Liste der Stifter des Zisterzienserklosters Otterberg

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Die Liste der Stifter des Zisterzienserklosters Otterberg nennt urkundlich fassbare Gründungs- und Zustifter der Abtei Otterberg.[1]

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stifter des Klosters war

Zustifter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochadel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederer Adel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geistliche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch städtisches Bürgertum trat als Zustifter auf und zwar aus den Städten:

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Keddigkeit und Matthias Untermann: Otterburg, St. Maria. Zisterzienserabtei. In: Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Sabine Klapp, Charlotte Lagemann, Hans Ammerich (Hg.): Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden, Band 3: M–R. Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern 2015. ISBN 978-3-927754-78-2, S. 588–596.
  • Jürgen Keddigkeit, Michael Werling, Rüdiger Schulz und Charlotte Lagemann: Otterberg, St. Maria. Zisterzienserabtei Otterburg. In: Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Sabine Klapp, Charlotte Lagemann, Hans Ammerich (Hg.): Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden, Band 3: M–R. Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern 2015. ISBN 978-3-927754-78-2, S. 524–587.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Adelheid war mit Graf Gottfried III. von Sponheim verheiratet.
  2. „Diebach“ wird zeitweise auch als „Rheindiebach“ und heute als „Oberdiebach“ bezeichnet.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Soweit nicht anders angeführt, beruhen die Angaben auf: Keddigkeit, Werling, Schulz, Lagemann: Otterberg, S. 542.
  2. Keddigkeit / Untermann: Otterburg, S. 589.