Ludolph Friedrich von Wrisberg
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Ludolph Friedrich von Wrisberg, auch Ludolph von Wrisberg (* 12. November 1823 in Schwaan; † 9. November 1894 in Schwerin) war Jurist, Beamter und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wrisberg besuchte das Friedrich-Franz-Gymnasium in Parchim und studierte Rechtswissenschaft und Nationalökonomie an den Universitäten in Heidelberg, Berlin und Rostock.[1] Zuerst war er als Justiz- und Verwaltungsbeamter tätig und von 1856 bis 1859 Assessor im Finanzministerium. Von 1864 bis 1874 war er Erster Beamter des Domänialamtes Grevesmühlen, danach in Schwerin.
Von 1881 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstages für den Reichstagswahlkreis Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin 1 /Hagenow, Grevesmühlen und die Deutschkonservative Partei.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Siehe dazu den Eintrag der Immatrikulation von Ludolph Friedrich von Wrisberg im Rostocker Matrikelportal
- ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 268.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Ludolph Friedrich von Wrisberg in der Landesbibliographie MV
- von Wrisberg, Ludolph Friedrich in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Ludolf Friedrich von Wrisberg. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Personendaten | |
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NAME | Wrisberg, Ludolph Friedrich von |
ALTERNATIVNAMEN | Wrisberg, Ludolph von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist, Beamter und Politiker (DkP), MdR |
GEBURTSDATUM | 12. November 1823 |
GEBURTSORT | Schwaan |
STERBEDATUM | 9. November 1894 |
STERBEORT | Schwerin |