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Liste der denkmalgeschützten Objekte im Okres Sokolov

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Grundlage dieser Liste der denkmalgeschützten Objekte im Okres Sokolov ist die ÚSKP-Liste (tschechisch Ústřední seznam kulturních památek České republiky ‚Zentrale Liste der Kulturdenkmäler der Tschechischen Republik‘), die von der tschechischen Denkmalschutzbehörde NPÚ (tschechisch Národní památkový ústav ‚Nationale Denkmalbehörde‘) seit 1987 geführt wird und an die seit dem Jahre 1850 geschaffenen Listen anschließt. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalbehörde.

Die denkmalgeschützten Objekte werden hier für die einzelnen Gemeinden im Okres Sokolov aufgelistet. Außerdem gibt es separate Listen für folgende Orte:

Březová (Brösau)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Březová 10
(Standort)
Bauernhaus Nr. 10 Bauerngehöft 31672/4-562
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Arnoltov 52, an der Landstraße am Abzweig nach Arnoltov
(Standort)
Gasthaus Spiegel Ausflugsrestaurant Spiegel 11318/4-5077
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Kostelní Bříza 1
(Standort)
Schlosspark Kostelní Bříza Schloss, davon nur: Schlosspark mit Einfriedung 31899/4-619
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Kostelní Bříza, Dorfplatz
(Standort)
Bildstock Bildstock 12425/4-4821
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Kostelní Bříza, an der Westseite des Friedhofs
(Standort)
Feste Feste, archäologische Spuren 45684/4-622
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Kostelní Bříza 16, Dorfplatz
(Standort)
Gasthaus Zartner (Zartnerův hostinec) Gasthaus Zartner (fälschlicherweise Herrenhaus Zartner) 38835/4-620
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Kostelní Bříza, im Ortszentrum
(Standort)
Kirche St. Peter und Paul Kirche St. Peter und Paul 35652/4-621
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Kostelní Bříza, nordwestlich der Kirche
(Standort)
Kapelle Kapelle 47628/4-4331
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Rudolec, 0,5 km südöstlich von Rudolec
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 10688/4-5010
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Studánka, im Wald oberhalb der Forststraße bei den ehemaligen Dörfern Studánka und Týmov
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 50205/4-5175
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BW

Bublava (Schwaderbach)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Bublava, im Ortszentrum
(Standort)
Denkmal für die Opfer des Faschismus Denkmal für die Opfer des Faschismus 31245/4-563
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Denkmal für die Opfer des Faschismus

