Liste der Ergebnisse des NBBL Top Four

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Mit dem TOP4-Turnier der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga wird das Halbfinale und das Finale der deutschen Meisterschaft der Altersklasse U19 ausgetragen.

2006/07

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Das erste Top4-Turnier der NBBL fand am 5./6. Mai 2007 vor 2000 Zuschauern in Paderborn statt.[1][2]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
SG Bonn / Rhöndorf Team Urspring 46:71
Phoenix Hagen TSV Tröster Breitengüßbach 74:69
Spiel um Platz 3
SG Bonn / Rhöndorf TSV Tröster Breitengüßbach 76:66
Finale
Team Urspring Phoenix Hagen 82:61

2007/08

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Das zweite Top4-Turnier fand am 31. Mai und 1. Juni 2008 in Langen statt.[3] Meister wurde zum zweiten Mal Team Urspring.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
SG Bonn / Rhöndorf Team Urspring 53:72
Alba Berlin TSV Tröster Breitengüßbach 70:57
Spiel um Platz 3
SG Bonn / Rhöndorf TSV Tröster Breitengüßbach 83:91
Finale
Team Urspring Alba Berlin 84:76

2008/09

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Das dritte Top4-Turnier fand am 9./10. Mai vor mehr als 2000 Zuschauern in Berlin statt.[4] Meister wurde ALBA Berlin.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Alba Berlin TSV Tröster Breitengüßbach 70:48
Team Urspring Paderborn Baskets 52:63
Spiel um Platz 3
TSV Tröster Breitengüßbach Team Urspring 60:50
Finale
Alba Berlin Paderborn Baskets 75:70

2009/10

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Das vierte Top4-Turnier fand am 14./15. Mai 2010 vor 1500 Zuschauern in Bamberg statt.[5] Meister wurde zum dritten Mal Team ALBA Urspring.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Franken Hexer ALBA Berlin 57:78
Team ALBA Urspring Paderborn Baskets 68:67
Finale
Team ALBA Urspring ALBA Berlin 63:50

2010/11

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Das fünfte Top4-Turnier fand am 14./15. Mai vor 2000 Zuschauern in der Rundsporthalle in Ludwigsburg statt[6]. Team ALBA Urspring verteidigte seinen Titel und wurde zum vierten Mal Meister.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Junior Phantoms Braunschweig/Wolfenbüttel TSV Tröster Breitengüßbach 72:76
Team ALBA Urspring Paderborn Baskets 73:53
Finale
TSV Tröster Breitengüßbach Team ALBA Urspring 57:68

2011/12

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Das sechste Top4-Turnier fand am 19./20. Mai in der Enervie Arena in Hagen statt.[7] Nachdem der Vizemeister des Vorjahres TSV Tröster Breitengüßbach den Titelverteidiger ALBA Urspring im Halbfinale besiegt hatte, gewann man auch das Finale vor 1.400 Final-Zuschauern gegen den Top4-Neuling Eisbären Bremerhaven, die den Gastgeber Phoenix Hagen Juniors im Halbfinale besiegt hatten.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis Schiedsrichter
Halbfinale
Phoenix Hagen Juniors Eisbären Bremerhaven 67:79 Armin Mutapcic, Gabriel Zangenfeind, Lukas Fröhlich
Team ALBA Urspring TSV Tröster Breitengüßbach 64:68 Wojciech Swilo, Nicolai Bohn, Martin Suckfüll
Finale
TSV Breitengüßbach Eisbären Bremerhaven 79:65 Steve Bittner, Armin Mutapcic, Lukas Fröhlich

2012/13

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Die siebte Auflage des TOP4 Turniers fand am 11./12. Mai in der Stechert-Arena in Bamberg statt. Mit dem TSV Tröster Breitengüßbach ist erstmals der Gewinner des NBBL-Titels selbst Ausrichter der Endrunde um die deutsche Meisterschaft.[8] Die Rekordgewinner der Urspringschule setzten sich im Finale gegen den Gastgeber durch und gewannen ihren 5. Titel vor knapp 3500 Zuschauern.[9]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis Schiedsrichter
Halbfinale
Internationale Basketballakademie Berlin CYBEX Urspring 52:71 Kimmo Lehnen, Nicolai Bohn, Lukas Fröhlich
TSV Tröster Breitengüßbach Phoenix Hagen Juniors 91:77 Steve Bittner, Armin Mutapcic, Kasra Kaveh
Finale
CYBEX Urspring TSV Tröster Breitengüßbach 83:71 Steve Bittner, Wojciech Swilo, Bastian Bänsch

2013/14

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Beim achten Top4-Turnier am 17./18. Mai 2014 vor 2.200 Zuschauern in der Artland-Arena von Quakenbrück konnte Alba Berlin Titelverteidiger Cybex Urspring entthronen.[10]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Schoder Junior Giraffen Alba Berlin 40:50
Cybex Urspring Paderborn Baskets 77:66
Finale
Alba Berlin Cybex Urspring 69:56

2014/15

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Beim neunten Top4-Turnier am 16./17. Mai 2015 vor insgesamt 5.000 Zuschauern an beiden Tagen in der früheren Hagener Ischelandhalle war erstmals der Vorjahres-Vizemeister und fünffache Titelträger Team Urspring nicht vertreten. Der spätere Titelgewinner FC Bayern München konnte Titelverteidiger Alba Berlin im Halbfinale entthronen und gewann das Endspiel gegen den Nachwuchs von Eintracht Frankfurt.[11]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
FC Bayern München Alba Berlin 66:56
Phoenix Hagen Eintracht Frankfurt 80:88 n.2V.
Finale
Bayern München Eintracht Frankfurt 69:59

2015/16

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Das Top4-Turnier der Saison 2015/16 fand in der Kuhberghalle in Ulm statt. Zum ersten Mal seit Nachwuchs-Basketball-Bundesliga 2012/13 gelang es dem TSV Tröster Breitengüßbach sich für das Finale zu qualifizieren. Mit einem Sieg über Alba Berlin gelang der zweite Titelgewinn nach 2012.[12]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Ratiopharm Ulm TSV Tröster Breitengüßbach 56:65
Young Dragons Alba Berlin 53:81
Finale
TSV Tröster Breitengüßbach Alba Berlin 65:46

2016/17

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Das insgesamt elfte Top4-Turnier wurde am 26./27. Mai 2017 in der Fraport Arena in Frankfurt am Main ausgetragen. Im Finale kam es zum Münchener Staderby zwischen der Internationalen Basketball-Akademie München und dem FC Bayern München. Die Bayern behielten die Oberhand und konnten bei ihrer zweiten Top4-Teilnahme den zweiten NBBL-Titel verbuchen.[13]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Alba Berlin Internationale Basketball-Akademie München 66:74
Young Rasta Dragons FC Bayern München 61:104
Finale
Internationale Basketball-Akademie München FC Bayern München 71:94

2017/18

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Das Top4-Turnier der Saison 2017/18 fand am 26./27. Mai 2018 in der Artland-Arena in Quakenbrück statt. Alba Berlin gelang es, den Titelverteidiger FC Bayern München im Halbfinale zu besiegen, und sicherte sich am Ende den insgesamt dritten NBBL-Titel der Vereinsgeschichte.[14] Für die Bayern war es die erste Top4-Teilnahme ohne Gewinn der Meisterschaft.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Young Rasta Dragons Ratiopharm Ulm 82:79
Alba Berlin FC Bayern München 79:71
Finale
Young Rasta Dragons Alba Berlin 68:77

2018/19

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Das Top4-Turnier der Saison 2018/19 fand am 25./26. Mai 2018 in der Sparkassen-Arena in Jena statt.[15][16] Das Finale bestritten die beiden bayerischen Teilnehmer, an dessen Ende der FC Bayern München seine dritten NBBL-Meisterschaft feiern konnte.

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
DBV Charlottenburg TSV Breitengüßbach 87:74
Alba Berlin FC Bayern München 76:81
Finale
TSV Breitengüßbach FC Bayern München 80:84

2019/20 & 2020/21

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Das Top4-Turnier der Saison 2018/19 sollte in Ludwigsburg stattfinden, aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Veranstaltung jedoch abgesagt. Auch in der darauffolgenden Saison gab es kein Finalturnier.[17][18]

2021/22

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Das Top4-Turnier der Saison 2021/22 fand am 21./22. Mai 2022 in der Ballsporthalle in Frankfurt am Main statt. Im Finale schlug Alba Berlin seinen Kontrahenten aus dem Norden, die Young Rasta Dragons souverän und beendete die Saison somit ungeschlagen als Deutscher Meister.[19]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Young Rasta Dragons FC Bayern München 68:64
Alba Berlin Ratiopharm Ulm 85:72
Finale
Young Rasta Dragons Alba Berlin 64:107

2022/23

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Das Top4-Turnier der Saison 2022/23 fand am 27./28. Mai 2023 in der Ballsporthalle in Frankfurt am Main statt. Im Finale schlug Alba Berlin wie im Vorjahr den Kontrahenten aus dem Norden, die Young Rasta Dragons und beendete die Saison somit erneut als Deutscher Meister.[20]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Young Rasta Dragons Team Urspring 78:61
Alba Berlin FC Bayern München 83:66
Finale
Young Rasta Dragons Alba Berlin 75:78

2023/24

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Das Top4-Turnier der Saison 2023/24 fand am 10.–12. Mai 2024 in der Sporthalle Charlottenburg in Berlin statt. Im Finale schlugen die Young Rasta Dragons souverän die Baskets Juniors Oldenburg und wurde damit zum ersten Mal Deutscher Meister.[21]

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Ergebnis
Halbfinale
Young Rasta Dragons Team Urspring 78:61
Alba Berlin FC Bayern München 83:66
Finale
Young Rasta Dragons Alba Berlin 75:78

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. ↑ Top4 2007 in Paderborn@1@2Vorlage:Toter Link/www.paderborn-baskets.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. ↑ Top4 2007, ausführliche Spielberichte (Memento des Originals vom 31. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/crossover-online.de
  3. ↑ NBBL Finale 2008. In: nbbl-basketball.de. Abgerufen am 28. Mai 2018.
  4. ↑ NBBL TOP4: 2.100 Zuschauer bilden einen mehr als würdigen Rahmen. In: nbbl-basketball.de. Abgerufen am 28. Mai 2018.
  5. ↑ TOP4 – Finale: Urspring holt NBBL-Krone zurück. In: nbbl-basketball.de. Abgerufen am 13. Mai 2018.
  6. ↑ Top4 2011 in Ludwigsburg (Memento des Originals vom 14. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.top4-ludwigsburg.de
  7. ↑ Jan Finken: NBBL TOP4: Güßbachs Titel-Glück im fünften Anlauf. NBBL, 20. Mai 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. Mai 2012 (Pressemitteilung).@1@2Vorlage:Toter Link/www.nbbl-basketball.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nbbl-basketball.de
  9. ↑ http://www.nbbl-basketball.de/magazin/artikel.php?artikel=5984&type=2&menuid=2&topmenu=70@1@2Vorlage:Toter Link/www.nbbl-basketball.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. ↑ NBBL/JBBL TOP4 2014. Nachwuchs-Basketball-Bundesliga, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2015; abgerufen am 13. Januar 2015 (Spielberichte und Preisverleihungen).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nbbl-basketball.de
  11. ↑ NBBL/JBBL TOP4: München und Ludwigsburg sichern sich Meistertitel. Nachwuchs-Basketball-Bundesliga, 17. Mai 2015, abgerufen am 27. Mai 2015 (Spielberichte und Preisverleihungen).
  12. ↑ Breitengüßbach holt den U19-Titel. In: nbbl-basketball.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 28. Mai 2018.
  13. ↑ TOP4: FC Bayern München neuer NBBL-Champion! In: nbbl-basketball.de. 28. Mai 2017, abgerufen am 28. Mai 2018.
  14. ↑ TOP4: ALBA BERLIN neuer NBBL-Champion. In: nbbl-basketball.de. 27. Mai 2018, abgerufen am 28. Mai 2018.
  15. ↑ NBBL/JBBL TOP4 2019 in Jena. In: nbbl-basketball.de. 12. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019.
  16. ↑ NBBL/JBBL TOP4 2019. In: Nachwuchs & Jugend Basketball Bundesliga - NBBL & JBBL. Abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
  17. ↑ NBBL/JBBL: Saison 2019/20 vorzeitig beendet. In: Nachwuchs & Jugend Basketball Bundesliga - NBBL & JBBL. 25. März 2020, abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
  18. ↑ Spielbetrieb von NBBL und JBBL in der Saison 2020/21 wird beendet. In: Nachwuchs & Jugend Basketball Bundesliga - NBBL & JBBL. 31. März 2021, abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
  19. ↑ NBBL/JBBL TOP4: ALBA BERLIN ist neuer NBBL-Meister 2022! In: Nachwuchs & Jugend Basketball Bundesliga - NBBL & JBBL. 22. Mai 2022, abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
  20. ↑ Nachwuchs und Jugend Basketball Bundesliga - NBBL & JBBL. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  21. ↑ Nachwuchs und Jugend Basketball Bundesliga - NBBL & JBBL. Abgerufen am 17. Juli 2024.
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