Macau Grand Prix 2010 (Formel 3)

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Macau Macau Grand Prix 2010
Renndaten
Streckenprofil
Name: Macau Grand Prix 2010
Datum: 21. November 2010
Ort: Macau
Kurs: Guia Circuit
Länge: Qualifikationsrennen
61,200 km in 10 Runden à 6,120 km
Hauptrennen
91,800 km in 15 Runden à 6,120 km
Qualifikationsrennen
Pole-Position
Fahrer: Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature
Zeit: 2:11,165 min
Schnellste Runde
Fahrer: Belgien Laurens Vanthoor Frankreich Signature
Zeit: 2:11,934 min (Runde 04)
Podium
Erster: Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature
Zweiter: Belgien Laurens Vanthoor Frankreich Signature
Dritter: Deutschland Daniel Abt Frankreich Signature
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature
Schnellste Runde
Fahrer: Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature
Zeit: 2:11,480 min (Runde 11)
Podium
Erster: Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature
Zweiter: Belgien Laurens Vanthoor Frankreich Signature
Dritter: Finnland Valtteri Bottas Italien Prema Powerteam

Der Macau Grand Prix 2010 war der 57. Macau Grand Prix. Er fand am 21. November 2010 auf dem Guia Circuit in Macau statt.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Macau Grand Prix 2010 traten 30 Piloten aus der britischen Formel-3-Meisterschaft, dem deutschen Formel-3-Cup, der European F3 Open, der Formel-3-Euroserie, der Formel Renault 3.5, der GP3-Serie und der japanischen Formel-3-Meisterschaft an. Unter anderem starteten der Vorjahressieger Edoardo Mortara, der in dieser Saison die Formel-3-Euroserie für sich entschieden hatte, sowie Jean-Éric Vergne, der britische Formel-3-Meister, und Yūji Kunimoto, der japanische Formel-3-Meister, zu diesem Rennen.

13 Piloten starteten mit Volkswagen-, 12 Piloten mit Mercedes-Benz, 3 Piloten mit Toyota- und je 1 Pilot mit Honda- bzw. Nissan-Motoren.[1]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Qualifying am Donnerstag erzielte Mortara die schnellste Runde vor Valtteri Bottas und seinem Teamkollegen Marco Wittmann. Nach dem Qualifying wurden diverse Piloten wegen des Ignorierens von gelben Flaggen mit einer Strafversetzung um fünf Positionen belegt.[2] Das zweite Qualifikationstraining wurde wegen Unfällen in anderen Rennserien, die ebenfalls in Macau vertreten waren, von Freitag auf Samstag verschoben.[3] Mortara erzielte auch hier die schnellste Runde vor Bottas. Dritter wurde Laurens Vanthoor. Die Pole-Position des Qualifikationsrennens ging somit an Mortara. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Bottas und Vanthoor.

Qualifikationsrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifikationsrennen, in dem die Startaufstellung für das Rennen ermittelt wurde, gewann Mortara. Dem Signature-Pilot gelang ein Start-Ziel-Sieg vor seinen Teamkollegen Vanthoor und Daniel Abt. Während Mortaras Spitzenposition nur beim Start gefährdet war, musste Vanthoor zunächst an Abt vorbeifahren. Dies gelang Vanthoor in der dritten Runde. Abt gelang es schließlich Bottas hinter sich zu halten und kam auf dem dritten Platz ins Ziel.[4] Auf den ersten fünf Positionen lagen nur Piloten aus der Formel-3-Euroserie. Renger van der Zande (GP3-Serie) war der beste Pilot aus einer anderen Meisterschaft.

