„Gustav Klimt“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Er aß sehr gerne seine Kake.
Er biss sich selbst in den Hintern

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Version vom 6. Februar 2009, 12:56 Uhr

Datei:Gustavklimt.jpg
Portrait von 1908

Gustav Klimt (* 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien; † 6. Februar 1918 in Wien-Neubau) war ein bedeutender österreichischer Maler und einer der berühmtesten Vertreter des Wiener Jugendstils, auch genannt Wiener Secession.

Leben

Er aß sehr gerne seine Kake. Er biss sich selbst in den Hintern

Der Kuß (1907–1908)
Adele Bloch-Bauer I (1907), das derzeit zweitteuerste Gemälde der Welt
Allee im Park von Schloss Kammer, 1912

Gustav Klimt war der Sohn des aus Böhmen stammenden Goldgraveurs Ernst Klimt d. Ä. und der Anna Rosalia Finster. Er wurde als zweites von sieben Kindern in der damaligen Wiener Vorstadt Baumgarten Nr. 4 (heute Linzer Straße 247; das Geburtshaus wurde 1966 abgerissen) geboren. Seine Brüder Ernst Klimt d. J. und Georg Klimt waren ebenfalls Künstler.

Klimt sollte erst den Beruf des Vaters erlernen, erhielt jedoch ein Stipendium, sodass er zwischen 1876 und 1882 an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Ferdinand Julius Laufberger, Victor Berger und Michael Rieser studieren konnte.

Von 1883 bis 1892 bildete er mit seinem Bruder Ernst und Franz Matsch eine als Compagnie geführte Ateliergemeinschaft, die unter anderem Vorhang- und Deckengemälde für die Theater in Reichenberg, Karlsbad, Fiume, Deckengemälde in der Wiener Hermesvilla, die Zwickel- und Interkolumnienbilder im Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums und die Deckenfresken in den beiden Stiegenhäusern des Burgtheaters produzierte. Nach den abgelehnten Entwürfen für die Deckenfresken der Universität Wien kam es zum Bruch mit Franz Matsch.

Datei:Gustav-Klimt-005.jpg
Gustav Klimt mit Fernrohr malend, am Attersee 1905

1890 erhielt Klimt den Kaiserpreis als Anerkennung für ein Bild der Innenansicht des danach abgerissenen alten Burgtheaters in Wien. Er wurde 1891 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Am 24. Mai 1897 trat er dort aus und gehörte zu den Gründern der Wiener Secession, deren erster Präsident er von 1897 bis 1899 wurde. Für deren Zeitschrift Ver Sacrum lieferte er zahlreiche Bildvorlagen und vereinzelt Illustrationen.

Im Jahr 1900 erreichte sein Gemälde „Philosophie“ eine Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung, wurde jedoch als Fakultätsbild für den großen Festsaal der Universität Wien vom Kollegium abgelehnt. 1902 schuf er den Beethovenfries für den linken Seitensaal des Wiener Secessionsgebäudes (mit Beethovenstatue Klingers); 1905 trat er mit einer Gruppe anderer Künstler, unter anderem Carl Moll, aus der Secession aus, weil ihm einige Malerkollegen einen zu „naturalistischen“ Stil verfolgten, unter anderem Josef Engelhart. Seine Bilder wurden aus dem Sezessionsgebäude entfernt. 1908 hatte die aus der Sezession ausgetretene Klimt-Gruppe ihre erste Ausstellung.

Porträt der Fritza Riedler, 1906, Österreichische Galerie Wien

Von 1909 bis 1911 entstand der Entwurf zum Stoclet-Fries für das von Josef Hoffmann entworfene Palais-Stoclet in Brüssel. Zahlreiche Ausstellungen im Ausland zeugen von Klimts Bedeutung im damaligen Kunstbetrieb. Er stellte 1908 in Prag und Dresden aus, 1909 in München, 1910 in Venedig an der IX. Biennale, 1911 in Rom, 1912 wieder in Dresden, 1913 in Budapest, München und Mannheim sowie 1916 an der Ausstellung des „Bundes Österreichischer Künstler“ in Berlin mit Schiele und Kokoschka. 1917 wurde Klimt Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste Wien und der Münchner Akademie.

Eine enge Freundschaft verband Klimt mit den Gründern der Wiener Werkstätte Josef Hoffmann und Koloman Moser. Auch mit einigen seiner Auftraggeber, die vornehmlich aus dem assimilierten jüdischen Wiener Großbürgertum stammten, pflegte der Künstler enge Beziehungen. Klimts Frauenporträts betrafen zum größten Teil diesen Kreis. (Karl Kraus kolportierte hier in „Die Fackel“ Nr. 41 vom Mai 1900 das Wort vom „gout juif“, ähnlich abwertend äußerte sich später Anton Faistauer.) Von 1900 bis 1916 war Gustav Klimt vorwiegend am Attersee auf Sommerfrische. Hier entstand der größte Teil seiner Landschaftsgemälde.

