Robert Weissenbacher

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Robert Weissenbacher (2017)

Robert Weissenbacher (* 22. November 1983 in Schweinfurt) ist ein deutscher Maler.

Von 2004 bis 2011 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München bei Emö Simonyi, Gerd Dengler, Stefan Römer und Res Ingold sowie 2007 an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste in Budapest bei Károlyi Zsigmond.

Im Zentrum von Robert Weissenbachers Schaffen stehen expressive Eitempera-Malereien, die sich mit der „Vielschichtigkeit des Sehens“ beschäftigen. Der Künstler verschränkt in seinen Bildern häufig Teile von Mensch und Tier narrativ ineinander und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Motiv der Maske.[1]

Öffentliche Sammlungen

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Einzelausstellungen (Auswahl)

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Gruppenausstellungen (Auswahl)

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  • 2022: Albrecht Dürer revisited. Dürers Drucke und die Zeitgenossen, Museum Otto Schäfer, Schweinfurt[9]
  • 2016: Correspondencia (Collectiva International: Hungary), Community Futures Lab, Philadelphia, USA[10] (mit Olivia Eliash, Luz Elvira Torres, Gerardo Nolasco Magaña, Ficzek Ferenc, Devin Cohen Asher, Rebeca Martell)
  • 2016: Correspondencia (Collectiva International: Hungria | México), Liliput Galeria Experimental, Puebla/Mexico
  • 2015: Sculpture As Performance, Botanikum München[11]
  • 2013: Frisch(E)Kunst, Städtische Galerie Villa Streccius, Kunstverein Landau, Pfalz[12]
  • In dem Spielfilm 5 Frauen von Olaf Kraemer spielt die Schauspielerin Anna König eine Künstlerin. Ihre im Film gezeigten Kunstwerke wurden von Robert Weissenbacher gemalt.
  • In der Dokumentation Expedition ins Unbewusste – Den Träumen auf der Spur wird ein Atelierbesuch bei Robert Weissenbacher gezeigt.

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Andrea Brandl (Hrsg.): Robert Weissenbacher - Der König ist tot. Lang lebe der König. Katalog zur Ausstellung. Stadt Schweinfurt, Museen und Galerien, Schweinfurt 2017, ISBN 978-3-945255-10-0.
  • Regina Hemmerich, Ronja Lotz, Florian Matzner, Sinan von Stietencron, Jürgen Wolf: Robert Weissenbacher: Debütant. Katalog zur Ausstellung. Hrsg.: Florian Matzner. Kerber, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-7356-0089-9.

Einzelnachweise

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  1. Robert Weissenbacher: Debütant. In: www.bbk-unterfranken.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  2. Rochade. In: kunsthalle-schweinfurt.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/pasinger-fabrik.comDie große Besetzung (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2023. Suche in Webarchiven)
  4. Die große Besetzung. In: www.museen-in-bayern.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2018; abgerufen am 19. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.museen-in-bayern.de
  5. Der König ist tot. Lang lebe der König. Ausstellung vom 28.06.2017 – 17.09.2017. In: kunsthalle-schweinfurt.de. Abgerufen am 18. Januar 2018.
  6. Oliver Schikora: Weissenbacher im Open-Air-Kino. In: www.mainpost.de. 12. August 2017, abgerufen am 19. Januar 2018.
  7. Karl-Heinz Körblein: Robert Weissenbachers Sicht der Dinge. In: www.mainpost.de. 14. August 2017, abgerufen am 19. Januar 2018.
  8. Robert Weissenbacher: Debütant. In: www.bbk-unterfranken.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  9. Albrecht Dürer revisited. Dürers Drucke und die Zeitgenossen. In: museumottoschaefer.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  10. Don Brewer: #CORRESPONDENCIA. In: donartnews.com. 9. Oktober 2016, abgerufen am 18. Januar 2018.
  11. Sculpture As Performance. In: www.adbk.de (Akademie der Bildenden Künste München). Abgerufen am 18. Januar 2018.
  12. Frische Kunst. Aktuelle Positionen junger Künstlerinnen und Künstler im Kunstverein Villa Streccius. In: www.kunstverein-landau.de. Abgerufen am 18. Januar 2018.