Chlum Svaté Maří (Maria Kulm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chlum Svaté Maří, nám. J. W. Goetheho 1
(Standort)
Wallfahrtskirche Maria Kulm Propstei und Wallfahrtskirche St. Maria Magdalena der Kreuzherren mit dem Roten Stern. Die Wallfahrtskirche St. Maria Magdalena und das Pfarrhaus wurden in den Jahren 1687–1728 errichtet. Am Bau beteiligt waren zuerst Jean Baptiste Mathey (um 1630–1695), danach der bedeutende Barockbaumeister Christoph Dientzenhofer und dessen Polier W. Braunbock. Zum Gebäudekomplex gehören folgende Einzeldenkmale:
  • Wallfahrtskirche – mit den Türmen der Kirche in der Westfassade 1687–1691 erbaut, die Kirche 1692–1702
  • Ovale Gnadenkapelle von 1691/92 in die Westfassade der Kirche integriert
  • Rechteckiger Kreuzgang mit Eckkapellen, erbaut in 1705–1722 und 1725–1728
  • Auf der Nordseite ist der Kreuzgang mit dem Pfarrhaus verbunden, dreiflügelig, mit einem weiteren Innenhof von 1723–1728
  • Einstöckiges Barockgebäude südlich der Westfassade (vermutlich die sogenannte neue Schule aus dem Jahr 1722)
  • Auf der Ostseite befindet sich eine Terrasse mit einer Treppe, die die Unterschiede im absteigenden Gelände ausgleicht und vom Kreuzgang zum Friedhof führt
  • Innerhalb des Wallfahrtskomplexe befinden sich weiter denkmalgeschützte Bauwerke (Nationales Kulturdenkmal)
21448/4-595
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Chlum Svaté Maří, Mírová
(Standort)
Ecce homo Statue Sandsteinstatue Ecce homo von Karl Wilfert dem Älteren auf hohem Sockel aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts 53704/4-596
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Katalog
Chlum Svaté Maří, am Garten von Haus Nr. 167
(Standort)
Sühnekreuz Steinernes Sühnekreuz. Monolithisches Steinkreuz ohne Inschrift und Relief. Grob gehauenes Granitelement in Form eines lateinischen Kreuzes. 10188/4-4969
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Sühnekreuz
Chlum Svaté Maří, 0,6 km nordöstlich vom Ort, an der unbefestigten Straße nach Bukovany
(Standort)
Sühnekreuz Steinernes Sühnekreuz spätmittelalterlicher oder frühneuzeitlicher Herkunft. Granitkreuz in der Form eines griechischen Kreuz ohne Inschrift und Relief. 106363
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Katalog
Sühnekreuz
Chlum Svaté Maří
(Standort)
Denkmal für Johann Michael Kahler Das klassizistische Denkmal für Johann Michael Kahler bezieht sich auf den tragischen Tod des Besitzers der Güter Littengrün (Lítov) und Neuhof (Nový Dvůr) am 22. August 1811im Wald, vermutlich durch einen Jagdunfall. Ein kleines Granitobjekt in Form einer viereckigen Pyramide (Obelisk), ursprünglich mit einer kleinen Kugel. 106588
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Chodov (Chodau)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chodov, náměstí Míru
(Standort)
Kirche des hl. Laurentius Kirche des hl. Laurentius, erbaut in den Jahren 1725–1733 vom Baumeister W. Braunbock anstelle der alten Kirche von 1658, einschiffiges Gebäude mit einem prismatischen Vorderturm und einem vierseitigen Presbyterium 31273/4-597
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Chodov, náměstí Míru, u kostela, pp. 3/1
(Standort)
Statue des hl. Sebastian Statue des hl. Sebastian, frühbarocke Granitstatue des Heiligen auf einem prismatischen Sockel, vermutlich aus dem Jahr 1673 vom damaligen Besitzer der Herrschaft, Johann Wilhelm von Plankenheim. 28119/4-600
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Chodov, náměstí Míru, bei der Laurentiuskirche
(Standort)
Bildstock Bildstock, teilweise archäologische Spuren. Sandsteinarbeit aus der Spätrenaissance (1672), errichtet vom Besitzer des Herrenhauses, Johann Wilhelm von Plankenheim, 1898 an den heutigen Standort verlegt. 40193/4-598
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Bildstock
Chodov, Staroměstská
(Standort)
Mariensäule Mariensäule, eine frühbarocke Sandsteinsäule, urspr. 1675 errichtet durch Johann Wilhelm von Plankenheim, jetzt mit einer Kopie der Marienskulptur (das Original wurde 1991 gestohlen, der akademische Bildhauer Jan Bradna (* 1943) schuf 1994 eine Kopie aus Kunststein). 28083/4-599
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Chodov, Dukelských hrdinů
(Standort)
Evangelische Kirche Evangelische Kirche auf rechteckigem Grundriss mit viereckigem Presbyterium und prismatischem Turm, erbaut 1906/07 nach dem Entwurf des Leipziger Architekten Julius Zeißig (1855–1930) im dekorativen Jugendstil. Die Kirche wurde als „Kirche des Heiligen Kreuzes“ geweiht. 106289
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Citice (Zieditz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Citice, an der Hauptstraße
(Standort)
Bergbaustreik-Denkmal (Pomník hornické stávky) Bergbaustreik-Denkmal 17106/4-564
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Dasnice (Daßnitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Dasnice, Chlumek 97
(Standort)
Speicher – ehem. Feste Getreidespeicher 15283/4-566
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Dasnice, Chlumek 91
(Standort)
Altes Schloss Dasnice Altes Schloss Dasnice 14526/4-567
Info
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Dasnice, am Garten vom Haus Nr. 69
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 10510/4-4999
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Dolní Nivy (Unterneugrün)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Boučí, am Haus Nr. 57
(Standort)
Feste Feste, archäologische Spuren 15037/4-570
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BW

Habartov (Habersbirk)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Habartov, Städtischer Friedhof
(Standort)
Grabstätte von Johann und Gustav Hochberger Grabsteine von Johann Hochberger (1777–1866), Besitzer des Mineralwerks und Gustav Hochberger 102465
Info
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Habartov, an der Kreuzung von Čs. Armee-, 1. Mai- und Karel Čapek-Straße
(Standort)
Denkmal für den erschossenen Gendarmen (Pomník zastřelených četníků) Denkmal für den erschossenen Gendarmen († 13. September 1938) 24798/4-4093
Info
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Denkmal für den erschossenen Gendarmen (Pomník zastřelených četníků)

Jindřichovice (Heinrichsgrün)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Jindřichovice, Dorfplatz
(Standort)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk Statue des hl. Johannes von Nepomuk 40100/4-609
Info
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Jindřichovice
(Standort)
St.-Martins-Kirche Kirche des hl. Martin 37517/4-607
Info
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Jindřichovice, westlich vom Ort
(Standort)
Mausoleum Mausoleum 45129/4-610
Info
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Jindřichovice 111
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus 36396/4-608
Info
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Jindřichovice, südöstlich vom Ort
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 20208/4-4988
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Sühnekreuz
Jindřichovice 1
(Standort)
Schloss Jindřichovice Schloss Heinrichsgrün 17475/4-606
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Josefov (Josefsdorf)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Hřebeny
(Standort)
Speicher Speicher 104010
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Hřebeny 1
(Standort)
Schlossruine Hartenberg (Hrad a zámek Hartenberg) Burg- und Schlossruine Hartenberg 36028/4-696
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Hřebeny 1
(Standort)
Socha Panny Marie Immaculaty Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria, urspr. an der Zufahrtstraße zum Schloss Hartenberg, seit 2007 im Museum Sokolov 46874/4-697
Info
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Socha Panny Marie Immaculaty
Hřebeny, am Westufer des Flusses Zwota (Svatava), in der Nähe der ersten Mühle Nr. 28
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 50120/4-5168
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Sühnekreuz

