Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Östliche Außenstadt

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Liste der Baudenkmäler in Nürnberg:

Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald

Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg

Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt

Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet des statistischen Stadtteils Östliche Außenstadt der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Ortskern Mögeldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das im Osten der Stadt über dem Pegnitztal gelegene ehemalige Mögeldorf (Lage) ist wahrscheinlich aus einer königlichen Hofanlage im Bereich des Königshofs Altdorf entstanden. Erstmals in den Jahren 1025 und 1030 genannt, war es später Reichsdienstmannensitz, dann markgräflich. Im späten Mittelalter gelangten Teile durch Kauf an Nürnberger Patrizierfamilien. Der 1899 eingemeindete Ort besitzt um den Kirchberg einen alten Ortskern, der geprägt ist von typischen Nürnberger Herrensitzen des 16./18. Jahrhunderts. Um diesen Kern schließt sich der stark von Wohn- und Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts durchsetzte größere Teil Mögeldorfs an, der die Entwicklung des Dorfes zur Vorstadt zeigt, aber nicht Teil des Ensembles ist. Die Pfarrkirche St. Nikolaus und Ulrich, ein Bau des 14. Jahrhunderts mit einer Erweiterung von 1907, die innerhalb eines befestigten Friedhofs auf dem Kirchenberg über der Pegnitz gelegen ist, bildet das geschichtliche und städtebauliche Zentrum der Anlage. In der Nähe der Pfarrkirche sind mehrere Herrensitze erhalten. Zunächst schließt sich östlich ein Schlosshof mit dem ehemaligen Hallerschloss und dem Imhoff’schen Bau an, Bauten des 15. bis 17. Jahrhunderts. Weiter südlich folgt sogleich das Schlossareal des sogenannten cnopf’schen Schlosses, ein von einem Park umgebener Herrensitz des 17. Jahrhunderts. Auch das weiter östlich gelegene Schmausenschloss, dessen großer Park noch weitgehend erhalten ist und sich bis zur Ecke Waldstraße/Laufamholzstraße erstreckt, ist ein Bau des 17. Jahrhunderts. Dort steht noch der ehemalige zugehörige barocke Gartenpavillon. Zu Füßen des Kirchenberges befindet sich am Ufer der Pegnitz die ehemalige Satzingermühle, ein im Kern aus der Zeit um 1600 stammender stattlicher Satteldachbau; dahinter steht ein ehemaliges Baderhaus, ein Fachwerkhaus des 17. Jahrhunderts. Wo die zu den Herrensitzen führende Ziegenstraße abzweigt, bildet die Laufamholzstraße den Südrand des Ensembles mit einem geschickt an die Umgebung angepassten Bau von 1913 mit Resten von 1663 und dem ehemaligen Gasthaus zum Roten Ochsen, einem Satteldachhaus des 17. Jahrhunderts. Vom Pegnitzufer her gesehen ergibt sich ein eindrucksvolles Ortsbild mit dem Kirchberg und der daran anschließenden Bebauung der Mögeldorfer Hauptstraße über dem Pegnitzhochufer, das gleichfalls durch einen ehemaligen Herrensitz, das Baderschlösschen, beherrscht wird. Aktennummer: E-5-64-000-24.

Ensemble Villenkolonie Ebensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panorama Villenkolonie Ebensee (2022)

Die Villenkolonie Ebensee (Lage) entstand als Unternehmung der Baufirma Popp & Weisheit, die das Gelände 1907 aufgekauft hatte. Mit dem Bau des ersten Hauses der auf 70 Häuser geplanten Siedlung wurde 1908 begonnen. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste der Bau beendet werden, ohne dass der ursprünglich geplante Umfang erreicht worden war. Bei den nach Plänen des Architekten Ludwig Popp und des Baumeisters Weisheit errichteten Häusern handelt es sich um Einzelhäuser, zumeist aber um Doppelhäuser bzw. malerische Reihenhäuser. Städtebaulich wie in der Einzelgestaltung, die noch Anklänge an den Barock oder in Anwendung von Ideen des Jugendstils in reduzierter Form feststellen lässt, erinnert die Villenkolonie an die Gartenstadtbewegung. Hier war jedoch als privatwirtschaftliche Planung keine vollständige Siedlung das Ziel, vielmehr eine ruhige, vom Getriebe abgeschiedene Wohngegend, in der ausdrücklich kein lärmender Geschäftsbetrieb, keine ärztlichen oder anderen Praxen und keine Geschäfte irgendwelcher Art zugelassen waren. Bestimmend für den Charakter der Kolonie ist der Föhrenwald, in dem sie errichtet wurde, geblieben. Auch die landschaftliche Umgebung mit dem Ebensee und dem Pegnitztal ist für die Villenkolonie von Bedeutung, schon die Baufirma hatte einen Steg über das Pegnitztal nach Erlenstegen gebaut. Aktennummer: E-5-64-000-31.

Ensemble Ortskern Hammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panorama Hammer

Das Ensemble (Lage) umfasst den Bereich eines ehemaligen Hammerwerkes mit seiner Wohnbebauung. Dieses ehemalige kleine Dorf „Hammer bei Laufamholz“ ist aus einer Mühle entstanden und 1808/18 zu Laufamholz gekommen. Aus dieser seit dem 13. Jahrhundert überlieferten Mühle entwickelten sich im 16./17. Jahrhundert eine Schleifmühle bzw. ein Messinghammer. Die Anlage erhielt ihre prägenden Bauten nach den Zerstörungen im Zweiten Markgrafenkrieg und des Dreißigjährigen Krieges. Trotz der neuen Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges hat die Anlage bis heute ihren im 17./18. Jahrhundert entstandenen Charakter als befestigte Industriesiedlung in hoher Geschlossenheit bewahrt. An der Südseite befinden sich die Reste des Herrenhauses von 1640 sowie des Wirtshauses von 1687. Bei den eingeschossigen an das Wirtshaus anschließenden Sandsteinbauten wie auch den zumeist zweigeschossigen Bauten an der Nordseite des Platzes handelt es sich um Arbeiter-Wohnbauten des 17. bis 18. Jahrhunderts. Dass diese als Platzraum von Alt-Nürnberger-Charakter erlebbare Anlage ein eigenes Dorf und kommunales Zentrum war, verdeutlicht auch das sogenannte Uhrenhaus, ein ehemals zweigeschossiges Arbeiterhaus mit Ladegaube und Uhrtürmchen mit Uhr und das ehemalige Schulhaus. In der Platzmitte steht auf einem Stufenpodest ein Obelisk, eingezäunt von vier Granitpfeilern mit Ketten. Der Obelisk befand sich ursprünglich im volckamerschen Garten in Gostenhof und wurde, versehen mit einer gusseisernen Plakette „in dankbarer Kinderliebe für Georg Christoph Forster“ 1861 hier neu errichtet. Der Obelisk, der Denkmal der alten Nürnberger Familie und zugleich der Industriegeschichte Nürnbergs ist, gibt Platz, Dorf und Hammerwerk einen imposanten Mittelpunkt von hoher städtebaulicher Bedeutung. Zu der südseitigen Bebauung hinter dem Herrenhaus gehört der Gartenbereich mit Ummauerung als Teil der Anlage. Aktennummer: E-5-64-000-8.

Ensemble Ortskern Fischbach bei Nürnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den engsten Ortskern von Fischbach (Lage) zwischen den Patrizierschlössern. Fischbach war am gleichnamigen Bach inmitten der Lorenzer Reichswaldes entstanden und Sitz eines Reichsministerialgeschlechts der „Vischpecker“. Im 18. Jahrhundert waren 33 Anwesen auf sieben Grundherren aufgeteilt, 1808/18 war Fischbach eigene Landgemeinde geworden. Von den 300 Einwohnern der Zeit um 1800 wuchs Fischbach bis nach dem Zweiten Weltkrieg auf 12.000 Einwohner. Die blühende selbständige Gemeinde wurde mit der Gebietsreform 1972 in Nürnberg eingemeindet. Das Dorf Fischbach gehört zu jenen besonders ausgezeichneten nürnbergischen Dörfern, die gleich mehrere patrizische Herrensitze aufweisen können. Allen Herrensitzen zugehörig sind größere Park- bzw. Freiflächen. Die beiden Schlösser im westlichen Ortskern, das Pellerschloss vom Weiherhaustyp und scheurlsche Schloss aus der Renaissancezeit, sind jedoch so von der Straße abgerückt, dass sie kaum Einfluss auf das Straßenbild haben. Jedoch schafft ein Torhaus nicht nur einen direkten Zugang zum scheurlschen Schloss, sondern auch eine wichtige Straßenfassade, bevor die Fischbacher Hauptstraße nach Süden abknickt. Im Osten bilden jedoch die harsdorferschen Schlösser, vor allem der barocke Massivbau mitsamt dem Park, monumentale Bezugspunkte. Den begrenzenden Blickpunkt des Ortskerns im Osten akzentuiert zusätzlich das gegenüberliegende Gasthaus aus dem 19. Jahrhundert. Zwischen den Herrschaftsbauten bildet die kleine Kirche St. Maria, die 1383 geweiht wurde, einen Mittelpunkt, dessen städtebauliche Wirkung jedoch durch das vom Wiederaufbau 1956/57 herrührende niedrige Satteldach beeinträchtigt ist. Unter der bürgerlichen und bäuerlichen historischen Bebauung befinden sich sowohl erdgeschossige Bauernhäuser als auch stattliche zweigeschossige Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Einfügungen der Gründerzeit erinnern an das damalige Aufblühen der Gemeinde. Aktennummer: E-5-64-000-11.

Baudenkmäler in der Östlichen Außenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weigelshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bismarckstraße 36
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Schübelsberg Dreigeschossiger freistehender Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dacherkern mit Spitzhelm an den Traufseiten und Schleppdachgauben, reiches Renaissanceportal, in der heutigen Form 1602 im Auftrag des Patriziers Andreas (III.) Imhoff über Vorgängerbauten des 15. und 16. Jahrhunderts errichtet

Reste der Einfriedung nördlich des Gebäudes, Sandstein-Torpfeiler und zweiflügeliges schmiedeeisernes Gittertor, wohl 18. Jahrhundert

Im Garten Figurengruppe Diana, frühes 18. Jahrhundert, und Brunnenbassin

D-5-64-000-225 Ehemaliger Herrensitz Schübelsberg
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Danziger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit abgewalmten Satteldach und polygonalem Eckerkerturm mit Zeltdach, reduzierter Historismus, von Hermann Liersch, 1925 D-5-64-000-4448 Wohnhaus
Lutzstraße 1
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Kopfbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit Volutengiebel und hölzernen Giebeldachgauben, Sichtziegelbau mit Sandsteingliederung und reichem Jugendstildekor, um 1903 D-5-64-000-1260 Villa
Lutzstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Mansard- bzw. Mansardhalbwalmdach, dreigeschossigem Eckerker mit Spitzhelm und hölzernen Giebeldacherkern, seitlicher Treppenturmaufsatz mit Sichtfachwerk, verputzter Massivbau mit Spätjugendstildekor, 1911 D-5-64-000-1261 Villa
Lutzstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit abgewalmten Satteldach, Seitenrisaliten mit Satteldächern und Zwerchhaus mit Walmdach, in den Formen des malerischen Historismus, von Friedrich Küfner, 1900 D-5-64-000-4784 Wohnhaus
Oedenberger Straße 34
(Standort)
Bürgerhaus Villenartiger zweigeschossiger Walmdachbau mit hölzernem Giebeldacherker, verputzter Massivbau in Formen des strengen barockisierenden Heimatstils, zusammen mit Verbindungsbau und Garagenanbau, eingeschossiger zweiflügeliger Walmdachbau, verputzt, bezeichnet „1937“ von Fritz Mayer

Garteneinfriedung, Sandsteinquadermauerwerk, 1937

D-5-64-000-2505 Bürgerhaus
Oedenberger Straße 52 / 52a
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Weigelshof Dreigeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach, Dacherker und zinnenbekröntem Treppenturm, 1568, neugotischer Umbau durch Carl Alexander von Heideloff, um 1830/40

Gartenhaus, erdgeschossiger, unterkellerter Satteldachbau mit Dachreiter, im Kern 1568

Einfriedung, Sandsteinmauerwerk, 16. und 19. Jahrhundert

D-5-64-000-1456 Ehemaliger Herrensitz Weigelshof
Scharnhorststraße 28
(Standort)
Büro- und Wohngebäude Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Putzbau mit seitlichen verglasten Treppenhäusern, Stahlfaltbinderdach mit Oberlichtkuppeln, 1955 von Hans-J. Wagner für den Stahlbauverein Bayern erbaut D-5-64-000-2452 Büro- und Wohngebäude

Rechenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Sulzbacher Straße 35
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandstein-Zwerchgiebel und hölzernen Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Mittelerker und Neurenaissance-Dekor, gegen 1900 D-5-64-000-39 BW
Äußere Sulzbacher Straße 39
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Walmdach und hölzernen Giebeldacherkern, verputzter Massivbau mit Sandstein-Erdgeschoss, Flacherker mit Zwerchgiebel und Sandstein-Erkern, Neurenaissance-Dekor, gegen 1900 D-5-64-000-40 BW
Äußere Sulzbacher Straße 41
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandstein-Zwerchgiebel und hölzernem Dacherker, Sandsteinquaderbau mit reichem Neubarockdekor, Erker mit Balkonbrüstung, gegen 1900 D-5-64-000-41 BW
Äußere Sulzbacher Straße 43
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, mit Sandsteinerker und Neurenaissance-Dekor, gegen 1900 D-5-64-000-42 BW
Philosophenweg
(Standort)
Ludwig-Feuerbach-Denkmal Großer sarkophagförmiger Gedenkstein aus Beton mit Inschriften, 1930 von Architekt Ebert, 1955 restauriert und wiedererrichtet D-5-64-000-2336 Ludwig-Feuerbach-Denkmal
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Regiomontanusweg 1
(Standort)
Regiomontanus-Sternwarte Eingeschossiger Flachdachbau mit zweigeschossigem rundem Beobachtungsbau mit Kuppeldach, Sichtziegelbau, 1930/31 von Paul Seegy D-5-64-000-1615 Regiomontanus-Sternwarte
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Schleiermacherstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges villenartiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit Mansardwalmdach und verputzten Giebeldacherkern, barockisierender verputzter Massivbau mit gerundetem Eckerker, „1914“ von Architekt Mathias Fahrnholz (bezeichnet)

Einfriedung, Massivpfeiler mit Eisengitterzaun, Puttengruppe an den Torpfeilern, 1914

D-5-64-000-1761 BW
Winzelbürgstraße 1
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Walmdach, verputzten Giebeldacherkern und hölzernen Dacherkern mit Haubendach, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt mit Sandstein-Fenstergewänden, dreigeschossiger polygonaler Sandstein-Eckerker mit Zeltdach, zweigeschossiger Sandstein-Erker, im Stil der Nürnberger Bauweise um 1600, 1901/02 D-5-64-000-2168 BW
Winzelbürgstraße 4-20 (gerade Nummern)
(Standort)
Reihenhausgruppe Neun eingeschossige Traufseitbauten mit Sattel- bzw. Walmdächern, unregelmäßig gegliederte verputzte Massivbauten mit Zwerchgiebeln mit Walmdächern, massiven Giebeldacherkern und Schleppgauben, barockisierender Heimatstil, 1912 von Häberl & Heinrich nach Vorplanung von Heilmann & Littmann D-5-64-000-2169 BW

Steinplatte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gneisenaustraße 15
(Standort)
Einfamilienhaus An Hang geschmiegte, zur Gartenseite zweigeschossige Anlage mit Flachsatteldach und weitgehender Verglasung nach Süden, von Sep Ruf, 1953, 1959 erweitert

Zugehörig Einfriedung, verputzte Ziegelmauer, gleichzeitig

D-5-64-000-2390 Einfamilienhaus
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Hohenlohestraße 8; Steuerwald-Landmann-Straße 1/3
(Standort)
Reihenhausgruppe in Ecklage Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mitteltrakt und Dacherker, barockisierender Heimatstil, von Ludwig Ruff, 1911

Zugehörig Einfriedung, verputzte Kalksteinmauer und -pfeiler, gleichzeitig

Siehe auch Reihenhausgruppe Hohenlohestraße 917 (ungerade Nummern)/Gartensteig 2 und Reihenhausgruppe Steuerwald-Landmann-Straße 5–13 (ungerade Nummern)

D-5-64-000-1952 Reihenhausgruppe in Ecklage
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Hohenlohestraße 9–17 (ungerade Nummern)/Gartensteig 2
(Standort)
Reihenhausgruppe in Ecklage Zweigeschossige Anlage mit zurückspringenden, teils trauf-, teils giebelständigen Häusern mit Mansard-, Sattel- und Mansardwalmdächern, reich gegliedert mit Giebeln, Dachgauben und Erkern, barockisierender Heimatstil, von Ludwig Ruff, bezeichnet „1910“

Zugehörig Einfriedung, verputzte Steinmauern mit Abdeckplatten und Gitterzaun, gleichzeitig

siehe auch Reihenhausgruppe Hohenlohestraße 8/Steuerwald-Landmann-Straße 1/3 und Reihenhausgruppe Steuerwald-Landmann-Straße 5-13 (ungerade Nummern)

D-5-64-000-820 Reihenhausgruppe in Ecklage
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Steinplattenweg 24
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Dacherkern mit Dreiecksgiebeln, Freitreppe und Balkon, bezeichnet „1928“ D-5-64-000-1918 Villa
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Steuerwald-Landmann-Straße 5-13 (ungerade Nummern)
(Standort)
Reihenhausgruppe Dreiflügeliger, zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Zwerchgiebeln und Eckpavillons mit Walmdach, barockisierender Heimatstil, von Ludwig Ruff, bezeichnet „1912“

Einfriedung, Kalksteinmauer und -pfeiler, gleichzeitig

Siehe auch Reihenhausgruppe Hohenlohestraße 8/Steuerwald-Landmann-Straße 1/3 und Hohenlohestraße 9–17 (ungerade Nummern)/Gartensteig 2

D-5-64-000-1953 Reihenhausgruppe
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Sankt Jobst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Sulzbacher Straße 58
(Standort)
Mietshaus Ehemaliges Wohnhaus der Eisenwerk Nürnberg AG, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Erker und getrepptem Giebel mit Gesimsbändern, Putzgliederung in expressionistischen Formen, bezeichnet „1923“ D-5-64-000-2834 Mietshaus
Äußere Sulzbacher Straße 60/62
(Standort)
[[Tafelwerk Nürnberg|Ehemalige Eisenwerk Nürnberg AG, vormals J. Tafel und Co., jetzt Museum Industriekultur und Kulturzentrum Tafelhalle]] Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger freistehender Walmdachbau mit Fledermausgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, rückseitig gerundeter Treppenturm mit Walmdach, mit reichem Portal und skulptierten Keilsteinen der Erdgeschossfenster, von Hans Müller, bezeichnet „1922“

Einfriedung, Steinpfeiler und Eisengitterzaun mit zweiflügeligem Tor, gleichzeitig

Ehemalige Fabrikhalle, langgestreckte Gitterträgerkonstruktion mit Ziegelsteinausfachung und Paralleldach und neuklassizistischer Ziegelsteinfassade nach Osten, historische Teile wohl um 1900 bis in die 1920er Jahre, 2000 zu Museum umgebaut und erweitert

Mit MAN-Dampfmaschine, bezeichnet „1907“, und anderer technischer Ausstattung

D-5-64-000-43 Ehemalige Eisenwerk Nürnberg AG, vormals J. Tafel und Co., jetzt Museum Industriekultur und Kulturzentrum Tafelhalle
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Äußere Sulzbacher Straße 138 / 140
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jobst, ehemalige Spitalkirche Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, gewölbter, polygonaler Chor und einschiffiges Langhaus mit Holztonnengewölbe, um 1350, nach Brand 1451 erneuert, 1947/49 wiederaufgebaut; mit Ausstattung

Friedhof um die Pfarrkirche, aus dem Pestfriedhof von 1483 hervorgegangen; mit Grabsteinen

Ehemaliges Schulhaus, jetzt Leichenhaus und Wärterwohnung, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1600, Obergeschoss 1721 aufgesetzt, Erdgeschossarkaden 1935 anlässlich der Straßenerweiterung eingebaut, 1950 wiederaufgebaut

D-5-64-000-45 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jobst, ehemalige Spitalkirche
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Äußere Sulzbacher Straße 144b
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1843 D-5-64-000-46 Ehemaliges Pfarrhaus
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Äußere Sulzbacher Straße 144b
(Standort)
Garteneinfriedung Sandsteinquadermauer, bezeichnet „1842“ D-5-64-000-46 zugehörig BW
Dr.-Carlo-Schmid-Straße 91
(Standort)
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Ostbahnhof-Güterbahnhofs Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1870 D-5-64-000-2080 Ehemaliges Bahnhofsgebäude Ostbahnhof-Güterbahnhofs
Flußstraße/Thumenberger Weg
(Standort)
Martersäule Sandstein, um 1500 D-5-64-000-484 Martersäule

Erlenstegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eichendorffstraße 33
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrunden Bodenerkern

Pförtnerhaus, eingeschossiger Walmdachbau mit Dachgauben, über erdgeschossigen Verbindungsbau an Villa angeschlossen

Gartenpavillon, erdgeschossiger Rundbau mit Kegeldach

Einfriedung, Betonmauer, -pfeiler und Eisengittertore

Sämtlich in reduziert historistischen Formen, von Wilhelm Heinz, 1928

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[1]

D-5-64-000-405 Villa
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Eichendorffstraße 34
(Standort)
Villa in Ecklage Zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Eckrundtürmen, Dacherkern und Dachreiter, in neubarocken Formen, von Fahrnholz, bezeichnet „1914/15“

Zugehörig Einfriedung, Steinmauer und Eisengitterzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-406 Villa in Ecklage
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Erlenstegenstraße
(Standort)
Grenzstein Eine von sieben Sandsteinstelen, mit Betonsockel sowie mit der Aufschrift Nürnberg und dem Stadtwappen in farbigem Steinmosaik, 1951

Weitere Standorte: Erlanger Straße, Äußere Bayreuther Straße, Laufamholzstraße 370, B 4, Münchener Straße, Mühlhofer Hauptstraße Münchener Straße

D-5-64-000-2975 Grenzstein
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Erlenstegenstraße 16/16a
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risaliten und Erkern, Putzbau mit reichem, barockisierendem und expressionistischem Dekor, um 1920/25

Einfriedung, Kalksteinmauer und -tor, teils mit Eisengitterzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-427 Villa
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Erlenstegenstraße 18
(Standort)
Villa, jetzt Polizeiinspektion Nürnberg-Ost Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Risalit mit Halbwalm und Erker, in barockisierenden Formen, von Hans Pylipp, um 1910 D-5-64-000-428 Villa, jetzt Polizeiinspektion Nürnberg-Ost
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Erlenstegenstraße 28
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Risalit, Bodenerker und Eingangs-Vorhalle, Putzbau mit Sandstein-Ecklisenen, in barockisierenden Formen, um 1920

Garage, eingeschossiger Flachdachbau mit geschweiftem Giebel, gleichzeitig

Einfriedung, Einfassungsmauer aus Sandstein mit barocken Spolien, im Kern 18. Jahrhundert, um 1920

D-5-64-000-429 Villa
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Erlenstegenstraße 39
(Standort)
Tankstelle Caltex-Typentankstelle, Stahlbetonskelettbau mit segmentbogenförmigem Flugdach über Tankinsel mit integriertem Kassenhaus

Zugehörig Reparatur- und Waschhalle, Stahlbetonskelettbau mit Flachdach

Sämtlich von Walter Hämer, 1958

D-5-64-000-2516 Tankstelle
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Erlenstegenstraße 40
(Standort)
Villa Dreigeschossiger Walmdachbau mit mittigem, halbrundem Eingangsrisalit, Putzbau mit Sandsteingliederung, in barockisierenden und expressionistischen Formen, von Otto Weiss, bezeichnet „1927“

Einfriedung, Steinmauer und Steinpfeiler mit Eisengittertoren, gleichzeitig

D-5-64-000-430 Villa
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Erlenstegenstraße 44
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel, Risalit und Eingangsloggia mit von Balustermauer gesäumtem Zugangsweg, in neubarocken Formen, bezeichnet „1917“

Einfriedung, verputzte Betonmauer mit Tor und Lattenzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-431 Villa
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Erlenstegenstraße 53
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundturm und Balkonen, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Ludwig Ruff, 1924

Einfriedung, Bruchsteinmauer und Eisengitterzaun, von Otto Weiss, 1926

D-5-64-000-432 Villenartiges Wohnhaus in Ecklage
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Erlenstegenstraße 54
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker und Erdgeschoss-Loggia, in neubarocken und neuklassizistischen Formen, Haustür eingefasst von Spätjugendstil-Kacheln, um 1914 D-5-64-000-433 Villa
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Erlenstegenstraße 89
(Standort)
Ehemaliges reichsstädtisches Forsthaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandstein-Erdgeschoss und Fachwerk-Obergeschoss, 1759 D-5-64-000-435 Ehemaliges reichsstädtisches Forsthaus
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Erlenstegenstraße 93
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-436 Wohnhaus
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Erlenstegenstraße 95
(Standort)
Gasthaus Goldener Stern Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und profiliertem Portal, bezeichnet „1744“ D-5-64-000-437 Gasthaus Goldener Stern
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Erlenstegenstraße 106
(Standort)
Ehemaliges Vogtshaus Breit gelagerter, erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1660 D-5-64-000-438 Ehemaliges Vogtshaus
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Erlenstegenstraße 108
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, verändert Mitte 19. Jahrhundert

Brunnenanbau an westlicher Giebelseite, Steinbecken

D-5-64-000-439 Wohnhaus
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Erlenstegenstraße 111
(Standort)
Ehemaliges Groland-Schloss, später Herrensitz Scheurl’sches Schloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert, 1729/30 erheblich umgebaut

Nebengebäude, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Garten mit Spuren einer historischen Gestaltung und Sockel einer Gartenfigur

D-5-64-000-440 Ehemaliges Groland-Schloss, später Herrensitz Scheurl’sches Schloss
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Erlenstegenstraße 112
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Fachwerkzwerchgiebel, im Kern 18. Jahrhundert

Hoftor, verputztes Sandsteinportal mit Balkendeckung

D-5-64-000-441 Ehemaliges Bauernhaus
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Erlenstegenstraße 116/118
(Standort)
Martersäule „Böhmische Grenze“ Sandsteinpfeiler mit Kunstsandsteintabernakel mit Kreuzigungs- und Schmerzensmanndarstellungen, Kopie nach Vorbild vom Ende des 15. Jahrhunderts, 1959, 1989/90 restauriert und durch Kunstsandsteintabernakel ersetzt D-5-64-000-442 Martersäule „Böhmische Grenze“
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Grimmstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit gartenseitigem Mittelrisalit und expressionistischem Portal

Mt Garteneinfriedung; von Leonhard Stolz, bezeichnet „1932“

D-5-64-000-2840 Villa
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Günthersbühler Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Trockenluken und Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1721 D-5-64-000-686 Ehemaliges Bauernhaus
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Günthersbühler Straße 15
(Standort)
Ehemaliger Wölkern’scher Herrensitz Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Schopf und giebelseitig angebrachtem Chörlein, im Kern nach 1600, 1725/26 aufgestockt, 1733 erheblich umgebaut, Chörlein 1910 hierher transloziert D-5-64-000-687 Ehemaliger Wölkern’scher Herrensitz
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Günthersbühler Straße 25
(Standort)
Ehemaliges Tagelöhnerhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-64-000-688 Ehemaliges Tagelöhnerhaus
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Günthersbühler Straße 145
(Standort)
Schützenhaus Erlenstegen Weitläufiger Gruppenbau mit Schützenhaus, Schützenmuseum und Gasthaus, ein- und zweigeschossige Putzbauten mit Walm- und Satteldächern, Rundturm und Risaliten, Jugendstil, von Hans Müller, bezeichnet „1910–1911“

Ausschank, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, querstehendem Anbau und hölzerner Vorhalle, Jugendstil, gleichzeitig

Reste der Einfriedung, Torpfeiler und Torbogen, in Jugendstilformen, gleichzeitig

D-5-64-000-689 Schützenhaus Erlenstegen
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Hebelstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit segmentförmigem Bodenerker, Dachgauben und Ecklisenen, in barockisierenden Formen, von Josef und Hans Ochsenmayer, 1923

Zugehörig Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-731 Villa
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Hubertusstraße 6 / 8
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit symmetrisch angelegten, weit auskragenden Balkonen mit ebenfalls auskragender Überdachung, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Otto Ernst Schweizer, 1928/29 D-5-64-000-830 BW
Hubertusstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit eingeschossigen Anbauten mit Balkonen an Süd- und Ostseite, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Otto Ernst Schweizer, 1929 D-5-64-000-831 Wohnhaus
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Kohlbuckweg 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit ausgebautem Dach, mit zum Garten hin eingezogener, vollverglaster Südwestwand und mit nach Süden leicht versetzt angeordnetem Garagenbau mit Walmdach, von Sep Ruf, 1951–1953 D-5-64-000-2393 Wohnhaus
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Mörikestraße 4
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit einseitigem Volutengiebel, Risalit mit Haubendach, Erkern, Zwerchhaus und Dachgauben, barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1916“ D-5-64-000-1350 Villa
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Schlegelstraße 11
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fenstererkern, Treppenhausrisalit und Traufgesims, im Reformstil, Torbogen, von Johann Saueressig, 1912 D-5-64-000-3929 BW
Spitalhof 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinerdgeschoss, Volutengiebel an Westseite und Fachwerkgiebel an Ostseite, im Kern 18. Jahrhundert

Kellerabgang, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1686“

D-5-64-000-1903 Bauernhaus
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Spitalhof 3a / 3b
(Standort)
Hofanlage Bauernhaus, erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel an Ostseite, im Kern 18. Jahrhundert

Stallgebäude, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1752“

Scheune, verputzter Ziegelbau mit Steilsatteldach und Schopf, bezeichnet „1900“

D-5-64-000-1905 Hofanlage
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Stielerstraße
(Standort)
Bärenbrunnen Sandsteinfigur eines Bären mit Wappenschild auf Sockel über elliptisch geschwungenem Brunnenbecken, dahinter halbkreisförmig angelegte Bruchsteinmauer, Brunnen 1823, Bärenfigur 1909 D-5-64-000-1564 Bärenbrunnen
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Voßstraße 19a
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Kressenschlösschen Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, 1791

Ziehbrunnen aus Sandstein und Gartenfigur, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-2065 Ehemaliger Herrensitz Kressenschlösschen
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Zapfengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Zwerchgiebel und Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet 1912 und 1930

Hoftor, Sandsteinpfeiler und Eisengittertor, gleichzeitig; Nebengebäude, eingeschossiger Walmdachbau, gleichzeitig

D-5-64-000-2197 Wohnhaus
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Mögeldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bothmerstraße 2
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit Giebelgauben und reichem Sandsteinportal, in barockisierenden Formen, von Fritz Mayer, bezeichnet „1936“

Garage, erdgeschossiger Walmdachbau, östlich an Villa angebaut, gleichzeitig

Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisenzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-243 Villa
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Bothmerstraße 43
(Standort)
Einfamilienhaus Fertighaus, erdgeschossiger Satteldachbau in Stahlblech-Tafelbauweise auf gemauertem Sockel, von MAN-Gustavsburg, 1952 D-5-64-000-2507 Einfamilienhaus
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Bothmerstraße 45
(Standort)
Einfamilienhaus Fertighaus, erdgeschossiger Satteldachbau in Stahlblech-Tafelbauweise auf gemauertem Sockel, von MAN-Gustavsburg, 1952 D-5-64-000-2506 Einfamilienhaus
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Christophstraße 17
(Standort)
Ehemalige Umspannstation Massivbau mit Mansardwalmdach und Dachgauben, in neubarocken Formen, vom Städtischen Hochbauamt Nürnberg, 1913

Ehemalige Spitalkirche, angebaut an das ehemalige Rathaus von Mögeldorf, siehe Freiligrathstraße 29

D-5-64-000-355 Ehemalige Umspannstation
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Föhrenstraße
(Standort)
Martersäule Sandsteinpfeiler mit Tabernakelaufsatz ohne Relief, wohl frühes 18. Jahrhundert D-5-64-000-2824 Martersäule
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Freiligrathstraße 8 / 10
(Standort)
Ehemaliger Bahnhof Mögeldorf Ehemaliges Empfangsgebäude, zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1858

Lagerhalle, traufständiger Massivbau mit Satteldach, 1877

D-5-64-000-505 Ehemaliger Bahnhof Mögeldorf
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Freiligrathstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Mögeldorf Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1886, an die ehemalige Umspannstation angebaut, siehe Christophstraße 17 D-5-64-000-506 Ehemaliges Rathaus Mögeldorf
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Kinkelstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Eckkuppel, Sandsteinerdgeschoss und Erker mit geschweiftem Giebel, barockisierender Neuklassizismus, von Feichtinger und Scanzoni, bezeichnet „1916“ D-5-64-000-992 Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
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Kinkelstraße 12
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Dacherkern, rückwärtig angebautem Rundturm und Sandsteintor mit Dreiecksgiebel, barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1913“

Pförtnerhaus, erdgeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Schleppgauben, über Tordurchfahrt mit Villa verbunden, gleichzeitig

D-5-64-000-993 Villa
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Kirchenberg 1
(Standort)
Ehemalige Papiermühle, später Kunstmühle Satzinger Mehrteilige Anlage, dreigeschossiger Hauptbau mit Steilsatteldach und Schleppgauben und mehreren zweigeschossigen Anbauten mit Sattel- und Walmdach, teilweise verputzte Sandsteinbauten, im Kern Ende 16. Jahrhundert, 1951/52 von Fritz Mayer wiederaufgebaut D-5-64-000-485 Ehemalige Papiermühle, später Kunstmühle Satzinger
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Kirchenberg 5
(Standort)
Ehemaliges Baderhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk-Zwerchhaus, teils Fachwerkbau auf Sandsteinsockel, teils Sandsteinquaderbau, 17. Jahrhundert D-5-64-000-996 Ehemaliges Baderhaus
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Kirchenberg 7
(Standort)
Ehemaliges Hallerschloss Viergeschossiger Satteldachbau mit drei massiven Untergeschossen mit Eckstreben, Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, 1482 oder dendrochronologisch datiert 1502, um 1669 umgebaut, Ende 17. Jahrhundert Dachumbau D-5-64-000-997 Ehemaliges Hallerschloss
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Kirchenberg 9
(Standort)
Imhoffscher Bau Wohngebäude, zweigeschossiger Satteldachbau auf hohem massivem Sockel mit Aufzugsgaube mit Schopfwalm und Schleppgauben, Fachwerk und Sandstein, 1691, 1977 erneuert D-5-64-000-998 Imhoffscher Bau
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Kirchenberg 11
(Standort)
Nebengebäude des ehemaligen Hallerschlosses Schmaler, zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerkobergeschoss und Schopfwalm, im Kern 17. Jahrhundert, um 1900 umgebaut D-5-64-000-999 Nebengebäude des ehemaligen Hallerschlosses
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Kirchenberg 13
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und Fachwerk-Aufzugsgaube mit Schopfwalm, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert umgebaut

Pfarrgarten, 18./19. Jahrhundert

Pfarrgarteneinfriedung, Sandsteinquadermauer, teilweise verputzt, 18./19. Jahrhundert

Pavillon, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkerker und aufgesetzter offener Fachwerkloggia, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-1000 Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Kirchenberg 15
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus und Ulrich Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Vorhalle, polygonalem Chor mit Kreuzrippengewölbe, neugotischem Hauptportal und Glockenturm mit Spitzhelm, Chor im Kern wohl 14. Jahrhundert, um 1414/16 Errichtung des Langhauses, 1901/02 Restaurierung und Anbau eines Westchores; mit Ausstattung

Friedhof, um 1415 angelegt, mit Grabmälern des 18./19. Jahrhunderts

Friedhofsbefestigung, Bruchsteinmauer, erste Hälfte 15. Jahrhundert

D-5-64-000-1001 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus und Ulrich
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Laufamholzstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, polygonalem Sandsteineckerker und Giebelgauben, bezeichnet „1663“, Erneuerung bezeichnet „1913“ D-5-64-000-1175 Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
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Laufamholzstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, um 1700 D-5-64-000-1176 Ehemaliges Bauernhaus
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Laufamholzstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Roter Ochse, später Verwaltungsgebäude der Noris-Weinbrennerei, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Putzbau mit Satteldach, Fachwerk-Zwerchgiebel, Rundbogenportal und Wappenrelief, im Kern 17. Jahrhundert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert umgebaut D-5-64-000-1177 Ehemaliges Gasthaus Roter Ochse, später Verwaltungsgebäude der Noris-Weinbrennerei, jetzt Wohnhaus
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Laufamholzstraße 10
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Eckrustika, Aufzugserker mit Schopfwalm, Fachwerk-Ostgiebel und Sandsteinwestgiebel mit Voluten, bezeichnet „1686“ D-5-64-000-1178 Ehemalige Schmiede
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Laufamholzstraße 11/11a/13/13a
(Standort)
Reste des ehemals zum Schmausenschloss gehörigen Klösslhofes Kleinhaus, erdgeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert

Kleines Hofhaus, erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk und Sandstein, bezeichnet „1707“

Ehemalige Scheune, erdgeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert

Reste der alten Hofmauer mit Torpfeilern, Sandstein, wohl 17./18. Jahrhundert

D-5-64-000-1179 Reste des ehemals zum Schmausenschloss gehörigen Klösslhofes
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Laufamholzstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus in Ecklage Erdgeschossiger, verputzter Sandsteinbau mit Satteldach und Fachwerk-Giebelgauben, um 1726, Dachaufbauten Ende 19. Jahrhundert D-5-64-000-1180 Ehemaliges Handwerkerhaus in Ecklage
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Lindnerstraße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Karl Borromäus Backsteinbau mit Satteldach, halbrunder Chorapsis und westwerkähnlicher Westfassade mit Turmaufsätzen und Gesimsgliederung, dreischiffige, flachgedeckte Basilika mit Betonempore und Krypta, expressionistisch mit Anklängen an romanische Basiliken, von Fritz Fuchsenberger, 1926/27, Umbau der Krypta von Paul Eck 1988/89; mit Ausstattung

Zugehörig Einfriedung, Backsteinmauer und Eisenzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-1203 Katholische Pfarrkirche St. Karl Borromäus
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Lindnerstraße 9
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Gurtgesims, Dachgauben und halbrundem Eckerker, in barockisierenden Formen, bezeichnet „1925“

Steinernes Pfostentor mit Aufsätzen, gleichzeitig

D-5-64-000-1204 Katholisches Pfarrhaus
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Mögeldorfer Hauptstraße 1
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Satteldachbau mit Risalit, turmartigen Anbau mit Fachwerk und Pyramidendach, Eckturm mit Haubendach und Wetterfahne, Dachgauben mit Krüppelwalmdach und hölzerner Loggia an Giebelseite, Heimatstil, bezeichnet „1902“ D-5-64-000-1341 Villa
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Mögeldorfer Hauptstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Gurtgesims, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1342 Wohnhaus
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Mögeldorfer Hauptstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Fledermausgauben, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1343 Wohnhaus
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Mögeldorfer Hauptstraße 45
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel mit Wetterfahne und Fachwerk-Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-64-000-1344 Wohnhaus
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Mögeldorfer Hauptstraße 47
(Standort)
Ehemalige Hofanlage Gaststätte Doktorshof, erdgeschossiger giebelseitiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Giebelgauben, 18. Jahrhundert

Ehemaliges Stallgebäude, erdgeschossiger giebelseitiger Sandsteinbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet 1754, im Kern 1653 (dendrochronologisch datiert)

D-5-64-000-1345 Ehemalige Hofanlage
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Mögeldorfer Hauptstraße 55
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Baderschloss Dreiflügelanlage mit Innenhof

Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Schopf, Walmdachgauben und Korbbogenportal, im Kern 1612, 1795 umgebaut

Ehemaliges Ökonomiegebäude, langgestreckter, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerk-Ladegaube mit Schopfwalm und straßenseitigem Volutengiebel, wohl 17. Jahrhundert;

Ehemaliges Ökonomiegebäude, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, wohl 17. Jahrhundert

Hoftor, Sandsteinpfeiler mit Gebälkstücken, um 1795

D-5-64-000-1346 Ehemaliger Herrensitz Baderschloss
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Mögeldorfer Hauptstraße 57
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-1347 Wohnhaus
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Mögeldorfer Hauptstraße 59
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Schwarzer Adler Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Schopfwalm und Fachwerkgiebel, am Hinterhaus hölzerne Altane, im Kern dendrochronologisch datiert 1583, Umbauten bezeichnet „1624“ und „1671“, Hinterhaus dendrochronologisch datiert 1726

