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Liste der Baudenkmale in Domsühl

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In der Liste der Baudenkmale in Domsühl sind alle Baudenkmale der Gemeinde Domsühl (Landkreis Ludwigslust-Parchim) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: Januar 2021).

Domsühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Hauptstraße 12
(Karte)
Büdnerei


Hauptstraße 15
(Karte)
Längsdielenhaus


Hauptstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal 1914/18 Kriegerdenkmal 1914/18


Hauptstraße
(Karte)
Schule Schule


(Karte) Kirche mit Trockenmauer Kirche mit Trockenmauer


Unter den Eichen 5
(Karte)
Hirtenkate

Alt Damerow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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(Karte) Kapelle Kapelle


Ringstraße 6
(Karte)
Hofanlage „Pingel“ (Hallenhaus, Scheune, Schuppen) Hofanlage „Pingel“ (Hallenhaus, Scheune, Schuppen)

Bergrade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Hauptstraße 1
(Karte)
Bauernhaus


Hauptstraße 5
(Karte)
Büdnerei


Hauptstraße 6
(Karte)
Bauernhof


Hauptstraße 7
(Karte)
Bauernhof


B 321 Todesmarschgedenkstein Todesmarschgedenkstein


(Karte) Kirche Kirche

Domsühl-Ausbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Reißaus 1
(Karte)
Bauernhof mit Wohnhaus und zwei Scheunen

Severin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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B 321 Todesmarschgedenkstein Gedenkstein von 1946 für den Todesmarsch von 6000 Häftlingen des KZ Sachsenhausen im April 1945


Gedenkstein für die Kollektivierung


Gedenkstein für die Bodenreform


Hofplatz 1
(Karte)
Gutshaus Herrenhaus aus der aus Neorenaissance der 1880er Jahre.; letzter Besitzer vor 1945 war Günther Quandt; ab 1945 Unterkunft für Flüchtlinge, dann Wohnhaus und später Bildungseinrichtung; nach 1991 bis 1996 Zweigstelle der Akademie Schwerin, seit 2002 Privatbesitzer, 2009 umfassend saniert. Gutshaus


Hofplatz 4
(Karte)
Inspektorenhaus


(Karte) Kirche mit Feldsteinmauer Neogotische einschiffige Backstein-/Feldsteinkirche aus dem 19. Jahrhundert mit mächtigem dreigeschossigem Turm und Querbau Kirche mit Feldsteinmauer


B 321 Meilenstein


Kastanienallee 3
(Karte)
Speicher Speicher

Zieslübbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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(Karte) Kirche Die Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut, der Holzturm kam im Jahre 1810 hinzu. Im Inneren Schnitzfiguren aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, sie zeigen die Muttergottes mit Kind, Johannes und ein Kruzifix.[1] Kirche

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Domsühl – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Landesamt für Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern. Bearbeitet von Hans-Christian Feldmann und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2000, ISBN 3-422-03081-6