„Showgirls“ – Versionsunterschied
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'''Showgirls''' ist ein [[Spielfilm]] von 1995. Regie führte [[Paul Verhoeven (Niederlande)|Paul Verhoeven]], die Hauptrolle der Nomi Malone spielte [[Elizabeth Berkley]]. |
'''Showgirls''' ist ein [[Spielfilm]] von 1995. Regie führte [[Paul Verhoeven (Niederlande)|Paul Verhoeven]], die Hauptrolle der Nomi Malone spielte [[Elizabeth Berkley]]. |
Version vom 30. März 2009, 21:38 Uhr
Film | |
Titel | Showgirls |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1995 |
Länge | 126 Minuten |
Stab | |
Regie | Paul Verhoeven |
Drehbuch | Joe Eszterhas |
Produktion | Charles Evans Alan Marshall |
Musik | Verschiedene Interpreten |
Kamera | Jost Vacano |
Schnitt | Mark Goldblatt Mark Helfrich |
Besetzung | |
|
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Showgirls ist ein Spielfilm von 1995. Regie führte Paul Verhoeven, die Hauptrolle der Nomi Malone spielte Elizabeth Berkley.
Der Film beschreibt die Geschichte einer Tänzerin in Las Vegas in den für Verhoeven typischen sexuell aufgeladenen und gewaltdarstellenden Bildern.
Das Skript des Film wurde mehrere Jahre als „unproduzierbar“ betrachtet, bevor Verhoeven sich des Stoffes annahm. Madonna, Charlize Theron und Drew Barrymore wurden als Darstellerinnen der Nomi Malone in Erwägung gezogen, lehnten die Rolle aber ab.
Handlung
Nomi Malone zieht nach Las Vegas und wird auf dem Weg dorthin bestohlen. Sie bekommt dort einen Job als Stripperin. Nach einigen Tagen lernt sie Cristal Conners kennen, die als Star der Show Goddess auftritt.
Durch die Beziehungen von Conners bekommt Malone eine Nebenrolle in Goddess. Später arrangiert sie einen Unfall, in dem Conners verletzt wird. Malone übernimmt ihre Hauptrolle. Die angesprochene Conners sagt, sie würde es Malone nicht übel nehmen, weil sie genügend Geld von der Versicherung bekommen würde. Sie deutet außerdem an, sie sei auf einem ähnlichen Weg an ihre Rolle gekommen.
Malone verlässt am Ende Las Vegas und zieht in eine andere Stadt. Unterwegs trifft sie wieder denselben Mann, der sie am Anfang bestohlen hat.
Kritiken
James Berardinelli bezeichnete den Film auf ReelViews als kalt (cold) und seelenlos (soulless). Er kritisierte das Drehbuch, die stereotypen Charaktere und die Darstellungen. Die letzten 30 Minuten des Films bezeichnete er als besonders schlimm und unlogisch.
Auszeichnungen
Die Dallas-Fort Worth Film Critics Association kürte den Film im Jahr 1996 zum Schlechtesten Film.
Der Film erhielt im Jahr 1996 die Goldene Himbeere in sieben Kategorien, darunter für Elizabeth Berkley, Paul Verhoeven und Joe Eszterhas. Er wurde außerdem sechsmal für die Goldene Himbeere nominiert, darunter Kyle MacLachlan und Gina Gershon. Im Jahr 2000 wurde er zum Schlechtesten Film der 1990er Jahre erklärt, im Jahr 2005 zum schlechtesten Film der ersten 25 Jahre, in denen die Goldene Himbeere existierte.
Die DVD-Ausgabe wurde für die Satellite Awards 2005 für die DVD-Extras nominiert. Neben den Boni auf der DVD lagen der „V.I.P. Edition“ zwei Schnapsgläser, Spielkarten und ein Poster bei.
Hintergründe
Die Produktionskosten betrugen ca. 45 Millionen US-Dollar.