Per-Anders Sääf

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Per-Anders Sääf
Porträt
Geburtsdatum 11. April 1965
Geburtsort Halmstad, Schweden
Größe 2,00 m
Position Mittelblock
Vereine
–1986
1986–1989
1989–1993
1993–1994
1994–1995
1995–1997
1997–1998
Gislaveds VBK
Hamburger SV
Bologna Volley
ASPC Gioia del Colle
Castellana Grotte Volley
PAOK Thessaloniki
Catania Volley
Nationalmannschaft
394 mal Schwedische A-Nationalmannschaft
Erfolge
1988
1989
1988
1989
Deutscher Meister
Deutscher Pokalsieger
Platz 7 Olympische Spiele Seoul
Vizeeuropameister

Stand: 16. April 2013

Per-Anders Sääf (* 11. April 1965 in Halmstad, Schweden) ist ein ehemaliger schwedischer Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Per-Anders Sääf begann mit dem Volleyball beim heimischen Gislaveds VBK. 1986 kam er in die deutsche Bundesliga und spielte beim Hamburger SV, mit dem er 1988 Deutscher Meister und 1989 Deutscher Pokalsieger wurde. In seiner Bundesligazeit war er ständig in den Ranglisten des deutschen Volleyballs vertreten. Danach ging der Mittelblocker nach Italien und Griechenland und spielte in Bologna, in Gioia del Colle, in Castellana Grotte bei PAOK Thessaloniki und in Catania.

Per-Anders Sääf spielte 394 mal für die Schwedische Nationalmannschaft und ist damit Rekordnationalspieler. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul belegte er Platz sieben. Außerdem nahm er an fünf Europameisterschaften (1985, 1987, 1989, 1991 und 1993) und an zwei Weltmeisterschaften (1990 und 1994) teil.

Per-Anders Sääf war auch im Beachvolleyball aktiv und ist heute Volleyballtrainer.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]