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Liste der Baudenkmäler in Tuntenhausen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Tuntenhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler in den Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tuntenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hörmatinger Feld
(Standort)
Bildstock gemauerter Pfeiler mit Zeltdach, wohl 19. Jh. D-1-87-179-6 Bildstock
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Kirchplatz 1
(Standort)
Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt dreischiffige Hallenkirche mit Chorumgang, Turmbekrönung mit zwei Spitzhelmen, nach Bränden 1548 und 1584 unter Einbeziehung des Chores und des Turmes von Veit Schmidt 1627/30 neu errichtet, Chor Ende 15. Jh., Türme 1513–33, Turmkapelle spätgotisch; mit Ausstattung;

Friedhof über hohen Stützmauern.

D-1-87-179-1 Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchplatz 2
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossig mit Schopfwalmdach und Freitreppe, 17. Jh. D-1-87-179-2 Pfarrhaus
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Tillystraße 7
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und Eisenbalkon, Ende 19. Jh. D-1-87-179-4 Bauernhaus
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Aich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weihenlindener Straße 7
(Standort)
Ehem. Bauernhaus zweigeschossiger Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Hochlaube und Giebellaube, Wirtschaftsteil ausgebaut, wohl noch 18. Jh. D-1-87-179-49 Ehem. Bauernhaus

Antersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Antersberg 8
(Standort)
Kapelle unverputzter Tuffquaderbau mit Dachreiter, bez. 1884; mit Ausstattung. D-1-87-179-7 Kapelle
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Beyharting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Augustinerweg 4
(Standort)
Lourdeskapelle Barockbau mit Pilastergliederung, verkröpftem Gebälk und Dreiecksgiebel, bez. 1750; mit Ausstattung. D-1-87-179-12 Lourdeskapelle
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Augustinerweg 4
(Standort)
ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit befenstertem Kniestock, Sohlbankgesims und Putzgliederung, nach Plänen von Baumeister Gärtner, 1907.

Zustand März 2022: unbewohnt, einige Fenster fehlen, Bauzaun.

D-1-87-179-68 ehemaliges Pfarrhaus
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Maxlrainer Straße 6; Maxlrainer Straße 7
(Standort)
Ehemalige Schule Nordteil zum ehemaligen Nordflügel des Klosters gehörig, zweigeschossiger Walmdachbau, wohl 1730, erneuert 1748, Südteil zweieinhalbgeschossig mit Walmdach, Putzgliederungen und Segmentbogenfenstern, Ende 19. Jahrhundert; Torbau, zweigeschossig, wohl 18. Jahrhundert, modern verändert. D-1-87-179-9 Ehemalige Schule
Maxlrainer Straße 7
(Standort)
Teil des Nordflügels des ehemaligen Augustiner-Chorherrnstifts zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau, wohl 1730 und nach Klosterbrand 1784 erneuert; Torbau, zweigeschossig, wohl gleichzeitig. D-1-87-179-8 Teil des Nordflügels des ehemaligen Augustiner-Chorherrnstifts
Maxlrainer Straße 9
(Standort)
Teil des Nordflügels des ehemaligen Augustiner-Chorherrnstifts zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau, wohl 1730 und nach Klosterbrand 1784 erneuert; Torbau, zweigeschossig, wohl gleichzeitig. D-1-87-179-8 Teil des Nordflügels des ehemaligen Augustiner-Chorherrnstifts
Maxlrainer Straße 11
(Standort)
Ehemalige Augustinerchorherren-Stiftskirche jetzt Pfarrkirche St. Johann Baptist, Saalbau mit Vorhalle, eingezogenem Langchor und Nordturm, Weihe des ersten Baues 1130, Chorneubau, Kreuzgang und Turm 1420/60, Langhausumbau zu einem einschiffigen Saalbau durch Constantin Pader 1668/70, 1730 barocke Ausgestaltung des Inneren; mit Ausstattung. D-1-87-179-10 Ehemalige Augustinerchorherren-Stiftskirche
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Maxlrainer Straße 13
(Standort)
Ehemaliger Prälatenstock des Chorherrnstifts an die Kirche angeschlossener Dreiflügelbau, über dem mittelalterlichen Kreuzgang errichteter zweigeschossiger Barockbau, 1730; mit Ausstattung. D-1-87-179-11 Ehemaliger Prälatenstock des Chorherrnstifts
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Wagnerfeld
(Standort)
Kapelle sog. Hohe Kapelle, Nischenkapelle mit Halbwalmdach, bez. 1561; mit Ausstattung. D-1-87-179-13 Kapelle

Biberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leonhardistraße 16
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ulrich und Leonhard spätgotischer Saalbau mit Westturm, Langhaus 1686 umgestaltet, Turm 1880; mit Ausstattung. D-1-87-179-14 Katholische Filialkirche St. Ulrich und Leonhard
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Bolkam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bolkam 10
(Standort)
Kapelle Neubau der abgebrochenen Kapelle 1984; mit Ausstattung. D-1-87-179-15 Kapelle
Bolkamer Feld
(Standort)
Kapelle sog. Klausenkapelle, Satteldachbau mit einfacher Putzgliederung, im Inneren Lourdesgrotte, um 1830/40, erneuert um 1850; mit Ausstattung. D-1-87-179-16 Kapelle
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Brettschleipfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brettschleipfen 6
(Standort)
Bauernhaus ehem. Einfirsthof, zweigeschossiger Wohnteil ehemals mit reichem Putzdekor, am Wirtschaftsteil Bundwerk, um 1840. D-1-87-179-17 Bauernhaus
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Dettendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruckhofer Straße 4
(Standort)
Hakenhof zweigeschossiger Wohnteil mit Hochlaube und Laube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, um 1830/50. D-1-87-179-21 Hakenhof
Dorfstraße 3
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Hochlaube und Laube, 1. Hälfte 17. Jh. D-1-87-179-20 Bauernhaus
Dorfstraße 5
(Standort)
Kath. Filialkirche St. Nikolaus Saalbau mit nördlichem Satteldachturm, im Kern romanisch, Chor und Turm spätgotisch; mit Ausstattung. D-1-87-179-18 Kath. Filialkirche St. Nikolaus
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Eisenbartling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aschbacher Feld
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler, 17. Jh. D-1-87-179-24 Bildstock
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Ehegartner Wiesen
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler, 17. Jh. D-1-87-179-23 Bildstock
Ostermünchner Feld
(Standort)
Kapelle gotisierender Satteldachbau mit Dachreiter, leicht eingezogener Chor, bez. 1900. D-1-87-179-22 Kapelle

Guperding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterfeld in der Flur Guperding
(Standort)
Kapelle neugotischer Satteldachbau, um 1850; mit Ausstattung.

Zustand März 2022: Kapelle wurde vor Kurzem renoviert. Die Kapellenlinde wurde gefällt.

D-1-87-179-26 Kapelle
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Hohenthann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßstraße 4
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit barocken Balkenköpfen und Aufzugsbalken in Drachenkopfform, 1. Hälfte 19. Jh. D-1-87-179-34 Bauernhaus
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Schloßstraße 7
(Standort)
Einfirsthof zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, Segmentbogenfenstern, Hausfigur und Eisenbalkon, Ende 19. Jh. D-1-87-179-35 Einfirsthof
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Schloßstraße 8
(Standort)
Kath. Filialkirche St. Johannes Evangelist Saalbau aus Tuffstein mit leicht eingezogenem und achsenverschobenem Chor, nördlicher Turm mit Spitzhelm, im Kern spätgotisch, Chor 1480, barocke Umgestaltung 1624/65, Turmerhöhung 1898; mit Ausstattung;

Friedhof mit hoher Einfriedungsmauer, wohl 17./18. Jh.

D-1-87-179-29 Kath. Filialkirche St. Johannes Evangelist
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Thaler Weg 13
(Standort)
Ehem. Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Giebelschrot und Flachsatteldach, wohl Anfang 19. Jh.; 1981 aus Neugertsham, Ldkr. Passau herversetzt. D-1-87-179-36 Ehem. Bauernhaus
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Innerthann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Innerthann 10
(Standort)
Kath. Nebenkirche St. Dionysius spätgotischer Saalbau mit Dreiseitschluss und Dachreiter über dem Westgiebel, Umgestaltung 1644, Dachreiter und Sakristei 1926; mit Ausstattung. D-1-87-179-37 Kath. Nebenkirche St. Dionysius
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Jakobsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jakobsberg 6
(Standort)
Kath. Filialkirche St. Jakobus Saalbau mit eingezogenem Chor und Nordturm mit Kuppelhaube, im Kern spätgotisch, barocker Neubau unter Einbeziehung des spätgotischen Chores und des Turmunterbaus durch Hans Mayr d. Ä., 1678/80; mit Ausstattung. D-1-87-179-39 Kath. Filialkirche St. Jakobus
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Karlsried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karlsried 2
(Standort)
Einfirsthof zweigeschossiger Wohnteil Flachsatteldach und Bundwerk am Wirtschaftsteil, um 1840/50. D-1-87-179-40 Einfirsthof

Lampferding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Knogler Feld
(Standort)
Historische Ausstattung Geißelheiland in modernem Kapellenbau von 1984. D-1-87-179-44 Historische Ausstattung
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Lampferding 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt spätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, im 18. Jh. barockisiert und erweitert; mit Ausstattung. D-1-87-179-41 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Lampferding 18
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler, um 1700; im Garten bei Liwa. D-1-87-179-43 Bildstock

Mailling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenfeld
(Standort)
Kapelle kleiner Saalbau mit Eckrustizierung, 19. Jh.; mit Ausstattung. D-1-87-179-46 Kapelle
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Mailling 2
(Standort)
Kapelle St. Calixtus Saalbau mit Dachreiter, erbaut 1583; mit Ausstattung. D-1-87-179-45 Kapelle St. Calixtus
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Maxlrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freiung 1
(Standort)
Schlosswirtschaft zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit barocken Wandbildern und Stützpfeilern, wohl 18. Jh., 1936 erneuert; mit Ausstattung. D-1-87-179-47 Schlosswirtschaft
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Freiung 7; Freiung 3; Nähe Freiung; Freiung 5
(Standort)
Schloss Maxlrain dreigeschossiger Satteldachbau mit vier zwiebelgedeckten Ecktürmen und angesetzten ehrenhofartigen Flügeltrakten, gemalte Renaissance-Fassadengliederung, Kernbau errichtet 1582–85, Flügelbauten in Formen der Renaissance von 1891; Schlosskapelle, um 1730; mit Ausstattung;

Ehem. Schlossökonomie, östlicher Flügel eingeschossig mit Mansarddach, 18. Jh.;

westlich ehem. Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Mansarddachbau, wohl um 1890; Einfriedung, 1891;

Schlossgartenummauerung, wohl 18. Jh.;

Schlossalleen, mit Eichen und Linden, 18. Jh.

D-1-87-179-48 Schloss Maxlrain
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Oberrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberrain 4
(Standort)
Ehem. Schloss zweigeschossiger Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach, an der Ostseite Turm mit Schlosskapelle, um 1595. D-1-87-179-50 Ehem. Schloss
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Oed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Längenfeld in der Flur Oed
(Standort)
Hofkapelle kleiner neugotischer Satteldachbau, Ende 19. Jh.; mit Ausstattung. D-1-87-179-51 Hofkapelle
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Ostermünchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fritz-Schäffer-Straße 14
(Standort)
Grufthalle der Familie Dyroff eingeschossiger unverputzter Tuffquaderbau mit Säulen und Walmdach, u. a. Grabstätte des ehemaligen Bundesfinanzministers Fritz Schäffer († 1967), Entwurf von Theodor Dombart, errichtet 1931. D-1-87-179-66 Grufthalle der Familie Dyroff
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Fritz-Schäffer-Straße 14
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Stephanus und Laurentius mit leicht eingezogenem Chor und Nordturm, 1504 errichtet, 1693 und 1794 verändert, südlicher Sakristeianbau 1872; mit Ausstattung. D-1-87-179-52 Kath. Pfarrkirche St. Stephanus und Laurentius
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Schönau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenweg 1
(Standort)
Einfirsthof zweigeschossiger Wohnteil mit Flachsatteldachbau und Traufschrot an der Südseite, Wirtschaftstrakt mit Bundwerk, 1827. D-1-87-179-57 Einfirsthof
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Kirchenweg 5
(Standort)
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor und Spitzturm, barocker Neubau unter Einbeziehung des mittelalterlichen Turmunterbaus und der Umfassungsmauern des Chores, Weihe 1723, Turmobergeschoss 19. Jh.; mit Ausstattung. D-1-87-179-56 Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Lindenstraße 1
(Standort)
Ehem. Schulhaus seit 2000 Haus der Vereine, zwei zweigeschossige klassizisierende Giebelbauten mit Satteldach, durch Querbau miteinander verbunden, bez. 1842. D-1-87-179-58 Ehem. Schulhaus
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Lindenstraße 3
(Standort)
Einfirsthof zweieinhalbgeschossiger Wohnteil mit Flachsatteldach und Putzgliederungen, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, Mitte 19. Jh. D-1-87-179-59 Einfirsthof
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Schweizerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dettendorfer Feld
(Standort)
Feldkapelle kleiner Putzbau mit Satteldach und Lourdesgrotte, bez. 1921. D-1-87-179-60 Feldkapelle
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Sindlhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sindlhausen 21
(Standort)
Filialkirche St. Margaretha kleiner Saalbau mit Dachreiter, im Kern romanisch, umgebaut 17./18. Jh.; mit Ausstattung. D-1-87-179-61 Filialkirche St. Margaretha
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Sindlhausen 30
(Standort)
Bildstock Tuffstein, mit Pilastergliederung, Ende 16. / Anfang 17. Jh. D-1-87-179-62 Bildstock

Stetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stetten 1
(Standort)
Hofkapelle Satteldachbau mit teilweise unverputztem Tuffquadermauerwerk, 19. Jh.; mit Ausstattung. D-1-87-179-63 Hofkapelle

Thal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thal 24
(Standort)
Kath. Filialkirche St. Georg doppelgeschossiger romanischer Tuffquaderbau mit neugotischem Dachreiter, rechteckiger Satteldachbau mit eingezogener, hufeisenförmiger Apsis, im Kern 11. Jh; mit Ausstattung. D-1-87-179-64 Kath. Filialkirche St. Georg
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmidhausen 18
(Standort)
Ehem. Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Bundwerkgiebel und Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jh., ehem. Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken ausgebaut. D-1-87-179-55 Ehem. Bauernhaus
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Petzet: Denkmäler in Bayern: Oberbayern. - Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Tuntenhausen – Sammlung von Bildern