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Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Ostallgäu

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Im Landkreis Ostallgäu gibt es sechs Naturschutzgebiete. Zusammen nehmen sie eine Fläche von etwa 11.187 Hektar ein. Das größte Naturschutzgebiet ist das 1993 eingerichtete Naturschutzgebiet Ammergebirge.[1][2]

Name Bild Kennung

Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Aggenstein NSG-00084.01
WDPA: 81251

Pfronten
Felspyramide (1987 m NN) aus Hauptdolomit mit reicher kalkholder Alpenflora.
87,23 1965
Ammergebirge NSG-00274.01
WDPA: 4419

Schwangau
Eine der repräsentativsten Hochlagen-Moorlandschaften der gesamten Alpen.

LK Garmisch-Partenkirchen 18.496,84 ha, LK Ostallgäu 10.380,07 ha

28.876,91 1993
Attlesee NSG-00106.01
WDPA: 81322

Nesselwang
Voralpensee der Grundmoränenlandschaft nahe dem Alpenrand.
37,15 2000
Bannwaldsee NSG-00495.01
WDPA: 162336

Schwangau
Teilverlandeter Zungenbeckensee mit einem großflächigen Netzwerk von Mooren, Feuchtwiesen und Halbtrockenrasen.
557,86 2003
Räsenmoos BW NSG-00509.01
WDPA: 165103

Marktoberdorf
Weitgehend ursprüngliches Hochmoor und Übergangsmoor vom Typus Spirkenfilz.
49,27 1996
Schornmoos
Nagelfluhfindlinge im Schornmoos
NSG-00072.01
WDPA: 82554

Unterthingau
Naturbelassenes Bergkiefernhochmoor in einem von Rückzugs- und Grundmoränen.
75,62 1956


Legende für Naturschutzgebiet

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grüne Liste der Naturschutzgebiete in Schwaben. (PDF; 84 kB) Bayerisches Landesamt für Umwelt, 31. Dezember 2014, abgerufen am 23. Mai 2016.
  2. Landkreis Ostallgäu: Naturschutzgebiete, abgerufen am 6. Oktober 2015.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturschutzgebiete im Landkreis Ostallgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien