Kristin Fridtun

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kristin Fridtun
Kristin Fridtun 2012

Kristin Fridtun 2012

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 9. November 1987
Größe 160 cm
Karriere
Verein Elverum Hopp
Trainer Frank Helge Johansen
Nationalkader seit 2002
Pers. Bestweite 106 m
Status zurückgetreten
Karriereende 2006
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Skisprung-Junioren-WM
Gold 2004 Stryn Team
 Norwegische Meisterschaften
Silber 2003 Bardu Normalschanze
Bronze 2003 Rælingen Normalschanze
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 5. März 2006
 Gesamtwertung COC 49. (2005/06)
 Ladies-Grand-Prix 25. (2002)
 

Kristin Fridtun (* 9. November 1987 in Elverum) ist eine norwegische Skandinavistin, Autorin und ehemalige Skispringerin.

Skisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fridtun begann ihre internationale Karriere 2002. Beim FIS-Ladies-Grand-Prix 2002 erreichte sie den 25. Platz. Ein Jahr später kam Fridtun auf den 24. Platz. 2003 startete Fridtun bei FIS-Springen. Bei den Norwegischen Meisterschaften 2003 in Bardu gewann sie Silber von der Normalschanze. Bei den Sommer-Meisterschaften 2003 in Rælingen gewann sie Bronze. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2004 gewann sie Gold im Team und wurde von der Normalschanze am Ende Elfte.[1] Am 5. März 2006 gab sie ihr Debüt im Skisprung-Continental-Cup. Bei den Springen in Vikersund und Våler sprang sie jeweils in die Punkteränge und beendete die Saison 2005/06 auf dem 49. Platz in der Continental-Cup-Gesamtwertung. Nach dem Saisonende beendete sie ihre aktive Skisprungkarriere.

Autorin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fridtun studierte norwegische Philologie an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens und verfasste mehrere Bücher über das Nynorsk.

Sie verfasst für die Wochenzeitung Dag og Tid eine sprachwissenschaftliche[2] sowie für das Morgenbladet eine monatliche feministische Kolumne.[3]

Im Jahr 2019 erhielt sie den mit 100.000 Kronen dotierten Preis des Rates für Norwegische Sprache.[4]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kristin FRIDTUN (Norway). www.ladiesskijumping.com, archiviert vom Original am 20. Oktober 2014; abgerufen am 7. März 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ladiesskijumping.com
  2. Tekster. In: Kristin Fridtun. Abgerufen am 12. August 2019 (norwegisch (Nynorsk)).
  3. Kristin Fridtun. In: Morgenbladet. Abgerufen am 12. August 2019 (norwegisch (Bokmål)).
  4. Språkprisen 2019 går til Kristin Fridtun. Abgerufen am 5. Dezember 2019 (norwegisch).