Ehemalige Scheune, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 1836

D-5-64-000-1348 Ehemaliges Gasthaus Schwarzer Adler
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Mögeldorfer Hauptstraße 62
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel mit Krüppelwalm, Erker, Eckturmaufsatz mit Spitzhelm und Fachwerk-Dachgauben, historisierend mit Jugendstilelementen, von Fritz Haas, 1910 D-5-64-000-2327 Mietshaus in Ecklage
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Mögeldorfer Hauptstraße 63
(Standort)
Gasthaus Zur Friedenslinde Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und angebautem, erdgeschossigem Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Anbau bezeichnet „1764“ D-5-64-000-1349 Gasthaus Zur Friedenslinde
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Schmausenbuckstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Holzschuher Jagdschloss, später Gasthaus Volksgarten Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, Fachwerk-Zwerchgiebeln und erdgeschossigem Saalanbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Saalanbau 1864 D-5-64-000-1772 Ehemaliger Herrensitz Holzschuher Jagdschloss, später Gasthaus Volksgarten
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Schmausenbuckstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 1863, 1947/48 wiederaufgebaut D-5-64-000-1773 Wohnhaus
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Schmausenbuckstraße 62
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Eisenbalkonen und expressionistischem Dekor, 1927 D-5-64-000-1774 Villa
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Schmausenbuckstraße 67
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, Mittelrisalit und Standerker, neuklassizistisch, um 1860/70

Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilergitterzaun, gleichzeitig; hierher versetzt

D-5-64-000-1775 Villa
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Schmausenbuckstraße 70
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, Loggien, Erkern, Dachgauben mit Krüppelwalmdach, Zwerchgiebel und Treppenturm mit Haubendach, reduzierter Neu-Nürnberger-Stil, von Valentin Nickel, 1905 D-5-64-000-2351 Mietshaus
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Siedlerstraße 37
(Standort)
Schulhaus zweigeschossiger, verputzter Ziegelsteinbau mit Walmdach, Robert Erdmannsdorffer, 1929–30 D-5-64-000-4881 BW
Thusneldastraße 5
(Standort)
Thusnelda-Schule Zweiflügeliger, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinsockel, Schweifgiebel, Dachgauben, Zwerchgiebel und hohem Uhrenturm mit Pyramidendach, Spätjugendstil, vom Städtischen Hochbauamt Nürnberg wohl unter Beteiligung von Georg Kuch, bezeichnet „1914“ D-5-64-000-2359 Thusnelda-Schule
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Tiefäckerstraße 10
(Standort)
Villa Eingeschossiger, beidseitig abgewalmter Mansarddachbau mit Seitenrisalit und Zwerchhaus, im Süden und Osten je eine Eingangsvorhalle, von Hans Müller, 1912 D-5-64-000-4788 BW
Ziegenstraße 3 / 5
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Cnopf’sches bzw. Link’sches Schloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebeln, hölzernen Ecktürmchen und profiliertem Rundbogenportal mit vorgeblendeter Ädikula, 1517, Umbauten bezeichnet „1669“, „1699“ und „1733“, um 1878/80 umgebaut und erneuert

Schlosspark mit Ausstattung, zweite Hälfte 17. Jahrhundert

Einfriedung, barocke Sandsteinmauer mit Tor, 17. Jahrhundert

Talseitig anschließend mittelalterliche Befestigungsmauer aus Bruchstein mit Wehrgang und Fachwerktrakt mit Satteldach

D-5-64-000-2215 Ehemaliger Herrensitz Cnopf’sches bzw. Link’sches Schloss
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Ziegenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des ehemaligen Gasthauses Roter Ochse Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau, hofseitig mit Balustergalerie und Rundbogenportal, bezeichnet „1687“ D-5-64-000-2216 Ehemaliges Nebengebäude des ehemaligen Gasthauses Roter Ochse
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Ziegenstraße 12; Laufamholzstraße 35
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Schmausenschloss Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebeln, Eckrustika, Giebelgauben und traufseitigem polygonalem Treppenturm, bezeichnet „1682“

Ehemaliger Schlosspark, zweite Hälfte 17. Jahrhundert

Gartenpavillon, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach mit Eckpilastern und reichem Dekor, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Gartenmauer mit Hauptportal an Westseite und Rechteckportal an Südwestseite, Sandsteinquadermauer mit gerundeten Decksteinen, Sandsteinpfeiler mit Gebälkstücken, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Rechteckportal bezeichnet „1768“

D-5-64-000-2217 Ehemaliger Herrensitz Schmausenschloss
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Ziegenstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Voitenhaus Ehemals zum Schmausenschloss gehörendes Verwaltungsgebäude, Wohnhaus mit Ökonomieanbau, erdgeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Eckpilastern, Satteldach und traufseitigem erdgeschossigem Mansarddachbau mit Dachgauben, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau um 1680, bezeichnet „1765“, integrierter Fachwerk-Pavillon dendrochronologisch datiert 1728

Im Garten Kelleranlage, wohl 16. Jahrhundert

Pumpschwengelbrunnen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-64-000-2508 Ehemaliges Voitenhaus
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Ziegenstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesen Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Volutengiebel, bossiertem Rundbogenportal und Kartuschen bezeichnet „1754“

Scheune, erdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert

D-5-64-000-2218 Ehemaliges Bäckeranwesen
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Ebensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blumröderstraße 10
(Standort)
Holzhaus zweigeschossiges, in Hohlwandbauweise ausgeführtes Einfamilienhaus mit überstehendem Walmdach und Brettverschalung, an der Westseite eingeschossiger Verandaanbau, von Höntsch & Co, 1931 D-5-64-000-4794 BW
Ebenseestraße 2a/4
(Standort)
Doppelhaus der Villenkolonie Ebensee Erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Risalit, Dacherkern und Gauben, in barockisierenden Formen, von Popp & Weisheit, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-2295 Doppelhaus der Villenkolonie Ebensee
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Ebenseestraße 3; Kapferstraße 4/6
(Standort)
Reihenhausgruppe der Villenkolonie Ebensee in Ecklage Asymmetrisch gegliederter, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Mittelrisalit mit Walmdach, Erkern und giebelständigen Eckbauten, Jugendstil, von Popp & Weisheit, bezeichnet „1913/1914“ D-5-64-000-942 Reihenhausgruppe der Villenkolonie Ebensee in Ecklage
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Ebenseestraße 5 / 7
(Standort)
Doppelhaus der Villenkolonie Ebensee Erdgeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Dacherkern mit Segmentgiebeln, in barockisierenden Formen, von Popp & Weisheit, um 1912 D-5-64-000-2297 Doppelhaus der Villenkolonie Ebensee
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Im Weller 29
(Standort)
Villa Erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Erkern, Zwerchhaus und Dachgauben, Putzbau mit Sandsteingliederung, in barockisierenden und expressionistischen Formen, von Johann Hertlein, 1899/1901, bezeichnet „1921“, erweitert und umgebaut D-5-64-000-2453 Villa
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Kapferstraße 8–14 (gerade Nummern)
(Standort)
Reihenhausgruppe der Villenkolonie Ebensee Asymmetrisch gegliederter Putzbau, teils zweigeschossig und traufständig mit Satteldach (Nr. 8/10), teils erdgeschossig mit Mansarddach, Risalit mit Rundgiebel und Zwerchgiebel mit Schopf (Nr. 12/14), Jugendstil, von Popp & Weisheit, bezeichnet „1914“ (Nr. 12) D-5-64-000-2320 Reihenhausgruppe der Villenkolonie Ebensee
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Kapferstraße 13
(Standort)
Einfamilienhaus zweigeschossiger Zeltdachbau mit runden Eckbodenerkern, im Stil der reduzierten Sachlichkeit, von Martin Macher, 1928 D-5-64-000-4799 BW
Schilfstraße 5 / 7
(Standort)
Doppelhaus der Villenkolonie Ebensee Erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dacherkern und Gauben, in barockisierenden Formen, von Popp & Weisheit, um 1910/14 D-5-64-000-2344 Doppelhaus der Villenkolonie Ebensee
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Laufamholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Herrenwäldchen 2
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Schweifgiebel und geschlossener Fachwerkloggia, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, um 1910, verändert um 1925 D-5-64-000-2269 Landhaus
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Am Herrenwäldchen 5
(Standort)
Landhaus Eingeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Fußwalm und Dacherkern, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, 1910/11 D-5-64-000-2270 Landhaus
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Am Herrenwäldchen 8
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risaliten und Fachwerkelementen, an Ostseite eingeschossiger Anbau mit flachem Walmdach, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, 1910, 1929 erweitert

Einfriedung, Pfeilerzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-2271 Landhaus
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Am Herrenwäldchen 10/12
(Standort)
Zweifamilienhaus Asymmetrisch gegliederter, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Risalit, Bodenerker, Balkon und Fachwerk-Dachgaube, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, 1910, 1933/35 verändert D-5-64-000-2272 Zweifamilienhaus
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Am Herrenwäldchen 11
(Standort)
Landhaus Eingeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau mit Schopf, Bodenerker und Dacherker, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, 1910 D-5-64-000-2273 Landhaus
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Am Herrenwäldchen 15
(Standort)
Landhaus Eingeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Dacherker, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, 1910 D-5-64-000-2274 Landhaus
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Am Herrenwäldchen 17
(Standort)
Landhaus Eingeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit zweifachem Fußwalm und großem Dacherker, Heimatstil, nach Planung des Bautechnischen Büros Laufamholz, 1910 D-5-64-000-2275 Landhaus
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Heuchlinger Straße 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Otto Viereckiger Zentralbau mit Pyramidendach, farbig verglasten Betonbausteinwänden und Glockenturm mit obeliskenartigem Turmhelm über Windfang, von Peter Leonhardt, Entwurf 1963, Ausführung 1965/66; mit Ausstattung D-5-64-000-2484 Katholische Filialkirche St. Otto
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In der Finstermail 11
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, von Matthäus Fiedler, 1910 D-5-64-000-2319 Landhaus
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Laufamholzstraße 197
(Standort)
Einfamilienhaus Fertighaus, erdgeschossiger Satteldachbau in Stahlblech-Tafelbauweise auf gemauertem Sockel, von MAN-Gustavsburg, 1951 D-5-64-000-2394 Einfamilienhaus
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Laufamholzstraße 199
(Standort)
Einfamilienhaus Fertighaus, erdgeschossiger Satteldachbau in Stahlblech-Tafelbauweise auf gemauertem Sockel, von MAN-Gustavsburg, 1951 D-5-64-000-2395 Einfamilienhaus
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Laufamholzstraße 201
(Standort)
Einfamilienhaus Fertighaus, erdgeschossiger Satteldachbau in Stahlblech-Tafelbauweise auf gemauertem Sockel, von MAN-Gustavsburg, 1951/52, 1958 von Hans Fiedler erweitert D-5-64-000-2396 Einfamilienhaus
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Laufamholzstraße 370
(Standort)
Grenzstein Eine von sieben Sandsteinstelen, mit Betonsockel sowie mit der Aufschrift Nürnberg und dem Stadtwappen in farbigem Steinmosaik, 1951

