Guldbagge/Beste Regie

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Guldbagge: Beste Regie

Eine Liste der Gewinner des schwedischen Filmpreises Guldbagge in der Kategorie Beste Regie (Bästa regi). Das Schwedische Filminstitut vergibt seit 1964 alljährlich seine Auszeichnungen für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des vergangenen Kinojahres Ende Januar beziehungsweise Anfang Februar auf einer abwechselnd in Stockholm oder Göteborg stattfindenden Gala.

Am erfolgreichsten in dieser Kategorie waren die schwedischen Regisseure Hans Alfredson (1975, 1982 und 1986) und Kjell Grede (1968, 1988 und 1991), die es auf je drei Auszeichnungen brachten, gefolgt von Tomas Alfredson, Roy Andersson, Ingmar Bergman, Lukas Moodysson, Jan Troell und Bo Widerberg mit je zwei Siegen. Als einzige Filmemacher aus nicht-skandinavischen Ländern konnten sich 1985 der Isländer Hrafn Gunnlaugsson (Das versunkene Imperium) und 1993 der Brite Colin Nutley (Fannys Farm) in die Siegerliste einreihen.

Preisträger und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Preisträger vor dem Nominierungssystem (1964–1990)
  • Preisträger unter dem Nominierungssystem (seit 1991)
  • Ingmar Bergman gewann zwei Auszeichnungen: die erste für Das Schweigen und die zweite für Fanny und Alexander.
    Alf Sjöberg gewann 1965/1966 für Ön.
    Jan Troell gewann zwei Auszeichnungen, für Here's Your Life und As White as in Snow, und wurde für zwei nominiert: Die ewigen Momente der Maria Larsson und Dom över död man.
    Bo Widerberg gewann zwei Auszeichnungen, für Adalen 31 und Schön ist die Jugendzeit.
    Tage Danielsson gewann im 1971/72 für Apfelkrieg.
    Hans Alfredsson gewann drei Auszeichnungen, Ägget är löst!, Der einfältige Mörder und Falsk som vatten.
    Suzanne Osten gewann 1986 für Mozart Brothers.
    Max von Sydow gewann im 1988 für Vid vägen.
    Kjell Sundvall gewann im 1996 für Die Spur der Jäger.
    Ella Lemhagen gewann im 1999 für Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse.
    Gabriela Pichler gewann im 2012 für Eat Sleep Die.
    Ruben Östlund gewann drei Auszeichnungen, Play – Nur ein Spiel?, Höhere Gewalt und The Square.

    1964–1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger Filmtitel Deutscher Ref.
    1963/64
    (1.)
    Ingmar BergmanAward winner Tystnaden Das Schweigen [1]
    1964/65
    (2.)
    Arne SucksdorffAward winner Mitt hem är Copacabana Mein Heim ist Copacabana
    1965/66
    (3.)
    Alf SjöbergAward winner Ön nicht bekannt
    1966/67
    (4.)
    Jan TroellAward winner Här har du ditt liv Hier hast du dein Leben
    1967/68
    (5.)
    Kjell GredeAward winner Hugo och Josefin Hugo und Josefin [2]
    1968/69
    (6.)
    Bo WiderbergAward winner Ådalen '31 Adalen 31
    1969/70
    (7.)
    Lars Lennart ForsbergAward winner Misshandlungen Körperverletzung

    1971–1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger Filmtitel Deutscher Ref.
    1970/71
    (Preis nicht vergeben)

    (Preis nicht vergeben)

    (Preis nicht vergeben)
    1971/72
    (8.)
    Tage DanielssonAward winner Äppelkriget Apfelkrieg
    1972/73
    (9.)
    Johan BergenstråhleAward winner Jag heter Stelios Ich heiße Stelios
    1973/74
    (10.)
    Vilgot SjömanAward winner En handfull kärlek nicht bekannt
    1974/75
    (11.)
    Hans AlfredsonAward winner Ägget är löst! nicht bekannt [3]
    1975/76
    (12.)
    Jan HalldoffAward winner Polare nicht bekannt
    1976/77
    (13.)
    Marianne AhrneAward winner Långt borta och nära Unerreichbar nah
    1977/78
    (14.)
    Olle HellbomAward winner Bröderna Lejonhjärta Die Brüder Löwenherz
    1978/79
    (15.)
    Stefan JarlAward winner Ett anständigt liv Ein anständiges Leben
    1979/80
    (16.)

