John Fritsche junior

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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Schweiz  John Fritsche

Geburtsdatum 3. September 1991
Geburtsort Parma, Ohio, USA
Größe 185 cm
Gewicht 86 kg

Position Linker Flügel
Schusshand Rechts

Karrierestationen

2008-2010 Alpena IceDiggers
2010-2011 Youngstown Phantoms
2011 SC Bern
2011-2014 Genève-Servette HC
seit 2014 Fribourg-Gottéron

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John Fritsche junior (* 3. September 1991 in Parma, Ohio) ist ein US-amerikanisch-Schweizer Eishockeyspieler, der seit 2014 bei Fribourg-Gottéron in der National League A unter Vertrag steht. Er besitzt neben der amerikanischen Staatsbürgerschaft auch einen Schweizer Pass und fällt somit nicht unter das Ausländerkontingent in der NLA.

Fritsche entstammt einer Eishockeyfamilie, bereits sein Vater John war professioneller Eishockeyspieler und auch sein Bruder Jason sowie seine Cousins Tom und Dan sind in diesem Sport aktiv.

Karriere

Fritsche begann seine Karriere in der Saison 2008/09 bei den Alpena IceDiggers in der amerikanischen Juniorenliga North American Hockey League. Nach einem kurzen Engagement bei den Green Bay Gamblers in der United States Hockey League wechselte er innerhalb der Liga zu den Youngstown Phantoms, wo er die komplette Spielzeit 2010/11 verbrachte.

Im Sommer 2011 entschied sich der Angreifer für einen Wechsel nach Europa und wechselte in die National League A zum Schweizer Klub SC Bern[1], die ihn jedoch während der laufenden Saison 2011/12 im Austausch gegen Adrian Brunner zum Ligakonkurrenten Genève-Servette HC transferierten.[2] Dort spielte er zwei Jahre lang mit seinem Cousin Dan in einer Mannschaft und gewann im Jahr 2013 den Spengler Cup. Im Januar 2014 wurde der gebürtige US-Amerikaner im Rahmen eines erneuten Tauschgeschäftes an Fribourg-Gottéron abgegeben[3], wo er seitdem auf dem Eis steht.

Erfolge und Auszeichnungen

John Fritsche bei eliteprospects.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. volksblatt.li SC Bern holt John Fritsche junior
  2. bernerzeitung.ch Adrian Brunner ein Berner, John Fritsche eine Servettien
  3. gshc.ch J. Fritsche et J. Kamerzin à Fribourg; R. Loeffel et A. Krutov au GSHC