Der Sieger Mortara ordnete den Sieg des Qualifikationsrennens anschließend folgendermaßen ein: „Mein Start war nicht so gut, aber ich konnte mir die Führung noch in der ersten Runde wiederholen. Als mein Vorsprung groß genug war, habe ich etwas Geschwindigkeit herausgenommen. Dieser Sieg ist zwar schön, aber wirklich wichtig ist es erst morgen, denn dann erst steht das Hauptrennen des Wochenendes auf dem Programm.“[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mortara behielt zunächst die Führung in Macau. Nach dem Restart nach einer Safety-Car-Phase übernahm zwischenzeitlich Abt die Führung des Rennens. Abt schied jedoch in Führung liegend nach einem Unfall aus. Der 17-jährige Rennfahrer hatte in einer Linkskurve plötzlich auftretendes Untersteuern, traf die rechte Leitplanke und schlug links ein. Anschließend lag Vanthoor in einer Führung, bis er von Mortara nach dem Restart nach einer weiteren Safety-Car-Phase überholt wurde. Mortara gelang es in den folgenden Runden seinen Vorsprung weiter zuvergrößern und er gewann schließlich das Rennen. Vanthoor wurde vor Bottas Zweiter. Mortara ist der erste Pilot, der das Formel-3-Rennen in Macau zum zweiten Mal gewann.

Mortara freute sich mit folgenden Worten über diesen Sieg: „Der erste Fahrer zu sein, der den Grand Prix in Macau zweimal in Folge zu gewinnen, fühlt sich großartig an und ist eine große Ehre. Ich hatte aber kein leichtes Spiel und auch in diesem Jahr starke Konkurrenz. Laurens Vanthoor und auch Daniel Abt haben mir alles abgefordert. Als ich endlich vorn lag, habe ich 120 Prozent gegeben, um mich von den Verfolgern abzusetzen und den Sieg nach Hause zu fahren.“[5]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Fahrer nutzten Dallara F308 Chassis.

Team Auto # Nr. Motor reguläre Meisterschaft
Frankreich Signature 01 Italien Edoardo Mortara Volkswagen Formel-3-Euroserie
02 Deutschland Marco Wittmann
03 Belgien Laurens Vanthoor
04 Deutschland Daniel Abt Deutscher Formel-3-Cup
Vereinigtes Konigreich Carlin 05 Frankreich Jean-Éric Vergne Volkswagen Britische Formel-3-Meisterschaft
06 Vereinigtes Konigreich James Calado
07 Malaysia Jazeman Jaafar
08 Portugal António Félix da Costa Formel-3-Euroserie
Japan TOM’S 09 Japan Yūji Kunimoto Toyota Japanische Formel-3-Meisterschaft
10 Brasilien Rafael Suzuki
Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 11 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Mercedes-Benz Formel-3-Euroserie
12 Brasilien Felipe Nasr Britische Formel-3-Meisterschaft
13 Macau Michael Ho European F3 Open
14 Indonesien Rio Haryanto GP3-Serie
Italien Prema Powerteam 15 Spanien Daniel Juncadella Mercedes-Benz Formel-3-Euroserie
16 Spanien Roberto Merhi
28 Finnland Valtteri Bottas
Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 17 Vereinigtes Konigreich Oliver Webb Mercedes-Benz Britische Formel-3-Meisterschaft
18 Vereinigtes Konigreich William Buller
19 Brasilien Lucas Foresti
Japan Toda Racing/KCMG 20 Schweiz Alexandre Imperatori Honda Japanische Formel-3-Meisterschaft
Japan ThreeBond Racing 21 Japan Yūhi Sekiguchi Nissan Japanische Formel-3-Meisterschaft
Japan Hanashima Racing 22 Japan Hideki Yamauchi Toyota Japanische Formel-3-Meisterschaft
Vereinigtes Konigreich Hitech Racing 23 Kolumbien Carlos Huertas Volkswagen Britische Formel-3-Meisterschaft
24 Kolumbien Carlos Muñoz Formel-3-Euroserie
Deutschland Motopark Academy 26 Niederlande Renger van der Zande Volkswagen GP3-Serie
27 Japan Kimiya Satō Japanische Formel-3-Meisterschaft
Vereinigtes Konigreich Sino Vision Racing 29 Hongkong Adderly Fong Mercedes-Benz Britische Formel-3-Meisterschaft
Vereinigtes Konigreich CF Racing/Manor Motorsport 30 Vereinigtes Konigreich Hywel Lloyd Mercedes-Benz Britische Formel-3-Meisterschaft
Schweden Performance Racing 32 Schweden Felix Rosenqvist Volkswagen Deutscher Formel-3-Cup
Quelle:[1]

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Nr. Fahrer Team Q1 Q2 Start
01 01 Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature 2:13,068 2:11,165 01
02 28 Finnland Valtteri Bottas Italien Prema Powerteam 2:13,181 2:11,383 02
03 03 Belgien Laurens Vanthoor Frankreich Signature 2:13,925 2:11,594 03
04 04 Deutschland Daniel Abt Frankreich Signature 2:14,512 2:11,919 04
05 02 Deutschland Marco Wittmann Frankreich Signature 2:13,593 2:11,937 05
06 16 Spanien Roberto Merhi Italien Prema Powerteam 2:15,505 2:12,063 06
07 23 Kolumbien Carlos Huertas1 Vereinigtes Konigreich Hitech Racing 2:14,043 2:12,543 12
08 32 Schweden Felix Rosenqvist Schweden Performance Racing 2:16,889 2:12,664 07
09 26 Niederlande Renger van der Zande Deutschland Motopark Academy 2:14,062 2:12,682 08
10 15 Spanien Daniel Juncadella Italien Prema Powerteam 2:20,892 2:12,861 09
11 05 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich Carlin 2:14,751 2:13,042 10
12 11 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims3 Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 2:15,350 2:13,261 20
13 08 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Carlin 2:15,019 2:13,511 11
14 07 Malaysia Jazeman Jaafar Vereinigtes Konigreich Carlin 2:16,124 2:13,520 13
15 30 Vereinigtes Konigreich Hywel Lloyd Vereinigtes Konigreich CF Racing/Manor Motorsport 2:16,695 2:13,536 14
16 12 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 2:14,217 2:13,576 15
17 06 Vereinigtes Konigreich James Calado1 Vereinigtes Konigreich Carlin 2:14,266 2:13,609 18
18 17 Vereinigtes Konigreich Oliver Webb1 Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 2:14,666 2:13,651 19
19 20 Schweiz Alexandre Imperatori Japan Toda Racing/KCMG 2:14,315 2:13,752 16
20 24 Kolumbien Carlos Muñoz1 2 Vereinigtes Konigreich Hitech Racing keine Zeit 2:14,660 21
21 10 Brasilien Rafael Suzuki Japan TOM’S 2:18,459 2:14,733 17
22 19 Brasilien Lucas Foresti1 Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 2:16,358 2:14,743 23
23 21 Japan Yūhi Sekiguchi1 Japan ThreeBond Racing 2:15,128 2:14,826 27
24 18 Vereinigtes Konigreich William Buller1 Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 2:14,855 2:20,368 28
25 14 Indonesien Rio Haryanto Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 2:16,139 2:14,860 22
26 22 Japan Hideki Yamauchi1 Japan Hanashima Racing 2:15,209 2:18,456 29
27 09 Japan Yūji Kunimoto Japan TOM’S 2:15,338 2:18,473 24
28 27 Japan Kimiya Satō Deutschland Motopark Academy 2:16,884 2:15,671 25
29 13 Macau Michael Ho Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 2:22.672 2:16,314 26
30 29 Hongkong Adderly Fong Vereinigtes Konigreich Sino Vision Racing 2:18,942 13:45,579 30

Quelle:[6][7][8]

1 Will Buller, James Calado, Lucas Foresti, Carlos Huertas, Carlos Muñoz, Yūhi Sekiguchi, Hideki Yamauchi und Oliver Webb wurden um fünf Plätze nach hinten versetzt, da sie im ersten Qualifying gelbe Flaggen missachtet hatten.[2][3]

2 Carlos Muñoz wurden alle Zeiten aberkannt, da er eine rote Ampel am Boxenausgang missachtet hatte.[2]

3 Alexander Sims wurde aufgrund eines Motorenwechsels um zehn Positionen nach hinten versetzt.

Qualifikationsrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Nr. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 01 Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature 10 22:14,842 01 2:12,034
02 03 Belgien Laurens Vanthoor Frankreich Signature 10 + 2,342 03 2:11,934
03 04 Deutschland Daniel Abt Frankreich Signature 10 + 9,414 04 2:12,738
04 28 Finnland Valtteri Bottas Italien Prema Powerteam 10 + 9,647 02 2:12,788
05 02 Deutschland Marco Wittmann Frankreich Signature 10 + 18,766 05 2:12,888
06 26 Niederlande Renger van der Zande Deutschland Motopark Academy 10 + 20,001 08 2:13,011
07 05 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich Carlin 10 + 20,709 10 2:12,765
08 23 Kolumbien Carlos Huertas Vereinigtes Konigreich Hitech Racing 10 + 21,312 12 2:12,979
09 08 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Carlin 10 + 26,268 11 2:13,604
10 15 Spanien Daniel Juncadella Italien Prema Powerteam 10 + 27,576 09 2:13,790
11 32 Schweden Felix Rosenqvist Schweden Performance Racing 10 + 31,265 07 2:13,838
12 12 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 10 + 35,510 15 2:14,205
13 07 Malaysia Jazeman Jaafar Vereinigtes Konigreich Carlin 10 + 36,516 13 2:14,266
14 14 Indonesien Rio Haryanto Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 10 + 43,046 22 2:14,044
15 19 Brasilien Lucas Foresti Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 10 + 50,375 23 2:14,482
16 24 Kolumbien Carlos Muñoz Vereinigtes Konigreich Hitech Racing 10 + 50,894 21 2:14,894
17 09 Japan Yūji Kunimoto Japan TOM’S 10 + 51,266 24 2:14,056
18 10 Brasilien Rafael Suzuki Japan TOM’S 10 + 52,066 17 2:14,735
19 18 Vereinigtes Konigreich William Buller Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 10 + 53,481 28 2:15,324
20 21 Japan Yūhi Sekiguchi Japan ThreeBond Racing 10 + 53,732 27 2:14,635
21 22 Japan Hideki Yamauchi Japan Hanashima Racing 10 + 53,956 29 2:15,084
22 16 Spanien Roberto Merhi Italien Prema Powerteam 10 + 55,035 06 2:12,706
23 29 Hongkong Adderly Fong Vereinigtes Konigreich Sino Vision Racing 10 + 56,503 30 2:16,434
24 13 Macau Michael Ho Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 10 + 1:03,691 26 2:16,932
25 27 Japan Kimiya Satō Deutschland Motopark Academy 09 + 1 Runde 25 2:13,610
— 20 Schweiz Alexandre Imperatori Japan Toda Racing/KCMG 08 DNF 16 2:13,614
— 30 Vereinigtes Konigreich Hywel Lloyd Vereinigtes Konigreich CF Racing/Manor Motorsport 02 DNF 14 2:16,916
— 17 Vereinigtes Konigreich Oliver Webb Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 00 DNF 19 —
— 06 Vereinigtes Konigreich James Calado Vereinigtes Konigreich Carlin 00 DNF 18 —
— 11 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 00 DNF 20 —

Quelle:[9]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Nr. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 01 Italien Edoardo Mortara Frankreich Signature 15 39:30,753 01 2:11,480
02 03 Belgien Laurens Vanthoor Frankreich Signature 15 + 2,120 02 2:11,626
03 28 Finnland Valtteri Bottas Italien Prema Powerteam 15 + 3,156 04 2:11,526
04 02 Deutschland Marco Wittmann Frankreich Signature 15 + 6,230 05 2:11,796
05 26 Niederlande Renger van der Zande Deutschland Motopark Academy 15 + 10,631 06 2:12,104
06 08 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Carlin 15 + 13,173 09 2:12,351
07 05 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich Carlin 15 + 16,508 07 2:12,814
08 16 Spanien Roberto Merhi Italien Prema Powerteam 15 + 19,313 22 2:12,266
09 32 Schweden Felix Rosenqvist Schweden Performance Racing 15 + 20,343 11 2:12,942
10 23 Kolumbien Carlos Huertas Vereinigtes Konigreich Hitech Racing 15 + 21,362 08 2:13,137
11 12 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 15 + 22,994 12 2:12,972
12 20 Schweiz Alexandre Imperatori Japan Toda Racing/KCMG 15 + 23,926 26 2:12,769
13 22 Japan Hideki Yamauchi Japan Hanashima Racing 15 + 25,486 21 2:13,203
14 07 Malaysia Jazeman Jaafar Vereinigtes Konigreich Carlin 15 + 25,989 13 2:12,945
15 18 Vereinigtes Konigreich William Buller Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 15 + 31,563 19 2:13,956
16 09 Japan Yūji Kunimoto Japan TOM’S 15 + 36,143 17 2:14,340
17 10 Brasilien Rafael Suzuki Japan TOM’S 15 + 36,621 18 2:14,391
18 17 Vereinigtes Konigreich Oliver Webb Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 15 + 41,413 28 2:14,628
19 06 Vereinigtes Konigreich James Calado Vereinigtes Konigreich Carlin 15 + 41,753 29 2:13,687
20 21 Japan Yūhi Sekiguchi Japan ThreeBond Racing 15 + 46,198 20 2:14,752
21 29 Hongkong Adderly Fong Vereinigtes Konigreich Sino Vision Racing 15 + 46,336 23 2:14,719
22 19 Brasilien Lucas Foresti Vereinigtes Konigreich Fortec Motorsport 15 + 46,731 15 2:14,879
23 30 Vereinigtes Konigreich Hywel Lloyd Vereinigtes Konigreich CF Racing/Manor Motorsport 15 + 49,720 27 2:15,195
24 27 Japan Kimiya Satō Deutschland Motopark Academy 15 + 52,555 25 2:15,884
— 04 Deutschland Daniel Abt Frankreich Signature 02 DNF 03 4:08,491
— 15 Spanien Daniel Juncadella Italien Prema Powerteam 00 DNF 10 —
— 14 Indonesien Rio Haryanto Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 00 DNF 14 —
— 24 Kolumbien Carlos Muñoz Vereinigtes Konigreich Hitech Racing 00 DNF 16 —
— 13 Macau Michael Ho Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 00 DNF 24 —
— 11 Vereinigtes Konigreich Alexander Sims Vereinigtes Konigreich Räikkönen Robertson Racing 00 DNF 30 —

Quelle:[10]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ a b „Zwei Deutsche in Macau mit dabei“ (Motorsport-Total.com am 6. Oktober 2010)
  2. ↑ a b c „Unter Gelb: Viele Strafen nach dem ersten Qualifying“ (Motorsport-Total.com am 18. November 2010)
  3. ↑ a b „Crash sei Dank: Zweites Qualifying erst am Samstag“ (Motorsport-Total.com am 19. November 2010)
  4. ↑ a b „Macao: Stimmen zum Qualifikationsrennen“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2010)
  5. ↑ „Stimmen zum Macao-Grand-Prix“ (Motorsport-Total.com am 21. November 2010)
  6. ↑ “FIA Formula 3 Intercontinental Cup - Macau Grand Prix - QUALIFYING 1 - PROVISIONAL CLASSIFICATION” (Memento vom 13. Juli 2012 auf WebCite) (mstworld.com am 18. November 2010)
  7. ↑ “FIA Formula 3 Intercontinental Cup - Macau Grand Prix - QUALIFYING 2 - PROVISIONAL CLASSIFICATION” (Memento vom 13. Juli 2012 auf WebCite) (mstworld.com am 20. November 2010)
  8. ↑ “FIA Formula 3 Intercontinental Cup - Macau Grand Prix - COMBINED QUALIFYING - PROVISIONAL CLASSIFICATION” (macau.grandprix.gov.mo am 20. November 2010; PDF-Datei; 66 kB)
  9. ↑ “FIA Formula 3 Intercontinental Cup - Macau Grand Prix - RACE 1 - PROVISIONAL CLASSIFICATION” (macau.grandprix.gov.mo am 20. November 2010; PDF-Datei; 69 kB)
  10. ↑ “FIA Formula 3 Intercontinental Cup - Macau Grand Prix - RACE RESULT” (macau.grandprix.gov.mo am 21. November 2010; PDF-Datei; 69 kB)
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