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Liste der Baudenkmäler in Prien am Chiemsee

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Prien am Chiemsee zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Am Gries[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den kleinen Platz mit seiner Bebauung am Eingang zum Gries, dem nördlich des Marktplatzes und jenseits des Prienflusses gelegenen historischen Fischer-, Flößer- und Handwerkerviertel. Der Ortsteil entstand im 15./16. Jahrhundert, die lockere Struktur der Bebauung und der dorfähnliche Charakter des Bereichs haben sich an dem kleinen Platz besonders gut erhalten, die Umbauung entstammt überwiegend noch dem späten 18. oder frühen 19. Jahrhunderts. Es handelt sich um Wohnhäuser, einen Gast- und einen Bauern-Einfirsthof mit flachen Satteldächern, umgeben von Gärten. Aktennummer: E-1-87-162-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Bernauer Straße 18
(Standort)
Villa zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Eckerkern mit Haubendächern, hölzernen Balkonen und Putzgliederungen, historisierend, um 1900. D-1-87-162-1 Villa
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Alte Rathausstraße 1
(Standort)
Ehem. Pfarrhof zweigeschossiger Eckbau mit hohem Walmdach, 1634–35 erbaut, Dachstuhl 1799. D-1-87-162-43 Ehem. Pfarrhof
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Alte Rathausstraße 1 a
(Standort)
Wappenstein Wappenstein aus Rotmarmor, bezeichnet 1666; an der Nordfront des neuen Pfarrhofs. D-1-87-162-44 Wappenstein
Alte Rathausstraße 2 a, 2 b, 2 c, 2 d, 2 e, 2 f, 2 g, 2 h
(Standort)
Arkadenanlage Arkadenanlage mit Ladeneinbauten, erdgeschossiger Massivbau mit hölzernen Stützen, Walm-, Hauben- und Satteldach, 1923 von Otto Riemerschmid. D-1-87-162-41 Arkadenanlage
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Alte Rathausstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Putzgliederungen, um 1865, im Kern 1776. D-1-87-162-45 Wohn- und Geschäftshaus
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Alte Rathausstraße 5 a; Alte Rathausstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Putzgliederungen, um 1865, im Kern 1776. D-1-87-162-47 Wohn- und Geschäftshaus
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Alte Rathausstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreieinhalbgeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach und Konsolenfries, im Stil der Maximilianszeit, um 1860/70; direkt an Marktplatz 14 angeschlossen. D-1-87-162-46 Wohn- und Geschäftshaus
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Alte Rathausstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Walmdachbau, bierdermeierlich, 1828–29 erbaut, 1841 nach Norden erweitert. D-1-87-162-48 Wohn- und Geschäftshaus
Alte Rathausstraße 9
(Standort)
Haustür Zweiflügelige, neugotische Haustür, wohl 1843. D-1-87-162-49 Haustür
Alte Rathausstraße 11
(Standort)
Ehem. Amtsgericht zweigeschossiger langgestreckter Walmdachbau mit Putzgliederungen, 1772–74, 1818 Umbau. D-1-87-162-50 Ehem. Amtsgericht
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Alte Rathausstraße 13
(Standort)
Ehem. Nebengebäude des ehem. Amtsgerichts zweigeschossiger Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern, 1854–56, Erdgeschossgewölbe wohl älter. D-1-87-162-51 Ehem. Nebengebäude des ehem. Amtsgerichts
Alte Rathausstraße 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Flachsatteldach, 1781. D-1-87-162-52 Wohnhaus
Alte Rathausstraße 28
(Standort)
Bildstock sogenannter Heidenstein, Granitpfeiler mit Aufsatz, wohl 17. Jahrhundert; bei Alte Rathausstraße 28. D-1-87-162-56 Bildstock
Alte Rathausstraße 28
(Standort)
Grenzpfeiler mit Reliefaufsatz, bezeichnet 1557; nahe dem ehem. Maierhof bei Nr. 28. D-1-87-162-55 BW
Alte Rathausstraße 28
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, ehem. Maierhof des Klosters Herrenchiemsee, dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Segmentbogenfenstern und

Hochlaube, Firstpfette bezeichnet 1803;