Grabmal Gustav Klimts

Klimt war nie verheiratet, hatte aber zu mehreren Frauen intime Beziehungen, insbesondere zu seinen Modellen. Wie weit die Beziehung mit den von ihm porträtierten Frauen seiner Auftraggeber ging, etwa mit Serena Lederer, der Gattin von August Lederer oder mit Adele Bloch-Bauer, der Gattin des Zuckerindustriellen Ferdinand Bloch-Bauer, ist Spekulation. Elisabeth Bachofen-Echt, die Tochter Serena Lederers erreichte während der Zeit des Nationalsozialismus jedenfalls einen „Abstammungsbescheid“, durch den die außereheliche Vaterschaft des „arischen“ Gustav Klimt amtlich bestätigt wurde, was ihr vermutlich das Leben rettete. Enge Beziehungen bestanden auch zu Alma Mahler-Werfel und Emilie Louise Flöge, für deren Modesalon Klimt Entwürfe zu Reformkleidern anfertigte.

Am 6. Februar 1918 starb Gustav Klimt infolge eines Gehirnschlages im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Hietzinger Friedhof (Gruppe 5, Nummer 194). 1924 wurde die Klimtgasse in Wien ihm zu Ehren benannt.

Leistungen

Gustav Klimt war zu Lebzeiten einer der umstrittensten, aber auch beliebtesten Künstler der Jahrhundertwende. Von der Wiener Gesellschaft wurde er wegen der erotischen Ausstrahlung seiner weiblichen Porträts gesucht. Er ist zweifellos der bedeutendste Künstler des Jugendstils in Österreich, nimmt aber auch im internationalen Maßstab eine Spitzenstellung ein. Dennoch wurde besonders in der deutschsprachigen Kunstkritik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Klimts Werk teilweise völlig ignoriert, teils als reine Dekorationsmalerei abgetan. Erst später wurde seine statische Flächenhaftigkeit als richtungsweisend für die Entwicklung der modernen Malerei erkannt (Kubismus, abstrakte Malerei). Die Goldhintergründe auf Klimts Bildern erinnern an den japanischen Maler des 17. Jahrhunderts, Ogata Korin. Die auffällige Verdichtung und flächige Wirkung zahlreicher Landschaftsbilder erreichte Klimt dadurch, dass er sich mittels Fernrohr ausgewählte entfernte Landschaftsausschnitte nah heranholte. Heute zählen Klimts Bilder zu den teuersten der Welt und erfreuen sich großer Popularität weltweit.