    (Preis nicht vergeben)

    (Preis nicht vergeben)

    (Preis nicht vergeben)

    1981–1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger Filmtitel Deutscher Ref.
    1980/81
    (17.)
    Kay PollakAward winner Barnens ö Heimliche Ausflüge
    1981/82
    (18.)
    Hans AlfredsonAward winner Den enfaldige mördaren Der einfältige Mörder [3]
    1982/83
    (19.)
    Ingmar BergmanAward winner Fanny och Alexander Fanny und Alexander [1]
    1984
    (20.)
    Hrafn GunnlaugssonAward winner Korpen flyger Das versunkene Imperium
    1985
    (21.)
    Hans AlfredsonAward winner Falsk som vatten nicht bekannt [3]
    1986
    (22.)
    Suzanne OstenAward winner Bröderna Mozart Mozart Brothers
    1987
    (23.)
    Kjell GredeAward winner Hip hip hurra! nicht bekannt [2]
    1988
    (24.)
    Max von SydowAward winner Vid vägen nicht bekannt
    1989
    (25.)
    Åke SandgrenAward winner Miraklet i Valby Valby – Das Geheimnis im Moor
    1990
    (26.)
    Kjell GredeAward winner God afton, herr Wallenberg Guten Abend, Herr Wallenberg [2]

    1991–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger und Nominierungen Filmtitel Deutscher Ref.
    1991
    (27.)
    Anders GrönrosAward winner Agnes Cecilia – en sällsam historia nicht bekannt [4]
    Susanne Bier Freud flytter hjemmefra Freud Leaving Home
    Clas Lindberg Underjordens hemlighet Unterirdisches Geheimnis
    1992
    (28.)
    Colin NutleyAward winner Änglagård Fannys Farm [5]
    Kjell-Åke Andersson Min store tjocke far Mein großer starker Vater
    Bille August Den goda viljan Die besten Absichten
    1993
    (29.)
    Clas LindbergAward winner Pariserhjulet nicht bekannt [6]
    Daniel Alfredson Mannen på balkongen Kommissar Beck: Der Mann auf dem Balkon
    Åke Sandgren Kådisbellan Die Schleuder
    1994
    (30.)
    Ulf Hultberg und Åsa FaringerAward winner Pumans dotter nicht bekannt
    Catti Edfeldt Sixten Sixten gibt nicht auf
    Rainer Hartleb En pizza i Jordbro nicht bekannt
    1995
    (31.)
    Bo WiderbergAward winner Lust och fägring stor Schön ist die Jugendzeit
    Tomas Alfredson Bert – den siste oskulden nicht bekannt
    Kristian Petri Sommaren nicht bekannt
    1996
    (32.)
    Kjell SundvallAward winner Jägarna Die Spur der Jäger
    Kjell-Åke Andersson Juloratoriet nicht bekannt
    Ella Lemhagen Drömprinsen – filmen om Em Der Traumprinz von Em
    1997
    (33.)
    Daniel AlfredsonAward winner Tic Tac nicht bekannt
    Måns Herngren und Hannes Holm Adam & Eva nicht bekannt
    Christina Olofson Sanning eller konsekvens Ich hätte Nein sagen können
    1998
    (34.)
    Lukas MoodyssonAward winner Fucking Åmål Raus aus Åmål
    Solveig Nordlund Comédia Infantil nicht bekannt
    Lisa Ohlin Veranda för en tenor nicht bekannt
    1999
    (35.)
    Ella LemhagenAward winner Tsatsiki, morsan och polisen Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse
    Anders Nilsson Noll tolerans Zero Tolerance – Zeugen in Angst
    Kjell Sundvall Tomten är far till alla barnen nicht bekannt
    2000
    (36.)
    Roy AnderssonAward winner Sånger från andra våningen Songs from the Second Floor
    Geir Hansteen-Jörgensen Det nya landet nicht bekannt
    Lukas Moodysson Tillsammans Zusammen!

    2001–2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger und Nominierungen Filmtitel Deutscher Ref.
    2001
    (37.)
    Jan TroellAward winner Så vit som en snö So weiß wie Schnee
    Bille August En sång för Martin nicht bekannt
    Mikael Håfström Leva livet nicht bekannt
    2002
    (38.)
    Lukas MoodyssonAward winner Lilja 4-ever nicht bekannt
    Ulf Malmros Bäst i Sverige! Zwei kleine Helden
    Kjell Sundvall Grabben i graven bredvid Der Typ vom Grab nebenan... (oder wo die Liebe hinfällt)
    2003
    (39.)
    Björn RungeAward winner Om jag vänder mig om nicht bekannt
    Mikael Håfström Ondskan Evil
    Kristian Petri Detaljer nicht bekannt
    2004
    (40.)
    Tomas AlfredsonAward winner Fyra nyanser av brunt nicht bekannt
    Maria Blom Masjävlar Zurück nach Dalarna
    Kay Pollak Så som i himmelen Wie im Himmel
    2005
    (41.)
    Ulf MalmrosAward winner Tjenare Kungen nicht bekannt
    Josef Fares Zozo nicht bekannt
    Björn Runge Mun mot mun nicht bekannt
    2006
    (42.)
    Ylva Gustavsson und Catti EdfeldtAward winner Förortsungar nicht bekannt
    Jesper Ganslandt Farväl Falkenberg nicht bekannt
    Anders Nilsson När mörkret faller nicht bekannt
    2007
    (43.)
    Roy AnderssonAward winnerAward winner Du levande Das jüngste Gewitter
    Josef Fares Leo nicht bekannt
    Johan Kling Darling nicht bekannt
    2008
    (44.)
    Tomas AlfredsonAward winner Låt den rätte komma in So finster die Nacht [7][8]
    Ruben Östlund De ofrivilliga nicht bekannt
    Jan Troell Maria Larssons eviga ögonblick Die ewigen Momente der Maria Larsson
    2009
    (45.)
    Lisa SiweAward winner I taket lyser stjärnorna nicht bekannt [9]
    Teresa Fabik Prinsessa nicht bekannt
    Fredrik Edfeldt Flickan Das Mädchen
    2010
    (46.)
    Pernilla AugustAward winner Svinalängorna Bessere Zeiten [10]
    Lisa Langseth Till det som är vackert nicht bekannt
    Babak Najafi Sebbe nicht bekannt

    2011–2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger und Nominierungen Filmtitel Deutscher Ref.
    2011
    (47.)
    Ruben ÖstlundAward winner Play Play – Nur ein Spiel? [11]
    Lisa Aschan Apflickorna nicht bekannt
    Lisa Ohlin Simon och Ekarna Simon
    2012
    (48.)
    Gabriela PichlerAward winner Äta Sova Dö nicht bekannt [12][13]
    Mikael Marcimain Call Girl nicht bekannt
    Jan Troell Dom över död man nicht bekannt
    2013
    (49.)
    Per FlyAward winner Monica Z nicht bekannt [14][15]
    Måns Mårlind & Björn Stein Känn ingen sorg nicht bekannt
    Anna Odell Återträffen nicht bekannt
    2014
    (50.)
    Ruben ÖstlundAward winner Turist Höhere Gewalt [16][17]
    Roy Andersson En duva satt på en gren och funderade på tillvaron Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach
    Mikael Marcimain Gentlemen nicht bekannt
    2015
    (51.)
    Magnus von HornAward winner Efterskalv nicht bekannt [18][19]
    Peter Grönlund Tjuvheder nicht bekannt
    Sanna Lenken Min lilla syster Stella
    2016
    (52.)
    Goran KapetanovićAward winner Min faster i Sarajevo nicht bekannt [20][21]
    Felix & Måns Herngren Hundraettåringen som smet från notan och försvann Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand
    Alexandra-Therese Keining Pojkarna nicht bekannt
    Hanna Sköld Granny’s Dancing on the Table nicht bekannt
    2017
    (53.)
    Ruben ÖstlundAward winner The Square nicht bekannt [22][23]
    Amanda Kernell Sameblod nicht bekannt
    Janus Metz Borg/McEnroe nicht bekannt
    Tarik Saleh The Nile Hilton Incident Die Nile Hilton Affäre
    2018
    (54.)
    Carl JavérAward winner Rekonstruktion Utøya nicht bekannt
    Ali Abbasi Gräns nicht bekannt [24]
    Måns Månsson und Axel Petersén Toppen av ingenting nicht bekannt
    Gabriela Pichler Amatörer nicht bekannt
    2019
    (55.)
    Pella Kagerman, Hugo LiljaAward winner Aniara nicht bekannt
    Roy Andersson Om det oändliga Über die Unendlichkeit
    Levan Akin And Then We Danced Als wir tanzten
    Jon Holmberg Sune – Best Man nicht bekannt
    2020
    (56.)
    Amanda KernellAward winner Charter nicht bekannt
    Nathan Grossman I Am Greta Ich bin Greta
    Maria Bäck Psykos i Stockholm nicht bekannt
    Henrik Schyffert Spring Uje spring nicht bekannt

