Zunächst fand eine Vorrunde statt, in der die zwölf Mannschaften in zwei Sechsergruppen eingeteilt wurden. Die beiden besten Teams jeder Gruppe erreichten das Halbfinale. Die Tabellendritten und -vierten spielten um die Plätze fünf bis acht.
Finnland war als Gastgeber gesetzt. Die besten acht Mannschaften der Europameisterschaft 1991 waren ebenfalls automatisch qualifiziert. Dies waren Russland (ehemals Sowjetunion) als Titelverteidiger, der Zweite Italien, der Dritte Niederlande, der Vierte Deutschland, der Fünfte Bulgarien, der Sechste Jugoslawien, der Siebte Polen und der Neunte Frankreich.
22 Mannschaften spielten in zwei Runden um vier weitere Plätze. In der ersten Runde wurden die zwölf Teilnehmer in sechs Paarungen gelost, die mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurden. Die sechs Sieger bildeten mit zehn weiteren Mannschaften in der zweiten Runde vier Vierergruppen, in denen die Mannschaften gegen jeden Gegner zuhause und auswärts antraten. Die Gruppensieger qualifizierten sich für die Endrunde.
Italien
Deutschland
Niederlande
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Russland
Bulgarien
Polen
Ukraine
Tschechoslowakei
Frankreich
Finnland
Spanien
Schweden
Slowenien
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Belarus
Lettland
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Litauen
Kroatien
Portugal
Luxemburg
Schweiz
Estland