Werke

  • Die Musik (München, Neue Pinakothek), 1895, Öl auf Leinwand, 37 × 44,5 cm
  • Pallas Athene (Wien Museum), 1898, Öl auf Leinwand, 75 × 75 cm
  • Porträt der Sonja Knips (Wien, Belvedere), 1898, Öl auf Leinwand, 145 × 145 cm
  • Nuda Veritas (Wien, Österreichisches Theatermuseum), 1899, Öl auf Leinwand, 252 × 55,2 cm
  • Judith I (Wien, Österreichische Galerie Belvedere), 1901, Öl auf Leinwand, 84 × 42 cm
  • Goldfische (Museum Solothurn), 1901–02, Öl auf Leinwand, 181 × 66,5 cm
  • Beethoven-Fries (Wien, Belvedere, als Leihgabe in der Secession), 1902, 73 m² großes Wandgemälde
  • Porträt der Emilie Flöge (Wien Museum), 1902, Öl auf Leinwand, 181 × 84 cm
  • Buchenhain (Dresden, Gemäldegalerie), 1902, Öl auf Leinwand, 100 × 100 cm
  • Aufsteigendes Gewitter (Wien Leopold Museum), 1903, Öl auf Leinwand, 100 × 100 cm
  • Die Hoffnung (Ottawa, National Gallery of Canada), 1903, Öl auf Leinwand, 181 × 67 cm
  • Porträt der Hermine Gallia (London, National Gallery), 1904, Öl auf Leinwand, 170,5 × 96,5 cm
  • Wasserschlangen (Wien, Belvedere), 1904–07, Tempera/Aquarell auf Pergament, 50 × 20 cm
  • Die drei Lebensalter (Rom, Galleria Nazionale d`Arte Moderna), 1905, Öl auf Leinwand, 180 × 180 cm
  • Porträt der Margarethe Stonborough-Wittgenstein (München, Neue Pinakothek), 1905, Öl auf Leinwand, 180 × 90 cm
  • Bauerngarten mit Sonnenblumen (Wien, Belvedere), 1905–06, Öl auf Leinwand, 110 × 100 cm
  • Porträt der Fritza Riedler (Wien, Belvedere), 1906, Öl auf Leinwand, 153 × 133 cm
  • Der Kuß (Wien, Belvedere im Schloss Belvedere), 1907-08, Öl auf Leinwand, 180 × 180 cm
  • Adele Bloch-Bauer I (New York, Neue Galerie), 1907, Öl auf Leinwand, 138 × 138 cm
  • Mohnblumenwiese (Wien, Belvedere), 1907, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm
  • Tod und Leben (Wien, Leopold Museum), 1908–11, Öl auf Leinwand, 178 × 198 cm
  • Salome (Judit II) (Venedig, Galleria d`Arte Moderna), 1909, Öl auf Leinwand, 178 × 46 cm
  • Blühendes Feld (Pittsburgh, Museum of Art), 1909, Öl auf Leinwand, 100,5 × 100,5 cm
  • Der Park (New York, Museum of Modern Art), 1909–10, Öl auf Leinwand, 110,5 × 110,5 cm
  • Schloss Kammer am Attersee (Wien, Belvedere), 1910, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm
  • Bauernhaus in Buchberg (Wien, Belvedere), 1911–12, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm
  • Apfelbaum I (Wien, Belvedere), 1912, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm
  • Allee zum Schloss Kammer (Wien, Belvedere), 1912, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm
  • Adele Bloch-Bauer II.,1912, Öl auf Leinwand, seit 2006 in Privatsammlung
  • Die Jungfrau (Prag, Národni Galerie v Praze), 1912-13, Öl auf Leinwand, 190 × 200 cm
  • Kirche in Unterach am Attersee (Graz, Sammlung Fritz Böck), 1916, Öl auf Leinwand
  • Porträt der Friederike Maria Beer (Tel-Aviv, Museum of Art), 1916, Öl auf Leinwand, 168 × 130 cm
  • Adam und Eva (Wien, Belvedere), 1917–18, Öl auf Leinwand, 173 × 60 cm
  • Porträt der Johanna Staude (Wien, Belvedere), 1917–18, Öl auf Leinwand, 78 × 50 cm
  • Baby (Privatbesitz), 1917–18, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm

Rechtsstreit um von den Nationalsozialisten beschlagnahmte Gemälde

Einen sechs Jahre andauernden Rechtsstreit entfachten 1999 fünf Klimt-Gemälde, die 1941 von den NS-Behörden aus dem Besitz der Familie Bloch-Bauer beschlagnahmt und der Galerie im Schloss Belvedere, heute Österreichische Galerie Belvedere, übergeben worden waren. Die staatliche Galerie wähnte sich auch nach 1945 rechtmäßig im Besitz der Bilder, da die von Gustav Klimt zwei Mal porträtierte Adele Bloch-Bauer in ihrem Testament ihren Mann im Jahre 1925 gebeten hatte, ihre Bilder nach seinem Tode ins Eigentum der „österreichischen Staatsgalerie in Wien“ zu übertragen, wozu er sich auch verpflichtete. Doch noch vor seinem Tode musste die Familie Bloch-Bauer nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich fliehen, die zurückgebliebenen Bilder wurden beschlagnahmt, Adele Bloch-Bauers Gatte starb im Exil in der Schweiz.

Im Januar 2006 wurden die fünf Gemälde auf Grund des Urteils eines Schiedsgerichtes den Erben, hauptsächlich der Nichte der von Klimt porträtierten Adele Bloch-Bauer, Maria Altmann, zugesprochen. Am 2. Februar 2006 verzichtete die Republik Österreich auf ihr Vorkaufsrecht, die Bilder zu einem Schätzpreis von 300 Mio. Dollar zu kaufen. Angebote der Haupterbin Maria Altmann, die Bilder leihweise oder auf eine andere Art in der Österreichischen Galerie zu belassen, hat es nicht gegeben.

Es handelte sich dabei um die folgenden Gemälde:

  • Adele Bloch-Bauer I“, bekannt als „Goldene Adele“, 1907, am 19. Juni 2006 vom Kosmetikerben Ronald S. Lauder für 135 Mio. Dollar (106,7 Mio. Euro) für die Neue Galerie in New York ersteigert (Preisangaben laut New York Times, nicht offiziell). Dies war zu dieser Zeit der höchste Preis, der jemals für ein Gemälde bezahlt wurde. Das Bild wurde danach in Lauders „Neuer Galerie“ in New York ausgestellt.
  • Adele Bloch-Bauer II“, 1912, am 8. November 2006 von einem anonymen Bieter per Telefon auf einer der größten Auktionen des Hauses Christie's in New York für 87,936 Mio. Dollar (68,8 Mio. Euro) inkl. Zuschläge ersteigert. Es handelte sich damals um den fünfthöchsten Preis, der jemals für ein Gemälde bezahlt wurde.
  • „Buchenwald/Birkenwald“, 1903, wurde ebenfalls bei der Auktion am 8. November 2006 für 33,056 Mio. Dollar (25,9 Mio. Euro) ersteigert.
  • „Apfelbaum I“, 1912, erbrachte auf der selben Auktion des Hauses Christie’s 40,336 Mio. Dollar (31,6 Mio. Euro).
  • „Häuser in Unterach am Attersee“, um 1916, ersteigerte eine Dame im Saal ebenfalls bei der Christie’s-Auktion am 8. November 2006 für 31,376 Mio. Dollar (24,6 Mio. Euro).

Die letzteren vier Gemälde erbrachten zusammen bei der Auktion am 8. November 2006 192,731 Mio. Dollar (150,9 Mio. Euro). Gemeinsam mit der „Goldenen Adele“ waren das 327,7 Mio. Dollar (257,6 Mio. Euro).

In den Jahren 2001 bis 2004 mussten bereits fünf Klimt-Gemälde nach dem Restitutionsgesetz an die Erben der vom NS-Regime enteigneten Familien zurückgegeben werden. Auch diese Bilder befanden sich zuvor im Besitz der Österreichischen Galerie Belvedere:

  • „Apfelbaum II“, im Jahre 2001 an die Erben nach Nora Stiasny übergeben
  • „Dame mit Federboa“, ebenfalls im Jahre 2001 an die Erben nach Hermine Lasus übergeben
  • „Bauernhaus mit Birken“, im Jahre 2001 an die Erben nach Hermine Lasus übergeben
  • „Landhaus am Attersee“, 1914, im Jahre 2001 an die Erben nach Jenny Steiner übergeben
  • „Bildnis einer Dame“, im Jahre 2004 an die Erben nach Bernhard Altmann übergeben

Galerie

Filmographie

  • Die Affäre Klimt. (OT: Stealing Klimt.) Dokumentarfilm, Großbritannien, 2006, 88 Min., Buch: Martin Smith, Regie: Jane Chablani, Produktion: Films of Record, Inhaltsangabe von arte
  • Der chilenische Regisseur Raúl Ruiz inszenierte im Jahr 2005 einen Film mit dem Titel „Klimt“, welcher in Wien und in den Filmstudios des Movie Park Germany bei Bottrop-Kirchhellen gedreht wurde. Der Film hatte am 1. März 2006 in Wien Premiere. Hauptdarsteller John Malkovich war bei der Premiere anwesend und besichtigte das Klimt-Gemälde „Emilie Flöge“, das auch im Film eine Rolle spielt, zusammen mit Zeichnungen und Skizzen Klimts im Wien Museum. Emilie Flöge wird im Film von Veronica Ferres dargestellt, den Malerkollegen Egon Schiele spielt Nikolai Kinski.
  • Einige seiner Gemälde wurden im japanischen Anime Elfen Lied verändert in Intro und Outro eingebaut. Sie beinhalten jeweils Hauptfiguren der Serie; allein der Titel lässt darauf schließen, dass der Autor Lynn Okamoto ein besonderes Interesse hatte, deutschsprachige Kunst in sein Werk einzubringen.

Literatur

  • Alfred Weidinger: Gustav Klimt. Werkkatalog der Gemälde Prestel Verlag, München 2007, ISBN 978-3-7913-3763-0
  • Christiane Koch: Klimt. Prestel, München 2005, ISBN 3-7913-3289-9
  • Nina Kränsel: Gustav Klimt. Prestel Verlag, München 2006, 128 S., ISBN 3-7913-3631-2 (Reihe LIVING_ART).
  • Tobias G. Natter und Gerbert Frodl (Hrsg): Klimt und die Frauen (Katalog) Dumont Köln, Wien (Öst. Galerie Belvedere) 2000, ISBN 3-8321-7271-8
  • Barbara Sternthal: Diesen Kuss der ganzen Welt. Styria, Wien 2005, ISBN 3-222-13165-1
  • Joachim Nagel, Isolde Ohlbaum: Zu Gast bei Gustav Klimt. Collection Rolf Heyne, München 2003, ISBN 3-89910-177-4
  • Stephan Koja (Hrsg.): Gustav Klimt – Landschaften. Prestel, München 2002, ISBN 3-7913-2715-1
  • Gilles Néret: Gustav Klimt 1862-1918. Benedikt Taschen Verlag, Köln 1992, ISBN 3-8228-6362-9
  • Alfred Weidinger, Agnes Husslein-Arco: Gustav Klimt und die Künstler-Compagnie. Belvedere, Wien 2007, ISBN 978-3-901508-33-2

Weblinks

Commons: Gustav Klimt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien