude vorgenommen.[3] Den Auftrag zur Leitung der nach seinem Entwurf auszuführenden Gebäude erhielt der Kölner Architekt August Hartel. Hartel wurde als Anerkennung für seine Arbeiten, die er „in ehrenvollster Weise durchgeführt hatte“ die goldene Medaille der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung verliehen.[4]

Die Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersichtsplan der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle a.d.S. 1881

Die Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle a.d.S. 1881 wurde von Victor Lwowski und vom Merseburger Regierungspräsidenten Gustav von Diest am 15. Mai 1881 mit einer Festrede und anschließendem Festbankett, an dem etwa 1000 Gäste[5] teilnahmen, eröffnet.[6][7]

Die Ausstellung fand auf einer Fläche von etwa 10 Hektar in mehr als 130 kleineren Gebäuden und Ausstellungspavillons sowie einem Hauptgebäude mit 21 sogenannten Ausstellungsgruppen statt. Begrenzt wurde das, etwa 500 Meter vom damaligen Thüringer Personenbahnhof entfernt liegende Gelände, im Norden von der Krausen- und der Krukenbergstraße, im Osten von den Bahngleisen des Berlin-Anhalter-Güterbahnhofs (heute Volkmanntraße), im Süden von der Marienstraße (heute überbaut mit der Hochstraße/B6) und im Westen von der Magdeburger Straße. Das mehr als 28.000 m² große und 220.000 Mark teure Hauptgebäude nahm die südliche Spitze des Geländes ein. Die Gesamtkosten für die Errichtung aller Gebäude betrugen 270.000 Mark.

Das Hauptgebäude des Ausstellungsgeländes bestand aus einer mehr als 12.000 m² großen quadratischen Zentralhalle mit einer 42 Meter hohen Glaskuppel. Die Zentralhalle wurde gekreuzt durch vier Hauptschiffe und an ihren Ecken befanden sich kleine Hallen. Südlich an die Zentralhalle schlossen sich eine mehr als 4.200 m² große Halle an. An diese Halle schloss sich westlich eine etwa 1.200 m² große Wagenhalle an. Die gesamte bebaute Fläche des Hauptgebäudes nahm etwa 18.000 m² ein.

Die Ausstellungen im Hauptgebäude unterteilten sich in folgende 21 Ausstellungsgruppen:

I Land-, Forstwirtschaft und Gartenbau XII Textilindustrie
II Nahrungs- und Genussmittel XIII Bekleidungsindustrie
III Bergbau-, Hütten- und Salinenwesen XIV Frauenarbeiten und Hausfleiss
IV Chemische Industrie XV Haus- und Zimmereinrichtungen
V Bau- und Ingenieurswesen XVI Polygraphische Gewerbe
VI Maschinen- und Transportwesen XVII Wissenschaftliche Instrumente
VII Metallindustrie und Armaturen XVIII Musikalische Instrumente
VIII Porzellan-, Ton- und Steinwaren XIX Schulwesen
IX Holzindustrie XX Kunstgegenstände
X Leder-, Gummiwaren- und Papierindustrie XXI Gesundheitspflege, Feuerlösch- und Rettungswesen
XI Kurzwaren

Im Rahmen der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung fand ebenfalls die XXV. Kunstausstellung des Kunstvereins Halle statt. Neben den eigentlichen Ausstellungen gab es verschiedene Vergnügungs- und gastronomische Angebote. Zum Programm gehörten Besuche von Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, Konzerte, Theater, Bankette, Feuerwerke, eine Lotterie mit einer Gesamtausschüttung von 105.000 Mark sowie die Verleihung von Preisen für auszeichnungswürdige Exponate. Besondere Attraktionen der Ausstellung waren unter anderem der Aufzug im Hauptausstellungsgebäude, der die Besucher in eine Galerie im Obergeschoss beförderte und die auf dem Gelände und in den Gebäuden errichtete elektrische Beleuchtung. Als Souvenirs konnten die Besucher unter anderem Postkarten, Medaillen, ein Set aus 12 Fotos sowie Erinnerungstücher bedruckt mit einem Bild des Ausstellungsgeländes und des Hauptausstellungsgebäudes erwerben. Vier dieser Erinnerungstücher sind erhalten und in einer Dauerausstellung zur halleschen Stadtgeschichte ausgestellt.[8]

Die Ausstellungsgebäude waren täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, das Ausstellungsgelände mit Gärten und Gastronomie darüber hinaus bis 23:00 Uhr. Für die Ausstellung wurden Tageskarten, Dauerkarten und Freikarten sowie entsprechende Ermäßigungen angeboten. Das Tagesticket war zu Preisen zwischen 20 Pfennig für Schüler im Rahmen eines Besuchs mit der Schulklasse bis zu 1 Mark für Erwachsene erhältlich. Dauerkarten gab es zum Preis zwischen 10 und 30 Mark. Am 14. Juli 1881 wurden beispielsweise 7589 Eintrittskarten für insgesamt 3587,10 Mark verkauft.[9] Das Rauchen sowie das „sichtbare Tragen von Tabakpfeifen oder Cigarren“ war in den Ausstellungsräumen untersagt, das Mitbringen von Hunden war nicht erlaubt.

Kurz vor und während der Ausstellung erschien vom 22. April 1881 bis zum 30. September 1881 dreimal wöchentlich die Ausstellungs-Zeitung.[10] Die Saale-Zeitung, allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland; Hallesche neueste Nachrichten widmete den einzelnen Ausstellungsgruppen wöchentlich jeweils Sonntags eine halbe Seite und stellte die einzelnen Ausstellungsgruppen vor.

Auszeichnungen (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Goldene Medaille:
    • Wilhelm Rühlmann, Orgelbauanstalt Rühlmann Zörbig[11]
    • August Hartel, Architekturbüro
    • R. Wolf, Maschinen- und Kesselschmiede Wolf Buckau (Magdeburg)[12]
    • J. R. Geith Tonwarenfabrik Annawerk Coburg[13]
    • Tonwarenfabrik der Magdeburger Bau- und Credit-Bank[14]
    • H. Gruson Eisengießerei und Maschinenfabrik Magdeburg[15]
    • J. Aders Fabrikeinrichtungen, Magdeburg[16]
  • Silberne Medaille:
    • Georg Heyde, Zinn- und Blechspielwarenfabrik Dresden[17]
    • Bürgeler Töpfer-Kooperative[18]
    • Gustav Glück, Bildhauer, Halle[19]
    • Franz Moenthin Eisenbau-Fabrik und Eisengiesserei Leipzig-Eutritzsch[20]
    • F. von Heyden, Salicylsäure-Fabrik Dresden[21]
    • Heinrich Hirzel Fabrik für Gaswerke und Apparate für chemische Fabriken, Leipzig-Plagwitz[22]
    • Julius Müller, Feuerspritzen- und Metallwaren-Fabrik Döbeln[23]
    • Robert Seitz Hof-Pianoforte-Fabrik Leipzig[24]
  • Bronzene Medaille
  • Prämierungen
    • Oskar Schneider, Leipziger Lehrmittel-Anstalt[26]
    • Hugo Koch, Vervielfältigungs-Apparate Leipzig-Connewitz[27]
    • Karl Krause, Maschinen für Buchbindereien Leipzig[28]
    • F. W. Krüger Fisch Fabrik, Barth[29]
    • Hugo Lonitz, Neuhaldensleben[30]
    • Gräflich Stolberg-Wernigerodische Factorei Ilsenburg[31]
    • Issleib & Bebel Leipzig[32]
    • Karl Helmholz Tischlermeister Magdeburg[33]
    • Theodor Encke Parkettfußbodenfabrik Magdeburg[34]
    • P. Bessert, Hofstickerei, Nettelbeck, Berlin und Dresden[35]
    • C. E. Meinung Kinderspielwaren-Fabrik Ohrdruf[36]
    • Ernst Rosenkranz Pianoforte-Fabrik Dresden[37]
  • Staats-Medaille

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andrea Hauser: Halle wird Großstadt. Stadtplanung, Großstadtleben und Raumerfahrung in der Stadt Halle a. d. Saale 1870–1914, Fliegenkopf Verlag, Halle 2006, ISBN 3-9810184-1-9
  • Officieller Katalog der Gewerbe- u. Industrie-Ausstellung zu Halle a. S. 1881. Verlag Rudolf Mosse, Berlin und Halle 1881

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Saale-Zeitung, allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland; Hallesche neueste Nachrichten, 2. Beilage vom 10. Februar 1880. Deutsches Zeitungsportal, abgerufen am 14. Mai 2024.
  2. Officieller Katalog der Gewerbe- u. Industrie-Ausstellung zu Halle a. S. 1881. Digitale Sammlungen SLUB, abgerufen am 14. Mai 2024.
  3. Saale-Zeitung, allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland; Hallesche neueste Nachrichten, Beilage vom 24. August 1880. Deutsches Zeitungsportal, abgerufen am 14. Mai 2024.
  4. Deutsche Bauzeitung, 8. März 1890, No. 20, S. 118 ff.
  5. Saale-Zeitung, allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland; Hallesche neueste Nachrichten, Extra-Ausgabe vom Sonntag, 15. Mai 1881. Deutsches Zeitungsportal, abgerufen am 14. Mai 2024.
  6. Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst vom 28. Mai 1881.
  7. Zeitschrift für Instrumentenbau: Die Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle aS. 1881, I. Band 1880/81, S. 234.
  8. Amtsblatt Nr. 9 vom 29. Mai 2013
  9. Saale-Zeitung, allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland; Hallesche neueste Nachrichten, Nr. 164, 3. Beilage vom Sonntag, 17. Juli 1881, S. 1
  10. Ausstellungs-Zeitung, Bestand im Stadtarchiv Halle (Saale). Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 14. Mai 2024.
  11. Unternehmenshistorie Rühlmann
  12. Wochenschrift des Vereines Deutscher Ingenieure: 1881, S. 324
  13. Offizieller Katalog der deutschen Abtheilung Weltausstellung Antwerpen 1885, S. 62
  14. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 127
  15. EXPORT, Organ des Centralvereins für Handelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande, S. 469
  16. Adress-Buch Deutscher Export-Firmen, 1883, S. 446
  17. Unternehmensgeschichte Heyde, Georg & Co. - Dresden
  18. Tonindustrie-Zeitung, Band 36, 2. Halbjahr 1912
  19. Offizieller Katalog der Internationalen Ausstellung von Arbeiten aus edlen Metallen und Legierungen in Nürnberg 1885, S. 121
  20. EXPORT, Organ des Centralvereins für Handelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande, S. 277
  21. EXPORT, Organ des Centralvereins für Handelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande, S. 276
  22. EXPORT, Organ des Centralvereins für Handelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande, S. 389
  23. Officieller Katalog der Allgemeinen Deutschen Ausstellung auf dem Gebiete der Hygiene und des Rettungswesens 1883, S. 233
  24. Beschreibendes Verzeichnis des Richard Wagner-Museums in Wien, 1882
  25. Offizieller Katalog der deutschen Abtheilung Weltausstellung Antwerpen 1885, S. 91
  26. Unternehmensgeschichte Leipziger Lehrmittel-Anstalt von Dr. Oskar Schneider - Leipzig
  27. Offizieller Katalog der deutschen Abteilung Weltausstellung Antwerpen 1885, S. 4
  28. Offizieller Katalog der deutschen Abtheilung Weltausstellung Antwerpen 1885, S. 75
  29. Offizieller Katalog der deutschen Abtheilung Weltausstellung Antwerpen 1885, S. 83
  30. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 127
  31. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 136
  32. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 152
  33. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 126
  34. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 126
  35. Offizieller Katalog der Deutsch-Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung München 1888, S. 123
  36. EXPORT, Organ des Centralvereins für Handelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande, S. 229
  37. Adress-Buch Deutscher Export-Firmen, 1883, S. 672
  38. Offizieller Katalog der Internationalen Ausstellung von Arbeiten aus edlen Metallen und Legierungen in Nürnberg 1885, S. 121

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gewerbe- und Industrieausstellung Halle a. S. 1881 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien