„Max Dünki“ – Versionsunterschied

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'''Max Dünki-Kasper'''<ref>Todesanzeige im [[Tages-Anzeiger]] vom 28. Oktober 2011, S. 27</ref> (* [[5. Juni]] [[1932]] in [[Winterthur]]; † [[27. Oktober]]<!--Anmerkung Todesdatum siehe Disk-Seite--> [[2011]]; [[Bürgerort|heimatberechtigt]] in [[Rorbas]]) war ein [[Schweiz]]er [[Politiker]] ([[Evangelische Volkspartei|EVP]]).
'''Max Dünki-Kasper'''<ref>Todesanzeige im [[Tages-Anzeiger]] vom 28. Oktober 2011, S. 27</ref> (* [[5. Juni]] [[1932]] in [[Winterthur]]; † [[26. Oktober]]<!--Anmerkung Todesdatum siehe Disk-Seite--> [[2011]]; [[Bürgerort|heimatberechtigt]] in [[Rorbas]]) war ein [[Schweiz]]er [[Politiker]] ([[Evangelische Volkspartei|EVP]]).


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 28. Oktober 2011, 23:12 Uhr

Max Dünki

Max Dünki-Kasper[1] (* 5. Juni 1932 in Winterthur; † 26. Oktober 2011; heimatberechtigt in Rorbas) war ein Schweizer Politiker (EVP).

Leben

Von 1970 bis 1983 vertrat Dünki die EVP im Kantonsrat des Kantons Zürich. Von 1983 bis 1999 war Dünki für die EVP im Nationalrat. Er war Mitglied in verschiedenen Kommissionen wie der Geschäftsprüfungskommission und der Sicherheitspolitischen Kommission. Im Jahr 1991 war er kurzzeitig Präsident der Fraktion EVP/LdU in der Bundesversammlung. Nach seinem Ausscheiden aus dem Nationalrat engagierte sich Dünki im Verfassungsrat des Kantons Zürich.

Als diplomierter Gemeindeschreiber nahm er eine Stelle als solcher in der Zürichseegemeinde Oberrieden an, wo er sich auch niederliess. Er war verheiratet und Vater zweier Kinder.

Einzelnachweise

  1. Todesanzeige im Tages-Anzeiger vom 28. Oktober 2011, S. 27