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Liste der Baudenkmäler in Wasserburg am Inn

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Wasserburg am Inn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der historische Stadtraum von Wasserburg, wie er sich bis zum 18. Jahrhundert auf der Landzunge innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, darüber hinaus in der ehemaligen Griesvorstadt und jenseits der Innbrücke am Kellerberg entwickelt hat, ist ein Ensemble.

Wening: Ansicht von Wasserburg

Seine Begrenzung ist durch die südliche Uferzone, durch die Schwemmlandlinie um 1750, durch die ehemals gesicherte Uferzone bis zum ehemaligen Vorwerk im Westen und durch die damals bebauten Grundstücke beim Brückenkopf am rechten Innufer gegeben. Wasserburg gehört zu den oberbayerischen planmäßig angelegten Inn-Salzach-Städten des 13. Jahrhunderts, die der Landesherrschaft als wirtschaftliche und politische Stützpunkte dienten und Stapelplätze für Salz, Wein, Getreide hinter gesicherten Mauern garantieren sollten. Unter diesen an Flüssen gelegenen Städten, in denen sich die charakteristischen Innstadt-Häuser mit ihren waagrechten Vorschussmauern vor den Grabendächern zu Straßenwänden und Bauwürfeln zusammenschließen, zeigt Wasserburg am vollständigsten ein geschlossenes Aufrissbild spätgotischer Prägung auf mittelalterlichem Grundriss, bei einzigartiger Lage in der Landschaft. Den natürlichen, vom Fluss umschriebenen Lebensraum hat auch das 19. Jahrhundert nicht wesentlich erweitert oder entstellt. Die Stadt ist fast ganz von Wasser umgeben, in den Zügen der Mauern und Häuserzeilen bildet sich die Gestalt der löffelförmigen Landzunge ab. Die Außenansicht, der Blick auf die Innfront von Südosten, zeigt die Dominanz der ehemaligen Burganlage, des herzoglichen Amtssitzes mit seinen hochragenden Treppengiebeln, über die Architekturinsignien der bürgerlichen Handelsstadt am Wasser, über das massige Brucktor mit dem Spitalbau, eingebunden in die geschlossene Uferfront von Bürgerhäusern über die großvolumige Pfarrkirche mit dem massig-gedrungenen Turm, über die kleinere Marktkirche mit dem schlanken städtischen Wachturm und die unterschiedlich hohen Treppengiebel des Rathauses. Bis heute besteht für diese Ansicht starke Übereinstimmung mit dem Merian-Stich von 1657.

Das Wachstum von Wasserburg und seine Blüte gehen auf den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handelsverkehr auf Straße und Wasserweg zurück. Die Stadt liegt einmal am Inn, einer der Hauptverkehrs- und Haupthandelswasserstraßen des Mittelalters, dem Teilstück eines Verkehrssystems, das vom Adriatischen Meer bis zur Donau reichte und Verbindung zwischen Italien, Deutschland, Österreich und Ungarn herstellte. Gleichzeitig ist sie Kreuzungspunkt mit der Salzstraße von Reichenhall nach München und Augsburg, bzw. Landsberg und zusätzlich Grenze zwischen den Bistümern Freising und Salzburg. Die wirtschaftlichen Funktionen des Rast-, Handels- und Umschlagplatzes wurden durch strategisch-politische überlagert bzw. mitkonstituiert, bedingt durch die extrem günstige Schutz- und Verteidigungslage der Stadt aufgrund ihrer topographischen Situation: Wasserburg liegt auf einer durch eine enge Innschleife gebildeten Landzunge, im Talkessel der 60 bis 70 Meter hohen Steilhänge des östlichen Flussufers. Diese einzigartige topographische Situation hat die spätere städtebauliche in Grund- und Aufriss entscheidend bestimmt, wobei sich die topographischen Grundtatsachen im Laufe der Jahrhunderte insofern verändert haben, als sich die Halbinsel Jahresringen gleich vergrößerte: ein Wachstumsprozess, der sich in den Grundzügen des Stadtplanes, in den Zügen der Mauern und Häuserzeilen materialisiert hat. Auf drei Seiten gewährte der im Mittelalter noch breitere Inn natürlichen Schutz. Den schmalen Hals der Halbinsel im Westen, ihren einzigen Zugang schnürte er auf etwa 150 Meter ein. Ebenso günstig war die Verteidigungsmöglichkeit; genau an der schmalsten Stelle der Landverbindung liegt am Südrand ein etwa 20 Meter hoher Hügelrücken. Seine Länge von 250 Metern bot Platz für eine größere Burganlage, die unter Hallgraf Engelbert seit 1137 entstand und einen Sperrriegel gegen den Zugang der Halbinsel schuf.

Schloss Wasserburg

Unterhalb der neuen „Burg am Wasser“, in meist hochwasserfreiem Gebiet beim späteren Marienplatz, bestand zu dieser Zeit nur die Fischer- und Schiffersiedlung Hohenau. Um 1100 war dieser Siedlungsraum noch beschränkt, erst in den nachfolgenden Jahrhunderten landete der Inn am Gleithang Kies- und Sandbänke an, die eine Erweiterung des bebaubaren Gebietes ermöglichten. Noch unter Engelbert wurden Innbrücke und Mauthaus erbaut. Der Durchzug der Salzstraße durch die Siedlung und die Burg führte zu einer raschen städtischen Entwicklung. 1201 erscheint der Ort als Markt, zwischen 1160 und 1220 wurde er mit einer Ringmauer umgeben. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts wurde für die Burg und Ansiedlung zusammen der Name „Wasserburg“ gebräuchlich, vermutlich besaß der Ort auch schon Stadtrecht. 1250 wurde mit dem Bau des ersten Rathauses begonnen, fünf Jahre später mit dem ersten Bau der Pfarrkirche St. Jakob. Von der romanischen Stadt Wasserburg nimmt man an, sie sei eine Rundstadt gewesen. Im Osten blieb die Ausdehnung dieser Siedlung im Verlauf des Nagelschmiedgäßchens erkennbar, auch die Fletzingergasse zeichnet wohl eine Verlaufslinie dieser Stadt nach. Ebenso könnte in den als „Hinter den Mauern“ bezeichneten Resten eines ehemaligen Wehrgürtels, der später verstärkt wurde, der ursprüngliche Verlauf der romanischen Anlage sichtbar sein.

Das Rathaus von Wasserburg

Die Stadt, die 1248 in den Besitz der bayerischen Herzöge übergegangen war, stand später in hoher Gunst Kaiser Ludwigs des Bayern. Er stattete sie 1332 nicht nur mit dem ausschließlichen Recht der Salzniederlage aus, er unterstützte auch ihren Wiederaufbau nach dem verheerenden Brand von 1339. Neue Achsen wurden in die Rundsiedlung gelegt, die zur Anlage des breiten Stadtplatzes und dem System rechtwinklig verstrebter Längs- und Querstraßen führten. Der heutige Grundriss von Wasserburg ist weitgehend identisch mit diesem einheitlichen Bebauungsplan des 14. Jahrhunderts. In diesem und dem Jahrhundert darauf hatte die Stadt ihre expansivste Phase. Bereits in den ersten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts wurde der Bau einer zweiten Kirche notwendig, der am Stadtplatz liegenden Frauenkirche (1324). 1341 entstanden Spital und Kirche von Hl. Geist, 1374 der erste Bau des Brucktores, 1392 der Salzstadel auf dem Gelände der heutigen Hofstatt. 1410 wurde mit dem heutigen Bau von St. Jakob, 1457 mit dem weiteren Ausbau des Rathauses begonnen. 1415 war die Stadtbefestigung durch Herzog Ludwig den Gelehrten so erhöht und verstärkt worden, dass weder 1422 Herzog Heinrich von Landshut noch 1648 die Schweden und Franzosen die Stadt einnehmen konnten. Die alte Grafenburg wurde 1531–40 durch das neue herzogliche Schloss ersetzt. Den Endpunkt der eindrucksvollen wirtschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung setzte bei Beendigung des Landshuter Erbfolgekrieges 1504 Herzog Albrecht IV., der die Stadt für ihre Politik während des Krieges mit Entzug des Monopols des Salzstapelrechts strafte, das er dem Markt Rosenheim einräumte.

Pfarrkirche St. Jakob

Dem wirtschaftlichen Niedergang, der daraus folgte, entsprach der politische mit der Auflösung des Rentamtes 1505. Lediglich als Flusshafen wahrte die Stadt ihren alten Rang. Über das Spätmittelalter hinaus brachten Wasserburger Schiffermeister aus Österreich und Ungarn Getreide und Wein an die Wasserburger Lände. Die Stadt galt als Handels- und Kriegshafen von München. Seit 1749 wurde auf dem Schwemmland außerhalb der Stadtmauer und im Anschluss an die Gries-Bebauung Hopfenanbau eingeführt, woran auch die Bebauung rechts des Inn erinnert: Brauereigebäude, Gasthöfe und Sommerkeller. Mit dem Bau der Saline Rosenheim, 1810, war der Salzhandel fast ganz erloschen, 1865 fuhr das letzte Dampfschiff auf dem Inn.

Primär am Grundriss zeigt sich der funktionale Aufbau der Stadt: Östlich der Burgbergerhebung entwickelt sich zur Innlände immer mehr absteigend ein Stadtkörper, dessen ehemals fast vollständige Ummauerung der längsovalen Form der Landzunge nachgeht, dessen Hauptstraßensystem jedoch streng rechtwinklig ist. Dichte Zeilenbebauung auf schmalen Grundstücken zeigt die intensive Nutzung des durch die Innschleife vorgegebenen Terrains. Als „Rückgrat“ der Stadt muss der Zug der Salzstraße gelten. Sie erreichte über die Innbrücke und durch das Brucktor die Stadt und bog im rechten Winkel in den Marktraum ein. Die Salztransporte wurden bis zum Ende des 15. Jahrhunderts durch die Salzendergasse bewegt, wo sich bei der heutigen Hofstatt der älteste Salzstadel befand; der Weg führte dann westwärts durch die Ledererzeile und über den Fuhrtaller Berg (Bergstraße) zur Alten Landstraße. Nach dem Bau des neuen Mauthauses an der Ecke der Schmiedzeile zum Markt wurde der Weg direkt über die Schmiedzeile zur Burg und zur Landstraße genommen. Die älteren Stapel- und Ladeplätze lagen östlich der Salzsendergasse bis hin zur Stadtmauer und in den Nebengassen.