Backofenhäuschen, massiver Flachsatteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-87-162-54 Bauernhaus
Am Gries 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-162-2 Wohnhaus
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Am Gries 3
(Standort)
Ehem. Amtshaus sogenannte Alte Frohnveste, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, um 1555 als Amtshaus erbaut, 1791 weitgehender Neubau als Wohnhaus. D-1-87-162-4 Ehem. Amtshaus
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Am Gries 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Segmentbogenfenstern, im Kern Anfang 18. Jahrhundert, Firstpfette bezeichnet 1808. D-1-87-162-5 Wohnhaus
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Am Gries 5; Lujo-Brentano-Straße; Lujo-Brentano-Straße 6
(Standort)
Wegkapelle Massivbau mit Flachsatteldach, wohl 19. Jahrhundert, 1946 erneuert; mit Ausstattung; bei Nr. 1. D-1-87-162-27 Wegkapelle
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Am Gries 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und erneuerter Bemalung, um 1738–40, 1804 Erneuerung des rückwärtigen Dachstuhls. D-1-87-162-7 Wohnhaus
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Am Gries 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit erneuerter Bemalung, 1730–40 erbaut, 1. Hälfte 19. Jahrhundert zweigeschossiger Anbau mit Satteldach. D-1-87-162-8 Wohnhaus
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Am Gries 16
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Firstpfette bezeichnet 1811, 1897 rückwärtige Erweiterung um eine Werkstatt. D-1-87-162-9 Wohnhaus
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Am Gries 25
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, 1809 erbaut, 1890 rückwärtig verlängert;

Kruzifix und Schmerzhafte Muttergottes (Öl auf Blech) vor neugotischem Schrein mit Malerei und Schnitzwerk, 3. Viertel 19. Jahrhundert

D-1-87-162-10 Wohnhaus
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Am Roseneck 18
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet 1831. D-1-87-162-11 Bauernhaus
An der Prien 14 a; An der Prien 14 b
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und zwei Balusterbalkons, 18. Jahrhundert, 1831 erhöht und erweitert. D-1-87-162-12 Wohnhaus
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Bahnhofplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Postamt zweigeschossiger Satteldachbau mit Schieferdeckung, verschiefertem Giebelfeld, Rundbogentür, Medaillon und Skulptur, Heimatschutzstil, um 1925 von Philipp Zametzer. D-1-87-162-13 Ehemaliges Postamt
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Bahnhofplatz; Nähe Bahnhofplatz
(Standort)
Ehem. Königlicher Wartepavillon und Bahnsteigdächer 1881 für König Ludwig II. in Rimsting errichtet, 1887 als Wartehaus für Mitglieder der königlichen Familie in Prien wieder aufgebaut, eingeschossiger massiver Bau mit flachem Walmdach und südlichem Anbau, mit Putzgliederung, nach Plänen des Kgl. Oberbahnamtes, 1881;

Bahnsteigüberdachungen, gusseiserne Perrondachstützen, wohl Fa. Spaeth (Dutzendteich), 1909–11.

D-1-87-162-120 Ehem. Königlicher Wartepavillon und Bahnsteigdächer
Bernauer Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, geschweiftem Zwerchgiebel und Balkon, 1866 erweitert, 1896 Ausbau und Fassadendekoration in Neurokoko. D-1-87-162-14 Wohn- und Geschäftshaus
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Bernauer Straße 4; Bernauer Straße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Doppelhaus mit zwei Flachdächern und Wandmalerei von 1920, südlicher Hauptteil 1782 von Franz Mayr erbaut, nördlicher Teil 1824 ergänzt. D-1-87-162-15 Wohnhaus
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Bernauer Straße 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Fresko, bezeichnet 1719. D-1-87-162-16 Wohnhaus
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Bernauer Straße 30
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit hölzernen Balkonausbauten, Segmentbogenfenstern und Putzgliederungen, 3. Viertel 19. Jahrhundert; Kruzifix, hölzerner Corpus, Mitte 18. Jahrhundert, Ergänzungen um 1900. D-1-87-162-18 Villa
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Chiemseebahnweg 4
(Standort)
Chiemsee-Bahn Kleinbahn der „Chiemsee-Schiffahrt Ludwig Feßler“ von Prien nach Stock, eingerichtet 1887, Stationsgebäude in Prien, 1908;

Eisenbahntrasse und Gleisanlagen, ab 1887;

historische Zuggarnitur, bestehend aus Dampflokomotive und 9 Wagen, 1887/88.

D-1-87-162-66 Chiemsee-Bahn
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Dr.-Knorz-Straße 16
(Standort)
Meilenstein Sandstein, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-162-42 BW
Dr.-Otto-Eyrich-Straße 1
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit dreigeschossigem Eckerkerturm mit Haubendach, Veranda-Ausbau, Rundbogen- und Segmentbogenfenstern, historistisch, 1899. D-1-87-162-113 Villa
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Dr.-Paul-Weinhart-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, umlaufender Laube und Hochlaube sowie Haustür mit reich ornamentierter

hölzerner Umrahmung, historisierend, um 1900; Hausfigur St. Georg, barock, 1. Hälfte 18. Jahrhundert

D-1-87-162-19 Wohnhaus
Friedhofweg 19
(Standort)
Friedhof Friedhof: Leichenhalle, erdgeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter mit Haubendach, Flügelbauten mit Flachdächern, Putzgliederungen, Zwerchgiebeln und Arkadengang, 1894;

zwei Eck-Kapellen, jetzt Urnenhäuser, offene, erdgeschossige Massivbauten mit Flachdächern, Putzgliederungen und Zwerchgiebeln, gleichzeitig;

Backsteinmauer mit verputzten Pfeilern und schmiedeeisernen Toren, Ende 19. Jahrhundert;

Friedhofskruzifix, überlebensgroßes, hölzernes Corpus Christi, barock, 2. Hälfte 17. Jahrhundert

D-1-87-162-21 Friedhof
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Geigelsteinstraße 1
(Standort)
Fassadenmalerei (zwei Medaillons und Fensterumrahmungen), um 1910. D-1-87-162-22 Fassadenmalerei
Harrasser Straße 7; Chiemsee; Frauenchiemsee
(Standort)
Ehem. Villa Roloff eineinhalbgeschossiger historisierender Satteldachbau mit Eckerkerturm und Quergiebel-Risalit, nachträglich verglaster Terrasse und Gusseisenbalkon, erbaut 1898 (bezeichnet), von dem Maler Paul Roloff 1921 erworben und zum Künstlerhaus mit Atelier ausgestaltet;

zugehörig ehem. Waschhaus im Garten, kleiner holzverschalter Blockbau, bezeichnet 1905, und Badehütte im See, verschalter Holzständerbau mit zweiseitigem Umgang mit Brettbalustern, Anfang 20. Jahrhundert.

D-1-87-162-115 Ehem. Villa Roloff
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Hochriesstraße 53
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt Zahn am Bach, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1838. D-1-87-162-23 Bauernhaus
Höhenbergstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, 18. Jahrhundert D-1-87-162-24 Bauernhaus
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Jensenstraße 2 a
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogenfenstern, biedermeierlicher Putzgliederung und Balkonvorbau, 1851. D-1-87-162-25 Villenartiges Wohnhaus
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Jensenstraße 11
(Standort)
Wandmalerei (Marienbild), Anfang 20. Jahrhundert D-1-87-162-26 Wandmalerei
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Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen geschwungenes Brunnenbecken mit zentraler Figur der Hl. Katharina, 1923 von Friedrich Lommel. D-1-87-162-35 Marktbrunnen
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Marktplatz 2
(Standort)
Haustür Zweiflügelige, neugotische Haustür mit Oberlicht und Futter, um 1855/70. D-1-87-162-29 Haustür
Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, 1794, direkt an Seestraße 1 grenzend. D-1-87-162-30 Wohnhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Firstpfette bezeichnet 1784. D-1-87-162-31 Wohnhaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Apotheke sogenannte Marienapotheke, dreigeschossiger kubischer Bau mit Zeltdach, flachem Giebelrisalit und Putzgliederungen, 1857, erneuert 1903. D-1-87-162-32 Apotheke
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Firstpfette bezeichnet 1829. D-1-87-162-33 Wohnhaus
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Marktplatz 12
(Standort)
Römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit Satteldach, beidseitigen Sakristeien mit Zwiebeltürmen, Westturm mit Spitzhelm von 1708 und Putzgliederungen, spätbarock, 1735–38 von Johann Steinpeiss unter Einbeziehen von Teilen des spätgotischen Vorgängerbaus von 1472 errichtet; mit Ausstattung. D-1-87-162-39 Römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Marktplatz 13
(Standort)
Kapelle Taufkapelle St. Johannes d.T., Steildachbau mit Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, Vorhalle und ehem. Totenerker, um 1500 erbaut, 1507 Weihe, 1723 barockisiert, 1923 Anbau des offenen Umgangs (Kriegergedächtnisstätte) durch Otto Riemerschmid; mit Ausstattung. D-1-87-162-40 Kapelle
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Marktplatz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreieinhalbgeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, im Stil der Maximilianszeit, um 1860–70; direkt an Alte Rathausstraße 6 angeschlossen. D-1-87-162-34 Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 11
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrkirche Christuskirche, Achteckbau mit Zeltdach, Turm mit Zwiebelhaube und Vorhalle, 1927/28 von German Bestelmeyer; mit Ausstattung;

Kirchhofsmauer gleichzeitig;

Steinskulptur der „Taufe Christi“ von Anton Woger, gleichzeitig.

D-1-87-162-36 Evang.-Luth. Pfarrkirche
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Rafenauerweg 6
(Standort)
Wohnteil eines Einfirsthofes zweigeschossiger Flachsatteldachbau, reich gestaltete geschnitzter Tür, 1837. D-1-87-162-37 Wohnteil eines Einfirsthofes
Rafenauerweg 21
(Standort)
Heiligenhäuschen kleiner Massivbau mit Nische und Putzgliederungen, um 1900. D-1-87-162-38 Heiligenhäuschen
Rathausplatz 3
(Standort)
Ehemals Amtshaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern und Putzgliederung, 185-56. D-1-87-162-17 Ehemals Amtshaus
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Schulstraße
(Standort)
Wettersäule kleines Holzgehäuse auf Natursteinpfeiler mit meteorologischen Instrumenten und Anzeigern, bezeichnet 1899. D-1-87-162-28 Wettersäule
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Schulstraße 2
(Standort)
Wohnhaus kleiner zweigeschossiger Flachsatteldachbau, 1829 erbaut, mit Eisenbalkon von um 1900 D-1-87-162-58 Wohnhaus
Schulstraße 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit biedermeierlicher Putzgliederung und zwei Balkonen, Firstpfette bezeichnet 1847. D-1-87-162-59 Wohnhaus
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Schulstraße 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und erneuerter Bemalung, 1630–39. D-1-87-162-60 Wohnhaus
Seestraße 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, 1794, direkt an Marktplatz 3 grenzend. D-1-87-162-62 Wohnhaus
Seestraße 7
(Standort)
Villa dreigeschossiger Massivbau mit Flachwalmdach, Mittelrisalit und Putzgliederungen, klassizistisch, um 1860/70. D-1-87-162-63 Villa
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Seestraße 23
(Standort)
Ehem. Hotel jetzt Schülerheim, kubischer dreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach und Fassadengliederungen im Stil der Maximilianszeit, 1875. D-1-87-162-64 Ehem. Hotel
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Seestraße 29 a, (Wohnhaus)
(Standort)
Wandmalerei (Muttergottes), Anfang 20. Jahrhundert D-1-87-162-65 Wandmalerei
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Valdagno-Platz 2
(Standort)
Ehem. Bauernhaus jetzt Heimatmuseum, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, geschnitzte Tür bezeichnet 1837, reiche Freskenbemalung 1914 von Eibach. D-1-87-162-20 Ehem. Bauernhaus
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Arbing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Arbing 3
(Standort)
Kapelle Massivbau mit Steildach und Putzgliederung, barock, Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-87-162-68 BW
Arbing 3
(Standort)
Bildstock Granit, 17. Jahrhundert; neben der Kapelle. D-1-87-162-69 BW

Atzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stettener Straße 25; Stettener Straße 25a
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit weitem Vordach, profilierten Balkenköpfen und Sterntür, bezeichnet 1827. D-1-87-162-70 Bauernhaus

Au[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Au 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Fassadenmalerei (Eckquaderung, hl. Florian und Nepomuk), um 1760/80.
Zustand im Oktober 2022: Baufällig, unbewohnt. Das Dach im Vorderteil wurde aber vor kurzem erneuert.
D-1-87-162-71 Bauernhaus
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Bachham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Latschenweg 1; Nähe Latschenweg
(Standort)
Hofkapelle Satteldachbau mit Segmentbogentür, wohl Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-87-162-72 Hofkapelle
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Bauernberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bauernberg 3
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Giebelbundwerk und nordöstlichem kleinen erdgeschossigen Anbau mit Satteldach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-162-73 BW
Bauernberg 4
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Giebelbundwerk und reicher Fassadenmalerei des Neurokoko, bezeichnet 1791. D-1-87-162-74 BW

Bruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Rathausstraße 29
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern, Putzgliederungen und Medaillonschmuck an der Fassade, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-162-57 Wohnhaus

Ernsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ernsdorf 3
(Standort)
Kruzifix hölzerner Corpus Christi mit Schmerzhafter Muttergottes, bezeichnet 1871; bei Haus Nr. 3. D-1-87-162-80 Kruzifix
Ernsdorf 4 a; Ernsdorf 4 b
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Bundwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-1-87-162-75 Bauernhaus,
Ernsdorf 5; Ernsdorf 5 a
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Hochlaube, erbaut 1787, Mitte 19. Jahrhundert erneuert;

zugehörig ehem. Austragshaus, erdgeschossig mit Kniestock, mit (wiederverwendeten) barocken Fenstern, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-87-162-76 Ehem. Bauernhaus
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Ernsdorf 6
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Backstein-Ornamentik, reichem Traufbundwerk und Trauflaube, Firstpfette bezeichnet 1849. D-1-87-162-77 Bauernhaus
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Ernsdorf 10
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und älterem Giebelbundwerk, 3. Viertel 18. Jahrhundert D-1-87-162-78 Bauernhaus
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Ernsdorfer Straße 39
(Standort)
Villa von Bomhard spätklassizistisches zweigeschossiges Landhaus mit flachem Satteldach, erbaut 1870 für die Hofschauspielerin Constanze Dahn,

angeschlossener zweigeschossiger Giebelbau im malerischen Heimatstil, mit Altane und hölzerner Hochlaube, um 1900.

D-1-87-162-79 Villa von Bomhard
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Griebling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Griebling 2
(Standort)
Kapelle St. Anna Steildachbau, erbaut 1684, im Kern älter, 1765 barocker Ausbau; mit Ausstattung. D-1-87-162-82 BW
Griebling 2
(Standort)
Geschnitzte Haustür bezeichnet 1814 – Backhaus, Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-162-81 BW

Harras[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Harrasser Straße 53
(Standort)
Landhaus eingeschossiger Walmdachbau mit straßenseitigem Mittelrisalit und konvex vorgewölbtem Mittelteil auf der Gartenseite, Terrasse und erdgeschossiger Loggia, von Hans Noris, 1923. D-1-87-162-117 Landhaus
Harrasser Straße 94
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit spätklassizistischer Hochlaube und profilierten Balkenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet 1832. D-1-87-162-83 Bauernhaus
Harrasser Straße 106
(Standort)
Ehem. Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert, 1913–14 unter Wahrung des Blockbau-Wohnteils und durch Ausbau des Wirtschaftsteils zum Landhaus umgestaltet durch Architekt Otto Schulze-Kolbitz/Berlin; mit Gartenanlage. D-1-87-162-114 Ehem. Bauernhaus

Hub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hub 6
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-162-86 BW

Kaltenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaltenbach 8 a
(Standort)
Haustüren Am Haus zwei reich geschnitzte Haustüren, 1. Viertel 19. Jahrhundert D-1-87-162-87 BW

Leiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Leiten; Leiten 6
(Standort)
Kruzifix hölzerner Corpus Christi, barock; an der Abzweigung nach Kaltenbach. D-1-87-162-88 BW

Mitterweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Priener Straße 11
(Standort)
Marienfigur hölzerne Skulptur, barock, um 1650; an der Hauswand. D-1-87-162-89 BW
Priener Straße 17 b
(Standort)
Geschnitzte Tür von 1815. D-1-87-162-90 BW

Munzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Munzing 5
(Standort)
Stadel Bundwerkstadel, Flachsatteldachbau mit teils massivem Erdgeschoss, Bundwerkobergeschoss und Bemalungen, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-1-87-162-91 BW

Mupferting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Mupferting
(Standort)
Zugehöriger Getreidekasten freistehend, 16./17. Jahrhundert, Überbau mit Bundwerk, 18. Jahrhundert D-1-87-162-93 BW
Nähe Mupferting
(Standort)
Stadel Bundwerkstadel mit Flachsatteldach, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-162-92 BW

Osternach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Renkenweg 3 a; Renkenweg 3
(Standort)
Ehem. Fischerhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Firstpfette bezeichnet 1747; Zuhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit massivem Erd- und hölzernem Obergeschoss und Laube, Mitte 18. Jahrhundert D-1-87-162-96 Ehem. Fischerhaus
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Prutdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ludwigstraße 52
(Standort)
Ehem. Salinen-Brunnenhaus erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogenfenstern, 1810. D-1-87-162-97 Ehem. Salinen-Brunnenhaus
weitere Bilder

Schöllkopf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Schöllkopf
(Standort)
Grenzstein ein Chiemsee-Grenzstein, bezeichnet 1677 – A+W+C (Aschau-Wildenwart-Chiemsee). D-1-87-162-98 Grenzstein

Siggenham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachweg 4
(Standort)
Elektrizitätswerk Prien Kraftwerksgebäude mit Maschinenhalle und ehem. Maschinistenwohnung, zweigeschossiger Putzbau mit Zierfachwerk im Dachgeschoss und weit überstehendem Schopfwalmdach, rückseitig Turbinenschacht in Eisenbeton, quer angeschlossen eingeschossiges Nebengebäude mit Satteldach, 1906 durch Baumeister Josef Kobras, Prien, erbaut, 1912 auf Wasserkraft umgestellt; mit technischer Ausstattung; zugehörig ca. 2 km langer Oberwasserkanal mit Ausleitungsbauwerk beim Prien-Wehr, Turbineneinlauf und Leerschuss, 1912 fertig gestellt. D-1-87-162-116 BW
Nähe Priener Straße
(Standort)
Bildstock 1647; am südlichen Ortsausgang. D-1-87-162-99 Bildstock
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Priener Straße 27
(Standort)
Wegkreuz Mitte 18. Jahrhundert; am westlichen Ortsrand. D-1-87-162-100 Wegkreuz

Trautersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Trautersdorf 1
(Standort)
Kruzifix hölzerner Corpus Christi, Mitte 18. Jahrhundert; bei Haus Nr. 1. D-1-87-162-102 Kruzifix
Trautersdorf 7
(Standort)
Backofen Massivbau mit Flachsatteldach, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-162-101 Backofen
Trautersdorf 7
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockwandobergeschoss, Hochlaube und Fresken, 1758 unter Verwendung älterer Teile erbaut. D-1-87-162-103 Bauernhaus
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Trautersdorfer Straße 8
(Standort)
Wandmalerei Muttergottes und Spalier, Anfang 20. Jahrhundert D-1-87-162-104 Wandmalerei
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Urschalling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Urschalling 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Wandmalereien im Giebel, in den 1770er Jahren errichtet, 1809 Erneuerung Dachstuhl. D-1-87-162-105 Bauernhaus
Urschalling 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, Rundbogentür und Heiligennische, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Haustürgewände bezeichnet 1823, 1920/21 Erneuerung des Dachstuhls. D-1-87-162-106 Bauernhaus
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Urschalling 4
(Standort)
Ehem. Bauernhaus jetzt Gasthaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschindeltem Blockbauobergeschoss, im 17. Jahrhundert errichtet, im 18. Jahrhundert nach Westen verlängert. D-1-87-162-107 Ehem. Bauernhaus
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Urschalling 6
(Standort)
Kath. Filialkirche St. Jakobus d. Ä. kleiner Saalbau mit Satteldach und

Apsistürmchen mit Zwiebelhaube, romanisch, Westjoch als ehem. Unterbau eines Wehrturms, um 1160–70, um 1200 östlicher Anbau, 1711 Dachstuhl und Türmchen; mit Ausstattung.

D-1-87-162-108 Kath. Filialkirche St. Jakobus d. Ä.
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Urschalling 8
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Traufbundwerk, im Kern 17. Jahrhundert, Ausbau 2. Hälfte 18. Jahrhundert und später; Backofenhäuschen, kleiner Massivbau mit Flachsatteldach, 19. Jahrhundert D-1-87-162-109 Ehem. Bauernhaus

Vachendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vachendorf 12
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, profilierten Balkenköpfen und Rautentür, im Kern Ende 18. Jahrhundert D-1-87-162-111 Ehem. Bauernhaus

Westernach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Greamandlweg 16
(Standort)
Haustür Geschnitzte Haustür mit Futter, um 1810/20. D-1-87-162-112 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Prien
Alte Rathausstraße 24
(Standort)
Gasthaus Einfirstanlage, zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Putzgliederungen, Ende 18. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert Umbau, mit Fresko des 18./19. Jahrhundert am Westgiebel. D-1-87-162-53 Gasthaus
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Hub
In Hub
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bundwerkstadel Zugehöriger Bundwerkstadel, 1759. D-1-87-162-84

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Petzet: Denkmäler in Bayern: Oberbayern. Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]