Jarhead 3 – Die Belagerung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Jarhead 3 – Die Belagerung
Originaltitel Jarhead 3: The Siege
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2016
Länge 89[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie William Kaufman
Drehbuch Chad Law,
Michael D. Weiss
Produktion Jeffery Beach,
Phillip J. Roth
Musik Frederik Wiedmann
Kamera Mark Rutledge
Schnitt John Gilbert
Besetzung
Chronologie

Jarhead 3 – Die Belagerung ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2016. Er ist die Fortsetzung des 2005 erschienenen Films Jarhead – Willkommen im Dreck und des 2014 erschienenen Films Jarhead 2 – Zurück in die Hölle.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Corporal Albright ist Mitglied der Marine Corps Security Guards. Sein erster Auftrag ist es, die US-amerikanische Botschaft in einer Hauptstadt im Nahen Osten vor kleineren Demonstrationen zu bewachen. Jedoch besteht außer Routineübungen keinerlei Aufgabe für die Marines und so vertreiben sie sich mit Video-Spielen und kleineren Rangeleien ihre Zeit. Eine zahlenmäßig überlegene Gruppe bewaffneter und gut ausgebildeter Terroristen startet einen Angriff auf die Botschaft, um einen Informanten zu töten, obwohl Albright kurz zuvor einen der Angreifer erkennt und seine Erkenntnisse an Botschafter Cahill übergibt. Da dieser ihm nicht glaubt, werden die Botschaftsangehörigen vom Angriff völlig überrascht. Im Schutzraum der Botschaft müssen der Botschafter, der Informant und einige Mitarbeiter ausharren, bis sie ein Befreiungskommando von MARSOC unter Führung von Major Lincoln aus ihrer Lage befreit.

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde im Februar 2016 in den Vereinigten Staaten direkt auf DVD und BluRay veröffentlicht.[2] In Deutschland erfolgt die Veröffentlichung für den Heimkinomarkt am 11. Februar 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Freigabebescheinigung für Jarhead 3 – Die Belagerung. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2016 (PDF; Prüf­nummer: 156 945 V).
  2. schnittberichte.com, abgerufen am 4. Februar 2016