Jacky Wong

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James Wong, genannt Jacky, (* 25. August 1954 in Hongkong; † 14. Juni 2022[1]) war ein deutscher Bodybuilder, Schauspieler und Unternehmer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacky Wong hat eine Ausbildung als Diplomsportlehrer der Kampfsportkunst mit den Fähigkeiten Taekwondo, Tong Szau, Wing Tsun, Boxen, Bodybuilding, Kunstturnen, Reiten, Schießen. Im Jahre 1980 eröffnete er ein Fitness-Studio in Heidelberg, 2018 verkaufte er es. Er war mehrmals als Schauspieler tätig, so 2018 in der Fernsehserie Alarm für Cobra 11.

Wettkämpfe (Bodybuilding)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vizemeister Ba-Wü 1992
  • 7. internat. Dt. Meister 1993
  • 4. Dt. Meister 1994
  • Mister HongKong 1996
  • Vize-Meister HongKong 1997
  • 3. Mister Ergoline Deutschland 1998

Film- und Fernsehauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Faust des Todes (Regie: Li-Chen; Film nur in China erschienen)
  • Nazi Goreng (Kurzfilm)
  • Aktenzeichen XY … ungelöst (Regie: Thomas Pauli)
  • Superbruno (Regie: Lennard Krawinkel)
  • Der Fahnder (Fernsehserie, 1 Folge)
  • Der Bulle von Tölz (Fernsehserie, 1 Folge)
  • Marienhof (Fernsehserie, 1 Folge)
  • Die Straßen von Berlin (Regie: Thorsten Näther)
  • Der Mond scheint auch für Untermieter (Fernsehfilm, uncredited)
  • Tin dei hung sam (Regie: Gordon Chan; in Hong Kong und den USA erschienen, Titel dort: Heaven Earth Great Ambition)
  • Sonnenlicht im Reiskocher (Regie: Hau Chung; Film nur in China erschienen)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Holger Buchwald: Jacky Wong liebte die Action. In: rnz.dr. 29. Juli 2022, abgerufen am 29. Juli 2022.