    Seit 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr Preisträger und Nominierungen Filmtitel Deutscher Ref.
    2021
    (57.)
    Nathalie Álvarez MesénAward winner Clara Sola nicht bekannt
    Gorki Glaser-Müller Children of the Enemy nicht bekannt
    Ninja Thyberg Pleasure nicht bekannt
    Ronnie Sandahl Tigrar Tiger
    2022
    (58.)
    Ruben ÖstlundAward winner Triangle of Sadness nicht bekannt
    Tarik Saleh Walad min al-Janna Die Kairo Verschwörung
    Sanna Lenken Comedy Queen nicht bekannt
    Jens Sjögren Jag är Zlatan I Am Zlatan

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b Ingmar Bergman. Schwedisches Filminstitut, abgerufen am 12. Januar 2019.
    2. a b c Kjell Grede. Schwedisches Filminstitut, abgerufen am 12. Januar 2019.
    3. a b c Hans Alfredson. Schwedisches Filminstitut, abgerufen am 12. Januar 2019.
    4. Guldbagge Awards 1992 (Sweden) – Swedish Film Institute. FilmAffinity, abgerufen am 12. Januar 2019.
    5. Guldbagge Awards 1993 (Sweden) – Swedish Film Institute. FilmAffinity, abgerufen am 12. Januar 2019.
    6. Guldbagge Awards 1994 (Sweden) – Swedish Film Institute. FilmAffinity, abgerufen am 12. Januar 2019.
    7. Guldbaggenomineringar 2008. In: Dagens Nyheter. 10. Januar 2010, abgerufen am 8. Februar 2017 (schwedisch).
    8. Linda Widman: Här är galans alla vinnare. In: Aftonbladet. 12. Januar 2009, abgerufen am 6. Februar 2018 (schwedisch).
    9. Jens Peterson, Emilia Holmqvist, Sandra Wejbro: De kan vinna baggar. In: Aftonbladet. 8. Januar 2010, abgerufen am 8. Februar 2017 (schwedisch).
    10. De krigar om Guldbaggarna. In: Aftonbladet. 24. Januar 2011, abgerufen am 9. Februar 2017 (schwedisch).
    11. Erik Fellman: Guldbaggen 2012 : Vinnare. Filmkritikerna, 23. Januar 2012, abgerufen am 13. Januar 2016 (schwedisch).
    12. Nomineringarna till Guldbaggen. Sydsvenskan.se, abgerufen am 3. Januar 2013 (schwedisch).
    13. Erik Fellman: Guldbaggen 2013 : Vinnare. Filmkritikerna, 21. Januar 2013, abgerufen am 12. Januar 2016 (schwedisch).
    14. Schwedisches Filminstitut: Nominerade. In: guldbaggen.se. 3. Januar 2014, abgerufen am 12. Januar 2016 (schwedisch).
    15. Guldbaggen 2014: Vinnarna. MovieZine.se, 21. Januar 2014, abgerufen am 12. Januar 2016 (schwedisch).
    16. Schwedisches Filminstitut: Nominerade. In: guldbaggen.se. 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015 (schwedisch).
    17. Alla vinnare Guldbaggen 2015. SVT, 26. Januar 2015, abgerufen am 12. Januar 2016 (schwedisch).
    18. Nominations for the 2015 Guldbagge Awards. Schwedisches Filminstitut, 4. Januar 2016, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 5. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filminstitutet.se
    19. Isabel Norman, Joni Nykänen: Glädjevrålet på Guldbaggegalan. Aftonbladet, 18. Januar 2016, abgerufen am 19. Januar 2016 (schwedisch).
    20. Carl Adam Anderberg: Nominerade. Moviezine, abgerufen am 4. Januar 2017 (schwedisch).
    21. Sebastian Folcker: De blev årets vinnare. In: SVT. 23. Januar 2017, abgerufen am 23. Januar 2017 (schwedisch).
    22. Rebecca Haimi: Flest nomineringar till Borg – Östlund: ”Det känns okej” In: SVT, 4. Januar 2018. Abgerufen am 5. Januar 2018 (schwedisch). 
    23. Leo Pettersson: Glädjetårar efter Sameblods succé. In: Aftonbladet. 22. Januar 2018, abgerufen am 22. Januar 2018 (schwedisch).
    24. De är nominerade till Guldbaggen 2019. In: Aftonbladet. 3. Januar 2019, abgerufen am 10. Januar 2019 (schwedisch).