Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt

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Film
Titel Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1972
Länge 90 (gek. 68) Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 18; nf (V.gek.16)
Stab
Regie Ernst Hofbauer
Drehbuch Günther Heller
Produktion Wolf C. Hartwig
Musik Gert Wilden
Kamera Klaus Werner
Schnitt Walter Boos
Besetzung
Chronologie

Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt, ist ein deutscher Sexfilm aus dem Jahre 1972, er gehört zum Genre der Report-Filme und ist der vierte Teil der erfolgreichen Schulmädchen-Report-Reihe. Der Film kann als Pseudo-Dokumentarfilm angesehen werden, die einzelnen Episoden werden von einem seriös anmutenden Kommentar von Manfred Schott aus dem Off begleitet. Erwähnenswert ist der Auftritt von Sascha Hehn und Ingrid Steeger in diesem Film.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In sieben Episoden werden die Sex-Abenteuer schulpflichtiger junger Damen erzählt. So zeigt der Report eine Schülerin, die für bessere Noten ein Verhältnis mit ihrem Mathematiklehrer beginnt, einen falschen Schularzt, der „besondere“ Hausbesuche vornimmt, ein farbiges Mädchen, das aus Neid und Missgunst von seinen Mitschülern in einen Hinterhalt gelockt und vergewaltigt wird, Schüler, die sich durch Zuhälterei Geld dazuverdienen, Inzest mit dem großen Bruder, vier Schulmädchen, die einen Italiener verführen, sowie die Entjungferung zweier junger Damen.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Unter Beimengung von etwas Gefühlskitsch und Situationskomik füllen diesen Teil der Serie Kurzgeschichten über Geschwisterinzest, Lehrerverführung, Schülerinnenbordell und Kuppeleiversuche.“

Lexikon des Internationalen Films[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 4. April 2012.