Kaceřov (Katzengrün)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Kaceřov 1
(Standort)
Schloss Kaceřov Schloss Katzengrün 17823/4-611
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Kaceřov, při čp. 26
(Standort)
Relief der hl. Dreifaltigkeit Standbild – Relief der hl. Dreifaltigkeit 18656/4-613
Info
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Kaceřov, im östlichen Teil des Schlossparks am Hang über dem Teich
(Standort)
Feste Feste, archäologische Spuren 14982/4-615
Info
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Feste
Kaceřov, am Haus Nr. 28
(Standort)
Statue des hl. Antonius von Padua Statue des hl. Antonius von Padua 36735/4-614
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Krajková (Gossengrün)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Krajková 145
(Standort)
Bauernhaus Nr. 145 Bauerngehöft 33141/4-4094
Info
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Bauernhaus Nr. 145
Krajková, náměstí Karla IV.
(Standort)
Mariensäule und Brunnen Mariensäule und Brunnen 36508/4-624
Info
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Krajková, an der Straße zum Dorf Květná (Plumberg)
(Standort)
Sühnekreuz und Bildstock Sühnekreuz und Bildstock 12398/4-4847
Info
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Krajková, im Garten bei Haus Nr. 329
(Standort)
Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria Statue der Unbefleckten Jungfrau Maria 104022
Info
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Krajková, an der Straße nach Josefov, auf dem Feld
(Standort)
Nischenkapelle des hl. Johannes von Nepomuk Nischenkapelle des hl. Johannes von Nepomuk 10386/4-4868
Info
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Krajková, náměstí Karla IV.
(Standort)
Kostel svatých Petra a Pavla Kostel sv. Petra a Pavla 22954/4-623
Info
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Libnov, na Chlumku
(Standort)
Mariahilf-Kapelle Mariahilf-Kapelle 41850/4-625
Info
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Královské Poříčí (Königswerth)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Královské Poříčí, Dlouhá 32
(Standort)
Bauernhaus Nr. 32 Bauerngehöft 30123/4-631
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Královské Poříčí, im Bergbaumuseum in Krásno
(Standort)
Dampfmaschine vom Bergwerk Marie Majerová Bergbaumaschine vom Kohlebergwerk Marieschacht, davon nur: Dampfmaschine, jetzt im Bergbaumuseum Krásno 12824/4-4923
Info
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Královské Poříčí, Dlouhá 7
(Standort)
Bauernhaus Nr. 7 Bauerngehöft 19358/4-627
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Královské Poříčí, Dlouhá 11
(Standort)
Bauernhaus Nr. 11 Bauerngehöft 37686/4-628
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Královské Poříčí
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 33717/4-605
Info
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Sühnekreuz
Královské Poříčí, Dorfplatz
(Standort)
Kirche der hl. Kunigunde Kirche der hl. Kunigunde 35999/4-626
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Královské Poříčí, etwa 0,5 km von der Kirche
(Standort)
Wallburg Burgberk Befestigte Siedlung – Wallburg Burgberk, archäologische Spuren 45706/4-632
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Libavské Údolí (Liebauthal)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Libavské Údolí, südlich vom Ort am Berg Hradiště (511 m)
(Standort)
Kager, befestigte Siedlung Kolová Befestigte Siedlung, genannt Kager (auch Starý zámek oder Kolová), archäologische Spuren 45065/4-658
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Lomnice (Lanz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Lomnice, Dorfplatz
(Standort)
Kirche des Hl. Ägidius Kirche des Hl. Ägidius 31431/4-692
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Lomnice, Pod Vrchem 52
(Standort)
Haus Nr. 52 Bauernhaus 45250/4-693
Info
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Haus Nr. 52
Týn, Dvořákova 19
(Standort)
Haus Nr. 19 Bauernhaus 45090/4-4095
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Týn, auf Grundstücken bei den Häusern Nr. 15, 16, 17
(Standort)
Feste Feste, archäologische Spuren 36952/4-694
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BW

Nová Ves (Neudorf b. Tepl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Nová Ves, Dorfplatz
(Standort)
Kirche der Hl. Dreifaltigkeit Kirche der Hl. Dreifaltigkeit 21109/4-698
Info
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Nová Ves, am Weg zum Friedhof
(Standort)
Dreifaltigkeitssäule Dreifaltigkeitssäule 104786
Info
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Oloví (Bleistadt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Oloví
(Standort)
Kirche des Hl. Erzengels Michael Kirche des Hl. Erzengels Michael 50699/4-5223
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Studenec, Horní Studenec, zwischen Nr. 23 und 36
(Standort)
Bildstock Bildstock 17869/4-695
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Přebuz (Frühbuß)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Přebuz 46
(Standort)
Haus Nr. 46 Bauernhaus 102504
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Přebuz
(Standort)
Kirche des hl. Bartholomäus Kirche des hl. Bartholomäus 35421/4-700
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Rovná (Ebmeth)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Čistá (Lauterbach)
(Standort)
Zinnbergwerk Jeroným Zinnbergwerk Jeroným in Čistá (Grube Hieronymus im ehem. Ort Lauterbach) 44326/4-4515
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Šabina (Schaben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Šabina 20
(Standort)
Feste Urspr. gotische Feste Schaben 23669/4-659
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Šindelová (Schindlwald)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Šindelová
(Standort)
Hochofen Šindelová Eisenverhüttung – Hochofen in Schindlwald 20147/4-711
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Šindelová 87
(Standort)
Schloss Favorit in Šindelová Schloss Favorit 38138/4-713
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Krásná Lípa
(Standort)
Kirche des hl. Josef Kirche des hl. Josef 32427/4-712
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Krásná Lípa, im Wald nördlich vom Ort
(Standort)
Sühnekreuz – Pestsäule Sühnekreuz – Pestsäule 10162/4-4993
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Sühnekreuz – Pestsäule

Staré Sedlo (Altsattl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Staré Sedlo 100
(Standort)
Schloss Staré Sedlo Schloss Altsattl. Zum Denkmalkomplex gehören Schloss, Park, Einfriedung und Weg. Er befindet sich auf einem Felsen über dem Fluss Eger, errichtet 1816 an der Stelle eines Hofes. Zweistöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss. Der Komplex besteht aus einem Schlossgebäude, einem Park und einer Stützmauer aus Steinblöcken unterschiedlicher Höhe, 2017 wurde die Statue des hl. Florian neuaufgestellt. 29689/4-705
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Staré Sedlo, Sokolovská, Luční, Hřbitovní
(Standort)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk Spätbarocke Statue des hl. Johannes von Nepomuk in Lebensgröße in klassischer Darstellung aus Sandstein. Die Statue des Heiligen selbst ist 1,26 m hoch, die Gesamthöhe des Werkes mit dem prismatischen Sockel beträgt 2,94 m. Das Werk von 1819 vom Elbogener Bildhauer Johann Wildt. Im Jahr 2019 wurde die Statue von dem ursprünglichen, historisch dokumentierten Ort an der Šachetní-Straße vor dem Haus Nr. 125 entfernt, restauriert und an einem neuen Ort im Park an der Kreuzung der Straßen Sokolovská, Luční und Hřbitovní aufgestellt. 106564
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Staré Sedlo
(Standort)
Erbstollen Johannes der Täufer (Dědičná štola Jana Křtitele) Erbstollen Johannes der Täufer. Tiefes Kohlebergwerk Michael, davon nur: der Erbstollen Johannes des Täufers – ein Mundloch mit einer Stützmauer und ein Entwässerungsstollen von 950 m Länge. Der Stollen wurde 1815/16 von Johann David Starck am Standort Kyz gegraben, um das Grubenwasser zur Eger abzuleiten. Das Mundloch des Stollens wurde 1991/92 erneuert. 50715/4-5221
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Svatava (Zwodau)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Svatava, Československé armády 273
(Standort)
Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria mit Pfarrhaus (Kostel Neposkvrněného početí Panny Marie s farou) Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria mit Pfarrhaus 105341
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Svatava
(Standort)
Statue des hl. Florian Statue des hl. Florian 11948/4-4680
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Svatava
(Standort)
Denkmal für das Frauenkonzentrationslager Denkmal für das Frauenkonzentrationslager 19789/4-707
Info
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Čistá, nordwestlich von Svatavy
(Standort)
Erb-Bergbau-Stollen Hernych Tiefes Kohlenbergwerk im ehem. Čistá (Lauterbach), davon nur: Erbstollen und Bergbaustollen Hernych – Mundloch und der 225 m lange Stollen 50716/4-5222
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Erb-Bergbau-Stollen Hernych

Tatrovice (Dotterwies)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Tatrovice
(Standort)
Kirche des hl. Erhard Kirche des hl. Erhard mit den Einzeldenkmalen Kirche, Ölberg-Kapelle (nordöstlich der Kirche), Bildstock (nordöstlich der Kirche, östlich der Kapelle), Tor (nördlich der Kirche), die Umfassungsmauer des Friedhofs und das Kreuz an der Nordwand der Kirche 37366/4-718
Info
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Tatrovice, im Ortszentrum, gegenüber vom Haus Nr. 27
(Standort)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk Statue des hl. Johannes von Nepomuk 105638
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Těšovice (Teschwitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Těšovice 1
(Standort)
Feste Těšovice Feste, archäologische Spuren 39455/4-560
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Těšovice, östlich vom Dorf
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz 10776/4-5017
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Vintířov (Wintersgrün)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Vintířov 19
(Standort)
Haus Nr. 19 Bauernhaus 18447/4-716
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Vintířov 25
(Standort)
Haus Nr. 25 Bauernhaus 34068/4-717
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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale im Okres Sokolov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien