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Liste der Baudenkmäler in Amerang

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Amerang zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wening: Schloss Amerang

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amerang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Bad Endorf - Obing; Totenmannsgraben
(Standort)
Viadukt der Bahnlinie Bad-Endorf-Obing Stampfbeton-Konstruktion mit sieben Bögen, 1908, Brückenkrone 1950 verändert D-1-87-113-68 Viadukt der Bahnlinie Bad-Endorf-Obing
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Sogenannter Poststadel, ehemaliger Ökonomietrakt mit Wohnteil Zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau mit Kniestock, mit Bundwerkteilen des 19. Jahrhunderts, am nördlichen Giebelfeld Malerei von A. Rottenburger, 1936 D-1-87-113-1
Wikidata
BW
Frabertshamer Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Wohnteil mit Putzgliederungen, ehemaliger Wirtschaftsteil mit Bundwerk, bezeichnet mit „1846“ D-1-87-113-4
Wikidata
BW
Kirchweg 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und verbrettertem Tennenteil, um 1850/60, im Kern möglicherweise älter D-1-87-113-61
Wikidata
BW
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Kapelle Massiver Satteldachbau mit Giebelnische und Putzgliederung, in neugotischer Formensprache, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-113-2
Wikidata
BW
Postweg 4
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Post Zweigeschossiger Satteldachbau, straßenseitig mit versetztem zweiten Giebel und Putzgliederung, bezeichnet mit „1865“, im Kern vermutlich älter D-1-87-113-6
Wikidata
BW
Wasserburger Straße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Rupertus Im Kern spätgotische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Spitzhelmturm, Tuffsteinquaderbau 1367 vollendet, nach 1476 Anbau des südlichen Seitenschiffs, im 18. Jahrhundert barockisiert, Turmhelm von 1866, 1958/59 Erweiterung nach Westen, restauriert 1985–87; mit Ausstattung D-1-87-113-9
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Rupertus
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Asham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Asham 9 a
(Standort)
Bundwerkstadel Mit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Anbau der Tenne nach 1854 D-1-87-113-21
Wikidata
BW

Durrhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Durrhausen 4
(Standort)
Stadel Flachsatteldachbau mit Bundwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-113-22
Wikidata
BW
Durrhausen 9
(Standort)
Bauernhaus Stattliche Einfirstanlage, zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Bänderung, Hochlaube und geschnitzten Balkenköpfen, um 1860/70, quer angeschlossener Wirtschaftsteil, um 1921

Kapelle, verputzter Schopfwalmdachbau mit Putzgliederung, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung, um 1985 hierher transloziert

D-1-87-113-23
Wikidata
BW

Englstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Englstetten 11, im Innern des Bauernhauses
(Standort)
Kruzifix Aus Holz, farbig gefasst, 17. Jahrhundert D-1-87-113-72 BW
Englstetten 13
(Standort)
Bundwerkstadel Satteldachbau mit integriertem Getreidekasten in Blockbauweise, bezeichnet mit „1795“, 1988 aus Hebertsham, Gemeinde Eiselfing, hierher transferiert, westlicher Teil modern D-1-87-113-24
Wikidata
BW

Evenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Chiemgaustraße 9
(Standort)
Blockbau-Obergeschoss Mit (ergänzter) umlaufender Laube und Dachstuhl eines ehemaligen Wohnstallhauses mit Flachsatteldach, bezeichnet mit „1736“; aus Kronberg, Markt Gars a. Inn, Landkreis Mühldorf a. Inn, 1988–90 transferiert und unter Wiederverwendung historischer Ausbaudetails in maßgetreu ergänzten Wohnhausbau integriert D-1-87-113-63
Wikidata
Blockbau-Obergeschoss
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Chiemgaustraße 27; Chiemgaustraße 25
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter Spätgotischer Saalbau mit einseitig eingezogenem Chor, 1470, um 1720 Barockisierung und Anbau der Sakristei, 1976 verlängert; mit Ausstattung

Friedhofskapelle, Zeltdachbau, bezeichnet mit „1700“; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, wohl 18. Jahrhundert

D-1-87-113-25
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter
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Chiemgaustraße 39
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Kniestock und traufseitiger Laube, bezeichnet mit „1846“, nach Westen verlängert 1862, ausgebaut um 1890 D-1-87-113-64
Wikidata
Bauernhaus
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Feichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feichten 1
(Standort)
Stadel des Dreiseithofes Zweigeschossiger Satteldachbau mit zwei Tennetoren, Unterbau und Ostgiebel massiv, an der Südseite reiches Bundwerk, bezeichnet mit „1865“ D-1-87-113-65
Wikidata
BW

Freinberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freinberg 1
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau- und Bundwerk-Obergeschoss über gemauertem Erdgeschoss, 1844, mit überbautem Getreidekasten, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-113-26
Wikidata
BW

Froitshub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Froitshub 1
(Standort)
Bauernhaus stattliche Einfirstanlage, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, Erdgeschoss und Stall mit Gewölben, Firstpfette bez. 1878 D-1-87-113-73 BW
Froitshub 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Kniestock

Stadel, Satteldachbau mit Bundwerk, gemauertes Erdgeschoss mit Remise, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-87-113-27
Wikidata
BW

Hamberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stacherdinger Feld
(Standort)
Hofkapelle Massiver Satteldachbau mit Vorhalle, Putzgliederung und Dachreiter, neuromanisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-113-28
Wikidata
BW

Hinterholzmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinterholzmühle 2
(Standort)
Brechhütte Gemauerter einseitig abgeschleppter Satteldachbau mit Bundwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-113-29
Wikidata
BW

Hopfgarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliger Bundwerkstadel Ehem. Stadel, eingeschossiger Satteldachbau mit Bundwerk und eingebautem Getreidekasten in Blockbauweise, 1808, gemauerter Stall Mitte des 20. Jh.; aus Bergham, Gde. Griesstätt, Lkr. Rosenheim D-1-87-113-15
Wikidata
Ehemaliger Bundwerkstadel
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliges Brechelbad Brechelbad, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbauteil, Bruchsteinwänden und Bundwerkobergeschoss über zurückspringendem Erdgeschoss, um 1800; aus Mühlberg, Gemeinde Amerang, Landkreis Rosenheim D-1-87-113-17
Wikidata
Ehemaliges Brechelbad
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemalige Sägmühle Eingeschossiger, verbretterter Ständerbau mit Satteldach, um 1800, Wasserrad und Antriebstechnik erneuert; transloziert aus Gemeinde Schnaitsee, LandkreisTraunstein D-1-87-113-19
Wikidata
Ehemalige Sägmühle
Hopfgarten 2
(Standort)
Bienenhaus Holzbau mit Kreuzdach und Türmchen, erbaut 1889; aus Elchering, Gemeinde Steinhöring, Landkreis Ebersberg D-1-87-113-16
Wikidata
Bienenhaus
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten Zweigeschossiger Satteldachbau in Blockbauweise mit Bretterlaube, wohl um 1600; aus Boinham, Markt Tüßling, Landkreis Altötting D-1-87-113-14
Wikidata
Ehemaliger Getreidekasten
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Erdgeschossiger Mittertennbau in Blockbauweise mit Satteldach, 1567, Tennentor und Haustür bezeichnet mit 1680; aus Gessenhausen, Gemeinde Taching am See, Landkreis Traunstein D-1-87-113-13
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliger Stadel eines Vierseithofes Zweigeschossiger Sattelbau mit Bundwerk-Obergeschoss, 1847; aus Kirchweidach, Landkreis Altötting D-1-87-113-10
Wikidata
Ehemaliger Stadel eines Vierseithofes
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemalige Straßenschmiede Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit traufseitigem Bundwerk, um 1830; aus Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting D-1-87-113-11
Wikidata
Ehemalige Straßenschmiede
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliger Vierseithof Zweigeschossiges Wohnstallhaus, Mitterstubenhaus, mit Satteldach und Blockbau-Obergeschoss, 1803, Kuhstall mit Satteldach und Bundwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Bundwerkstadel mit Satteldach und Riegelwänden im Erdgeschoss, 1825, Hütte mit Satteldach und Blockbauoberteil, 18./19. Jahrhundert; aus Bernöd, Gemeinde Schnaitsee, Landkreis Traunstein D-1-87-113-18
Wikidata
Ehemaliger Vierseithof
Hopfgarten 2
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Einfirstanlage, zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil in Blockbauweise mit Bretterlaube und Giebelbundwerk, 1671, Wirtschaftsteil 1930 nachgebaut; aus Schnapping, Stadt Laufen, Landkreis Berchtesgadener Land - "Bartlhof" im Bauernhausmuseum Amerang D-1-87-113-12
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus

Kirchensur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schnaitseer Straße 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Spätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Nordturm, 14./15. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert und 1756 umgestaltet; mit Ausstattung

Mit Friedhofsummauerung

D-1-87-113-30
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus
Schnaitseer Straße 21
(Standort)
Stadel (Südflügel des Dreiseithofes) Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitigem Bundwerk und bemalten Pfettenköpfen, bezeichnet mit „1857“, im Kern wohl älter D-1-87-113-35
Wikidata
BW

Linden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Linden, südöstlich der Haus-Nr. 1 am Waldrand
(Standort)
Hofkapelle Massivbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet mit 1878; mit Ausstattung D-1-87-113-36
Wikidata
BW

Locking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Locking 1
(Standort)
Stadel Südlicher Teil des zweigeschossigen Flachsatteldachbaus, teils massiv verputzt, teils Blockbau, teils Bundwerk, teils verbretterter Ständerbau, am Giebel bezeichnet mit 1843, im Kern wohl älter D-1-87-113-66
Wikidata
BW

Mais[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mais
(Standort)
Bildstock Kalksteinstele mit Laterne, bezeichnet mit „1860“ D-1-87-113-51
Wikidata
BW
Mais 2
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau, Wohnteil zweigeschossiger Blockbau und zum Teil Massivbau, verputzt, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-113-38
Wikidata
BW
Mais 7
(Standort)
Zugehörig kleiner Stadel Einseitig abgeschleppter Satteldachbau mit Bundwerk über gemauertem Erdgeschoss und Bemalung, bezeichnet mit „1763“ D-1-87-113-39
Wikidata
BW
Mais 19
(Standort)
Historische Ausstattung in modernem Kapellenbau D-1-87-113-37
Wikidata
BW

Meilham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
30 m östlich von Haus Nr. 3
(Standort)
Bildstock Granitpfeiler, 16./17. Jahrhundert D-1-87-113-41
Wikidata
BW
Meilham 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Petrus Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, erbaut um 1480–90, Umbauten 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-113-40
Wikidata
BW

Mitterwies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achen 34
(Standort)
Wasserrad Unterschlächtiges, eisernes Wasserrad der Sägmühle und Quertrakt zur Bedienung der Wasserzufuhr, offene Holzkonstruktion, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-113-20
Wikidata
BW

Mühlberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlberg 7
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Hochlaube und zweiseitig umlaufender Laube, 18. Jahrhundert D-1-87-113-42
Wikidata
BW

Oberratting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberratting 14
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Giebelbundwerk und umlaufender Laube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-87-113-43
Wikidata
BW
Oberratting 15
(Standort)
Bundwerkstadel Mit gemauertem Erdgeschoss, Flachsatteldach und eingebautem Getreidekasten, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-113-44
Wikidata
BW
Schloß 1
(Standort)
Schloss Amerang Unregelmäßig polygonale, mehrgeschossige Anlage mit innerem dreigeschossigem Arkadenhof, Erkern und Dachreitern, im Kern mittelalterlich, Umgestaltung zweite Hälfte 16. Jahrhundert durch die Scaliger, Renovierung 1995–99, im Ostflügel Schlosskapelle St. Georg mit Altarerker, spätgotisch, geweiht 1513; mit Ausstattung

Burggraben mittelalterlich

D-1-87-113-8
Wikidata
Schloss Amerang
weitere Bilder
Schloßplatz 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Hofrichterhaus Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Erdgeschossgewölben, 18. Jahrhundert D-1-87-113-62
Wikidata
BW

Osendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dunkelmoosfeld, nördlich der Bundesstraße
(Standort)
Zugehörige Brechhütte Frackdachbau mit Bundwerk und Klaubsteinmauerwerk, 1839, erneuert 1973 D-1-87-113-46
Wikidata
BW
Osendorf 3
(Standort)
Hofkapelle (Lourdeskapelle) Kleiner massiver Satteldachbau mit eingezogenem Chor, um 1900; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 3 gehörig D-1-87-113-47
Wikidata
BW

Pfaffing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfaffing 18
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, vor 1812 D-1-87-113-48
Wikidata
BW

Seeleiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seeleiten 3
(Standort)
Kapelle Massivbau mit Satteldach, Neubau nach 1948; mit historischer Ausstattung D-1-87-113-49
Wikidata
BW

Stephanskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Meßnerfeld, nördlich des Ortes an der Kreisstraße
(Standort)
Wegkreuz Granitstele mit gusseisernem Kruzifix und Schmerzensmutter, spätes 19. Jahrhundert D-1-87-113-71
Wikidata
BW
Oberndorffer Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Saalbau mit spätgotischem, wenig eingezogenem Chor und Turm, Weihe 1518, Sakristei von 1813, Turmoberbau von 1864, Regotisierung 1893; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, wohl 18. Jahrhundert

D-1-87-113-50
Wikidata
BW
Oberndorffer Straße 16
(Standort)
Teile des ehemaligen Hofmarkschlosses Mauerwerk und rundbogiges Türgewände, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, um 1966 in Wohnhaus integriert D-1-87-113-52
Wikidata
BW

Thalham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thalham 9; Thalham 7
(Standort)
Stadel Flachsatteldachbau mit Hochtenne, gemauertem Erdgeschoss und reicher Bundwerkfront, zweites Viertel 19. Jahrhundert

Zugehörig kleiner freistehender Traidkasten, Satteldachbau in Block- und Massivbauweise, 18. Jahrhundert

D-1-87-113-53
Wikidata
BW

Ullerting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ullerting 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss über massivem Erdgeschoss, mit Bundwerk, Giebellaube und Hochlaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-113-54
Wikidata
BW

Unterratting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterratting 16
(Standort)
Stadel Bundwerkstadel, Flachsatteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss, bezeichnet mit „1857“ D-1-87-113-55
Wikidata
BW

Vorderholzmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderholzmühle 1
(Standort)
Bauernhof Parallelhof, Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Balkenköpfen und Traufbundwerk, zweites Viertel 19. Jahrhundert

Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Bundwerk über Klaubsteinsockel, viertes Viertel 18. Jahrhundert, zweites Viertel 19. Jahrhundert nach Osten verlängert

D-1-87-113-56
Wikidata
BW

Wimpasing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Wimpasing, bei Haus Nr. 1
(Standort)
Bildstock Steinsäule mit eisernem Kruzifix, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-113-60
Wikidata
BW
Nähe Wimpasing; Wimpasing 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirstanlage, zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-113-59
Wikidata
BW
Wimpasing 1
(Standort)
Getreidekasten Obergeschoss in Blockbauweise über teilweise gemauertem Erdgeschoss, Ende 16. Jahrhundert, in Stadel integriert D-1-87-113-58
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Amerang
Forellenweg 8
(Standort)
Bundwerk Am ehemaligen Bauernhaus reiches Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-113-3
Wikidata
BW
Kirchensur
Hauptstraße 11
(Standort)
Rotmarmorstein Spätgotisch, als Trittstein, vor der Tür des Gasthauses D-1-87-113-31
Wikidata
BW
Kirchensur
Hauptstraße 11
(Standort)
Zuhaus zum Gasthaus Mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-113-32
Wikidata
BW
Kirchensur
Schnaitseer Straße 6
(Standort)
Geschnitzte Haustüre Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-113-33
Wikidata
BW
Kirchensur
Schnaitseer Straße 7
(Standort)
Zuhaus zum Traunsteiner-Anwesen In die Friedhofsmauer eingestellt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-113-34
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Amerang – Sammlung von Bildern