Am Kaspar-Aiblinger-Platz

Im späteren Mittelalter, bei beginnendem Raummangel innerhalb der Stadt, hatte man den Stapelplatz hinter die Mauer auf das angeschwemmte Gelände des Gries ausgedehnt. Etwa in parallelem Bogen zur Mauer wie zur Uferzone wurde das Gelände bebaut; die geschlossene Häuserwand am Kaspar-Aiblinger-Platz folgt dieser Linie. Die erstaunliche Größe des Marktplatzes bedingte der umfangreiche Frachtverkehr, der vor den Handels- und Geschäftshäusern Platz für das Abstellen und das Be- und Entladen der Fuhrwerke beanspruchte. Zusammen mit der nur wenig schmaleren Herrengasse entstand hier das vornehme Viertel der Ratsherren, Kaufherren und Schiffmeister, das Repräsentations-, Geschäfts- und Verwaltungszentrum der Stadt. Marktkirche, Rathaus und Mauthaus veranschaulichen die funktionale Dichte dieses Stadtbereichs. Neben diesen platzartig weiten Straßen haben die restlichen, meist mit Handwerkerhäusern bebauten, Gassenbreite. Ausgedehnter ist nur die Ledererzeile, die bis 1836 auch als Viehmarkt diente. Vom Verkehr des Marktes abgewendet und durch eine Häuserzeile von ihm getrennt, liegt die Pfarrkirche zwischen Burg und Stadt, hochwassersicher in den leichten Winkel gebettet, den der Burghügel an seinem östlichen Auslauf bildet.

Charakteristisch für Wasserburg ist die Struktur der Grundstücksparzellen. Die Begrenztheit der Flächen zwischen den Mauern, der große Bedarf an Lagerraum und das Bestreben, den Bürgern gleich breite Anteile an den Straßenfronten zu sichern, haben einen Haustyp hervorgebracht, der sich über extrem tiefen, zur Straße schmalen Grundstücken erhebt. So treten im Straßenbild der Herrengasse Rückfronten von Bürgerhäusern der Nordseite des Marienplatzes, in der Färbergasse solche der parallel laufenden Herrengasse auf. Lediglich der Marienplatz selbst ist ausschließlich von Frontfassaden eingefasst; die Rückseiten seiner südlichen Häuserzeile bilden darüber hinaus zusammen mit den Spitalbauten eine geschlossene Innfront aus. Die Tiefe der Anwesen füllen Wohnbauten, Nebenhäuser, Wirtschaftsgebäude, Ställe und Lagerhäuser. Üblich ist die Trennung der vorderen von den hinteren Gebäuden durch einen Hof, der Belichtung und Belüftung ermöglicht, oder wenigstens durch Lichtschächte. Die durch die Höfe getrennten Teile wurden durch Galerien verbunden, die häufig aufwendig ausgestaltet sind.

Häuser in der Salzsenderzeile

Im Aufriss zeigt sich eine einheitliche Formung des Straßenbildes durch das seit dem 17. Jahrhundert vollausgebildete Innstadt-Haus. Die in annähernd gleicher Hauptgesimshöhe durchlaufenden Feuer- oder Vorschussmauern geben den Häuserreihen wandartigen Charakter. Auf engem Raum entstanden so saalartige Straßenplätze mit stark räumlicher Wirkung, weit und rechtwinklig angelegt und kontrastierend zu den engen schluchtartigen Gassen. Die in die Platzwände wie eingeschnitten wirkenden Seitengasse werden durch Schwibbögen optisch wieder geschlossen. Die Wand, die Mauerfläche, dominiert über Maueröffnungen, wie Fenster, Türen, Laubenbögen, Flacherker, Aufzugsluken, Lüftungsöffnungen, Öffnungen für die Wasserspeier der hinter den Vorschussmauern liegenden Grabendächer. Die Putzgliederungen der Fassaden sind wenig ausladend und flach ausgebildet. Das einzelne Haus fügt sich in die Straßenfront ein und hebt sich allenfalls durch einen leichten Farbton von den Nachbarhäusern ab. Die Flächigkeit der Straßenwände wird lediglich durch die Lauben im Erdgeschoss unterbrochen. Deren Bogenöffnungen sind selten gleichartig, von kräftigen Pfeilern getragen, laufen sie spitz zu oder rund auf und ab, bilden Tonnengewölbe mit und ohne Stichkappen, Kreuzgewölbe mit und ohne Rippen, treten vor und zurück. Die Lauben entstanden ab 1500 und wurden oft schon bestehenden Bauten als zweite Fassade vorgesetzt. Sie bildeten nicht nur Durchgänge für die Bewohner, sondern schufen auch zusätzlichen Werkstatt- oder Verkaufsraum.

Aktennummer: E-1-87-182-1

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wasserburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achatzstraße 4
(Standort)
Salettl Schmaler Ständerbohlenbau mit Satteldach, um 1910 D-1-87-182-163 Salettl
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Achatzstraße 6
(Standort)
Katholische Kirche St. Achatz, ehemalige Leprosenhauskirche Spätgotischer Saalbau mit Dachreiter, von Wolfgang Wiser, 1483–1485

Friedhofsummauerung, 1487

D-1-87-182-1 Katholische Kirche St. Achatz, ehemalige Leprosenhauskirche
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Achatzstraße 8
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Mesnerhaus Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit Giebelbundwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-2 Wohnhaus, ehemaliges Mesnerhaus
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Achatzstraße 8
(Standort)
Denkmal der Kurfürstin Maria Leopoldine von Bayern (gestorben 1848) In gotisierenden Formen, umgeben von einem Thujenhain, 1848 D-1-87-182-3 Denkmal der Kurfürstin Maria Leopoldine von Bayern (gestorben 1848)
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Am Gries 1
(Standort)
Volksschule ehem. Mädchenschule, dreigeschossiger Satteldachbau über winkelförmigem Grundriss, nach Plänen von Stadtbaumeister Anton Schwarzenberger, 1912. D-1-87-182-267 Volksschule
Am Pulverturm 2
(Standort)
Ehemaliger Verteidigungsturm der Stadt, nach 1860 Pulverturm Dreigeschossiger Walmdachbau, wohl 17. Jahrhundert D-1-87-182-5 Ehemaliger Verteidigungsturm der Stadt, nach 1860 Pulverturm
An der Stadtmauer 2; Im Hag 4
(Standort)
Stadtbefestigung Stadtbefestigung, erste Befestigungsbauten und Vollendung der Ringmauer, um 1120, Erhöhung und Verstärkung der in Teilabschnitten erhaltenen Ringmauer, 1415, ab dem 19. Jh. in weiten Teilen abgetragen, Reste der Stadtmauer in zahlreichen Gebäuden der Fletzingergasse sowie Hinter den Mauern erhalten; ehem. Befestigungsturm, sog. Roter Turm, viergeschossig mit Zinnenkranz und Durchfahrt, nach 1415; ehem. Hungerturm mit Resten der Wehrmauer, viergeschossig, mit Zinnenkranz, wohl 15. Jh. D-1-87-182-260 Stadtbefestigung
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Auf der Burg 1
(Standort)
Ehemaliges Amtsrichterhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln auf hohem Sockelgeschoss, 1906 über spätmittelalterlichem Vorgängerbau

Einfriedung, gleichzeitig

Südlich vorgelagerter Schalenturm der ehemaligen Burgbefestigung mit westlich angeschlossenem Mauerzug, spätmittelalterlich

D-1-87-182-7 Ehemaliges Amtsrichterhaus
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Auf der Burg 2
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Noder’sches Haus Viergeschossiger Walmdachbau, baulich integriert Reste des mittelalterlichen Wehrgangs, an der Nordostecke Turm mit Zinnenkranz, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Ausbau im 19. und 20. Jahrhundert, Turm von 1648 D-1-87-182-8 Wohnhaus, sogenanntes Noder’sches Haus
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Auf der Burg 3
(Standort)
Schloss Ehemaliges herzogliches, später kurfürstliches Schloss, seit 1909 Franziskanerinnenkloster, seit 1947 Altenheim, dreigeschossiger spätgotischer Satteldachbau mit Treppengiebeln, mit Resten der mittelalterlichen Wehrmauer, 1531

Ziehbrunnen

Gartenmauer, gotisierend, um 1900

D-1-87-182-9 Schloss
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Auf der Burg 4
(Standort)
Ehemaliges Dechanthaus Viergeschossig, mit klassizisierender Fassadenmalerei, Keller mit Kreuzrippengewölbe 14. Jahrhundert, Obergeschosse 17./18. Jahrhundert D-1-87-182-10 Ehemaliges Dechanthaus
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Auf der Burg 5
(Standort)
Burgkapelle St. Ägidius Spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Nordturm mit Spitzhelm, 1464, im Kern 12./13. Jahrhundert. D-1-87-182-11 Burgkapelle St. Ägidius
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Auf der Burg 6
(Standort)
Ehemaliges Rentamt, dann Bezirksamt, jetzt Vermessungsamt Viergeschossiger Walmdachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Ausbau 18./19. Jahrhundert D-1-87-182-12 Ehemaliges Rentamt, dann Bezirksamt, jetzt Vermessungsamt
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Auf der Burg 8
(Standort)
Ehemaliges Richter- und Pflegerhaus, seit dem frühen 19. Jahrhundert Gefängnis Viergeschossiger Bau mit hohem Satteldach, Westtrakt vorspringend mit Walmdach, im Kern spätmittelalterlich, Westtrakt um 1500, umgebaut um 1800 D-1-87-182-13 Ehemaliges Richter- und Pflegerhaus, seit dem frühen 19. Jahrhundert Gefängnis
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Auf der Burg 9
(Standort)
Ehemaliger Herzoglicher Getreidekasten Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Aufzugsluke und Gauben, spätmittelalterlich, erbaut durch Herzog Wilhelm IV. 1526, Fresken an der Front bezeichnet mit dem Jahr 1526. D-1-87-182-14 Ehemaliger Herzoglicher Getreidekasten
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Auf der Burg 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, nordseitig unverputzter Walmdachbau, mit Rest des mittelalterlichen Burgtors und der Wehrmauer (Durchlass zum Weberzipfel), im Kern spätmittelalterlich D-1-87-182-15 Wohnhaus
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Auf der Burg 11
(Standort)
Ehemaliges Amtsgebäude Langgestreckter, dreigeschossiger Bau mit klassizistischer Fassadengestaltung, zum Teil nach Nr. 9 übergreifend, Osttrakt mit Treppengiebel und Satteldach, Westtrakt abgewalmt, 18. Jahrhundert D-1-87-182-17 Ehemaliges Amtsgebäude
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Auf der Burg 13
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger, westlich abgewalmter Bau, Teil der ehemaligen Burg, im Kern 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-18 Wohnhaus
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Auf der Burg 15, 17
(Standort)
Ehemaliges Speichergebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenstern und Fassadengliederung, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-19 Ehemaliges Speichergebäude
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Bäckerzeile 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Pultdachbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung, um 1870/1880 D-1-87-182-20 Wohnhaus
Bäckerzeile 3, 3 a, 3 b, 3 c, 3 d
(Standort)
Ehemalige Brauerei, sogenanntes Danninger-Anwesen Dreieinhalbgeschossiger Walmdachbau in Ecklage, über älterer baulicher Grundlage 1815 errichtet, nach Brand 1885 wiederhergestellt, Fassadengliederung nach 1885 D-1-87-182-21 Ehemalige Brauerei, sogenanntes Danninger-Anwesen
Bäckerzeile 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Pultdach, Kern 17./18. Jahrhundert D-1-87-182-22 Wohnhaus
Bäckerzeile 6
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, Stützpfeiler und Flacherker, wohl 16. Jahrhundert D-1-87-182-23 Wohnhaus
Bäckerzeile 8
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Stützpfeilern und Flacherker, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-24 Wohnhaus
Bahnhofsplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, modern historisierender Bau mit steilem Satteldach, Flacherker, halbrund vortretendem Eingangsrisalit und Putzgliederungen sowie Stuckdekor, um 1925 D-1-87-182-25 Wohnhaus
Bahnhofsplatz 10
(Standort)
Gedenkstein Neugotisch, zur Erinnerung an den Verlauf des Inns bis 1812, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-217 Gedenkstein
Berggasse 6, 6 a
(Standort)
Stuckdecke Im ersten Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-1-87-182-248 BW
Berggasse 10
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiges Bürgerhaus mit Fassadenmalereien, im Kern spätmittelalterlich D-1-87-182-26 Wohnhaus
Bruckgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, mit Flacherker und Durchfahrt zum Hof, wohl 16. Jahrhundert D-1-87-182-27 Wohn- und Geschäftshaus
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Bruckgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Hl.-Geist-Spital, jetzt Museum Viereinhalbgeschossig mit Zinnenkranz, im Kern 14. Jahrhundert, Ausbau 1568 und im 18./19. Jahrhundert, Fassadenmalereien von 1568, rekonstruiert 1983; in baulicher Verbindung mit Bruckgasse 9. D-1-87-182-28 Ehemaliges Hl.-Geist-Spital, jetzt Museum
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Bruckgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Grabendachbau mit Fassaden zum Inn und nördlich zum Hof, im Kern 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-29 Wohnhaus
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Bruckgasse 4
(Standort)
Ehemalige Hl.-Geist-Spitalkirche Saalbau mit Dachreiter, 1380, Umbau Mitte 19. Jahrhundert

Einfriedungsmauer und Brunnen mit Gedenktafel, 1849

D-1-87-182-30 Ehemalige Hl.-Geist-Spitalkirche
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Bruckgasse 5, 7
(Standort)
Ehemaliges Zeug- und Stadthaus, im 19. Jahrhundert Hl.-Geist-Spital, dann sogenanntes Pensionat II (Nr. 7) Viereinhalbgeschossig, mit Zinnenkranz, im Kern 14. Jahrhundert, Um- und Ausbau um 1470, Aufstockung und Fassade 1892

Stadteinwärts anschließend ehemaliges Handwerkerhaus, sogenanntes Ferstlhaus (Nr. 5), viereinhalbgeschossig, mit Zinnenkranz und Fassadenmalereien, im Kern 14. Jahrhundert, erneuert im 15. und 16. Jahrhundert, 1929 Einbau von Fußgängerarkaden; in baulicher Verbindung mit Bruckgasse 9

D-1-87-182-31 Ehemaliges Zeug- und Stadthaus, im 19. Jahrhundert Hl.-Geist-Spital, dann sogenanntes Pensionat II (Nr. 7)
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Bruckgasse 9
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Brucktor Viergeschossiger Torturm mit Zinnen, neu erbaut durch Wolfgang Wiser, 1470, Wandmalereien von Hans Bocksberger und Christoph Schwartz, 1568, erneuert 1890, 1964 und 1983; in baulicher Verbindung mit Bruckgasse 2, 5 und 7; Siehe auch Stadtbefestigung D-1-87-182-32 Stadttor, sogenanntes Brucktor
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Färbergasse 1
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiges Eckhaus mit zwei Erkern, ehemals mit Grabendach, im Kern 16. Jahrhundert, Ausleger bezeichnet mit dem Jahr 1832 D-1-87-182-34 Ehemaliger Gasthof
Färbergasse 3
(Standort)
Ehemalige Apotheke Viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit biedermeierlicher Haustür, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-35 Ehemalige Apotheke
Färbergasse 6, 6 a
(Standort)
Ehemaliger Speicher Dreigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Ausbau zum Wohnhaus im 19. Jahrhundert D-1-87-182-36 Ehemaliger Speicher
Färbergasse 8
(Standort)
Ehemaliger Getreidespeicher, dann Wohnhaus Fünfgeschossig mit Erker und gewölbtem Durchgang zur Herrengasse 13, im Kern 16./17. Jahrhundert, Aus- und Umbau zum Wohnhaus 1905/1906 D-1-87-182-37 Ehemaliger Getreidespeicher, dann Wohnhaus
Färbergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit Weinstube Viergeschossiger Bau mit spätklassizistischer Fassadengliederung und durchbrochener Vorschussmauer, geschnitzte Haustür und Ausleger, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-38 Wohn- und Geschäftshaus mit Weinstube
Färbergasse 10
(Standort)
Rückgebäude des Heimathauses (siehe Herrengasse 15) 15./19. Jahrhundert D-1-87-182-74 Rückgebäude des Heimathauses (siehe Herrengasse 15)
Färbergasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Fassadenmalereien modern D-1-87-182-41 Wohn- und Geschäftshaus
Färbergasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Traufseitbau, Türgitter bezeichnet mit dem Jahr 1839, erneuert D-1-87-182-42 Wohn- und Geschäftshaus
Fletzingergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, viergeschossiger Bau mit Vorschussmauer und Stützpfeilern, spätmittelalterlich, Fassadengliederung 19. Jahrhundert

Rest der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts, überbaut (Siehe auch: An der Stadtmauer 2: Stadtbefestigung)

D-1-87-182-44 Wohnhaus
Fletzingergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Dreieinhalbgeschossig mit Stützpfeilern, im Kern 18./19. Jahrhundert

Rest der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts, überbaut (Siehe auch: An der Stadtmauer 2: Stadtbefestigung)

D-1-87-182-45 Wohnhaus
Fletzingergasse 6
(Standort)
Speichergebäude Dreigeschossig, mit Stützpfeilern, 17./18. Jahrhundert

Rest der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts, überbaut (Siehe auch: An der Stadtmauer 2: Stadtbefestigung)

D-1-87-182-46 Speichergebäude
Fletzingergasse 10, 12
(Standort)
Doppelwohnhaus Viergeschossig, mit zwei Stützpfeilern, 15./16. Jahrhundert

Rest der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts, überbaut (Siehe auch: An der Stadtmauer 2: Stadtbefestigung)

D-1-87-182-48 Doppelwohnhaus
Fletzingergasse 14
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, 15./16. Jahrhundert

Rest der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts, überbaut (Siehe auch: An der Stadtmauer 2: Stadtbefestigung)

D-1-87-182-49 Wohnhaus
Frauengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Eckbau mit Stützpfeilern und polygonalem Eckerker, 17. Jahrhundert D-1-87-182-51 Wohn- und Geschäftshaus
Frauengasse 4
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Viereinhalbgeschossig, mit vorgezogenem Obergeschoss, wohl 17. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900, Aufstockung und Dach modern D-1-87-182-52 Wohnhaus mit Laden
Gerblgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung und Rundbogenfenstern im Erdgeschoss, einachsige Front zur Salzsendergasse, nach 1841 D-1-87-182-54 Wohn- und Geschäftshaus
Gerblgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Pultdach und Stützpfeiler, 15. /16. Jahrhundert

Rest der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts, überbaut

D-1-87-182-55 Wohnhaus
Heisererplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit hölzernem Balkonvorbau, 16./17. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert

Ehemaliger Stallbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-87-182-56 Wohn- und Geschäftshaus
Heisererplatz 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin, klassizisierende Fassadengliederung, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-182-59 Wohnhaus
Heisererplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Speichergebäude, dann Wohnhaus Dreigeschossiger Massivbau mit Grabendach, 16./17. Jahrhundert, Umbau und Sanierung 2002 D-1-87-182-60 Ehemaliges Speichergebäude, dann Wohnhaus
Heisererplatz 13
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit zwei Flacherkern, 16./17. Jahrhundert, Obergeschoss 1907 D-1-87-182-61 Wohnhaus
Heisererplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit zwei Flacherkern, 16./17. Jahrhundert, Floriansrelief über der Tür, 18. Jahrhundert D-1-87-182-62 Wohnhaus
Heisererplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, mit Vorschussmauer und Grabendach, 17. Jahrhundert D-1-87-182-63 Wohnhaus
Herrengasse 1
(Standort)
Gasthof Weißes Rößl Viergeschossiger Eckbau mit Mezzaningeschoss und Flachwalmdach, zweites Viertel 17. Jahrhundert, Sanierung 1989/1990 und Neugestaltung der Fassade auf der Basis der Renaissance-Ornamentik D-1-87-182-64 Gasthof Weißes Rößl
Herrengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, mit angesetzten Stützpfeilern und Flacherker, im Kern 14. Jahrhundert, Hausmarke bezeichnet mit dem Jahr 1617. Ehemaliges Rückgebäude von Marienplatz 16 D-1-87-182-65 Wohn- und Geschäftshaus
Herrengasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, Erdgeschossrustizierung und steinernem Türgewände, Holztür bezeichnet mit dem Jahr 1596 D-1-87-182-66 Wohn- und Geschäftshaus
Herrengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Fünfgeschossig, mit Bodenerker, untere Geschosse 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-67 Wohn- und Geschäftshaus
Herrengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert D-1-87-182-68 Wohnhaus
Herrengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreieinhalbgeschossig, mit Grabendach, Vorschussmauer und Stützpfeiler, Durchfahrt mit Stichkappentonne, Innenhof und Wendeltreppe, im Kern 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-69 Wohnhaus
Herrengasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, im Kern 17. Jahrhundert, klassizisierende Fassadengliederung, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-182-71 Wohn- und Geschäftshaus
Herrengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Bau mit Vorschussmauer, Erdgeschosslauben und zwei Flacherkern, ehemals mit Grabendach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Inneres erneuert D-1-87-182-72 Wohnhaus
Herrengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig mit Grabendach und hoher Vorschussmauer, mit Erdgeschosslauben und Flacherker, Durchgang mit Stichkappentonne, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-73 Wohnhaus
Herrengasse 15
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Herrenhaus der Äbte von Attel, seit 1938 Stadtmuseum Dreigeschossiger Bau mit Grabendach, Erker und Erdgeschosslauben, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Rückgebäude (siehe Färbergasse 10), dreigeschossig mit Flacherker und hoher Vorschussmauer, 15./19. Jahrhundert

D-1-87-182-74 Wohnhaus, sogenanntes Herrenhaus der Äbte von Attel, seit 1938 Stadtmuseum
Herrengasse 17
(Standort)
Wohnhaus mit Gastwirtschaft Viergeschossig, mit hoher Vorschussmauer und Erdgeschosslauben, ehemals mit Grabendach, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade renoviert 1973, Erker rekonstruiert D-1-87-182-75 Wohnhaus mit Gastwirtschaft
Herrengasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit verzierter Hohlkehle und Erdgeschosslauben mit Gewölben, Mitte 19. Jahrhundert, Ladeneinbau gleichzeitig D-1-87-182-76 Wohn- und Geschäftshaus
Herrengasse 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Eckbau mit verzierter Hohlkehle und Erdgeschosslauben mit Böhmischen Gewölben, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-77 Wohn- und Geschäftshaus
Hochgarten 2
(Standort)
Villa Zweigeschossig mit Halbwalmdach und polygonalem, über Eck gestellten Bodenerker mit Bleiverglasungen, in historisierenden Formen, um 1908 D-1-87-182-78 Villa
Hofstatt 1
(Standort)
Gasthof Roter Turm Viereinhalbgeschossiger Eckbau mit Stützpfeilern, Erdgeschosslauben mit spätgotischen Kreuzgratgewölben, die Obergeschosse 1639 D-1-87-182-79 Gasthof Roter Turm
Hofstatt 2
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Viergeschossiger Eckbau mit Vorschussmauer und abgemauertem Eckerker, 18./19. Jahrhundert D-1-87-182-174 Ehemalige Bäckerei
Hofstatt 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Bau mit Grabendach und neugotischem Zinnenkranz, 16./17. Jahrhundert, Marienbildnis wohl 19. Jahrhundert D-1-87-182-80 Wohn- und Geschäftshaus
Hofstatt 5
(Standort)
Wohnhaus Einachsiger viergeschossiger Bau mit erkerartig vorgezogenem Obergeschoss und Grabendach, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-81 Wohnhaus
Hofstatt 7
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Flacherker und Okuli in Vorschussmauer, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-82 Wohnhaus
Hofstatt 11
(Standort)
Wohnhaus Dreieinhalbgeschossig, mit hohem Speichergeschoss und Vorschussmauer, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-83 Wohnhaus
Hofstatt 13
(Standort)
Fassade Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses mit Erker, bezeichnet mit dem Jahr 1568 D-1-87-182-84 Fassade
Hofstatt 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossig, mit Bodenerker und klassizisierender Putzgliederung, 17. Jahrhundert D-1-87-182-85 Wohn- und Geschäftshaus
Hofstatt 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Pultdachbau mit geknickter Front sowie Flacherker, im Kern 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-86 Wohn- und Geschäftshaus
Im Hag 5
(Standort)
Friedhofskirche Neuromanische Saalkirche mit Dachreiter, 1850

Städtischer Friedhof, 1544 angelegt, 1590, 1835 und 1848 erweitert, westlicher Teil modern erweitert, u. a. mit Grabdenkmälern (Obelisken und Pfeiler mit Urnenaufsätzen an der Wegkreuzung), Anfang 19. Jahrhundert, Reihe von schmiedeeisernen Grabkreuzen, 19./20. Jahrhundert, Gedenkstätte für Wasserburger Pfarrherren, mit Kreuz und Pieta, um 1900

Friedhofsummauerung, unter Einbezug der mittelalterlichen Stadtmauer, Nordmauer mit Grabdenkmälern von Friedrich (um 1883), Mannhart (um 1902), Geigenberger (Ende 19. Jahrhundert), Schweighart (um 1883), Südmauer mit zwei kolossalen Heiligenfiguren, 18. Jahrhundert und Friedhofsportal, neuromanischer Backsteinbau mit eingelassenen Rotmarmorgrabsteinen des 16. bis 18. Jahrhunderts, 1855

(Siehe auch: An der Stadtmauer 2: Stadtbefestigung)

Aussegnungshalle und Arkadengang, von 1837/1838, mit Grabstätten Stocker (neugotisch um 1875), Ponschab (neugotisch 1854), Palmano (neugotisch um 1882), Pohl (um 1900), Hutterer (um 1900), v. Hardungk (um 1842), Winnerl (1824), Weinberger (1831), Gerber (um 1818), Stautner (Ende 19. Jahrhundert), Heiserer (1858) und Buchauer-Grabkapelle, 1832

D-1-87-182-89 Friedhofskirche
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Im Hag 6
(Standort)
Wegkapelle Kapelle mit neugotischer Madonna, kleiner Satteldachbau, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-90 Wegkapelle
Im Hag 14
(Standort)
Gewölberäume Sechs Kreuzgratgewölbe im Erdgeschoss sowie ein Gewölbe im ersten Obergeschoss des ehemaligen alten Krankenhauses, 16. Jahrhundert D-1-87-182-249 BW
Josef-Kirmayer-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Salzamtgebäude, dann Institut der Englischen Fräulein Dreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, über Eck stehendem Bodenerker und Stützpfeilern, Fassade mit Putzgliederungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, 1855 ausgebaut; mit Ausstattung D-1-87-182-93 Ehemaliges Salzamtgebäude, dann Institut der Englischen Fräulein
Kapuzinerweg 2
(Standort)
Ehemalige Färberei zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mezzanin, Erdgeschoss mit Gewölben, Umbau und Aufstockung 1882, im Kern älter D-1-87-182-368 Ehemalige Färberei
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Kapuzinerweg 4, 4 a
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus (Teil des ehemaligen Kapuzinerklosters) Langgestreckter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Freskenresten, 1762

Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken ausgebaut

D-1-87-182-218 Ehemaliges Bauernhaus (Teil des ehemaligen Kapuzinerklosters)
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Kapuzinerweg 8
(Standort)
Ehemalige Sommerwirtschaft Eingeschossiger Fachwerk-Pavillon mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-257 Ehemalige Sommerwirtschaft
Kapuzinerweg 10
(Standort)
Ehemaliges Schützenhaus Zweigeschossiger Mittelbau mit Satteldach und Rundbogenfenstern, flankiert von erdgeschossigen Flügelbauten, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-219 Ehemaliges Schützenhaus
Kaspar-Aiblinger-Platz 1
(Standort)
Ehemaliges Bürgermeisterhaus und Eichamt Freistehender Walmdachbau mit Erkern, Zwerchhaus und Putzfelderung in Formen des reduzierten Historismus, erbaut von Johann Baptist Rieperdinger, 1902

Gartenummauerung, gleichzeitig

D-1-87-182-92 Ehemaliges Bürgermeisterhaus und Eichamt
Kaspar-Aiblinger-Platz 3, 5, 7
(Standort)
Ehemaliger Salzstadel, dann Kasernengebäude, dann Amtsgebäude Freistehender langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern und Dachreiter, drittes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern frühes 18. Jahrhundert D-1-87-182-94 Ehemaliger Salzstadel, dann Kasernengebäude, dann Amtsgebäude
Kaspar-Aiblinger-Platz 4, 6
(Standort)
Ehemaliges Institut der Englischen Fräulein Langgestreckter dreigeschossiger Bau mit erhöhtem Hauptteil und historisierender Fassadengliederung, im Kern mehrere Gebäude des 16. Jahrhunderts, ausgebaut und vereinheitlicht 1876 und um 1890

Pavillon, aus Lattenwerk, Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert

D-1-87-182-95 Ehemaliges Institut der Englischen Fräulein
Kaspar-Aiblinger-Platz 12
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer und zwei Erkern, im Kern 18. Jahrhundert D-1-87-182-96 Wohnhaus
Kaspar-Aiblinger-Platz 14
(Standort)
Wohnhaus Dreieinhalbgeschossig, mit Segmentbogenfenstern und Speicherluke, 18. Jahrhundert, Umbau um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-97 Wohnhaus
Kaspar-Aiblinger-Platz 20
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer und Kastenerker, im Kern 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-98 Wohnhaus
Kaspar-Aiblinger-Platz 22
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Dreigeschossiger Grabendachbau mit Flacherker, 16. Jahrhundert

Rückgebäude mit Zwischenbau, ehemaligem Werkstattgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau, um 1900

D-1-87-182-99 Ehemaliges Handwerkerhaus
Kaspar-Aiblinger-Platz 32
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Neurenaissancebau mit Mezzanin, Flachsatteldach, zentralem Polygonalerker und stuckierter Fassade, um 1890 D-1-87-182-262 Mietshaus
Kaspar-Aiblinger-Platz 36
(Standort)
Mietshaus Viergeschossig, mit Schweifgiebel bzw. Treppengiebel (nordseitig) und Flacherker zur Oberen Innstraße, Tonrelief über dem Eingang, im Kern 17. Jahrhundert, Putzfassade um 1900 D-1-87-182-100 Mietshaus
Kellerstraße 2, Salzburger Straße 1
(Standort)
Gasthof Bruckbräu Dreigeschossiger langgestreckter Eckbau mit Risaliten, Mittelteil mit Hausmadonna, bezeichnet mit dem Jahr 1860, nach Brand durch Baumeister M. Isola verändert wiederaufgebaut 1899/1900

Durchfahrt, mit Treppengiebel, um 1900

Kelleranlagen

D-1-87-182-253 Gasthof Bruckbräu
Kellerstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1821, erneuert 1982

Über ausgedehnter Kelleranlage, bezeichnet mit dem Jahr 1801

D-1-87-182-102 Ehemaliger Sommerkeller
Kirchhofplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Eckbau mit Flacherker, Mezzanin und Stützpfeilern, 17. Jahrhundert, äußere Erscheinung um 1890 D-1-87-182-103 Wohn- und Geschäftshaus
Kirchhofplatz 2
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob Spätgotische Hallenkirche, unverputzter Ziegelbau, Chor, Sakristei und Westturm aus Tuffquadern, Baubeginn unter Hans von Burghausen 1410, 1432 Bauleitung durch Hans Stethaimer, 1445 Vollendung des Langhauses und Neubau des Chores durch Stephan Krumenauer, Turmbau ab 1458, seit 1461 Bauleitung durch Wolfgang Wiser, Abschluss 1478, Regotisierung nach Plänen von Michael Gaisberger 1879/80

Hl. Sebastian, freistehende Steinskulptur aus Herrenchiemsee, zweite Hälfte 17. Jahrhundert

D-1-87-182-104 Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Kirchhofplatz 3
(Standort)
Ehemalige Lateinschule (bis 1793), später Mesnerhaus Dreigeschossig, mit Vorschussmauer, errichtet 1589 D-1-87-182-105 Ehemalige Lateinschule (bis 1793), später Mesnerhaus
Kirchhofplatz 5
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Bodenerker und Dachgauben, Heiligenfigur, erbaut um 1496 D-1-87-182-106 Pfarrhaus
Kirchhofplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Bau auf hohem Kellergeschoss, mit Vorschussmauer und Bodenerker, 17. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-1-87-182-107 Wohnhaus
Knoppermühlweg 9
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Knoppermühle Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Putzgliederung, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-109 Wohnhaus der ehemaligen Knoppermühle
Kreuzberg
(Standort)
Kreuzgruppe Holz, 19./20. Jahrhundert D-1-87-182-4 Kreuzgruppe
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Landwehrstraße 23
(Standort)
Gartenhäuschen Zweigeschossiges Salettl mit Zeltdach und Putzgliederung, 19. Jahrhundert D-1-87-182-53 Gartenhäuschen
Ledererzeile 2
(Standort)
Wohnhaus Fünf- bzw. viergeschossiger Eckbau mit Strebepfeilern, drei Erkern und Fassadenmalereien, wohl 17. Jahrhundert D-1-87-182-112 Wohnhaus
Ledererzeile 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Nr. 5 dreigeschossig mit Vorschussmauer, 17. Jahrhundert, ursprünglich eine Hausparzelle mit Nr. 7, nach 1854 Aufteilung in zwei Gebäudeeinheiten. D-1-87-182-113 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Drei- bis viergeschossiger Pultdachbau mit Vorschussmauer, im 17. Jahrhundert als ein Gebäude errichtet und Mitte 19. Jahrhundert geteilt, mit Erdgeschossgewölben D-1-87-182-113 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 14
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Speichergeschoss, Vorschussmauer und Lichthof, Erdgeschoss mit Gewölben, im Kern wohl 16. Jh., Dachwerk Vorderhaus 1751/52 (dendro.dat.), rückwärtiges Dachwerk 1769/70 (dendro.dat.), mit Umbauten des 19. Jh. und um 1930. D-1-87-182-342 Wohnhaus
Ledererzeile 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer und Flacherker, im Kern 16. Jahrhundert D-1-87-182-114 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 19
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Viergeschossig, mit Vorschussmauer, steinernem Türgewände und zwei Flacherkern mit Kielbogenfeldern, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-1-87-182-115 Wohnhaus mit Laden
Ledererzeile 20
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Viergeschossig mit Vorschussmauer und Putzfassade, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und Erkervorbau letztes Viertel 19. Jahrhundert D-1-87-182-251 Wohnhaus mit Laden
Ledererzeile 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Pultdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-116 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Fünfgeschossiger Bau mit Putzgliederungen, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-117 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit horizontaler Geschossbänderung, um Mitte 19. Jahrhundert, eingelassenes Relief von 1649 D-1-87-182-118 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 30
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Viereinhalbgeschossig, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert D-1-87-182-119 Ehemaliges Handwerkerhaus
Ledererzeile 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Eckbau, mit in die Friedhofsgasse überspannendem, überbautem Tonnengewölbe, im Kern 17./18. Jahrhundert, gemalte Fassadengliederung Ende 19. Jahrhundert D-1-87-182-120 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 34
(Standort)
Gasthof Viergeschossiger Bau mit Treppengiebel, um 1840, Rotmarmorrelief 16. Jahrhundert D-1-87-182-121 Gasthof
Ledererzeile 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-122 Wohn- und Geschäftshaus
Ledererzeile 41
(Standort)
Wohnhaus mit Gastronomie Viergeschossig, mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert D-1-87-182-123 Wohnhaus mit Gastronomie
Ledererzeile 56
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Halbgeschoss, 17./18. Jahrhundert D-1-87-182-124 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 1
(Standort)
Apotheke, sogenannte Marienapotheke Viergeschossiger Bau mit barocker Fassadengliederung, Flacherker und vierseitig geschlossenem Innenhof mit gewölbten Renaissance-Arkaden, zur Tränkgasse einachsig mit Kastenerker, 1. Viertel 16. Jahrhundert, mehrfach erneuert D-1-87-182-125 Apotheke, sogenannte Marienapotheke
Marienplatz 2
(Standort)
Rathaus, ehemals mit Brothaus und Kornschranne Freistehender Gebäudekomplex mit zwei ungleich hohen Stufengiebeln, nordwestlicher Trakt viergeschossig mit Vorschussmauer, verputzter Backsteinbau über Erdgeschoss aus Tuffstein, erbaut durch Jörg Tünzel, 1457–1459, am Giebel bezeichnet mit dem Jahr 1459. In den Jahren 1849 bis 1852 und 1915 durchgreifend umgestaltet und erweitert, das sogenannte Tanzhaus (großer Rathaussaal) nach Brand 1902–1905 wiederhergestellt, 1934 vereinheitlicht D-1-87-182-126 Rathaus, ehemals mit Brothaus und Kornschranne
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Marienplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossiger Bau mit zwei Flacherkern und zum Teil kreuzgratgewölbten Lauben mit spitzbogigen Arkaden, um 1500, geschnitzte Haustür und Ladeneinbauten, 1901

Rückgebäude, viereinhalbgeschossiges Wohnhaus, mit verandaartigem Vorbau, wohl 16. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert

D-1-87-182-127 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 4, 4 a
(Standort)
Katholische Kirche Unserer Lieben Frau Verputzter Backsteinbau, dreischiffige gotische Staffelhallenkirche, erste Hälfte 14. Jahrhundert, Einwölbung 1386, Turmhelm von Wolfgang Wiser 1501/1502, Barockisierung des Inneren 1753 D-1-87-182-128 Katholische Kirche Unserer Lieben Frau
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Marienplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Bau mit Erdgeschosslauben und zwei Flacherkern, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert D-1-87-182-129 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 6
(Standort)
Gasthaus Drei- bzw. viergeschossiger Eckbau mit Vorschussmauer und Erdgeschosslauben, drei Erker zur Frauengasse hin, im Kern 15. Jahrhundert D-1-87-182-130 Gasthaus
Marienplatz 7, 9
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus (sogenanntes Kernhaus), ab 1795 Stadtrichterhaus, jetzt Gerichtsgebäude (Nr. 7) und Hotel-Gasthof (Nr. 9) Viergeschossiger Bau mit spätmittelalterlichen Erdgeschoss-Lauben (Nr. 7), Fassade mit vier Flacherkern und Rokokostuckaturen, von Johann Baptist Zimmermann, 1738/1740, Nr. 7 1965/1968 neu errichtet D-1-87-182-131 Ehemaliges Patrizierhaus (sogenanntes Kernhaus), ab 1795 Stadtrichterhaus, jetzt Gerichtsgebäude (Nr. 7) und Hotel-Gasthof (Nr. 9)
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Marienplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, mit Erdgeschosslauben und Putzgliederung, im Kern 15. Jahrhundert D-1-87-182-132 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 10
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Viereinhalbgeschossig, mit flach gedeckten Erdgeschosslauben und Segmentbogenfenstern, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-182-133 Ehemaliger Gasthof
Marienplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Im Kern zwei spätmittelalterliche Häuser, viergeschossig, mit Erdgeschosslauben und Flacherker, Putzfassade mit Erdgeschossrustizierung um 1800, Innenhof mit Arkaden und Brunnen, 1904

Rückgebäude, viereinhalbgeschossiges Wohnhaus, mit Arkaden und Innenhof, wohl 16. Jahrhundert, Marmorbrunnen bezeichnet mit dem Jahr 1612

D-1-87-182-134 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Grabendach und flach gedeckten Lauben, Fassade mit Putzgliederung und Erdgeschossrustizierung, um 1800 D-1-87-182-135 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossig, mit Fassadenmalereien und Flacherker, Vorschussmauer mit Zinnenkranz, im Kern wohl spätmittelalterlich D-1-87-182-136 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, mit flach gedeckten Lauben, im Kern 18. Jahrhundert D-1-87-182-137 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Erdgeschosslauben und Flacherker, 16./17. Jahrhundert

Rückgebäude zum Zirnweg, viereinhalbgeschossiges Wohnhaus, wohl 19. Jahrhundert

Im Hof Treppenturm und Marmorbrunnen

D-1-87-182-138 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, mit Erdgeschosslauben und Stützpfeilern, erbaut um 1550, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert. Ehemaliges Vordergebäude von Herrengasse 2 D-1-87-182-139 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 17
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Rückgebäude des Hotels Post Viergeschossiger Satteldachbau mit Jugendstilsaal über Betonsockel, salettlartiger Aufbau, um 1910 D-1-87-182-140 Wohnhaus, ehemals Rückgebäude des Hotels Post
Marienplatz 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, Erdgeschosslauben mit erneuerter Flachdecke, im Kern 16. Jahrhundert

Rückgebäude zum Zirnweg, fünfgeschossiges Wohnhaus mit Holzveranden, wohl 19. Jahrhundert

D-1-87-182-142 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossiger Grabendachbau mit Segmentbogenfenstern und Gesimsen, Vorschussmauer mit Konsolfries, Gedenktafel an Kaspar Aiblinger (Geburtshaus), im Kern spätmittelalterlich, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-143 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossiges Eckhaus mit Eckerker und Erdgeschosslauben mit Flachdecke, um 1900, viertes Geschoss nach 1920 D-1-87-182-144 Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 25
(Standort)
Ehemaliges Altes Mauthaus, bis 1497 Amtssitz des herzoglichen Mautners Drei- bzw. viergeschossiger Eckbau in zwei Flügeln, mit Grabendächern, zwei erneuerten Treppengiebeln und Erdgeschoss mit Kreuzrippengewölbe, wohl um 1400, Fassade an der Bruckgasse mit Renaissanceerkern von 1539 D-1-87-182-145 Ehemaliges Altes Mauthaus, bis 1497 Amtssitz des herzoglichen Mautners
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Max-Emanuel-Platz 4
(Standort)
Transformatorenhaus der Elektrizitätswerke Erdgeschossig mit Flachsatteldach und Rundbogenfenstern, um 1900 D-1-87-182-146 Transformatorenhaus der Elektrizitätswerke
Max-Emanuel-Platz 8
(Standort)
Kapelle, sogenannte Max-Emanuel-Kapelle Saalbau mit eingezogenem Chor und Giebelreiter, 1786 Zerstörung, im neugotischen Stil 1862 erneuert D-1-87-182-147 Kapelle, sogenannte Max-Emanuel-Kapelle
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Max-Emanuel-Platz 12
(Standort)
Ehemaliger Flussmeisterstadel Langgestreckter, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Segmentbogenfenstern, um 1860 D-1-87-182-148 Ehemaliger Flussmeisterstadel
Nagelschmidgasse 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Schleiferei, sogenanntes Frommer-Haus Viergeschossiger Eckbau mit Flacherkern und Pultdach, 16. Jahrhundert D-1-87-182-149 Wohnhaus, ehemalige Schleiferei, sogenanntes Frommer-Haus
Nagelschmidgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Viereinhalbgeschossig mit Flacherker, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-150 Wohnhaus
Nagelschmidgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Flacherker, 17. Jahrhundert D-1-87-182-151 Wohnhaus
Nagelschmidgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Flacherker und Vorschussmauer, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-152 Wohnhaus
Nagelschmidgasse 12
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Grabendachbau mit Flacherker, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-153 Wohnhaus
Nähe Heisererplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal Zur Erinnerung an die Gefallenen von 1870/1871, Sandsteinsockel mit großer Zinkguss-Figurengruppe, von Theodor Haf, bezeichnet mit dem Jahr 1876 D-1-87-182-250 Kriegerdenkmal
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Nähe Steinmühlweg
(Standort)
Gartenhäuschen Holzbau auf hohem Untergeschoss, mit Balustrade und weitem Dachüberstand, Dachrinnen mit Wasserspeier, um 1905 D-1-87-182-205 Gartenhäuschen
Obere Innstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Viereinhalbgeschossiger Eckbau mit Flacherker, 17. Jahrhundert, Fassade erneuert. D-1-87-182-154 Wohnhaus
Otto-Geigenberger-Weg 1
(Standort)
Wohnhaus für Stadtbaumeister Anton Schwarzenberger errichteter eingeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel und Standerker, modern-historisierend, nach Plänen von Johann Baptist Rieperdinger, bez. 1906 D-1-87-182-266 BW
Palmanostraße 1
(Standort)
Gaststätte Zweigeschossiger Eckbau mit Neurenaissance-Gliederung und Flachwalmdach, um 1800. D-1-87-182-155 Gaststätte
Rosenheimer Straße 1
(Standort)
Stadtsparkasse Dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach, Lochfassade mit vorgehängten, steinmetzmäßig bearbeiteten Betonplatten, bildet den Innhaus-Typus in Formen der klassischen Moderne nach, 1963–1967 von Alexander von Branca. D-1-87-182-258 Stadtsparkasse
Rosenheimer Straße 6
(Standort)
Wegkreuz In Hauswand eingemauertes Marmorrelief, bezeichnet mit dem Jahr 1656. D-1-87-182-156 Wegkreuz
Rosenheimer Straße 16
(Standort)
Finanzamt Dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, Erker und Zwerchhaus, in Formen des Heimatstils, um 1910; Remise, eingeschossiger Satteldachbau, um 1910. D-1-87-182-158 Finanzamt
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Salzburger Straße 1
(Standort)
Bürgerhaus Ehemaliges Handwerkerhaus, dreigeschossig, 16./17. Jahrhundert, Rahmenstuckdecke im ersten Obergeschoss bezeichnet mit dem Jahr 1779, zweites Obergeschoss und Dach nach Brand 1874 erneuert. D-1-87-182-254 Bürgerhaus
Salzburger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus Zwei- bzw. dreigeschossiger biedermeierlicher Zeltdachbau mit Stichbogenfenstern, bezeichnet mit dem Jahr 1805, Fassade Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-159 Ehemaliges Färberhaus
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Salzburger Straße 11
(Standort)
Luitpold-Gymnasium Dreigeschossiger barockisierender Neurenaissancebau mit zwei Ziergiebeln und über Dachhöhe geführtem Erker, westlich angebaut ehemaliger Stadtbücherei-Trakt, eingeschossiger Walmdachbau, 1913/1914. D-1-87-182-160 Luitpold-Gymnasium
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Salzburger Straße 13
(Standort)
Ovenbeck-Villa Zweigeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit Pilastergliederung und Freitreppe, an der Rückseite Holzveranda, um 1900; Gartenpavillon, um 1900; mit Parkanlage. D-1-87-182-161 Ovenbeck-Villa
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Salzburger Straße 19
(Standort)
Schülerheim Ehemaliges Heilbad, ab 1895 Schülerheim (Realschulpensionat), dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Stichbogenfenstern, im Kern spätmittelalterlich, im Wesentlichen neu errichtet um 1860, nördlicher Erweiterungsbau, mit Turnsaal im Erdgeschoss, nach 1895. D-1-87-182-162 Schülerheim
Salzsenderzeile 3
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Eckbau mit Flacherker, im Erdgeschoss gotische Gewölbehalle, Mitte 15. Jahrhundert, Prellstein, bezeichnet mit dem Jahr 1876, Arme-Seelen-Täfelchen an der Hausecke. D-1-87-182-164 Wohnhaus
Salzsenderzeile 4
(Standort)
Kulbingerhaus Wohnhaus und Gaststätte, viergeschossig, ehemals mit Grabendach, Erdgeschosslauben, 16. Jahrhundert. D-1-87-182-165 Kulbingerhaus
Salzsenderzeile 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, im Kern 17. Jahrhundert D-1-87-182-168 Wohn- und Geschäftshaus
Salzsenderzeile 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Grabendach und Flacherker, Vorschussmauer mit Zinnen, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Fassade später geglättet. D-1-87-182-169 Wohn- und Geschäftshaus
Salzsenderzeile 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossig, mit Flacherker, 17. Jahrhundert, Fassade mit Putzgliederungen, um 1800. D-1-87-182-170 Wohn- und Geschäftshaus
Salzsenderzeile 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemaliges Stadthaus des Klosters Attel, dann Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, mit Vorschussmauer und Erdgeschosslauben, 17./18. Jahrhundert, Fassade spätklassizistisch. D-1-87-182-171 Wohn- und Geschäftshaus
Salzsenderzeile 12
(Standort)
Gasthaus Viergeschossig, mit horizontalem Dachabschluss, Konsolgesims und klassizistischer Fassadengliederung, Innenhof mit Arkaden, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Backofen, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-173 Gasthaus
Salzsenderzeile 18, 18 a, 18 b, 18 c
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, mit Grabendach und Vorschussmauer, Flacherker über Konsole, wohl noch erste Hälfte 16. Jahrhundert D-1-87-182-175 Wohnhaus
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Salzsenderzeile 20
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit profiliertem Gebälkabschluss, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert D-1-87-182-176 Wohnhaus
Salzsenderzeile 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Grabendachbau mit Vorschussmauer, 18. Jahrhundert, Fassade erneuert. D-1-87-182-177 Wohn- und Geschäftshaus
Schmidzeile 1
(Standort)
Surauerhaus Ehemaliges Lebzelterhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Vorschussmauer, Erdgeschosslauben und drei Flacherkern, Reste von spätmittelalterlichen Fresken an der Fassade, Fassadengestaltung 18. Jahrhundert, rekonstruiert 1989. D-1-87-182-178 Surauerhaus
Schmidzeile 2
(Standort)
Irlbeckhaus Ehemaliges Neues Mauthaus, Amtssitz des herzoglichen Mautners, viergeschossiger Eckbau mit Vorschussmauer, Erkern und Erdgeschosslauben, 1497. D-1-87-182-179 Irlbeckhaus
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Schmidzeile 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit zwei Flacherkern, spätmittelalterlich, die spätgotischen Erdgeschosslauben um 1900 stuckiert; Rückgebäude, fünfgeschossiges Wohnhaus, mit Segmentbogenfenstern, wohl 19. Jahrhundert D-1-87-182-180 Wohn- und Geschäftshaus
Schmidzeile 4
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit abgeschrägter Front, Flacherker und Erdgeschosslauben, 16. Jahrhundert D-1-87-182-181 Wohnhaus
Schmidzeile 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschosslauben um 1900 verändert, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1901; Rückgebäude, fünfgeschossig, 19. Jahrhundert D-1-87-182-182 Wohn- und Geschäftshaus
Schmidzeile 6
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Erdgeschosslauben und Zinnengiebel, Obergeschoss vorkragend, spätmittelalterlich. D-1-87-182-183 Wohnhaus
Schmidzeile 7
(Standort)
Gasthof Dreieinhalbgeschossiger Traufseitbau mit Erdgeschosslauben, Innenhof mit Arkaden, wohl 1860/1880, unter Verwendung älterer Bausubstanz errichtet, Ausleger bezeichnet mit dem Jahr 1794. D-1-87-182-184 Gasthof
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Schmidzeile 8
(Standort)
Ganserhaus Ehemaliges Zinngießerhaus, viergeschossig, mit Vorschussmauer, zwei Erkern und Freskenschmuck an der Front, bezeichnet mit dem Jahr 1555. D-1-87-182-185 Ganserhaus
Schmidzeile 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig, um 1700, Fenster und Fassade erneuert. D-1-87-182-187 Wohn- und Geschäftshaus
Schmidzeile 11
(Standort)
Wohnhaus Fünfgeschossig, mit Flacherker, ehemals mit Vorschussmauer, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-188 Wohnhaus
Schmidzeile 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1826. D-1-87-182-189 Wohn- und Geschäftshaus
Schmidzeile 19
(Standort)
Wohnhaus Fünfgeschossig, mit dreigeschossigem Flacherker über Konsolen, ehemals mit Vorschussmauer, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-1-87-182-190 Wohnhaus
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Schmidzeile 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Grabendach, Vorschussmauer und Erdgeschossarkade, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Wappen bezeichnet mit dem Jahr 1572, Fassadenmalerei rekonstruiert. D-1-87-182-191 Wohnhaus
Schmidzeile 21
(Standort)
Wohnhaus Fünfgeschossig, mit Vorschussmauer, Obergeschosse leicht vorkragend, 16./17. Jahrhundert, ehemaliges Speichergeschoss ausgebaut. D-1-87-182-192 Wohnhaus
Schmidzeile 24
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, wohl 17./18. Jahrhundert, Haustür um 1830. D-1-87-182-193 Wohnhaus
Schmidzeile 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Vorschussmauer, Erdgeschoss 16./17. Jahrhundert, Ausbau im 19. Jahrhundert, westlicher zweigeschossiger Anbau mit Walmdach nach 1813. D-1-87-182-194 Wohnhaus
Schmidzeile 26
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert D-1-87-182-195 Wohnhaus
Schmidzeile 28
(Standort)
Ehemalige Kapelle St. Michael Zweistöckige spätgotische Doppelkapelle, von Wolfgang Wiser, 1501/1503. Profanierung 1810, Altarräume und Turmhelm abgebrochen

Untergeschoss ehemalige Gruftkirche zu den Allerseelen des Alten (aufgelassenen) Jakobsfriedhofs, seit 1976 Werktagskapelle

D-1-87-182-196 Ehemalige Kapelle St. Michael
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Schustergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Viereinhalbgeschossig, mit Flacherker, 16./17. Jahrhundert, Ausleger und Marienmedaillon, 19. Jahrhundert D-1-87-182-200 Wohnhaus
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Schustergasse 13
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Eckbau mit Putzgliederung und Madonnenrelief, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade um 1900. D-1-87-182-201 Wohnhaus
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Schustergasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit Grabendach, im Kern 17. Jahrhundert, Ausbau Anfang 19. Jahrhundert, Haustür und Ladeneinbau 1904. D-1-87-182-202 Wohn- und Geschäftshaus
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Schustergasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Eckbau mit Walmdach und flach gedeckten Erdgeschosslauben, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-141 Wohn- und Geschäftshaus
Sedlmeiergasse
(Standort)
Schwibbogen Bogen über die Sedlmeiergasse, wohl 15./16. Jahrhundert D-1-87-182-172 Schwibbogen
Sedlmeiergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Pultdachbau, Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1769. D-1-87-182-203 Wohnhaus
Sedlmeiergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Pultdachbau mit Vorschussmauer, 18. Jahrhundert im Kern älter, nördlich zweigeschossiger gewölbter Raum, Blockwand 1791 (dendro. dat.), im 19. Jahrhundert verändert. D-1-87-182-309 Wohnhaus
Sedlmeiergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, mit hohem Satteldach und angesetzten Stützpfeilern, 17. Jahrhundert D-1-87-182-204 Wohnhaus
St.-Bruder-Konrad-Straße 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Konrad Modern; mit historischer Ausstattung D-1-87-182-33 Katholische Stadtpfarrkirche St. Konrad
Steinmühlweg 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, wohl Mitte 19. Jahrhundert; Bundwerkstadel, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-207 Wohnhaus
Tränkgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss mit Loggien, darüber Flacherker, wohl 15./16. Jahrhundert D-1-87-182-208 Wohnhaus
Tränkgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossig, wohl 17./18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert D-1-87-182-209 Wohn- und Geschäftshaus
Tränkgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreieinhalbgeschossig, mit zwei Flacherkern und eingemauertem Rotmarmorpfeiler an der Hausecke, 16. Jahrhundert, zur Innseite mit Lauben. D-1-87-182-210 Wohn- und Geschäftshaus
Tränkgasse 6
(Standort)
Rückgebäude zum Zirnweg Dreieinhalbgeschossig, am Erdgeschoss und darüber Stichbogenfenster, am zweiten Obergeschoss Holzbalkon, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert D-1-87-182-212 Rückgebäude zum Zirnweg
Tränkgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, Obergeschosse erkerartig vorgezogen, Reste von Wandmalereien 17. Jahrhundert, oberstes Geschoss zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Fassade zur Innseite mit Holzbalkon. D-1-87-182-213 Wohnhaus
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Tränkgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Kopfbau mit Flachsatteldach, Flacherker und Stützpfeilern, 16. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert, eingelassene Hochwassermarken, 1853–1899. D-1-87-182-214 Wohnhaus
Tränkgasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig, mit zwei Flacherkern und Putzgliederung, 17. Jahrhundert D-1-87-182-215 Wohn- und Geschäftshaus
Tränkgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Kopfbau mit zwei Flacherkern, bezeichnet mit dem Jahr 1566, Giebelfront zum Max-Emanuel-Platz, 19. Jahrhundert D-1-87-182-216 Wohn- und Geschäftshaus
Unter der Schanz 2
(Standort)
Rottmoser Keller Ehemaliger Lager- und Eiskeller mit Gastwirtschaft und Wohnung, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung und Salettl-Vorbau, um 1826, im Kern älter, Erinnerungstafel an den Straßenbau von 1767, Sanierung 1991/1992. D-1-87-182-220 Rottmoser Keller
Weberzipfel 2, 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viereinhalbgeschossig mit Bodenerker, 17. Jahrhundert D-1-87-182-221 Wohn- und Geschäftshaus
Weberzipfel 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, im Kern 16. Jh., mit Veränderungen des 18. Jh. und 19. Jh., Aufstockung und Fassade, um 1900 D-1-87-182-280 BW
Weberzipfel 5, 5 a
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, mit Schweifgiebel und Pultdach, 18. Jahrhundert D-1-87-182-222 Wohnhaus
Weberzipfel 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Segmentbogenfenstern und gefelderter Haustür, 2. Hälfte 19. Jh., im Kern älter. D-1-87-182-264 BW
Zirnweg 1
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossig, mit je zwei gewölbten Lauben in allen Geschossen, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-182-225 Wohnhaus
Zwischen Schmidzeile und Kirchhofplatz
(Standort)
Freidhoferstiege Als Verbindung vom Schloss zur Stadtpfarrkirche erbaute Treppe mit Gewölbe, 1540. D-1-87-182-197 Freidhoferstiege

Reitmehring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 11
(Standort)
Historische Ausstattung Madonna 1630, Kreuz um 1350 D-1-87-182-237 BW
Megglestraße 5
(Standort)
Bundwerkstadel Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-240 BW

Weitere Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Attel
Attel 3
(Standort)
Hofmarkstein Natursteinstele mit dem Wappen von Attel, bezeichnet mit 1616 D-1-87-182-227 Hofmarkstein
Attel
Attel 38
(Standort)
Kloster Attel Ehemalige Klosterkirche, jetzt katholische Pfarrkirche St. Michael. Barocke Wandpfeileranlage mit halbrund geschlossenem Chor und Nordturm mit gekuppelter Laterne, 1713/1715, Turmunterbau mittelalterlich

Friedhofsmauer, wohl noch 18. Jahrhundert

Ehemaliges Beinhaus, eingeschossiger Walmdachbau, Anfang 16. Jahrhundert

Ehemaliges Kloster, jetzt Pflegeanstalt, dreigeschossig, um Rechteckhof geordnete Trakte, erste Hälfte 18. Jahrhundert

Ehemaliges Brauhaus, zweigeschossige Trakte um einen Innenhof, 16. Jahrhundert

Östliches und westliches Ökonomiegebäude nordöstlich der ehemaligen Klosteranlage, zweigeschossige Satteldachbauten, 18./19. Jahrhundert.

D-1-87-182-226 Kloster Attel
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Burgau
Nähe Krankenhausstraße
(Standort)
Bundwerkstadel Erdgeschoss gemauert und verputzt, 18. Jahrhundert D-1-87-182-110 Bundwerkstadel
Burgau
Reiherweg 9
(Standort)
Blockbau-Obergeschoss eines ehemaligen Einfirsthofes Mit umlaufender Laube, Hochlaube und Dachstuhl, bezeichnet mit dem Jahr 1781. Aus Kirchbichl/Tirol 1990–1992 transferiert und unter Verwendung historischer Ausbaudetails über maßgetreu neu aufgemauertem Erdgeschoss wiedererrichtet D-1-87-182-252 Blockbau-Obergeschoss eines ehemaligen Einfirsthofes
Edgarten
Edgarten 6
(Standort)
Ehemalige Feilenhauerei Zweigeschossiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern, 1875

Wehranlage mit zwei Wehren, 1875

D-1-87-182-228 BW
Elend
Elend 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Hochlaube und umlaufender Laube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-182-230 BW
Elend
In Elend
(Standort)
Kapelle Saalbau mit Dachreiter, um Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-182-229 BW
Gabersee
Am Südrand des Anstaltsgeländes
(Standort)
Bildstock Granitstele mit Laterne, bezeichnet mit 1678; am südöstlichen Rand des Klinikgeländes D-1-87-182-232 Bildstock
Gabersee
Gabersee 2
(Standort)
Inn-Salzach-Klinikum 1883 als Königlich-Bayerische Heil- und Pflegeeinrichtung für Nervenkranke gegründet, weitläufige und in die Landschaft eingebettete Anlage mit zu beiden Seiten einer geschwungenen Allee angeordneten Backsteinbauten im Pavillonsystem, Querachse mit Anstaltskirche und Friedhof, nach Plänen von Kreisbaurat Bernatz, 1881–1985

Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Sattel- bzw. Walmdach

Krankenhausgebäude, zweigeschossige Backsteinbauten, als sogenannte Pavillon- und Landhausbauten für Frauen und Männer errichtet, teilweise mit Veranden und Loggien sowie rückwärtigen schmiedeeisernen Einfriedungen

Festsaalbau, als Gesellschaftshaus errichteter zweigeschossiger Schopfwalmdachbau

Anstaltskirche St. Raphael, neuromanische Saalkirche mit Südturm, 1893

Friedhof, rechteckige Anlage mit Leichenhaus, erdgeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Quergiebeln

Gärtnerei, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1900

Ehemaliges Waschhaus, Backsteinbau, Haus Nr. 15 angebaut

Trinkwasserversorgung, zwei turmartige Walmdachbauten mit Pumpeinrichtung und unterirdischem Trinkwasserbehältern, 1883, Erweiterung 1904 und 1936

D-1-87-182-231 Inn-Salzach-Klinikum
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Kobl
Kobl 1
(Standort)
Bundwerkstadel Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-233 BW
Kroit
Kroit 4
(Standort)
Zwei Haustüren, Glockentürmchen geschnitzt, bezeichnet mit dem Jahr 1836

Glockentürmchen, bezeichnet mit dem Jahr 1845

D-1-87-182-235 BW
Limburg
Limburg 3
(Standort)
Bildstock Gemauert, mit Satteldach und Nische, 19. Jahrhundert D-1-87-182-236 BW
Staudham
Münchner Straße 30
(Standort)
Haustür Geschnitzt, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-243 BW
Viehhausen
Viehhausen 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Wohnteil mit Putzgliederung und geschnitzten Türen, am Wirtschaftsteil Bundwerk, erbaut 1850, Bemalung neuzeitlich D-1-87-182-244 BW
Weikertsham
Weikertsham 10
(Standort)
Grenzsäule Sehr beschädigt D-1-87-182-247 Grenzsäule
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Weikertsham
Weikertsham 11
(Standort)
Schloss Ehemaliger Patriziersitz, dreigeschossiger verputzter Ziegelbau mit hohem Steilsatteldach und Fassadenmalerei, im Kern Mitte 16. Jahrhundert, Umgestaltung und Erneuerung 1614, 1869 Erweiterung um nördlichen Anbau und landwirtschaftliche Nutzung D-1-87-182-246 Schloss
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wasserburg
Auf der Burg, westlich von Nr. 10
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-1-87-182-16 BW
Wasserburg
Bahnhofsplatz 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, dann Bankgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Steildach, Zwerchhaus und zweigeschossigem polygonalem Eckerker, in modern barockisierenden Formen, bezeichnet mit dem Jahr 1910 D-1-87-182-256 Ehemaliger Gasthof, dann Bankgebäude
Wasserburg
Färbergasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossig mit gotisierendem Putzdekor und biedermeierlicher Haustür mit Oberlichtgitter, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-40 Wohn- und Geschäftshaus
Wasserburg
Fletzingergasse 1
(Standort)
Wandbrunnen Rotmarmor, 17. Jahrhundert

großes Hochzeitsbild, 1795

D-1-87-182-43 BW
Wasserburg
Fletzingergasse 8
(Standort)
Fassade eines ehemaligen Wirtschaftsgebäudes Wohl 17. Jahrhundert D-1-87-182-47 Fassade eines ehemaligen Wirtschaftsgebäudes
Wasserburg
Fletzingergasse 20, über dem Portal
(Standort)
Inschrifttafel Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-182-50 Inschrifttafel
Wasserburg
Heisererplatz 4
(Standort)
Inschrifttafel Bezeichnet mit dem Jahr 1829 D-1-87-182-57 Inschrifttafel
Wasserburg
Heisererplatz 8
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Eckbau mit vorstehendem Flachsatteldach, Eck- und Flacherker, wohl noch 16. Jahrhundert, erneuert D-1-87-182-58 Wohnhaus
Wasserburg
Herrengasse 9
(Standort)
Fassaden eines Doppelhauses Viereinhalbgeschossig, Nr. 7 mit Flacherkern, Nr. 9 mit Lauben, 16./17. Jahrhundert, später aufgestockt D-1-87-182-70 Fassaden eines Doppelhauses
Wasserburg
Im Hag 1
(Standort)
Tafel Mit Bauinschrift, 1816 D-1-87-182-87 Tafel
Wasserburg
Im Hag 8
(Standort)
Bundwerkstadel Erste Hälfte 19. Jahrhundert, stark verändert D-1-87-182-91 Bundwerkstadel
Wasserburg
Salzsenderzeile 5
(Standort)
Inschrifttafel Bezeichnet mit dem Jahr 1839. D-1-87-182-166 Inschrifttafel
Wasserburg
Salzsenderzeile 6
(Standort)
Inschrifttafel Bezeichnet mit dem Jahr 1831. D-1-87-182-167 Inschrifttafel
Wasserburg
Schopperstattweg 1
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus mit Holzverkleidung und Satteldach, ostseitig Balkon-Vorbau, um 1910. D-1-87-182-198 Wohnhaus
Wasserburg
Steinmühlweg 4, 6
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus mit Flachsatteldach, Nr. 4 mit ostseitiger Laube, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-87-182-206 Bauernhaus
Wasserburg
Weberzipfel 15
(Standort)
Tonrelief Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-182-223 Tonrelief
Wasserburg
Wuhrweg 20
(Standort)
Freskenreste Marienkrönung und hl. Johann Nepomuk, wohl frühes 19. Jahrhundert D-1-87-182-224 Freskenreste
Kornberg
Kornberg 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit seitlicher Laube und Bundwerk, Wirtschaftstrakt ausgebaut, um 1840 D-1-87-182-234 BW
Reitmehring
Ahornstraße 2
(Standort)
Steinkreuz Aus Granit, 16./17. Jahrhundert D-1-87-182-242 BW


Reitmehring
Seestraße 1, 1 a
(Standort)
Zugehöriger Bundwerkstadel Erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-87-182-241 BW
Viehhausen
Am westlichen Ortsrand
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 17. Jahrhundert D-1-87-182-245

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wasserburg
Rosenheimer Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus mit Dachüberstand und Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-182-157 BW
Reitmehring
Megglestraße 2
(Standort)
Parallelhof Wohnstallhaus mit Blockwand-Obergeschoss und Lauben, bezeichnet mit dem Jahr 1760 D-1-87-182-238 BW
Reitmehring
Megglestraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Wohnteil mit Blockbauobergeschoss, 18. Jahrhundert D-1-87-182-239 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]