Remo Staubli

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Remo Staubli
Personalia
Geburtstag 7. Oktober 1988
Geburtsort New YorkVereinigte Staaten
Grösse 187 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
2002–2006 FC Zürich
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2009 FC Zürich U-21 32 0(6)
2006–2012 FC Zürich 14 0(2)
2009–2010 → FC Schaffhausen (Leihe) 19 0(7)
2010–2011 → FC Lugano (Leihe) 7 0(0)
2011–2012 → FC Aarau (Leihe) 29 (11)
2012–2014 FC Aarau 70 (22)
2014–2016 FC Meilen
2016–2018 FC Rapperswil-Jona 15 0(5)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Remo Staubli (* 7. Oktober 1988 in New York, Vereinigte Staaten) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler. Er besitzt auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staubli spielte ab 2002 für den Nachwuchs des FC Zürich. Ab dem Rückrundenstart der Saison 2006/07 kam er regelmässig zu Teileinsätzen in der Super League. In dieser Zeit erzielte er zwei Treffer für den FC Zürich. In der Saison 2009/10 spielte er leihweise für den FC Schaffhausen in der Challenge League, eine Saison später wurde der Mittelfeldspieler zum FC Lugano ausgeliehen. Zur Saison 2011/12 wurde er erneut leihweise in die Challenge League abgegeben, diesmal zum FC Aarau. Am Ende dieser Leihe entschied sich Aarau, Staubli definitiv für drei Jahre unter Vertrag zu nehmen. Nach diversen Verletzungen, wovon ihn einige seit Juniorenzeiten verfolgten, gab er im Februar 2014 das Ende seiner noch jungen Karriere bekannt. Nachdem er von 2014 bis 2016 im Amateurbereich beim FC Meilen gespielt hatte, ergab sich im Februar 2016 der Wechsel zum FC Rapperswil-Jona,[1] mit dem er am Ende der Saison 2016/17 den Aufstieg in die Challenge League erreichte.[2]

Titel und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Zürich

FC Rapperswil-Jona

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ehemaliger FCA-Publikumsliebling Remo Staubli wechselt zum FC Rapperswil-Jona. In: Aargauer Zeitung. 26. Februar 2016, abgerufen am 9. November 2023.
  2. Dominic Duss: Die Krönung der Meisterleistung. In: Zürichsee-Zeitung. 20. Mai 2017.