Weitere Standorte: Erlanger Straße, Äußere Bayreuther Straße, Erlenstegenstraße, B 4, Münchener Straße, Mühlhofer Hauptstraße

D-5-64-000-2975 Grenzstein
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Moritzbergstraße 36
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Sandsteinfassade, profiliertem Segmentbogenportal und Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, durch Anbauten des 20. Jahrhunderts verändert D-5-64-000-1360 Ehemaliges Bauernhaus
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Moritzbergstraße 50 / 52
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Laufamholz, jetzt Forstamt Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebeln, bezeichnet „1724“

Gartenmauer mit Torpfeilern, Sandstein, Anfang 18. Jahrhundert

D-5-64-000-1361 Ehemaliger Herrensitz Laufamholz, jetzt Forstamt
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Moritzbergstraße 51
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, bezeichnet „1826“, im Kern 1586/87 (dendrochronologisch datiert) D-5-64-000-1362 Wohnhaus
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Moritzbergstraße 62
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilig Geist Als Notkirche aus zwei Baracken errichtet, hölzerner Satteldachbau mit je vier verputzten Strebepfeilern und massivem Fassadenturm mit offenem Fachwerkglockengeschoss und Pyramidendach, nach Plänen der Architekten Weiß und Mischke, 1945–1948; mit Ausstattung D-5-64-000-2489 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilig Geist
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Winner Zeile 15
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Satteldach, profiliertem Rundbogenportal und zweigeschossigem Zwerchgiebel mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1694“, Anbau des Zwerchgiebels Mitte 19. Jahrhundert

Scheune, erdgeschossiger Steilsatteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert

Torpfeiler, Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-64-000-2165 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Unterbürg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laufamholzer Kirchensteig
(Standort)
Brunnenstube In den Hang gebauter Sandsteinquaderbau mit Giebel, Restbau der Kapelle zur Schmerzhaften Mutter, 1498 D-5-64-000-2362 Brunnenstube
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Unterbürger Straße 26
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Schloss Unterbürg, ehemaliges Wasserschloss Viergeschossiger, an Südseite abgewalmter, massiver Satteldachbau mit hohem Eckturm mit Spitzhelm, Scharwachttürmchen und gusseiserner Altane, im Kern 13/14. Jahrhundert, Anfang 17. Jahrhundert umgebaut, neugotische Umgestaltung und Anbau der Altane nach 1885 D-5-64-000-1974 Ehemaliger Herrensitz Schloss Unterbürg, ehemaliges Wasserschloss
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Oberbürg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberbürger Straße 1 / Pegnitzweg
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss Oberbürg Umfassungsmauern des ehemaligen Herrenhauses, Sandstein, im Kern Anfang 16. Jahrhundert, um 1563 und um 1700 erweitert

Ehemaliger Wirtschaftshof, dreiflügeliger, erdgeschossiger Sandsteinquader- und Ziegelbau mit Satteldach und rustizierten Toren, im Kern um 1563, 17. Jahrhundert erweitert, 1966 teilweise wiederaufgebaut

Teile der Umfassungsmauern mit Rundtürmen und Torpfeilern, Sandstein, 16. Jahrhundert

D-5-64-000-1410 Ehemaliges Wasserschloss Oberbürg
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Hammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Christoph-Carl-Platz 6
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus Hammer Umfassungsmauern des zweigeschossigen Sandsteinquaderbaus mit Hoftor, zwei rustizierten Rundbogenportalen und Giebel mit Voluten- und Palmettenaufsatz, 1640, Wappenrelief bezeichnet „1816“, im frühen 20. Jahrhundert umgebaut, 1943 weitestgehend zerstört

Im Garten Springbrunnen

Gärtnerhaus (Sommersaal und Pflanzenhaus), erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk, um 1710, im 20. Jahrhundert verändert

Einfriedung, Sandsteinmauer mit Rundbogenportal im Westen und Eckturm im Südwesten, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-345 Ehemaliges Herrenhaus Hammer
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Christoph-Carl-Platz
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Einkehr zum Hammer Erdgeschossige Umfassungsmauern des Sandsteinquaderbaus mit rustiziertem Rundbogenportal, um 1687, 1943 weitestgehend zerstört D-5-64-000-346 Ehemaliges Gasthaus Einkehr zum Hammer
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Christoph-Carl-Platz
(Standort)
Denkmal Sandstein-Obelisk auf Rechtecksockel bekrönt mit bronzener Friedenstaube, 1709, 1861 vom ursprünglichen Aufstellungsort im Volckamer’schen Garten zu Gostenhof hierher versetzt und mit Inschriftplakette für Georg Christoph von Forster und Pfeilgitterzaun-Einfriedung versehen D-5-64-000-354 Denkmal
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Christoph-Carl-Platz 1
(Standort)
Arbeiterhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert D-5-64-000-343 Arbeiterhaus
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Christoph-Carl-Platz 2 / 4
(Standort)
Arbeiterhaus, später Kutscherhaus Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkobergeschoss, im Kern 1553/54 (dendrochronologisch datiert), 1915 aufgestockt

angebautes Stallgebäude, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, im Kern 1553/54 (dendrochronologisch datiert)

D-5-64-000-344 Arbeiterhaus, später Kutscherhaus
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Christoph-Carl-Platz 10 / 12
(Standort)
Arbeiterhaus Erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, im Kern 1554 (dendrochronologisch datiert), 18. Jahrhundert D-5-64-000-347 Arbeiterhaus
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Christoph-Carl-Platz 14
(Standort)
Arbeiterhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Davor Ruhstein mit Palmettenornamenten, Sandstein, 16./17. Jahrhundert

D-5-64-000-349 Arbeiterhaus
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Christoph-Carl-Platz 19
(Standort)
Uhrenhaus, ehemaliges Arbeiterhaus, später Sitz des Patrimonialgerichts Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Südseite mit Volutengiebel, Nordseite mit Fachwerkgiebel und Krüppelwalm, teilweise Fachwerk-Obergeschoss und Fachwerk-Ladegaube mit Uhrtürmchen, im Kern 1554 (dendrochronologisch datiert), 1683 umgebaut (dendrochronologisch datiert). D-5-64-000-348 Uhrenhaus, ehemaliges Arbeiterhaus, später Sitz des Patrimonialgerichts
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Christoph-Carl-Platz 21 / 23
(Standort)
Doppelhaus, Arbeiterwohnhaus (Nr. 21) und ehemaliges Schulhaus (Nr. 23) Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Rundbogenportal an Nr. 23, bezeichnet „1668“, Anbau bezeichnet „1779“, Nr. 21 erste Hälfte 19. Jahrhundert

Ehemalige Schmiede des Messingwerkes, an Nordseite befindlicher erdgeschossiger Anbau, 18. Jahrhundert

D-5-64-000-350 Doppelhaus, Arbeiterwohnhaus (Nr. 21) und ehemaliges Schulhaus (Nr. 23)
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Christoph-Carl-Platz 25
(Standort)
Ehemaliges Kontorgebäude Erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Fachwerkgaube, bezeichnet „1767“ D-5-64-000-351 Ehemaliges Kontorgebäude
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Christoph-Carl-Platz 27/29
(Standort)
Ehemaliges Arbeiterwohnhaus und Verwaltungsgebäude Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, einseitigem Schopfwalm und Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, Anbauten an Nord- und Westseite 19. Jahrhundert

An Nordseite Eingang zu unterirdischem Gang, bezeichnet „1778“

D-5-64-000-352 Ehemaliges Arbeiterwohnhaus und Verwaltungsgebäude
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Christoph-Carl-Platz 31 / 33
(Standort)
Arbeiterwohnhaus mit angeschlossener ehemaliger Gießerei Langgestreckter, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss an Südseite und erdgeschossige Umfassungsmauern des Gießerei-Sandsteinquaderbaus, Arbeiterwohnhaus erste Hälfte 18. Jahrhundert, ehemalige Gießerei bezeichnet „1718“, 1943 teilweise zerstört. D-5-64-000-353 Arbeiterwohnhaus mit angeschlossener ehemaliger Gießerei
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Zerzabelshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Tiergarten / Schmausenbuck / Schmausenbuckstraße
(Standort)
Tiergarten Nürnberg Als weitläufiger Landschaftspark konzipierter und in die Fels- und Auenlandschaft am Schmausenbuck mit den deutlichen Spuren der geschichtlichen Eingriffe als Steinbrüche und Ausflugspark des 18. und 19. Jahrhunderts (in Sandsteinfels gehauene Wappen mit Bezeichnung 1846 und 1896, östlich des Raubtierhauses) eingebetteter zoologischer Garten mit Tiergehegen als Freianlagen und zahlreichen Tierhäusern, von Heinz Schmeißner und Kurt Schneckendorf, 1939 vom Luitpoldhain hierher verlegt, nach Kriegszerstörung bis 1950 wiederaufgebaut

Sämtliche Gebäude in Formen der NS-Heimatschutzarchitektur

D-5-64-000-99 Tiergarten Nürnberg
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Am Tiergarten
(Standort)
Figuren von zwei Raubtierbändigern mit Löwen Bronzefiguren auf Sandsteinquadersockel, von Philipp Kittler, Guss von Christoph Lenz, 1912, vom ursprünglichen Aufstellungsort im Alten Tiergarten am Luitpoldhain übernommen und 1939 am Haupteingang aufgestellt D-5-64-000-99 Figuren von zwei Raubtierbändigern mit Löwen
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Am Tiergarten 2
(Standort)
Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und traufseitigem Eingangsrisalit mit Walmdach und Sonnenuhr, um 1939 D-5-64-000-99 BW
Am Tiergarten 4
(Standort)
Ehemaliges Flusspferdhaus Erdgeschossiger Walmdachbau mit giebelseitigen Loggien mit Rechteckpfeilern und traufseitig angeschlossenem ehemaligem Wasserbecken mit Sandsteinquaderummauerung, um 1939 D-5-64-000-99 Ehemaliges Flusspferdhaus
Am Tiergarten 6
(Standort)
Ehemaliges Elefantenhaus Erdgeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Walmdach, um 1939, 2003 modernisiert und erweitert D-5-64-000-99 Ehemaliges Elefantenhaus
Am Tiergarten 8
(Standort)
Waldschänke Erdgeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel und quer angebautem, überdachtem Freisitz auf hölzernen Rundstützen mit Walmdach, um 1939, Freisitz 2004 modernisiert und teilweise umgebaut D-5-64-000-99 Waldschänke
Am Tiergarten 10
(Standort)
Wirtschaftsgebäude Erdgeschossiges, breit gelagertes Blockhaus mit Flachsatteldach, um 1939 D-5-64-000-99 Wirtschaftsgebäude
Am Tiergarten 12
(Standort)
Affenhaus mit Aquarium Erdgeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Loggia mit Rechteckpfeilern, um 1939 D-5-64-000-99 BW
Am Tiergarten 14
(Standort)
Raubtierhaus In Sandsteinfelsen eingebauter Rundbau mit Betonkuppel auf oktogonalen Sandsteinpfeilern und in Fels gehauenem Zugangstunnel, um 1939, 2009 modernisiert und erneuert D-5-64-000-99 Raubtierhaus
Am Tiergarten 28
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Steilwalmdachbau mit Schleppgauben, um 1939 D-5-64-000-99 Wohnhaus
Am Tiergarten 30
(Standort)
Kassenhaus Erdgeschossiger Walmdachbau mit Schleppgauben und zweiseitig umlaufender Loggia mit Rechteckpfeilern, um 1939 D-5-64-000-99 Kassenhaus
Am Tiergarten 32
(Standort)
Giraffenhaus Eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit gefaltetem Satteldach, an der Nordseite dreiteiliges Keramikmosaik mit der Darstellung des Dschungels, von Harald Clauß, 1961, Mosaik von Franz Vornberger, 1963 (nachqualifiziert) D-5-64-000-99 Giraffenhaus
Aussiger Platz 1
(Standort)
Endres’sche Gaststätte Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachgauben, straßenseitig erdgeschossig mit Mansardengeschoss, 1795 D-5-64-000-126 Endres’sche Gaststätte
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Aussiger Platz 4
(Standort)
Ehemaliger Südflügel des ehemaligen Loeffelholz’schen Herrensitzes, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Giebelgauben, im Kern 1600, Umbau 1718 und bezeichnet „1862“, Wiederaufbau 1955 D-5-64-000-127 Ehemaliger Südflügel des ehemaligen Loeffelholz’schen Herrensitzes, jetzt Wohnhaus
Aussiger Platz 6
(Standort)
Ehemaliges Vogtshaus des ehemaligen Loeffelholz’schen Herrensitzes Erdgeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-5-64-000-128 Ehemaliges Vogtshaus des ehemaligen Loeffelholz’schen Herrensitzes
Bingstraße 40
(Standort)
Ehemalige Gobelinmanufaktur Zweigeschossiger, kubischer Sichtziegelbau mit Flachdach, von Sep Ruf, 1959–1961

Zugehörig zur Kunstakademie (Bingstraße 60)

D-5-64-000-2382 BW
Bingstraße 60
(Standort)
Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Mehrteilige, erdgeschossige Gebäudegruppe mit Pavillonbauten, Atriumhöfen und überdachten Verbindungsgängen, Stahlskelettbauten mit weit vorkragenden Flachdächern und geschosshohen Glasfronten

Verwaltungsgebäude, erdgeschossiger Stahlskelettbau mit vorkragendem Flachdach

Sämtlich von Sep Ruf, 1952/54, Dachsanierung 1984

D-5-64-000-2288 Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
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Julius-Schieder-Platz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche (Pfarrkirche) Sichtziegelsteinbau mit Flachsatteldach, Betonvorhalle, großer Fensterrosette an Nordwestgiebel und seitlich angefügtem Glockenturm in Betonbauweise mit Sichtziegelausfachung und Durchgang, Saalbau mit Betondecke und senkrechten Fensterbändern; mit Ausstattung

Vorplatz, quadratisch und mit Waschbetonplatten ausgelegter Platz mit Bronzefigur auf hohem, zylindrischem Betonsockel (von Walter Ibscher, 1970)

Sämtlich von Kurt Engelhardt, 1963/64

D-5-64-000-2495 Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche (Pfarrkirche)
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Regensburger Straße
(Standort)
Martersäule „Zum Sebald“ Sandstein, Tabernakelaufsatz mit vier Reliefseiten und Satteldach auf schlankem Schaft, um 1480 D-5-64-000-1612 Martersäule „Zum Sebald“
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Regensburger Straße
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, wohl 14. Jahrhundert D-5-64-000-1613 Steinkreuz
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Regensburger Straße 336
(Standort)
Ehemaliges Umspannwerk für die Stromversorgung des Reichsparteitagsgeländes Zweigeschossiger Flachdachbau mit Kalksteinplattenverkleidung, neuklassizistisch, von Albert Speer und Kurt Schmid-Ehmen, 1936–1939 D-5-64-000-1614 Ehemaliges Umspannwerk für die Stromversorgung des Reichsparteitagsgeländes
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Regensburger Straße 364–370c (gerade Nummern)
(Standort)
Ehemalige Angestelltenwohnungen und Dienstgebäude der Arbeiterunterkünfte für den Bau des Reichsparteitagsgeländes Reihenhauszeilen, vier parallel angeordnete, eingeschossige Satteldachbauten mit Dachgauben, von Albert Speer, um 1939 D-5-64-000-2337 Ehemalige Angestelltenwohnungen und Dienstgebäude der Arbeiterunterkünfte für den Bau des Reichsparteitagsgeländes
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Regensburger Straße 376–392 (gerade Nummern)
(Standort)
Ehemaliges Lager I der Arbeiterunterkünfte für den Bau des Reichsparteitagsgeländes, heute August-Meier-Heim Parallel angeordnete, giebelständige, erd- und dreigeschossige Satteldachbauten zum Teil mit Giebelverschalung und Schleppgauben, über erdgeschossige, traufständige Verbindungsbauten miteinander verbunden, von Albert Speer, bezeichnet „1939“, teilweise 1958/60 wiederaufgebaut D-5-64-000-2338 Ehemaliges Lager I der Arbeiterunterkünfte für den Bau des Reichsparteitagsgeländes, heute August-Meier-Heim
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Regensburger Straße 400–414 (gerade Nummern)
(Standort)
Ehemaliges Lager II der Arbeiterunterkünfte und Angestelltenwohnungen für den Bau des Reichsparteitagsgeländes Parallel angeordnete, erdgeschossige und giebelständige Satteldachbauten mit Fachwerkgiebel und Schleppgauben, zum Teil über erdgeschossige, traufständige Verbindungsbauten mit Satteldach miteinander verbunden, von Albert Speer, bezeichnet „1939/1940“

Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau, teils massiv, gleichzeitig

D-5-64-000-2339 Ehemaliges Lager II der Arbeiterunterkünfte und Angestelltenwohnungen für den Bau des Reichsparteitagsgeländes
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Schmausenbuckstraße 175
(Standort)
Aussichtsturm „Auf der alten Gritz“ Sandsteinquaderbau mit hohem, bossiertem Sockel, Eckrustika und gläserner Aussichtswarte, im Neu-Nürnberger-Stil, von Georg Friedrich Hildenbrand, 1888, 1964 modernisiert und umgebaut D-5-64-000-2347 Aussichtsturm „Auf der alten Gritz“
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Schmausenbuckstraße 175, südöstlich des Aussichtsturms
(Standort)
Gedenkstein für einen 1869 verunglückten Schüler Sandsteinstele, um 1870 D-5-64-000-2348 Gedenkstein für einen 1869 verunglückten Schüler
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Schmausenbuckstraße 180, westlich der Trinkwasserhochbehälter im Wald
(Standort)
Ehemaliger Steinbruch Schmausenbuck Sandsteinfelsen mit eingemeißelten Wappenkartuschen, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1877“ D-5-64-000-2349 BW
Schmausenbuckstraße 180
(Standort)
Trinkwasserhochbehälter am Schmausenbuck I. Hochbehälter mit zwei zinnenbekrönten Eingangstürmchen, bezeichnet „1865“

II. Hochbehälter mit romanisierendem Sandstein-Eingangsbau mit rustiziertem Rundbogenportal und Wappenkartusche, bezeichnet „1901“;

III. Hochbehälter mit barockisierendem Eingangsbau, zweigeschossiger Betonbau mit Walmdach und Turmaufsatz, bezeichnet „1914–1918“

Verteilerkammer, Muschelkalkfassade, bezeichnet „1914–1919“

Ehemaliges Wärterhaus (Schmausenbuck 180), zweigeschossiger Sandsteinbau mit Schopfwalmdach, Fachwerkgiebel, Schleppgauben und Holzbalkonen, Heimatstil, 1917

D-5-64-000-2350 BW
Valznerweiherstraße 59
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, abgewinkelter Krüppelwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Zwerchgiebel, Heimatstil, spätes 19. Jahrhundert

Gartenpavillon auf Hügel, erdgeschossiger polygonaler Walmdachbau, drittes Viertel 19. Jahrhundert

D-5-64-000-2012 BW

Fischbach bei Nürnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Bahnlinie 5 / 6
(Standort)
Bahnhof Fischbach (b Nürnberg) Empfangsgebäude, erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinbau mit Steilsatteldach, Dachgauben und quer angebautem, traufständigem Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelverschalung und gleisseitig offener Pfeilerhalle, um 1940;

zugehörig ehemaliges Stationsgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Hausteingliederung und Satteldach, Ende 19. Jahrhundert.

D-5-64-000-103 Bahnhof Fischbach (b Nürnberg)
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An der Bahnlinie 5 / 6
(Standort)
Empfangsgebäude ehemaliges Stationsgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Hausteingliederung und Satteldach, Ende 19. Jahrhundert. D-5-64-000-103 zugehörig BW
B 4
(Standort)
Grenzstein Eine von sieben Sandsteinstelen, mit Betonsockel sowie mit der Aufschrift Nürnberg und dem Stadtwappen in farbigem Steinmosaik, 1951;

Weitere Standorte: Erlanger Straße, Äußere Bayreuther Straße, Erlenstegenstraße, Laufamholzstraße 370, Münchener Straße, Mühlhofer Hauptstraße

D-5-64-000-2975 Grenzstein
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Fischbacher Hauptstraße 121
(Standort)
Ehemaliges Rathaus der Gemeinde Fischbach bei Nürnberg, jetzt Bürgeramt Ost Dreiteiliger, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorgehängten Natursteinplatten und Flachdach, von Fritz Pühlhofer, 1961/62; mit Ausstattung und Kunst am Bau. D-5-64-000-2423 Ehemaliges Rathaus der Gemeinde Fischbach bei Nürnberg, jetzt Bürgeramt Ost
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Fischbacher Hauptstraße 122
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Hl. Geist Kubischer Betonbau mit Ziegelsteinwandfüllung und Flachdach, Saalbau mit Chorapsis und nördlich anschließender Taufkapelle und Glockenturm, von Fritz Pühlhofer, 1963–1965; mit Ausstattung. D-5-64-000-2424 Katholische Pfarrkirche Hl. Geist
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Fischbacher Hauptstraße 169
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schopfwalm, Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert, modern verschalt. D-5-64-000-460 Wohnstallhaus
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Fischbacher Hauptstraße 164 / 166 / 170a / 172
(Standort)
Scheurl’sches Schloss Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerk-Zwerchhaus und Rundbogentoren mit Rustika-Quaderrahmung, bezeichnet 1648; mit Ausstattung; D-5-64-000-459 Scheurl’sches Schloss
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Fischbacher Hauptstraße 164 / 166 / 170a / 172
(Standort)
Torhaus zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Korbbogentor, Durchfahrt mit Balkendecke, dendrochronologisch datiert 1494, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet 1729; D-5-64-000-459 zugehörig Torhaus
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Fischbacher Hauptstraße 164 / 166 / 170a / 172
(Standort)
Nebengebäude erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert; D-5-64-000-459 zugehörig BW
Fischbacher Hauptstraße 164 / 166 / 170a / 172
(Standort)
Nebengebäude zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerk-Obergeschoss und quer angebautem, erdgeschossigem Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18./19. Jahrhundert. D-5-64-000-459 zugehörig BW
Fischbacher Hauptstraße 176
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert. D-5-64-000-462 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Fischbacher Hauptstraße 180
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Maria Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, flachgedeckter Saalbau mit gewölbtem und einseitig eingezogenem Chorraum, im Kern Mitte 14. Jahrhundert, 1389 geweiht, 1956/57 wiederaufgebaut; mit Ausstattung; D-5-64-000-463 Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Fischbacher Hauptstraße 180
(Standort)
Einfriedung Sandsteinmauer und Torpfeiler mit Kugelbekrönung und Lisenenvorlagen, wohl 18. Jahrhundert. D-5-64-000-463 zugehörig Einfriedung
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Fischbacher Hauptstraße 181
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert;

barocke Torpfeiler, mit Lisenenvorlagen, Kugelbekrönung und Voluten, Sandstein, gleichzeitig.

D-5-64-000-464 Wohnhaus
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Fischbacher Hauptstraße 186
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Fachwerkgiebel und quer angebautem zweigeschossigem Satteldachbau mit Dachgauben, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-64-000-465 Gasthaus
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Fischbacher Hauptstraße 187
(Standort)
Bäckerzeichen Sandstein, 17./18. Jahrhundert. D-5-64-000-466 Bäckerzeichen
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Fischbacher Hauptstraße 189
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, schmaler Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Wappentafel, bezeichnet 1752. D-5-64-000-467 Wohnhaus
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Fischbacher Hauptstraße 197 / 199; Am Schloßpark 1
(Standort)
Harsdorf’sches Schloss Altes Schloss, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Schleppgauben und Fachwerk-Dacherker mit polygonalem Spitzdach, Obergeschoss teilweise Fachwerk, dendro.dat. 1553, Westgiebel wiederaufgebaut 1946 D-5-64-000-469 Harsdorf’sches Schloss
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Fischbacher Hauptstraße 197 / 199; Am Schloßpark 1
(Standort)
Neues Schloss zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckpilastern und Gesimsgliederung, über dem Portal Familienwappen, bez. 1723, an der Ostseite Freitreppe, um 1900, verändernder Wiederaufbau um 1945 D-5-64-000-469 zugehörig Neues Schloss
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Fischbacher Hauptstraße 197 / 199; Am Schloßpark 1
(Standort)
Vogtshaus zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, Erdgeschoss zum Teil Sandsteinquadermauerwerk, 16. Jh D-5-64-000-469 zugehörig Vogtshaus
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Fischbacher Hauptstraße 197 / 199; Am Schloßpark 1
(Standort)
Schlosspark syn. Hofgarten, syn. Schlossgarten D-5-64-000-469 zugehörig BW
Fischbacher Hauptstraße 197 / 199; Am Schloßpark 1
(Standort)
Einfriedung Reste einer Einfriedung, profilierte Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung und Ornament-Pfeilgitterzaun, 18. Jh. D-5-64-000-469 zugehörig Einfriedung
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Fischbacher Hauptstraße 197 / 199; Am Schloßpark 1
(Standort)
Einfriedung unverputzte Sandsteinquadermauer mit gerundeten Decksteinen und Sandsteinpfeilern mit Kugelbekrönung, 18. Jh D-5-64-000-469 zugehörig Einfriedung
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Fischbacher Hauptstraße 202
(Standort)
Gasthaus „Zum Roten Ochsen“ erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet 1768 D-5-64-000-470 Gasthaus „Zum Roten Ochsen“
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Fischbacher Hauptstraße 233
(Standort)
Ehemaliges Forstanwesen Ehem. Forstanwesen D-5-64-000-472 Ehemaliges Forstanwesen
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Fischbacher Hauptstraße 233
(Standort)
Forsthaus zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1840; D-5-64-000-472 zugehörig Forsthaus
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Fischbacher Hauptstraße 233
(Standort)
Waschhaus erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, gleichzeitig; D-5-64-000-472 zugehörig BW
Fischbacher Hauptstraße 233
(Standort)
Stallgebäude erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, gleichzeitig; D-5-64-000-472 zugehörig BW
Fontanestraße 2
(Standort)
Autobahnmeisterei Fischbach Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Giebelverschalung und Schleppgauben, 1939;

Torbogen, westlich an Verwaltungsgebäude anschließend, gleichzeitig;

Wagenhalle, rechtwinklig zugeordnet, erdgeschossiger Satteldachbau mit turmartigen Anbau mit Uhr und Walmdach, Sandsteinfassade und Giebelverschalung, bezeichnet 1939;

sämtlich von Fritz Limpert und Paul Bonatz.

D-5-64-000-486 Autobahnmeisterei Fischbach
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Förstergäßchen 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Auferstehungskirche (Pfarrkirche) Verputzter Satteldachbau mit rechteckigem Chor und wuchtigem Westturm mit Pyramidendach, umgeben von offener Bogenhalle, flachgedeckter Saalbau, von Carl Brendel und Max Kälberer, 1932/33; mit Ausstattung. D-5-64-000-487 Evangelisch-Lutherische Auferstehungskirche (Pfarrkirche)
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Hallerweiherstraße / Eisweiherweg
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, vielleicht 16. Jahrhundert; etwa 700 m westlich des Pellerschlosses, am Fischbach D-5-64-000-2243 Steinkreuz
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Hutbergstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet 1794; Heute (2020) Cafe Fink

Backofen, Sandsteinbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, entkernt.

D-5-64-000-850 Wohnstallhaus
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Fischbacher Hauptstraße
(Standort)
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Sandsteinpfeiler mit profilierter Abschlussplatte und steinernem Malteserkreuz auf niedrigem Podest, von Oswald Brückner, 1920. D-5-64-000-2827 Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
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Pellergasse 3a
(Standort)
Pellerschloss Fischbach Ehemaliges Wasserschloss, dreigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalmen, Sandsteinerdgeschoss, zwei stark auskragenden Fachwerk-Obergeschossen und Fachwerk-Chörlein, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, dendrochronologisch datiert 1556;

Nebengebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Park mit Sandsteinbrücke und zwei Sandsteinskulpturen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

Einfriedung, Sandsteinmauer mit profilierten Decksteinen und vierseitigen Torpfeilern mit Kugelbekrönung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

D-5-64-000-1511 Pellerschloss Fischbach
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Pellergasse 3a
(Standort)
Nebengebäude zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; D-5-64-000-1511 zugehörig Nebengebäude
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Pellergasse 3a
(Standort)
Park Park mit Sandsteinbrücke und zwei Sandsteinskulpturen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; D-5-64-000-1511 zugehörig Park
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Pellergasse 3a
(Standort)
Einfriedung Sandsteinmauer mit profilierten Decksteinen und vierseitigen Torpfeilern mit Kugelbekrönung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-5-64-000-1511 zugehörig Einfriedung
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Birnthon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birnthon 1
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Birnthon Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und traufseitig angebautem Fachwerk-Treppenturm, im Kern erstes Viertel 17. Jahrhundert, Treppenturm um 1688/89;

zugehörig Scheune, eingeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinmauerwerk und Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert.

D-5-64-000-2237 Ehemaliger Herrensitz Birnthon
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Birnthon 2 / 3
(Standort)
Doppelhaus in Ecklage Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Nr. 2 Wohngebäude mit Dachreiter, Nr. 3 ehemaliges Gasthaus „Zum Grünen Baum“, mit Wirtsstube, im Kern 17. Jahrhundert, Ausbau Anfang 19. Jahrhundert. D-5-64-000-2238 Doppelhaus in Ecklage
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Birnthon 7
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1814. D-5-64-000-2239 Wohnhaus
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Brunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunner Hauptstraße 17
(Standort)
Scheune Traufständiger Satteldachbau mit verkleidetem Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert. D-5-64-000-256 Scheune
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Brunner Hauptstraße 25
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet 1795. D-5-64-000-257 Scheune
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Dillbergstraße 1
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert. D-5-64-000-372 Scheune
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalschutzmedaille 2018. (PDF) Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst / Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, S. 16, abgerufen am 22. Februar 2024.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien