Städtisches Lapidarium Stuttgart
Das Städtische Lapidarium Stuttgart ist ein Freilichtmuseum im Park der ehemaligen Villa Ostertag-Siegle in Stuttgart. In dem Lapidarium sind über 200 meist steinerne Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte ausgestellt, außerdem die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924).
Außer dem Städtischen Lapidarium gibt es in Stuttgart noch das Römische Lapidarium des Landesmuseums Württemberg im Neuen Schloss, dessen Fundus aus römischen Steindenkmälern aus Südwestdeutschland besteht.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lapidarium befindet sich in der Mörikestraße 24 oberhalb der Villa Ostertag-Siegle, die im Stadtteil Karlshöhe im Stadtbezirk Stuttgart-Süd liegt. Nach der Erbauung der Villa in den Jahren 1886 bis 1888 lag das umliegende Gelände noch brach. Im Jahr 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle darin den Renaissancegarten anlegen, der heute das Lapidarium beherbergt. Von der Mörikestraße, deren Bild durchweg von prächtigen Villen aus dem 19. Jahrhundert geprägt wird, erstreckt es sich in nordwestlicher Richtung bis zu den Füßen des Weinbergs an der Karlshöhe. Im Südwesten stößt es an die Willy-Reichert-Staffel, die südöstlich in die Römerstraße übergeht. Die nordöstliche Grenze bildet der Torweg zwischen der Villa Ostertag-Siegle und dem Hintergebäude Mörikestraße 24 a, hinter dem sich das Lapidarium bis an die Grenze des Parks der Villa Gemmingen fortsetzt.
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Lageplan (Schema)
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Übersichtsplan
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Grundriss des Gartens der Villa Ostertag-Siegle, Zeichnung vor 1911
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Villa Ostertag-Siegle
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Villa Ostertag-Siegle, Entwurfszeichnung vor 1892
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um die Wende des vorigen Jahrhunderts wurden im Rahmen der Altstadtsanierung viele Häuser abgerissen und die künstlerisch wertvollen Bauteile im Kreuzgang an der Hospitalkirche aufgestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde dieses erste Städtische Lapidarium weitgehend zerstört. 1950 eröffnete das heutige Städtische Lapidarium als Freilichtmuseum im Park der Villa Ostertag-Siegle mit Überresten aus dem alten Lapidarium und vielen Kunstwerken und Bauteilen aus den Trümmern der kriegszerstörten Bauten. 1953 wurden auf dem Birkenkopf Tausende Tonnen von Trümmerschutt abgelagert, darunter viele bemerkenswerte Bruchstücke von Kunstwerken und Bauteilen, so dass dort ein zweites Lapidarium ganz eigener Art entstand.
Altes Lapidarium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1899 wurden in der Stuttgarter Altstadt 47 Wohngebäude abgebrochen, um Platz für das neue Rathaus zu schaffen, das 1905 vollendet wurde. Die katastrophalen Wohnverhältnisse in den Arbeitervierteln der Altstadt veranlassten 1903 den Verein für das Wohl der arbeitenden Klassen dazu, mit Unterstützung der Stadt Teile der Altstadt in den darauffolgenden sechs Jahren von Grund auf zu sanieren, wozu weitere 87 Häuschen abgebrochen wurden. Es entstanden 34 neue Gebäude, darunter moderne Geschäftshäuser wie das Breuninger und der Eberhardsbau. Bei den Abbrucharbeiten wurden die künstlerisch wertvollen Bauteile gesammelt und ab 1905 im westlichen Kreuzgang des ehemaligen Dominikanerklosters bei der Hospitalkirche magaziniert, wo bereits Grabdenkmäler standen. Damit wurde das erste städtische Lapidarium begründet.
Die Sammlung wurde nicht systematisch erschlossen und angemessen betreut. Es gab weder eine Inventarliste noch waren die Exponate beschriftet, so dass ihre stadtgeschichtliche Bedeutung oft unverständlich blieb.[2]
Vor der Zerstörung der Kirche 1944 waren von den ursprünglich vier Kreuzgangflügeln noch zwei erhalten (östlicher und westlicher Kreuzgang). Der Kreuzgang an der Nordwand der Hospitalkirche war schon früher abgerissen und die freigelegte Wand um vier hohe Fenster ergänzt worden. An der Wand zwischen den Fenstern wurden Epitaphe und eine Kreuzabnahme aufgestellt.
Das Epitaph Johannes Reuchlins von 1501 befand sich links zwischen dem ersten und zweiten Fenster. Es wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ins Städtische Lapidarium verbracht (Inventarnummer 24) und befindet sich heute in der Leonhardskirche. Die Kreuzabnahme von 1518 war links zwischen dem zweiten und dritten Fenster aufgestellt und befindet sich heute im Lapidarium (Inventarnummer 27).[3]
Neues Lapidarium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 12./13. September 1944 wurde die Hospitalkirche einschließlich der Kreuzgänge bei einem verheerenden Luftangriff in Schutt und Asche gelegt.[4] Damit schien das Schicksal des ersten Städtischen Lapidariums besiegelt. Dem unermüdlichen Einsatz zweier Männer ist es zu verdanken, dass das Lapidarium wieder auferstand:[5]
- dem Journalisten, Denkmalpfleger und Stadthistoriker Gustav Wais (1883–1961)
- und dem Oberbaurat und Denkmalpfleger Wilhelm Speidel (1887–1956).[6]
Trümmersammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1946 berief der Stuttgarter Oberbürgermeister Arnulf Klett erstmals die Städtische Kommission zur Erhaltung von Kunstwerken und Baudenkmalen („Kunstkommission“) ein, zu deren 25 Mitgliedern auch Gustav Wais gehörte. Spätestens 1947 wurde der Vorsitz der Kommission an Gustav Wais übertragen. Auf seine Initiative wurden bei der Trümmerbeseitigung 1946 und 1947 bau- und kunstgeschichtlich wertvolle Bauteile geborgen und gesammelt. Ab 1948 wurde Wais von dem langjährigen Denkmalreferenten im Städtischen Hochbauamt Wilhelm Speidel unterstützt. Er erstellte eine Liste von 1200 bewahrenswerten Bauteilen, mit dem Ziel, die gesammelten Überreste der Stuttgarter Vergangenheit später in einem neuen Lapidarium der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Sammlung der Trümmerobjekte wurde vermehrt um Kunstwerke der Villa Berg (1949/1950) und andere Objekte, die an externen Stellen die Auslagerung während des Kriegs überstanden hatten.[7]
Relikte aus der Hospitalkirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da es vom alten Lapidarium kein Inventarverzeichnis gab, konnte man auch nicht die Verluste nachträglich bilanzieren. Als 1949 die Trümmer vom Gelände der Hospitalkirche geräumt wurden, nahmen Gustav Wais und Otto Speidel eine Ausgrabung in Angriff, bei der eine erkleckliche Anzahl wertvoller Bruchstücke geborgen wurde.[8] Dazu gehörte das Epitaph von Johannes Reuchlin aus dem Jahr 1501 (Nr. 24) und eine Kreuzabnahme von 1518 (Nr. 27), die beide wieder aus den Bruchstücken zusammengesetzt werden konnten.[9]
Neugründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1950 erwarb die Stadt Stuttgart die Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 mit dem dazugehörigen Garten, in dem das neue Lapidarium eingerichtet werden sollte. Der Stuttgarter Großindustrielle Gustav Siegle hatte die Villa 1886 bis 1888 für seine Tochter Margarete (1867–1934) und ihren Mann Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924) erbauen lassen. Nach dem Tod von Gustav Siegle 1905 gingen Villa und Garten in den Besitz seines Schwiegersohns über, der auch dessen Firmenimperium übernahm. Er ließ den Garten durch die Architekten Albert Eitel und Eugen Steigleder nach dem Vorbild italienischer Terrassengärten der Renaissance anlegen und brachte im Unteren Wandelgang seine noch heute bestehende Sammlung stadtrömischer Antiken unter. Am 8. Juli 1950 wurde das Lapidarium eröffnet, das in einem romantisch-historischen Ambiente den „Steinernen Zeugen der Stuttgarter Baugeschichte“[10] eine neue Heimat bot. Erster Leiter des Museums bis zu seinem Tod 1961 war Gustav Wais, der auch die damals vorhandenen Objekte (Nr. 1-214) katalogisierte und den weiteren Ausbau der Sammlung koordinierte.[11]
Dornröschenschlaf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Tod von Gustav Wais 1961 versank der Garten in einen Dornröschenschlaf und verwilderte vor sich hin. Erst drei Jahrzehnte später erinnerte sich die Stadt ihres Kleinods und ließ es gründlich sanieren. Einer gut funktionierenden Bürgereinrichtung, dem Freundeskreis des Lapidariums, ist es zu verdanken, dass der Garten seitdem wenigstens in der warmen Jahreszeit zu attraktiven Öffnungszeiten für Besucher offensteht.[12]
1990 wurde das Wais’sche Inventarverzeichnis unter Berücksichtigung von Abgängen und Zugängen aktualisiert und dokumentiert. Dabei wurden auch Schäden für evtl. spätere konservatorische Maßnahmen systematisch erfasst.[13]
Birkenkopf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Birkenkopf, einem Berg im Westen von Stuttgart, wurde in den 1950er Jahren ein Teil des Trümmerschutts aus dem Zweiten Weltkrieg abgelagert. Dadurch wurde der Schuttberg, der im Volksmund Monte Scherbelino genannt wird, zu einem Freiluftlapidarium, auf dem, wenn auch ungeordnet, noch viele Reste von ehemaligen Stuttgarter Gebäuden zu besichtigen sind.
Inventar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lapidarium beherbergt zwei Sammlungen:
- die eigentliche Lapidariumssammlung mit über 200 Denkmälern aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte
- und die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle mit fast 200 Exponaten.
Lapidariumssammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Inventar der Lapidariumssammlung ist mit den Inventarnummern von 1-388 durchnummeriert. Die Inventarnummer befindet sich auch auf den Hinweisschildern, die bei den Exponaten angebracht sind.
Die Exponate, die 2006 im Lapidarium vorhanden waren, sind im Museumsführer des Städtischen Lapidariums abgebildet und beschrieben.[14] Demnach waren 120 von den 214 Objekten vorhanden, die Gustav Wais 1954 von 1–214 durchnummeriert und beschrieben hatte.[15] Laut Museumsführer wurden spätere Zugänge „in ein separates Zugangsbuch beim Stadtarchiv eingetragen“. Dies sind die Objekte mit den Nummern 215–388. Von diesen 174 Nummern sind 63 besetzt. Das Inventar der Lapidariumssammlung bestand laut Museumsführer 2006 aus 183 Inventarnummern.[16] Die folgende Tabelle stellt die Bestandszahlen noch einmal zusammen.
Zeitraum | Nummer von-bis |
Anzahl Nummern |
Erhaltene Nummern |
---|---|---|---|
bis 1954 | 1-214 | 214 | 120 |
nach 1954 | 215-388 | 174 | 63 |
2012 | 1-388 | 388 | 183 |
Zu diesem Bestand gehören 22 nicht nummerierte Exponate, so dass sich der Gesamtbestand auf über 200 Objekte beläuft. Das Fehlen von Exponaten macht sich durch Sprünge in der Nummerierung bemerkbar. Der Museumsführer gibt folgende Gründe für die „Abgänge“ aus dem Lapidarium an:[17]
- Aufstellung am alten Standort
- Ausleihe an andere Institutionen
- Magazinierung aus konservatorischen Gründen
- Entsorgung auf Grund zu großer Zerstörung
- Übernahme ins Stadtarchiv.
Nach der erstmaligen Inventarisierung der Exponate durch Gustav Wais wurde das Inventar 1996 im Auftrag des Stadtarchivs durch den Kunsthistoriker Axel Klumpp und die Restauratorin Juliane Weigele neu aufgenommen und dokumentiert.[18]
Antikensammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gustav Wais hat 1954 die Antikensammlung nach einer Liste von Oscar Paret[19] beschrieben. Dabei hat er die bis jetzt gültige Nummerierung eingeführt.
Das Inventar der Antikensammlung ist mit den Inventarnummern von 1-215 durchnummeriert. An der Antikenwand befinden sich die Objekte Nr. 1-182, außer dem abgegangenen Objekt Nr. 78. Die Inventarnummer ist an der Wand bei den Exponaten angeschrieben. An der Wand hängen auch gerahmte Tafeln mit Erläuterungen zu den Inventarnummern 1-155. Von den übrigen 34 Objekten Nr. 183-215 sind 15 erhalten, so dass der Bestand insgesamt 198 Objekte umfasst. Die folgende Tabelle stellt die Bestandszahlen noch einmal zusammen.
Zeitraum | Nummer von-bis |
Anzahl Nummern |
Erhaltene Nummern |
---|---|---|---|
bis 1954 | 1-215 | 215 | 214 |
2012 | 1-215 | 215 | 198 |
Literarische Spuren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Drei Exponate im Lapidarium stehen in Zusammenhang mit Werken der württembergischen Dichter Wilhelm Hauff und Eduard Mörike: das Portal vom Haus des „Russenschusters“, das Portal des Gasthofs „König von England“ und eine Konsolfigur von einem Marktplatzhaus.
Hauffs Russenschuster
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der beschwingten Plauderei Freie Stunden am Fenster beobachtet Wilhelm Hauff als Ich-Erzähler vom Fenster seiner Stuttgarter Mietwohnung aus das rege Treiben im Nachbarhaus.[20] Der „Palast“, wie Hauffs Aufwärterin das Haus nennt, gehörte dem Russenschuster Rupfer, der als Kriegsgewinnler während der „Russenzeit“ durch einträgliche Schuhlieferungen an die Russen zu Geld gekommen war. Im Städtischen Lapidarium kann man von dem 1764 erbauten Haus noch ein Portal (Nr. 142) besichtigen, das über dem Stichbogen eine Kartusche mit einem Stiefel, dem Zunftzeichen der Schuhmacher trägt.[21] Nach einer anderen Quelle soll Hauff nicht das Haus des Russenschusters in der Weinstraße als Vorbild gedient haben, sondern das Haus des Bäckers Rupfer in der Büchsenstraße.[22]
Der Gasthof „König von England“ in Hauffs „Die Bettlerin vom Pont des Arts“
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Gasthof „König von England“
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Portal des Gasthofs
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Das magische Bildnis
von Lucas Cranach
Wilhelm Hauffs Erzählung Die Bettlerin vom Pont des Arts spielt in Kapitel 1-8 im Jahr 1824 hauptsächlich in zwei Gebäuden in Stuttgart:[23]
- im Gasthof König von England in der Dorotheenstraße 2 (im Zweiten Weltkrieg zerstört),
- und in der Galerie der Brüder Boisserée im Offizierspavillon in der Königstraße 12 (1914 abgebrochen), in der 1819–1827 deren berühmte Gemäldesammlung ausgestellt war.
In der Galerie der Brüder Boisserée treffen sich vor dem Gemälde einer Dame von Lucas Cranach der junge Eberhard von Fröben und der Spanier Don Pedro di San Montanjo Ligez, die beide von dem Gemälde magisch angezogen werden, weil sie in der porträtierten Dame eine einst geliebte Frau zu erkennen glauben. Sie kommen einander näher und treffen sich öfter im Gasthof König von England, von dem im Lapidarium noch ein Portal erhalten ist (Nr. 90). Eines Tages erzählt der Spanier dem jungen Mann von seiner unglücklichen Liebe zu Donna Laura de Tortosi, die er vor zwanzig Jahren an einen anderen verlor. Fröben wollte anderntags auch die Geschichte seiner Liebe preisgeben, aber da war der Spanier überraschend abgereist. Auf dem Gut eines Freundes bei Kaub am Rhein trifft Fröben Josephe, die Frau seines Herzens, die er als Bettlerin auf dem Pont des Arts in Paris kennengelernt und von der ihn ein widriges Schicksal getrennt hatte. Nach vielen romantischen und tragischen Verwicklungen werden die beiden dennoch ein Paar.
Mörikes Hutzelmännlein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An dem 1944 zerstörten Haus Marktplatz 5 waren an den Ecken zum Marktplatz zwei gotische Steinfiguren angebracht. Eine war eine Christophorusfigur, die auf einer Konsole unter einem Baldachin stand. An der Konsole lehnte ein koboldartiger Kerl mit dem vierteiligen württembergischen Herzogsschild. Diese Figur war die Vorlage für das wundertätige Hutzelmännlein in Eduard Mörikes Das Stuttgarter Hutzelmännlein, das dem Schustergesellen Seppe ein Paar Glücksschuhe und ein ewigwährendes Hutzelbrot auf seine abenteuerliche Wanderschaft mitgibt.[24] Die Christophorusfigur (Nr. 28) sowie die Konsole (Nr. 16) und der Baldachin (Nr. 11) befanden sich 1954 im Städtischen Lapidarium, sind aber heute nicht mehr dort vorhanden.[25]
Inventarlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lapidariumssammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste enthält die Exponate der Lapidariumssammlung nach den Inventarnummern bei #Wais 1954.1 bzw. #Schmid 2006. Die Exponate der Antikensammlung sind hier zu finden.
Legende | ||||||||||
| ||||||||||
Sortierung | ||||||||||
Nr. | Abbildung | Beschreibung | Status | Platz | Jahr (Obj.) |
Jahr (Abb.) |
Vorname | Künstler | Standort | Straße |
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#001 | Steinerner Altaraufsatz des Jörg von Sachsenheim.[26] | Standortwechsel | 1489 | Hospitalkirche (nach 1955) | ||||||
#002 | Gedenkplakette für Walde (1903–1911), einen Hund der Familie Ostertag-Siegle. | B3 | 1910+ | |||||||
#003 | Hundegrabmal für Molch (1890–1902), einen Hund der Familie Ostertag-Siegle, kolorierter Gipsabguss einer römischen Marmorurne.[27] | B3 | 0300– /1902+ | |||||||
#004 | Gedenkplakette für Waldine (1903–1912), eine Hündin der Familie Ostertag-Siegle. | B3 | 1911+ | |||||||
#006 | Wappenschild (?). Zwischen Nr. 88 und 216. | R5 | ? | |||||||
#005 | Sogenanntes Neuattisches Relief, kolorierter Gipsabguss.[28] | B3 | 0300– | |||||||
#007 | Stein mit Inschrift „Hanna Matz“. Unter Nr. 27. | R2 | ? | |||||||
#008 | Kapitell mit pflanzlichen Ornamenten. | R3 | 300 | |||||||
#009 | Eckstück einer Graburne (?) mit Bruchstück eines Hochreliefs: Beine einer bekleideten Figur mit zwei Masken. | R3 | 0300– | |||||||
#010 | Bruchstück einer Statuette: bekleidete Figur ab den Unterschenkeln bis zu den Füßen auf einer unregelmäßigen Plinthe. | R3 | 0300– | |||||||
#011 | Bruchstück einer Statuette: bekleidete weibliche Figur ab der Taille bis zu den Füßen hinter einer Stele mit großer Muschel. | R3 | 0300– | |||||||
#012 | Bruchstück einer Statuette: bekleidete weibliche Figur ab der Taille bis zu den Füßen. | R3 | 0300– | |||||||
#013 | Fragment einer Graburne mit der Inschrift „...DO / … AR / ...EPICTESIS / ...NTVBERNALI / BENEMERENTI / FECIT“. | R3 | 0300– | |||||||
#014 | Unterteil einer Säule mit pflanzlichen Ornamenten (?). | R3 | 0300– | |||||||
#015 | Scheibe einer kannelierten Säule mit Relief und Monogramm (von vorn). | R3 | 0300– | |||||||
#015 | Scheibe einer kannelierten Säule mit Relief und Monogramm (von oben). | R3 | 0300– | |||||||
#016 | Steinquader mit Pflanzenreliefs an den Seiten. | R3 | 0300– | |||||||
#017 | Puttenreigen mit Fruchtgehängen, Keramikfries. | R4 | 1900~ | Neue Weinsteige | ||||||
#018 | Zwei Schmiedeeiserne Gitter. | R7 | ? | |||||||
#018 | Zwei Schmiedeeiserne Gitter. | R7 | ? | |||||||
#019 | Blumenschale mit Kampfszenenrelief. Bei Nr. 127. Gegenstück zu Nr. #020. | A1 | ? | |||||||
#020 | Blumenschale mit Kampfszenenrelief. Bei Nr. 127. Gegenstück zu Nr. #019. | A2 | ? | |||||||
#021 | Steinbank. Vor Nr. 127. | B2 | 1905~ | |||||||
#022 | Zwei kassettierte Sockel mit Gesims und seitlichen Voluten. Im Lapidarium als Sockel für Nr. 270 und 271 verwendet. | R4 | ? | |||||||
001 | Ritterfigur, Bronzestandbild. | A3 | 1905 | Heinz | Fritz, 1873–1927 | Altes Rathaus von 1905 | ||||
002 | Ritterfigur, Bronzestandbild. | A3 | 1905 | Heinz | Fritz, 1873–1927 | Altes Rathaus von 1905 | ||||
003 | Bärtiger Männerkopf Gratulor, Muschelkalk. | A3 | 1912 | Karl | Seiz, * 1851 | Villa Ostertag-Siegle | Mörikestraße 24 | |||
004 | Prunkschale, Jaspis.[29] | A3 | 1850–1852 | Steinschleiferei Kolywan | Villa Berg | |||||
004 | Prunkschale, Jaspis. | A3 | 1850–1852 | 1955– | Steinschleiferei Kolywan | Villa Berg | ||||
005 | Ofenstein mit dem Namen Johann Jakob Hägele, zwei Engelsköpfen und Schreiner-Zunftzeichen (Hobel, Winkelmaß und Zirkel). | Abgang | 1769 | |||||||
006 | Bäcker-Zunftzeichen mit der Inschrift Josef Weyer Miller und Wappen, einer von zwei Löwen gehaltenen Brezel mit Semmeln. | Abgang | 1737 | Querstraße 4 | ||||||
007 | Ofenstein mit dem Namen Johann Michael Kreh, zwei Engelsköpfen und Zimmermanns- bzw. Steinhauer-Zunftzeichen (Winkelmaß, Hammer und Axt). | Abgang | 1769 | |||||||
008 | Ofenstein mit Früchten. | Abgang | 15xx | |||||||
009 | Wirtshausschild mit der Büste von König Friedrich I. | Abgang | 179x | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer, Architekt | Gasthof „Zum König von Württemberg“ | Kronprinzstraße 26 / Lange Straße | |||
009 | Zu Nr. 9: Gasthof „Zum König von Württemberg“ mit Wirtshausschild. | Abgang | 179x | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer, Architekt | Gasthof „Zum König von Württemberg“ | Kronprinzstraße 26 / Lange Straße | |||
010 | Brunnenfigur der Pallas Athene (links), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 36. Literatur: #Wais 1954.1, S. 94, Nummer 10, Hofmeister 1987, S. 108. |
R1 | 1700~ | Urbanstraße 41A | ||||||
011 | Baldachin der Christophorusfigur Nr. 28. Siehe auch Nr. 16. | Abgang | 1515~ | Hauflersches Haus | Marktplatz 5 | |||||
012 | Türschlussstein mit Zimmermanns-Zunftzeichen und den Initialen „G. M. M.“, Sandstein. | R1 | 1790~ | |||||||
013 | Christophorusfigur. | Abgang | 1510~ | Alter Marktbrunnen | ||||||
014 | Kreuzgewölbe-Schlussstein mit dem Wappen des Grafen Ulrich des Vielgeliebten, Sandstein. | R1 | 1479 | Hospitalkirche, Fürstenstand | ||||||
014 | Kreuzgewölbe-Schlussstein mit dem Wappen des Grafen Ulrich des Vielgeliebten, Sandstein. | R1 | 1479 | 1957– | Hospitalkirche, Fürstenstand | |||||
015 | Eckkonsole mit Bildnis des Baumeisters Georg Beer (?), Sandstein. | R1 | 1578 | Georg | Beer, Architekt | Hofmarschallenhaus | Kanzleistraße 24 | |||
016 | Konsole zum Christophorus Nr. 28 mit einer koboldartigen Figur und dem viergeteilten württembergischen Herzogsschild. Siehe auch Nr. 11. | Abgang | 1515~ | 1955– | Hauflersches Haus | Marktplatz 5 | ||||
017 | Schmerzensmann. | Abgang | 1510 | 1952– | Altes Rathaus von 1458, Armesünderkapelle (?) | |||||
018 | Gewölbeschlussstein mit Evangelist am Pult, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 21. | R1 | 1500– | Altes Rathaus von 1458, Armesünderkapelle | ||||||
019 | Türschlussstein mit Allianz-Wappen der Bürgermeisterfamilie Rheinwald-Adlung, Sandstein. | R1 | 1668 | Rheinwaldsches Haus | Esslinger Straße 31 | |||||
020 | Türschlussstein mit den Initialen I. H. (Stiftswerkmeister Johannes Heim) und G. K. (Georg Koch, Schuhmacher), Sandstein. | R1 | 1683 | Esslinger Straße 29 / Rosenstraße | ||||||
021 | Gewölbeschlussstein mit Bischof mit Kirchenmodell, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 18. | R1 | 1500– | Altes Rathaus von 1458, Armesünderkapelle | ||||||
022 | Fragment des Grabsteins von Anna Straubenhart († 1459), Gattin des Minnesängers Hermann von Sachsenheim, Sandstein.[30] | R1 | 1459 | Hospitalkirche | ||||||
023 | Relief Simson mit den Stadttoren (Buch der Richter, Kapitel 16 bibel-online.net), Sandstein. | R1 | 1586/1587 | Sem | Schlör | Neues Lusthaus | ||||
024 | Epitaph von Johannes Reuchlin.[31] | Standortwechsel | 1501 | Leonhardskirche (seit 1955) | ||||||
024 | Epitaph von Johannes Reuchlin. | Standortwechsel | 1501 | 1957– | Leonhardskirche (seit 1955) | |||||
024 | Epitaph von Johannes Reuchlin mit Umrahmung und Reliefmedaillon Reuchlins von 1871. | Standortwechsel | 1501 | 1945– | Leonhardskirche (seit 1955) | |||||
025 | Grabsteinsockel mit Thanatos (Gott des Todes), Totenkopf und Sanduhr, Sandstein. Der Sockel gehört nicht zu dem Grabstein Nr. 29, der darüber aufgestellt ist. | R1 | 17xx | Hospitalkirche (?) | ||||||
026 | Grabmal für den Sohn des Esslinger Bürgermeisters David Buntz, Sandstein. | R1 | 1624 | Hospitalkirche | ||||||
026 | Grabmal für den Sohn des Esslinger Bürgermeisters David Buntz, Sandstein. | R1 | 1624 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
027 | Relief Kreuzabnahme Christi, Stiftung des Stuttgarter Bürgers Hans Hack, Sandstein. | R2 | 1518 | Hans | Seyffer, Schule (?) | Hospitalkirche | ||||
028 | Konsolfigur Christophorus. Siehe auch Nr. 30. | Abgang | 1515~ | Hauflersches Haus | Marktplatz 5 | |||||
029 | Grabstein des Cannstatter Bürgermeisters Urias Stehelin, Sandstein. Der Grabstein gehört nicht zu dem Sockel Nr. 25, auf dem er aufgestellt ist. | R1 | 1600~ | Uffkirchhof | ||||||
030 | Zu Nr. 30: Blick in die Bandstraße, links das Hauflersche Haus mit der Konsolfigur der St. Anna Selbdritt. Siehe auch Nr. 28. | Abgang | 1515~ | 1905 | Hauflersches Haus | Marktplatz 5 | ||||
031 | Grabmal von Christina Charlotta Friderika Spitznas geb. Reichsfrau von Pölniz (1713–1749), Gattin des Generals Hans Adolph von Spitznas (1699–1758), Sandstein. | R2 | 1749 | Hospitalkirche | ||||||
031 | Grabmal von Christina Charlotta Friderika Spitznas geb. Reichsfrau von Pölniz (1713–1749), Gattin des Generals Hans Adolph von Spitznas (1699–1758), Sandstein. | R2 | 1749 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
032 | St. Florian | Abgang | 1520~ | Schülesches Haus | Marktplatz 4 | |||||
033 | Grabstein von Elisabeth Vetter († 1528) und Agatha Vetter geb. Steitzenberger († 1533), Gattinnen des Stuttgarter Bürgers Thomas Vetter, Sandstein. | R2 | 1528/1533 | Hospitalkirche | ||||||
033 | Grabstein von Elisabeth Vetter († 1528) und Agatha Vetter geb. Steitzenberger († 1533), Gattinnen des Stuttgarter Bürgers Thomas Vetter, Sandstein. | R2 | 1528/1533 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
034 | Inschriftquader mit Spitalkreuz und Pferdebild. | Abgang | 1558 | Altes Spital, Wagenhaus | ||||||
035 | Erkerkonsole mit Engelsfigur und dem Büffelhörnerwappen der Herren von Sachsenheim. | Abgang | 1476 | Sachsenheim-Haus | Schmale Straße 3 | |||||
036 | Brunnenfigur des Hermes (rechts), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 10. Literatur: #Wais 1954.1, S. 100, Nummer 36, Hofmeister 1987, S. 108. |
R1 | 1700~ | Urbanstraße 41A | ||||||
037 | Taufstein. | Abgang | 1500~ | Alte Kirche zu Berg | ||||||
038 | Sockel. | Abgang | 1479 | Hospitalkirche, Fürstenstand | ||||||
039 | Vier Geschützkugeln, Sandstein. Siehe auch Nr. 43. | Abgang | 15xx | |||||||
040 | Löwenkopf (oben), Sandstein. | A2 | 1600+ | Süß Oppenheimer-Haus | Friedrichstraße 34 | |||||
040 | Zu Nr. 40: Wohnhaus von Joseph Süß Oppenheimer (links) mit dem Löwenkopf links an der Ecke, Lithographie. | A2 | 1600+ | 1858 | Süß Oppenheimer-Haus | Friedrichstraße 34 | ||||
041 | Korinthisches Kapitell (unten), Sandstein. | A2 | 1590~ | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
042 | Rathausglocke (vorn). | Abgang | 1459 | 1952 | Altes Rathaus von 1905 | |||||
043 | Vier Geschützkugeln, Sandstein. Siehe auch Nr. 39. | A2 | 15xx | |||||||
044 | Türschlussstein mit Spitalwappen, Sandstein. | R1 | 1565 | Altes Spital, Nebengebäude | ||||||
045 | Reliefbildnis von Gustav von Siegle. | Abgang | 1870 | Pietro | Lazarini, 1842–1918 | |||||
046 | Reliefbildnis von Frau Julie von Siegle geb. Wetzel (1845–1921). | Abgang | 1870 | Pietro | Lazarini, 1842–1918 | |||||
047 | Brunnenrelief Wasserschöpferin, Marmor. | A2 | 1906 | Emil | Epple, 1877–1948 | Villa Ostertag-Siegle | Mörikestraße 24 | |||
048 | Orpheus-Mosaik nach dem römischen Original in Rottweil. | A2 | 1908~ | Villa Ostertag-Siegle | Mörikestraße 24 | |||||
048 | Zu Nr. 48: Orpheus-Mosaik aus Rottweil. | A2 | 1xx | Rottweil, Dominikaner-Museum | ||||||
049 | Muckenbüble oder Knabe in Gefahr, Bronze.[32] | A2 | 1883 | Wilhelm | Rösch | Villa Berg | ||||
050 | Quellnymphe, Marmor. | A2 | 1888 | Theodor | Bausch, Ausführung | Neckartorbrunnen | ||||
050 | Quellnymphe, Marmor. | A2 | 1888 | 1955– | Theodor | Bausch, Ausführung | Neckartorbrunnen | |||
050 | Quellnymphe, Marmor. | A2 | 1823 | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Neckartorbrunnen | ||||
051 | Sandalenlösende Venus, Bronze.[33] | A1 | 1854 | Ivan Petrovitch | Vitali | Villa Berg | ||||
051 | Sandalenlösende Venus, Bronze. | A1 | 1854 | Ivan Petrovitch | Vitali | Villa Berg | ||||
052 | Schiller-Gedenktafel, Bronze. | R3 | 1934 | Rudolf | Stocker, 1879–1949, Guss | Hohe Karlsschule | ||||
052 | Schiller-Gedenktafel, Bronze. | R3 | 1934 | Georg | Schmückle, 1880–1948, Inschriftentext | Hohe Karlsschule | ||||
053 | Inschriftentafel, Marmor/Sandstein. | R3 | 1611 | Hofmarschallenhaus | Kanzleistraße 24 | |||||
054 | Originalmodell der Wasser- und Wiesennymphe. Siehe auch Nr. 56, 91 und 127 | Abgang | ? | Johann Heinrich von | Dannecker | |||||
055 | Frauenkopf von der Hylasgruppe, Marmor.[34] | Abgang | 1842–1850 | Ludwig von | Hofer | Schlossgarten | ||||
056 | Kopf der Wassernymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 91 und 127. | Abgang | 1922–1926 | Adolf | Fremd | |||||
056 | Kopf der Wassernymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 91 und 127. | Abgang | 1808–1810 | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Schlossgarten | ||||
057 | Inschriftenstein, Sandstein. | R3 | 1589 | Spital „Esslinger Hof“, Bad Cannstatt | Helfergasse / Spreuergasse | |||||
058 | Grabmal von Maria Salome Heerbrand geb. Breitschwert († 1609), Gattin des Landschreibereiverwalters Paul Heerbrand (1560–1624), Sandstein. | R3 | 1609 | Hospitalkirche | ||||||
058 | Grabmal von Maria Salome Heerbrand geb. Breitschwert († 1609), Gattin des Landschreibereiverwalters Paul Heerbrand (1560–1624), Zeichnung. | R3 | 1609 | 1907– | Hospitalkirche | |||||
059 | Grabmal von Friedrich Johann Freiherr von Morsperg und Beffert (= Belfort) (1627–1690), Sandstein. | R3 | 1596 | Hospitalkirche | ||||||
059 | Grabmal von Friedrich Johann Freiherr von Morsperg und Beffert (= Belfort) (1627–1690), Sandstein. | R3 | 1596 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
060 | Büste des Apollo, Marmor.[35] Gegenstück zu Nr. 64. | Abgang | 1849 | Ludwig von | Hofer | Villa Berg | ||||
061 | Vase, Vulkanit.[36] | R4 | 1870 | Kolywan, Schleiferei | Villa Berg | |||||
062 | Doppelbildnis von Graf Constantin von Benckendorff (1785–1828) und seiner Gattin Natalia geb. von Alopeus (1796–1823).[37] | Standortwechsel | 1825 | 1955– | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Heslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959) | |||
062 | Doppelbildnis von Graf Constantin von Benckendorff (1785–1828) und seiner Gattin Natalia geb. von Alopeus (1796–1823). | Standortwechsel | 1828 | 1955– | Theodor | Wagner, Ausführung | Heslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959) | |||
062 | Zu Nr. 62: Benckendorffsches Grabmal. | Standortwechsel | 1825 | 1960– | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Heslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959) | |||
062 | Zu Nr. 62: Benckendorffsches Grabmal in der Grabkapelle. | Standortwechsel | 1825 | 1960– | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Heslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959) | |||
062 | Zu Nr. 62: Benckendorff-Mausoleum Giovanni Salucci auf dem Friedhof Heslach, Aquarell ebenfalls von Salucci. | Standortwechsel | 1825 | 1826– | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Heslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959) | |||
063 | Vase, Vulkanit.[38] | R4 | 1862 | Kolywan, Schleiferei | Villa Berg | |||||
064 | Diana von Versailles, Marmor.[39] Gegenstück zu Nr. 60. | Abgang | 1849 | 1955– | Ludwig von | Hofer | Villa Berg | |||
065 | Ingeborg mit dem Falken, Marmor.[40] | R4 | 1857–1873 | Joseph von | Kopf | Villa Berg | ||||
065 | Ingeborg mit dem Falken, Marmor. | R4 | 1857–1873 | Joseph von | Kopf | Villa Berg | ||||
066 | Relief Drei Grazien (Amors Gesang lauschend) nach Thorvaldsen, Marmor.[41] | R4 | 1870 | Bertel | Thorvaldsen, Modell | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | |||
066 | Relief Drei Grazien (Amors Gesang lauschend) nach Thorvaldsen, Marmor. | R4 | 1870 | Hermann | Bach, * 1842, Ausführung | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | |||
067 | Flora, Marmor. Gegenstück zu Nr. 72.[42] | Rotunde | 1855~ | Ludwig von | Hofer | Villa Berg | ||||
068 | Büste Agrippa, Marmor. | Abgang | 1824 | Theodor | Wagner | |||||
069 | Miriam oder Die Musik, Marmor. Gegenstück zu Nr. 71. | Rotunde | 1859 | Heinrich Maximilian | Imhof | Villa Berg | ||||
070 | Liebe macht blind, Marmor. | Rotunde | 1884 | Donato | Barcaglia | Villa Berg | ||||
071 | Ruth oder Die Ährenleserin, Marmor. Gegenstück zu Nr. 69. | Rotunde | 1859 | Heinrich Maximilian | Imhof | Villa Berg | ||||
072 | Ceres, Marmor. Gegenstück zu Nr. 67.[43] | Rotunde | 1855~ | Ludwig von | Hofer | Villa Berg | ||||
073-074 | Zwei Löwen mit dem Wappen der Freiherren von Palm, Sandstein. | A1 | 1728 | Palm’sches Schloss | ||||||
074 | Einer von zwei Löwen mit dem Wappen der Freiherren von Palm, Sandstein. | A1 | 1728 | Palm’sches Schloss | ||||||
075 | Wappen der Freiherren von Palm. | Abgang | 1728 | Palm’sches Schloss | ||||||
076 | Grabstein für einen Metzger | Abgang | 1734 | Hoppenlaufriedhof | ||||||
077 | Grabmal für den fürstlichen Jägermeister Niclas von Göllnitz († 1615) und seine Gattin Elisabeth geb. Nothaft von Hohenberg († 1628), Sandstein. | R5 | 1615 | Hospitalkirche | ||||||
077 | Links: Grabmal für den fürstlichen Jägermeister Niclas von Göllnitz († 1615) und seine Gattin Elisabeth geb. Nothaft von Hohenberg († 1628), Sandstein. | R5 | 1615 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
078 | Grabmal von Johanna Christina zu Limpurg († 1598), Tochter des Reichserbmarschalls und Landhofmeisters Eberhard Schenk zu Limpurg, Sandstein. | R5 | 1598 | Hospitalkirche | ||||||
078 | Rechts: Grabmal von Johanna Christina zu Limpurg († 1598), Tochter des Reichserbmarschalls und Landhofmeisters Eberhard Schenk zu Limpurg, Sandstein. | R5 | 1598 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
079 | Gründungstafel, Sandstein. | R2 | 1502 | Bebenhäuser Hof | Bebenhäuser Straße 8 | |||||
080 | Württembergisches Landschaftswappen mit Hirsch und Hirschkuh. | Abgang | 1934 | Hans | Retzbach, 1888–1960 | Landtagsgeviert | Calwer Straße | |||
081 | Grabstein mit Wappen der Schenken von Limpurg. | Abgang | 1603 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
082 | Konsole mit zwei Hapen (Rebmessern), Sandstein. | R5 | 1608 | |||||||
083 | Grabsteinsockel mit Totenkopf und Sanduhr, Sandstein. | R5 | 16xx | Hospitalkirche | ||||||
084 | Konsole (vorn), Sandstein. | R5 | 1600+? | |||||||
085 | Konsole mit Hausmarke, Sandstein. | R5 | 1600~ | |||||||
086 | Fenstergewände, Sandstein. | R5 | 1480~ | Altes Steinhaus | ||||||
087 a-b | Eckkonsole (oben) und Muschelnische (Mitte), Sandstein. | R5 | 1586 | Sicksches Haus | Königstraße 11 | |||||
087 c | Ecke eines Rippengewölbes (unten), Sandstein. | R5 | 14xx (?) | |||||||
088 | Konsole mit Löwenkopf, Sandstein. | R5 | 1668 | Rheinwaldsches Haus | Esslinger Straße 31 | |||||
089 | Grabmal für eine Tochter des württembergischen Staatsministers Friedrich Emich Johann Freiherr von Uexküll. Siehe auch Nr. 213. | Abgang | 1775 | 1907– | Hospitalkirche | |||||
090 | Portal mit Inschrift „Burg-Fried“, Sandstein. Siehe auch Nr. 214.[44] | R5 | 1798 | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | Gasthof „König von England“ | Dorotheenstraße 2 | |||
090 | Zu Nr. 90: Gasthof „König von England“, Portal Nr. 90 rechts. | R5 | 1798 | 1905 | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | Gasthof „König von England“ | Dorotheenstraße 2 | ||
091 | Torso der Wiesennymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 127. | R5 | 1922–1926 | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | Schlossgarten | ||||
091 | Torso der Wiesennymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 127. | R5 | 1922–1926 | Adolf | Fremd, Ausführung | Schlossgarten | ||||
091 | Torso der Wiesennymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 127. | R5 | 1922–1926 | Kurt | Fanghänel, Ausführung | Schlossgarten | ||||
092 | Grabmal des herzoglichen Sekretärs Schniering, Sandstein. | B1 | 1749 | Hospitalkirche | ||||||
092 | Grabmal des herzoglichen Sekretärs Schniering, Sandstein. | B1 | 1749 | 1957– | Hospitalkirche | |||||
093 | Kielbogenportal, Sandstein. | C1 | 1560 | Marktstraße 13, Bad Cannstatt | ||||||
094 | Zwickelfigur vom Hauptportal (Putto als Allegorie der Mathematik oder Algebra), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 96. | Unbekannt | 1879 | Polytechnikum/Technische Hochschule | Seestraße | |||||
095 | Überrest des von Uexküllschen Gartenpavillons. | Abgang | ? | Büchsenstraße 21 / Rote Straße | ||||||
095 | Zu Nr. 95: Von Uexküllscher Gartenpavillon, Büchsenstraße 21, 1919 abgebrochen | Abgang | ? | 1907– | ||||||
096 | Zwickelfigur vom Hauptportal (Putto als Allegorie der Geometrie oder Baukunst), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 96. | Unbekannt | B1 | 1879 | Polytechnikum/Technische Hochschule | Seestraße | ||||
097 | Portal, Sandstein. | C1 | 1613 | Heinrich | Schickhardt | Große Mühle in Berg | ||||
097 | Wilhelm Speidel und Gustav Wais vor dem Portal. | C1 | 1613 | 1951 | Heinrich | Schickhardt | Große Mühle in Berg | |||
097 | Zu Nr. 97: Große Mühle in Berg, einst gegenüber dem Leuze-Bad. | C1 | 1613 | 1942 | Heinrich | Schickhardt | Große Mühle in Berg | |||
098 | Attika-Figur Polyhymnia, Zinkguss. Siehe auch Nr. 107-109. | C3 | 1851 | Wilhelm | Braun, 1796–1863, Modell | Hoftheater | ||||
098 | Attika-Figur Polyhymnia, Zinkguss. Siehe auch Nr. 107-109. | C3 | 1851 | Hugo | Pelargus, Guss | Hoftheater | ||||
098 | Zu Nr. 98: Hoftheater, die rechte der vier Attikafiguren ist die Poyhymnia | C3 | 1851 | 1952– | Wilhelm | Braun, 1796–1863, Modell | Hoftheater | |||
099 | Portal mit Gedenktafel[45] und linker Eckmaske, Sandstein. | C2 | 1596 | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | |||
099 | Portal mit Gedenktafel und linker Eckmaske, Sandstein. | C2 | 1596 | 1955– | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | ||
099 | Portal mit Gedenktafel und linker Eckmaske, Sandstein. | C2 | 1596 | 1952– | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | ||
099 | Linke Eckmaske. Rechte Eckmaske siehe Nr. 134. | C2 | 1596 | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | |||
099 | Linke Eckmaske. Rechte Eckmaske siehe Nr. 134. | C2 | 1596 | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | |||
099 | Zu Nr. 99: Wohnhaus von Heinrich Schickhardt, Zeichnung von Max Bach. | C2 | 1596 | 1908 | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | ||
100 | Apoll von Belvedere, Marmor.[46] | C2 | 1851 | Ludwig von | Hofer | Villa Ostertag-Siegle | Mörikestraße 24 | |||
101 | Stück des Hauptgesimses, Sandstein. | C1 | 1590~ | Neues Lusthaus | ||||||
102 | Türsturz, Sandstein. | C1 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
103 | Türfragment, Sandstein. | C1 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
104 | Standbild Albrecht Dürers als Repräsentant der Kunst, Kalkstein. | B1 | 1879 | Theodor | Scheerer | Polytechnikum/Technische Hochschule | Seestraße | |||
105 | Türschlussstein, Sandstein. | R5 | 15xx | Landhaus | Lange Straße 51 / Firnhaberstraße | |||||
106 | Konsole mit Baumeisterzeichen. | Abgang | 1866 | Carl | Beisbarth sen., Architekt | Olgastraße 72 | ||||
106 | Konsole mit Baumeisterzeichen. | Abgang | 1866 | Ludwig | Ortlieb, Werkmeister | Olgastraße 72 | ||||
107-109 | Köpfe der drei Attika-Figuren Terpsichore (Tanzkunst), Thalia (Komödie) und Melpomene (Tragödie). Siehe auch Nr. 98 | Abgang | 1851 | Wilhelm | Braun, 1796–1863, Modell | Hoftheater | ||||
107-109 | Köpfe der drei Attika-Figuren Terpsichore (Tanzkunst), Thalia (Komödie) und Melpomene (Tragödie). Siehe auch Nr. 98 | Abgang | 1851 | Hugo | Pelargus, Guss | Hoftheater | ||||
110 | Standbild des Münsterbaumeisters Matthäus Böblinger, Kalkstein. | A1 | ? | Emil | Kiemlen | Büchsenstraße / Breitscheidstraße | ||||
111 | Karyatide Der Frühling, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein. | B1 | 1900– | Büchsenstraße / Schloßstraße 39 | ||||||
112 | Karyatide Der Sommer, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein. | B1 | 1900– | Büchsenstraße / Schloßstraße 39 | ||||||
113 | Karyatide Der Winter, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein. | B1 | 1900– | Büchsenstraße / Schloßstraße 39 | ||||||
114 | Karyatide Der Herbst, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein. | B1 | 1900– | Büchsenstraße / Schloßstraße 39 | ||||||
115 | Flora (links), gebrannter Ton. | B1 | 1866 (?) | Olgastraße 72 | ||||||
116 | Überdachung der Kreuzabnahme an der Nordseite der Hospitalkirche. | Abgang | 1819 | Hospitalkirche | ||||||
117 | Konsole. | Abgang | 1500~ | |||||||
118 | Konsolstück mit Egge. | Abgang | 1600~ | |||||||
119 | Konsole mit Herz. | Abgang | ? | |||||||
120 | Portalfragment. | Abgang | 1564 | 1952– | Lazarettfriedhof | |||||
122 | Steinmetzstein von Hans Hipp von der Friedhofsmauer. | Abgang | 1657 oder 1778 | Uffkirchhof | ||||||
123 | Türschlussstein mit springendem Bock. | Abgang | 1743 | |||||||
124 | Löwenkopf von einem Türsturz | Abgang | 1870 | Adolf | Gnauth, Architekt | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | |||
125 | Schlussstein mit Perlstab. | Abgang | ? | Haus Nr. 96 | ||||||
126 | Polyhymnia, Marmor. | R4 | 18xx | Christian | Rauch (?), Modell | Neues Schloss, Rosengarten | ||||
127 | Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 91. Ausführung eines unbekannten Künstlers. | B2 | 1933~ | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | |||||
127 | Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 91. Ausführung eines unbekannten Künstlers. | B2 | 1933~ | 1955– | Johann Heinrich von | Dannecker, Modell | ||||
128 | Siegesgöttin (links), Marmor. Bezeichnet: „SIEGESGÖTTIN / von Rauch“. | R4 | ? | Christian | Rauch, Modell | Neues Schloss, Rosengarten | ||||
129 | Ofenstein. | Abgang | 1760~ | |||||||
130 | Kapitell, Sandstein. Siehe auch Nr. 133. | A1 | 1811 | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | St. Eberhardskirche | ||||
130 | Zu Nr. 130: St. Eberhardskirche. | A1 | 1811 | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | St. Eberhardskirche | ||||
131 | Alte Pforte von der Parkmauer. | Abgang | 1595 | Palm’sches Schloss | ||||||
132 a-b | Zwei Säulentrommelfragmente, Sandstein. | D4 | 1807 | Nikolaus Friedrich von | Thouret | Königstor | ||||
133 | Kapitell, Sandstein. Siehe auch Nr. 130. | A1 | 1811 | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | St. Eberhardskirche | ||||
134 | Rechte Eckmaske, Sandstein. Linke Eckmaske siehe Nr. 99. | R1 | 1596 | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | |||
134 | Rechte Eckmaske, Sandstein. Linke Eckmaske siehe Nr. 99. Als Sockel dient Nr. 386.[47] | R1 | 1596 | Heinrich | Schickhardt | Schickhardtsches Haus | Kanzleistraße 17 / Hospitalstraße | |||
135 | Ofenstein mit Küferzunftzeichen. | Abgang | 1790~ | |||||||
136 | Inschriftenstein. | Abgang | 1550~ | Gasthof „Lamm“, Bad Cannstatt | ||||||
137 | Türsturz „H. G. K. 1765“. | Abgang | 1765 | Lazarettstraße 14 | ||||||
138 | Stein mit Küferzunftzeichen. | Abgang | 1822 | Haus von Jakob und Eberhardine Fried. Bauder | Brunnenstraße 1 | |||||
139 | Inschrift. | Abgang | 1852 | Joseph von | Egle | Katholische Volksschule | Schloßstraße 13 | |||
140 | Schlussstein. | Abgang | 1737 | Schulstraße | ||||||
141 | Inschrift. | Abgang | ? | Leonhardspfarrhaus | Rosenstraße 28 | |||||
142 | Portal mit Schuhmacherzunftzeichen und Inschrift „1764 F. H.“, Sandstein. | B3 | 1764 | Russenschuster-Haus | Weinstraße 3 | |||||
142 | Portal, Kartusche mit Schuhmacherzunftzeichen und Inschrift „1764 F. H.“. | B3 | 1764 | Russenschuster-Haus | Weinstraße 3 | |||||
143 | Portalstück, Sandstein. | B3 | 1471–1493 | Hospitalkirche | ||||||
144 | Wimperg, Sandstein. | B3 | 1471–1493 | Hospitalkirche | ||||||
145 | Fragment einer Lisene mit Wandstücken, Sandstein. | B3 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
146 | Büste von Gustav Jäger (Woll-Jäger oder Seelen-Jäger), Marmor. | Abgang | ? | Theodor | Bausch | |||||
147 | Büste des Architekten Adolf Gnauth, Marmor. | Abgang | ? | Freund | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | ||||
148 | Pferdegruppe, Zinkguss. | Abgang | 1804 | 1955– | Altes Rathaus von 1905 | |||||
149 | Fragment einer Säule mit Laubgewinde. | A2 | 1553–1570 | Altes Schloß | ||||||
150 | Römische Halbsäule. | Abgang | 200– | Römisches Kastell, Bad Cannstatt | ||||||
151 | Kreuzstock mit Pietà. | Abraum | 1500+ | |||||||
152 | Der Frühling oder Die Kindheit, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein.[48] | R6 | 1865/1866 | Bertel | Thorvaldsen | Haus von Heinrich von Rustige | Neckarstraße 53 | |||
153 | Der Sommer oder Die Jugend, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein. | R6 | 1865/1866 | Bertel | Thorvaldsen | Haus von Heinrich von Rustige | Neckarstraße 53 | |||
154 | Der Herbst oder Das Mannesalter, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein. | R6 | 1865/1866 | Bertel | Thorvaldsen | Haus von Heinrich von Rustige | Neckarstraße 53 | |||
155 | Der Winter oder Das Greisenalter, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein. | R6 | 1865/1866 | Bertel | Thorvaldsen | Haus von Heinrich von Rustige | Neckarstraße 53 | |||
156 a-b | Piedestal und korinthisches Kapitell, Sandstein. | A1 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
157 | Allegorie der Baukunst, Marmor.[49] | R4 | 1864 | Johannes | Cappeller, 1827–1883 | Olgabrunnen | Olgastraße 35 / Gaisburgstraße | |||
158 | Kopf eines Windgottes, Sandstein. | A2 | 1700– | |||||||
159 | Brunnenschale (mit Orpheus Nr. 160), Kalkstein. | A2 | 1870~ | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | |||||
160 | Orpheus, Bronze. | A2 | 1927 | Josef | Zeitler | Kunstgebäude | ||||
161 | Relief mit Flötenspielerin. | Abgang | 1904 | Emil | Epple, 1877–1948 | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | |||
162 | Pferderelief, Gussmörtel mit kleinen Kieseln. | B3 | 1900~ | |||||||
163 | Grabmal für den Stiftsprediger und Konsistorialrat Johann Christian von Storr (1712–1773) und seine Frau Euphrosine Margarete geb. Röslin († 1784), Sandstein. | R1 | 1773 | Hoppenlaufriedhof | ||||||
164 | Wappenstein mit der Inschrift „C. M. 1687“. | Abgang | 1687 | |||||||
165 | Kellerstein mit Inschrift, Sandstein. | B1 | 1751 | Jagdstraße 9, Stuttgart-Münster | ||||||
166 | Schiller-Gedenktafel, Bronze. | Abgang | ? | Uhrmacher Krauß-Hettenbachsches Haus | Eberhardstraße 63 | |||||
167 | Büste der Königin Olga von Württemberg, Marmor. | Abgang | 1901 | Adolf von | Donndorf | Olgastraße 50 | ||||
168 | Portal vom ältesten Rat- und Kaufhaus, Sandstein. | C1 | 14xx | Hauflersches Haus | Marktplatz 5 | |||||
169 | Inschriftenstein, Sandstein. Am Portal Nr. 168. | C1 | 1725 | Hirschstraße | ||||||
170 | Wappenstein der Familie von Ostertag, Sandstein. Am Portal Nr. 168. | C1 | 1900~ (?) | |||||||
171 | Wappenstein mit Konstanzer und Nürtinger Wappen, Sandstein. Am Portal Nr. 168. | C1 | 1600~ | Uffkirchhof | ||||||
172 | Wappenstein der Freiherrn von Palm, Sandstein. Am Portal Nr. 168. | C1 | ? | Palm’sches Schloss | ||||||
173 | Taufstein, Sandstein. | D2 | 1879~ | Garnisonkirche | ||||||
174 | Stuttgardia, allegorisches Standbild der Stadt Stuttgart, Bronze, von 1953–1968 im Lapidarium. | Standortwechsel | 1905 | Heinz | Fritz, 1873–1927 | Altes Rathaus von 1905 | ||||
174 | Stuttgardia, allegorisches Standbild der Stadt Stuttgart vom Alten Rathaus von 1905, Bronze. | Standortwechsel | 1905 | Heinz | Fritz, 1873–1927 | Neues Rathaus (seit 1968) | ||||
175 | Büste von Otto von Bismarck, Marmor. | C1 | 1889 | Adolf von | Donndorf | Wilhelmspalais | ||||
176 | Büste von Helmut Graf von Moltke, Marmor. | D1 | 1889 | Adolf von | Donndorf | Wilhelmspalais | ||||
177 | Büste von Johann Heinrich Dannecker, Marmor. | D1 | 1888 | Ernst | Curfeß, 1849–1896 | Neues Schloss, Rosengarten | ||||
178 | Sockel der Wetterhexe, Sandstein. | D1 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
178 | Zu Nr. 178: Wetterhexe. | D1 | 1584–1593 | 1935 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | |||
179 | Büste von Freiherr Wilhelm von Spitzemberg, General der Infanterie (1825–1888), Marmor. Ohne Hinweisschild. | R6 | ? | |||||||
180 | Wasserspeier, Sandstein. | D2 | 1905 | Altes Rathaus von 1905 | ||||||
180 | Wasserspeier, Sandstein. | D2 | 1905 | Altes Rathaus von 1905 | ||||||
181 | Büste des Baumeisters Christian Friedrich von Leins, Bronze. | Abgang | 1894 | Karl von | Donndorf | |||||
182 | Portal und Fenster, Sandstein. | D1 | 1480~ | Altes Steinhaus | ||||||
182 | Portal und Fenster, Sandstein. | D1 | 1480~ | 1950 | Altes Steinhaus | |||||
182 | Zu Nr. 182: Altes Steinhaus. | D1 | 1480~ | 1935 | Altes Steinhaus | |||||
183 | Taufstein. | Gaisburger Kirche | 1584 | Alte Gaisburger Kirche | ||||||
184 | Ichthyosaurus aus dem Juraschiefer von Holzmaden. | Abgang | 1905 | Altes Rathaus von 1905 | ||||||
185 | Wappenstein mit zwei Leoparden. | Abgang | 1750~ | |||||||
186 | Wappenstein mit Adler und Taube. | Abgang | 1750~ | |||||||
187 | Grabmal von Dietrich von Weiler († 1507), 1493 Obervogt von Stuttgart, Sandstein. | R2 | 1507 | Hospitalkirche | ||||||
187 | Grabmal von Dietrich von Weiler († 1507), 1493 Obervogt von Stuttgart, Sandstein. | R2 | 1507 | 1945– | Hospitalkirche | |||||
187 | Grabmal von Dietrich von Weiler († 1507), 1493 Obervogt von Stuttgart, Sandstein. | R2 | 1507 | 1945– | Hospitalkirche | |||||
188 | Gedenktafel zum Deutschen Naturforscher- und Ärztetag 1906 in Stuttgart mit Plaketten für Robert Mayer und Johannes Kepler, Muschelkalk und Bronze. | R5 | 1906 | Altes Rathaus von 1905 | ||||||
189 | Gedenktafel für Friedrich List, Muschelkalk und Bronze. | B1 | 1905 | Altes Rathaus von 1905 | ||||||
190 | Kragstein mit bärtigem Männerkopf, Sandstein. | R1 | 1600– | Gasthof „Zur Geis“ | Geißstraße 20 | |||||
190 | Zu Nr. 190: Wirtschaft „Zur Geis“. | R1 | 1600– | Gasthof „Zur Geis“ | Geißstraße 20 | |||||
191 | Säulenpostament, Sandstein. | B1 | 1580 | Altes Lusthaus | ||||||
191 | Mahlstein, Sandstein. | B1 | ? | Alte Mühle in Berg | ||||||
192 | Vierseitenrelief mit Darstellungen von Kreuzigung, Kreuzabnahme, Pietà (Bild) und Auferstehung, Sandstein. | A2 | 1400– | Rathausstraße 4, Stuttgart-Rohr | ||||||
192 | Vierseitenrelief mit Darstellungen von Kreuzigung (Bild), Kreuzabnahme, Pietà und Auferstehung, Sandstein. | A2 | 1400– | Rathausstraße 4, Stuttgart-Rohr | ||||||
193 | Drei alte Marktplatzhäuser, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
194 | Polizeidiener mit Ruhestörern, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
195 | Polizeidiener mit Schreiber, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
196 | Drei Aktuare, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
197 | Verlobung, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
198 | Hochzeit, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
199 | Storch, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
200 | Sieben Schwaben, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
201 | Zwei Weingärtner mit Kreben, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
202 | Pferdekauf, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
203 | Bauer mit Kuh, Relief. | Depot | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
204 | Kaminfeger, Relief. | Abgang | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
205 | Polizeidiener, Relief. | Abgang | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
206 | Drache mit Lamm, Relief. | Abgang | 1905 | Josef | Zeitler | Altes Rathaus von 1905 | ||||
207 | Reliefplatte Gang zum Ölberg, Sandstein. | R6 | 1510 | Hans | Seyffer, Schule | Altes Rathaus von 1458 | ||||
208 | Grenzstein mit Stuttgarter Rössle von der Markungsgrenze Stuttgart-Sillenbuch, Sandstein. | C2 | 1805 | Stuttgart-Sillenbuch, bei der Ruhbank | ||||||
209 | Epitaph für den Kürschnerzunftmeister Leonhard Schlecker († 1600). | Abgang | 1600 | 1945– | Hospitalkirche | |||||
210 | Grabdenkmal für den herzoglichen Rechtsrat Johann von Königsbach (1478–1559), Sandstein. | R2 | 1559 | Hospitalkirche | ||||||
211 | Büste von Gustav von Siegle, Bronze. | Abgang | ? | Adolf von | Donndorf | |||||
212 | Fragment des Grabstein von Maria von Engelshofen geb. Thumb von Neuburg (1563–1594), Sandstein. | R5 | 1594 | Hospitalkirche | ||||||
213 | Fragment des Grabmals für eine Tochter des württembergischen Staatsministers Friedrich Emich Johann Freiherr von Uexküll, Sandstein. Siehe auch Nr. 89. | R5 | 1775 | Hospitalkirche | ||||||
214 | Schlussstein mit den Initialen des Cafétiers und Ratsverwandten Heinrich Zacharias Glaser (Metallbuchstaben). Siehe auch Nr. 90 | Abgang | 1793 | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | Gasthof „König von England“ | Dorotheenstraße 2 | |||
215 | Unbekannt | |||||||||
216 | Grabdenkmal von Anna Heller von Tübingen († 1569) und Sebastian Ebinger von Tübingen († 1575), Sandstein. | R5 | 1569/1575 | 1945– | Hospitalkirche | |||||
217 | Raub der Proserpina, Marmor.[50] | D4 | 1881 | Ludwig von | Hofer | Kronprinzenpalais | ||||
218-221 | Unbekannt | |||||||||
222 | Portal, Sandstein | C2 | 1626 | Kaspar | Kretzmaier | Hoppenlaufriedhof | ||||
223-230 | Unbekannt | |||||||||
231 | Unterteil des Grabmals von Herzog Manfred von Württemberg-Weiltingen (1626–1662), Sandstein. | R6 | 1662 | Stiftskirche | ||||||
232 | Unbekannt | |||||||||
233 | Fragment eines Reliefs von dem Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Stiftskirchengemeinde im Ersten Weltkrieg, Sandstein. | R6 | 1923 | Theodor | Bausch | Stiftskirche | ||||
234-240 | Unbekannt | |||||||||
241 242 244 |
Fensterumrahmung, Sandstein. | C1 | 1740 (?) | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | Hohe Karlsschule | ||||
243 | Dreiecksgiebel, Sandstein | C1 | 1740 (?) | Reinhard Ferdinand Heinrich | Fischer | Hohe Karlsschule | ||||
245-246 | Unbekannt | |||||||||
247 | Fragment des Grabmals von Gräfin Anna Amalia von Stolberg († 1661), Sandstein. | R6 | 1661 | Stiftskirche | ||||||
248 | Karyatide in Form einer Herme, Sandstein. Siehe auch Nr. 249. | R6 | 1810~ | Neues Schloss, Rosengarten | ||||||
249 | Karyatide in Form einer Herme, Sandstein. Siehe auch Nr. 248. | R6 | 1810~ | Neues Schloss, Rosengarten | ||||||
250-251 | Zwei Säulen, Sandstein. | C2 | 1810~ | Neues Schloss, Rosengarten | ||||||
252-253 | Unbekannt | |||||||||
254 | Luna oder Mondgöttin, Marmor. | R3 | 1899 | Adolf | Hildebrand | Villa Siegle | Reinsburgstraße 39 | |||
255 | Büste von Marta Kopf (* 1871), der Tochter des Künstlers, Marmor. | R3 | 1889 | Joseph von | Kopf | |||||
256 | Schlafende Diana, Marmor. | D4 | 1913 | Emil | Epple, 1877–1948 | Villa Gemmingen-Hornberg | Mörikestraße 12 | |||
257-258 | Zwei große Rundstützen (außen), Gusseisen. | R7 | 1850~ | Ludwig von | Zanth | Wilhelma, Maurischer Festsaal | ||||
259-260 | Zwei kleine Rundstützen (innen), Gusseisen. | R7 | 1850~ | Ludwig von | Zanth | Wilhelma, Maurischer Festsaal | ||||
261 | Fries, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
262 | Fries, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
263 | Fries, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
264 | Fries, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
265 | Fries, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
266 | Unbekannt | |||||||||
267 | Kapitell mit Akanthusblättern, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
268 | Kapitell mit Akanthusblättern, Sandstein. | R6 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
269 | Fenster, Sandstein, von vorn. | D1 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
269 | Fenster, Sandstein, von hinten. | D1 | 1850~ | Ludwig Friedrich | Gaab | Kronprinzenpalais | ||||
270 | Flora, Marmor. | R4 | 1908 | Karl | Gabriel, 1879–1915 | Villa Weißenburg | Hohenheimer Straße 119 | |||
271 | Pan mit Flöte, Marmor. | R4 | 1908 | Karl | Gabriel, 1879–1915 | Villa Weißenburg | Hohenheimer Straße 119 | |||
272-273 | Einer von zwei Löwen, Gusseisen. | C2-D2 | 1913 | Villa Weißenburg | Hohenheimer Straße 119 | |||||
272-273 | Zwei Löwen, Gusseisen. | C2-D2 | 1913 | Villa Weißenburg | Hohenheimer Straße 119 | |||||
274 | Trophäenfigur, Sandstein. | C3 | 1807 | Nikolaus Friedrich von | Thouret | Königstor | ||||
275-278 | Unbekannt | |||||||||
279 | Wetterhahn, Kupfer. | C2 | 1900~ | G. | Zimmermann, Hofflaschner | Eberhardstraße 55 | ||||
280 a | Junges Mädchen mit Kranz vom Grab Schiedmayer, Marmor. | A1 | 1893 | Georg Emil | Rheineck, 1848–1916 | Pragfriedhof | ||||
280 b | Junges Mädchen mit Urne vom Grab Schiedmayer, Marmor. | A1 | 1893 | Georg Emil | Rheineck, 1848–1916 | Pragfriedhof | ||||
281-283 | Unbekannt | |||||||||
284-285 | Zwei Rundstützen, Eisen. | R7 | 1900~ | Eberhardstraße 55 | ||||||
286 | Unbekannt | |||||||||
287 | Säule, Sandstein, ab 1845 bei Villa Berg. | C3 | 1600~ | Fürstenhaus | ||||||
288 a-b | Fenstersturz mit Engelskopf und Fenstersims, Sandstein. | C2 | 1740~ | Hohe Karlsschule | ||||||
289 | Weingärtner, Sandstein. | R6 | 1902 | Emil | Kiemlen, Modell | Urbansbrunnen | ||||
289 | Weingärtner, Sandstein. | R6 | 1902 | Richard | Schönfeld, Steinmetz, Ausführung | Urbansbrunnen | ||||
290 | Unbekannt | |||||||||
291 | Steine mit Steinmetzzeichen.[51] | Abraum | 1600 | Schillerplatz, Brunnenstube | ||||||
292 a-b | Zwei Torflügel, Eisen. | R7 | 1840~ | Rosensteinpark | ||||||
293 a-b | Zwei Torflügel, Eisen. | R7 | 1840~ | Palm’sches Schloss | ||||||
294-302 | Unbekannt | |||||||||
303 | Türeinfassung, Sandstein. | D2 | 14xx | Weberstraße 90 | ||||||
304 | Todesgenius vom Grab von Theodor Harpprecht und Heinrich Harpprecht (1836–1888), Bronze. | C3 | 1885/1888 | A. | Sommer | Pragfriedhof | ||||
305 a-b | Lastträgerkonsole und Teil eines Pilasterkapitells, Sandstein.[52] | R6 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
305 c-d | Lastträgerkonsole und Hirschkonsole, Sandstein.[52] | R6 | 1584–1593 | Georg | Beer | Neues Lusthaus | ||||
306 | Trauernde vom Grab des Künstlers, Unterberger Marmor. | D2 | 1906 | Karl | Scharrath, 1870–1907 | Pragfriedhof | ||||
307 | Bärenführer, Sandstein/Metall, der Bär wurde gestohlen.[53] | R6 | 1909 | Josef | Zeitler | Geißstraße | ||||
308 a | Kragstein mit dem Kopf eines Mannes, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 308 b. | R6 | 1700– | Austraße 51, Stuttgart-Münster | ||||||
308 b | Kragstein mit löwenartiger Maske, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 308 a. | R6 | 1700– | Austraße 51, Stuttgart-Münster | ||||||
309 | Unbekannt | |||||||||
310 a-b | Zwei Konsolen mit bärtigen Männerköpfen, Sandstein. | R6 | 1850~ (?) | Eberhardstraße 55 | ||||||
310 a-b | Zwei Konsolen mit bärtigem Männerkpf, Sandstein. | R6 | 1850~ (?) | Eberhardstraße 55 | ||||||
310 c-d | Zwei Konsolen mit Adler, Sandstein. | R6 | 1850~ (?) | Eberhardstraße 55 | ||||||
310 e- f | Zwei Steine mit Blattkapitell, Sandstein. | R6 | 1850~ (?) | Eberhardstraße 55 | ||||||
311 | Bekrönung, Sandstein. | R6 | 17xx (?) | |||||||
312 | Unbekannt | |||||||||
313 | Grabmalsengel von einem unbekannten Grab, Bronze. | D3 | 1893 | Jakob | Ungerer, Modell | Pragfriedhof | ||||
313 | Grabmalsengel von einem unbekannten Grab, Bronze. | D3 | 1893 | Paul | Stotz, Guss | Pragfriedhof | ||||
314-373 | Unbekannt | |||||||||
374 | Fragment eines jonischen Kapitells, Sandstein. | R5 | ||||||||
375 | Säule des ursprünglichen Garteninventars, Kalkstein. Siehe auch Nr. 376.[54] | B1 | 1905~ | Villa Ostertag-Siegle | Mörikestraße 24 | |||||
376 | Säule des ursprünglichen Garteninventars, Kalkstein. Siehe auch Nr. 375.[54] | B2 | 1905~ | Villa Ostertag-Siegle | Mörikestraße 24 | |||||
377 a-d | Vier jonische Kapitelle, Sandstein. | D4 | ? | |||||||
378 | Weiblicher Kopf, Terrakotta. | A3 | 1905~ (?) | Villa Ostertag-Siegle (?) | Mörikestraße 24 | |||||
379 | Weiblicher Kopf, Terrakotta. | A3 | 1905~ (?) | Villa Ostertag-Siegle (?) | Mörikestraße 24 | |||||
380 | Sechs Steinquader, Sandstein. Ohne Hinweisschild. | C1 | ? | |||||||
381 | Allegorische weibliche Figur, Kalkstein. | R6 | 1892+ | Georg Emil | Rheineck, 1848–1916 | Villa Gaucher | Heilbronner Straße 157/159 | |||
382 | Inschriftenquader „1868 LES FRUITS DU TRAVAIL 1893“, Sandstein. | D2 | 1893 | Villa Gaucher | Heilbronner Straße 157/159 | |||||
383 | Glocke, Bronze. | R6 | 1894 | Heinrich | Kurtz, Gießer | Villa Gaucher | Heilbronner Straße 157/159 | |||
384 | Sockel mit Rosette (unten), Marmor. | R6 | 1910~ | |||||||
385 | Unbekannt | |||||||||
386 | Sockel, Mörtelguss. Dient als Sockel für Nr. 134.[47] | R1 | ? | |||||||
387 | Unbekannt | |||||||||
388 a-b | Gebälkstück und Kapitell, Sandstein. | R6 | ? |
Antikensammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Objekte der Antikensammlung. Die Angaben der Liste beruhen hauptsächlich auf #Wais 1954.1, S. 131–147. Wenn ein Objekt bei #Ronke 2006 erwähnt oder beschrieben ist, ist dies angegeben.
Legende | ||||||||
| ||||||||
Sortierung | ||||||||
Nr. | Abbildung | Beschreibung | Status | Plan | Jahr (Obj.) |
Jahr (Abb.) |
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A001 | Eckstück eines Gesimses mit Eierstab und Zahnschnitt. | 0300– | ||||
A002 | Bruchstück eines kleinen Marmorkopfs: Haare mit Band und Reste der Locken. | 0300– | ||||
A003 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte für Marcus Vipius Anthimus. | 0300– | ||||
A004 | Bruchstück einer Kolossalstatue: Finger mit Apfel und Blättern. | 0300– | ||||
A005 | Bruchstück eines Marmorfrieses mit Palmetten. | 0300– | ||||
A006 | Täfelchen von einer Grabnische mit der Inschrift „CAECILIA“... | 0300– | ||||
A007 | Bruchstück einer Schranke mit Flechtbändern. | 0300– | ||||
A008 | Inschrifttafel vom Grab des Helico. | 0300– | ||||
A009 | Bruchstück: Fries mit Blattstab. | 0300– | ||||
A010 | Bruchstück einer männlichen Statuette: Torso ab der Hüfte und ohne Füße. | 0300– | ||||
A011 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „D M /AGATA NIGAE“... | 0300– | ||||
A012 | Bruchstück eines Frieses: Flachrelief mit Rosette, Ranken und Blattstäben, siehe auch Nr. A022. | 0300– | ||||
A013 | Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf mit langem Bart und muskulöser Oberkörper. | 0300– | ||||
A014 | Bruchstück eines Gebälkes mit Kyma und Perlstäben. | 0300– | ||||
A015 | Bruchstück eines Relieffrieses mit liegender Frau und Amorette. | 0300– | ||||
A016 | Bruchstück eines Löwenkopfs. | 0300– | ||||
A017 | Bruchstück einer Grabinschrifttafel für Julia Auxesis. | 0300– | ||||
A018 | Zwei Bruchstücke eines mehrfach verkröpften Gebälks mit Blattfriesen, Perlstab, Eierstab und Zahnschnitt. | 0300– | ||||
A019 | Bruchstück eines Frieses mit Ranken und Eierstab. | 0300– | ||||
A020 | Bruchstück einer männlichen Statuette ohne Kopf und Unterschenkel. | 0300– | ||||
A021 | Grabinschriftplatte für Marcia Appolonia. | 0300– | ||||
A022 | Bruchstück eines Frieses: Flachrelief mit Rosette, Ranken und Blattstäben, siehe auch Nr. A012. | 0300– | ||||
A023 | Bruchstück eines Hochreliefs mit geflügeltem Lockenkopf und zwei Schwänen. | 0300– | ||||
A024 | Grabinschrifttafel „ANTISTIVS“... | 0300– | ||||
A025 | Bruchstück einer Statuette: sitzender Mann ohne Kopf und Füße. | 0300– | ||||
A025 | Bruchstück einer Statuette: sitzender Mann ohne Kopf und Füße. | 0300– | ||||
A026 | Bruchstück einer Friesplatte mit fortlaufendem Rankenwerk, weißer Marmor. | 0300– | ||||
A027 | Bruchstück eines Pfeilers Perlstabkanten und Blumenreliefs, weißer Marmor. | 0300– | ||||
A028 | Bruchstück vom Kopf einer Kolossalstatue: Stirn mit Löcken, Augen und Nasenansatz. | 0300– | ||||
A029 | Bruchstück eines Hochreliefs mit drei männlichen Gestalten in Toga. | 0300– | ||||
A030 | Bruchstück eines Bauteils mit vier Kanneluren. | 0300– | ||||
A031 | Bruchstück eines Gesimses mit Blattfriesen und Zahnschnitt. | 0300– | ||||
A032 | Bruchstück einer Platte mit Maske, Terrakotta. | 0300– | ||||
A033 | Bruchstück einer Reiterstatuette: Reiter ohne Unterschenkel und Hinterteil des Pferdes. | 0300– | ||||
A034 | Bruchstück eines Frieses mit Blätterkelch und Rosettenranke. | 0300– | ||||
A035 | Bruchstück einer kannelierten jonischen Säule. | 0300– | ||||
A036 | Eckstück eines Gebälks mit Akanthusblatt, Bläte und Kyma. | 0300– | ||||
A037 | Bruchstück eines Hochreliefs mit dem lebensgroßen Kopf eines Kriegers. | 0300– | ||||
A038 | Grabinschriftplatte „D M LARCIAE“... mit Brustbildrelief eines Knaben. | 0300– | ||||
A039 | Inschriftplatte mit der griechischen Inschrift „PANTHER ALEXANDREUS PALAISTES“ (Panther Alexandreus der Ringer). | 0300– | ||||
A040 | Vier Bruchstücke einer Schranke in Cosmatenarbeit. | 1400– (?) | ||||
A041 | Viergeteiltes Wappenschild mit Adler, drei Sternen, Schachbrettmuster und zwei stehenden Hunden. | 1500~ (?) | ||||
A042 | Bruchstück eines Pilasters mit Ranken. | 0300– | ||||
A043 | Bruchstück einer Konsole mit bärtiger Maske. | 0300– | ||||
A044 | Tabula ansata mit Inschrift „C. ARRENUS“... | 0300– | ||||
A045 | Bruchstück eines Gesimses mit Eierstab, Zahnschnitt und Kyma. | 0300– | ||||
A046 | Bruchstück eines Hochreliefs oder einer Statue: Kopfhälfte eines lebensgroßen jungen Mannes. | 0300– | ||||
A047 | Bruchstück eines Hochreliefs: weiblicher Torso mit einem Arm und Vase (?). | 0300– | ||||
A048 | Grabinschriftplatte für die mit drei Jahren gestorbene Fromania. | 0300– | ||||
A049 | Bruchstück einer kannelierten Säule, rotgefleckter Marmor. | 0300– | ||||
A050 | Bruchstück eines Traufziegels: Beine eines Greifen zwischen Ranken und Palmetten, Terrakotta. | 0300– | ||||
A051 | Grabinschriftplatte für Musa Clodia. | 0300– | ||||
A052 | Bruchstück einer großen Schale (?) aus vielfarbigem, gebändertem Marmor. | 0300– | ||||
A053 | Bruchstück eines Hochreliefs: Frauenfigur von der Hüfte bis zu den Waden. | 0300– | ||||
A054 | Bruchstück einer kannelierten Säule, gestreifter Marmor. | 0300– | ||||
A055 | Bruchstück eines Frieses mit Blätterkelch und Rosettenranke. | 0300– | ||||
A056 | Bruchstück einer kannelierten Säule. | 0300– | ||||
A057 | Bruchstück einer lebensgroßen Statue: linker Vorderfuß mit Gewandsaum. | 0300– | ||||
A058 | Bruchstück eines Gesimses mit Ranke, Eierstab und Kyma. | 0300– | ||||
A059 | Bruchstück einer lebensgroßen Statue: Hand, die einen Gegenstand (Pfeilbogen?) umfasst. | 0300– | ||||
A060 | Bruchstück einer Platte mit Putte und Feston, Tarrakotta. | 0300– | ||||
A061 | Bruchstück eines lebensgroßen, bärtigen Männerkopfes: Unterlippe, Vollbart und Teil des Schnurrbarts. | 0300– | ||||
A062 | Bruchstück einer Platte mit dem Wappen der Borghese, oben: Adler mit ausgebreiteten Schwingen, unten: Vogel. | 0300– | ||||
A063 | Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper eines Fauns unter Eierstab. | 0300– | ||||
A064 | Bruchstück einer gewundenen kannelierten Säule, gefleckter Marmor. | 0300– | ||||
A065 | Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf? und Oberkörper einer Amazone. | 0300– | ||||
A066 | Wappenschild, oben: drei Vögel mit ausgebreiteten Schwingen, unten: zwei Rosetten. | 1500~ (?) | ||||
A067 | Bruchstück einer Inschrifttafel mit der Inschrift „ES FECIT SIBI“... | 0300– | ||||
A068 | Bruchstück eines Hochreliefs: Wagenlenker mit Quadriga. | 0300– | ||||
A069 | Bruchstück eines Reliefsarkophags mit Löwenmaske.[55] | 0300– | ||||
A070 | Grabinschriftplatte für Lucius Lucretius Restitutus und Julius Inulanus. | 0300– | ||||
A071 | Bruchstück einer Kassettendecke mit großer und kleiner Rosette. | 0300– | ||||
A072 | Korinthisches Kapitell. | 0300– | ||||
A073 | Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper einer nackten Frau mit Mantel. | 0300– | ||||
A074 | Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper einer nackten, liegenden Frau mit Füllhorn und Putto. | 0300– | ||||
A075 | Bruchstück eines Reliefs: Schiff mit Steuermann.[56] | 0300– | ||||
A076 | Bruchstück eines Pilasters mit Ranken, Maske und Wappenschild. | 1500~ (?) | ||||
A077 | Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper einer bekleideten Frau. | 0300– | ||||
A078 | Randstück einer Brunnenschale (?), außen Weinranke in Hochrelief. | Abgang | 0300– | |||
A079 | Bruchstück einer Platte mit weiblichem Kopf, Terrakotta. Die Nummer 79 ist an der Wand nicht angezeichnet. | 1500~ (?) | ||||
A080 | Bruchstück einer Brüstungsplatte: Relief mit kugeliger Flasche mit hohem zylindrischem Halsund einem spitzen Stab. | 0300– | ||||
A081 | Bruchstück eines korinthischen Kapitells. | 0300– | ||||
A082 | Bruchstück einer lebensgroßen Statue: linke Hand mit Stück des Unterarms. | 0300– | ||||
A083 | Grabinschriftplatte für Tiberius Claudius Melius und Claudia Agatha Merida. | 0300– | ||||
A084 | Bruchstück eines Gebälks mit Eierstab und Perlstäben. | 0300– | ||||
A085 | Eckstück eines Gebälks mit Zahnschnitt und Eierstab. | 0300– | ||||
A086 | Bruchstück einer Platte mit Relief einer männlichen Maske, Terrakotta. | 0300– | ||||
A087 | Bruchstück eines Gebälks mit Zahnschnitt, Perlstab und Rankenfries. | 0300– | ||||
A088 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte für Claudia Aphrodisia. | 0300– | ||||
A089 | Bruchstück eines Reliefs mit zwei Hippokampenreiterinnen.[57] | 0300– | ||||
A090 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „II / SIBI ET C / UXORI O“... | 0300– | ||||
A091 | Bruchstück eines Pilasters (?) mit nacktem Mann ohne Kopf und Vase. | 0300– | ||||
A092 | Bruchstück eines runden Altars (?) mit Ornamentleisten, Frauenkopf, Vase und der Inschrift „IP. P. EXSCI. IEIAIIIN“. | 0300– | ||||
A093 | Bruchstück einer Konsole mit verschlungenen Flechtbändern und je einem Pan an de Seiten. | 0300– | ||||
A093 | Bruchstück einer Konsole mit verschlungenen Flechtbändern und je einem Pan an den Seiten, linke Seite. | 0300– | ||||
A093 | Bruchstück einer Konsole mit verschlungenen Flechtbändern und je einem Pan an den Seiten, rechte Seite. | 0300– | ||||
A094 | Grabinschriftplatte für die Freigelassenen Tyrannus und Arethusa. | 0300– | ||||
A095 | Fries mit Rosetten und Ranken. | 0300– | ||||
A096 | Bruchstück eines lebensgroßen Kopfes: Mund mit Unterkiefer und Teil des linken Backens. | 0300– | ||||
A097 | Grabinschriftplatte für Aelia Helias. | 0300– | ||||
A098 | Eckmaske eines großen Grabsteins. | 0300– | ||||
A099 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „ABINA FRATRI“... | 0300– | ||||
A100 | Bruchstück einer Platte mit der Maske eines Silen, Terrakotta. | 0300– | ||||
A101 | Bruchstück eines Pilasters mit Blattgeschlinge und lesbischen Kymatien. | 0300– | ||||
A102 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „D M / AVRELIA BADI CO“... | 0300– | ||||
A103 | Grabinschriftplatte für Pompeia Eutychia. | 0300– | ||||
A104 | Bruchstück einer Gewölberippe. | 1500~ (?) | ||||
A105 | Kleines, nicht sicher deutbares Bruchstück. | 0300– | ||||
A106 | Bruchstück eines Gesimses mit Zahnschnitt und Kyma. | 0300– | ||||
A107 | Akroter mit Palmette, Maske und Mäander, Terrakotta. | 0300– | ||||
A108 | Grabsteinplatte mit der Inschrift „DIS MAN / CNCRETARIO SOTERICO“... | 0300– | ||||
A109 | Eckaufsatz emes Altares (?) mit Widderkopf und Palmette, rötlich gestreifter Marmor. | 0300– | ||||
A110 | Bruchstück einer kannelierten Säule oder eines Pilasters, roter gefleckter Marmor. | 0300– | ||||
A111 | Torso eines stehenden, bärtigen Gottes mit Kranz im Haar | 0300– | ||||
A112 | Bruchstück einer Statue: bärtiger Gott ohne Unterschenkel mit Fruchtgehänge um die Schulter. | 0300– | ||||
A113 | Bruchstück einer gepanzerten Statue oder einer Panzertrophäe: rechte Brust mit Riemen. | 0300– | ||||
A114 | Grabinschriftplatte für Lucius Helvicius. | 0300– | ||||
A115 | Bruchstück eines Hochreliefs mit zwei Eidechsen, Biene, Kyma, Akanthusblatt und Ranke. | 0300– | ||||
A116 | Bruchstück eines runden Gewölbeschlusssteins (?) mit dickbackigem Kinderkopf. | 0300– | ||||
A117 | Bruchstück einer Statuette mit faltenreichem Gewand. | 0300– | ||||
A118 | Platte von einer Schranke (?) mit einem Greifen. | 0300– | ||||
A119 | Bruchstück eines Reliefs: tanzende Mänade ohne Unterschenkel. | 0300– | ||||
A120 | Torso eines nackten Mannes mit Umhang. | 0300– | ||||
A121 | Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und Maske. | 0300– | ||||
A122 | Bruchstück eines Hochreliefs: Oberteil eines nackten männlichen Oberkörpers ohne Kopf. | 0300– | ||||
A123 | Tabula ansata mit Grabinschrift „T. MINIUS T. L. LAETUS“... | 0300– | ||||
A124 | Torso einer Statuette: bekleidete weibliche Figur ohne Kopf, Unterarme und Unterschenkel. | 0300– | ||||
A125 | Bruchstück eines farbigen Mosaiks mit Kranich, Strauß und Weinranke.[58] | 0300– | ||||
A126 | Kopf einer weiblichen Statuette mit einem Band im Haar. | 0300– | ||||
A127 | Grabinschrift für den vierjährigen Januarius. | 0300– | ||||
A128 | Tabula ansata mit Grabinschrift für Julia Numenia. | 0300– | ||||
A129 | Kinderkopf mit undeutbarem Ansatz an der rechten Stirn. | 0300– | ||||
A130 | Volute eines korinthischen Kapitells. | 0300– | ||||
A131 | Bruchstück eines Sarkophags mit Brustbildmedaillon und Jünglingstorso. | 0300– | ||||
A132 | Bruchstück eines Frieses mit Perlstab und Palmetten. | 0300– | ||||
A133 | Bruchstück eines Hochreliefs mit bärtigem Männerkopf. | 0300– | ||||
A134 | Bruchstück eines Beckens: Relief mit bärtigem Mann mit Füllhorn. | 0300– | ||||
A135 | Bruchstück eines lebensgroßen weiblichen Kopfes mit gescheiteltem welligem Haar. | 0300– | ||||
A136 | Bruchstück eines Hochreliefs: oberer Teil des Oberkörpers eines bärtigen, nackten Mannes. | 0300– | ||||
A137 | Bruchstück eines Hochreliefs: vier Männer, die ein Schaugestell (ferculum) tragen, Marmor.[59] | 0300– | ||||
A138 | Bruchstück einer Inschriftplatte mit der Inschrift „COMPA / LIB LIBERT“... | 0300– | ||||
A139 | Bruchstück eines Frieses mit Maskenmedaillon, Palmetten und Eierstab, Terrakotta. | 0300– | ||||
A140 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte für Mantonius Clarus. | 0300– | ||||
A141 | Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und Palmettenfries. | 0300– | ||||
A142 | Eckblock eines Gebälks mit Hippokampenreiter im Fries.[57] | 0300– | ||||
A143 | Bruchstück eines Reliefs: bekleideter Jüngling bis zu den Knien und von einer Schlange umschlungene aufrechte Fackel. | 0300– | ||||
A144 | Bruchstück einer Säulentrommel (?): Relief mit dem nackten Oberkörper einer sitzenden Frau, die nach einem Schilfstängel greift. | 0300– | ||||
A145 | Bruchstück eines Marmorgefäßes (?): Hochrelief eines nackten, eilenden Mannes. | 0300– | ||||
A146 | Bruchstück eines Frieses: fliegende Amorette. | 0300– | ||||
A147 | Bruchstück eines Reliefsarkophags: Löwenmaske mit Ring im Maul.[60] | 0300– | ||||
A148 | Bruchstück eines Reliefs mit bärtigem altem Mann und Jüngling, beide ohne Unterkörper. | 0300– | ||||
A149 | Tabula ansata mit Grabinschrift für Publius Pollius Phil. | 0300– | ||||
A150 | Bruchstück eines Sarkophagdeckels mit ländlicher Gastmahlszene, Marmor.[61] | 0300– | ||||
A150 | Bruchstück eines Sarkophagdeckels mit ländlicher Gastmahlszene, Marmor.[61] | 0300– | 1955– | |||
A151 | Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und Perlstab. | 0300– | ||||
A152 | Bruchstück eines Hochreliefs: zwei stehende Gestalten von den Hüften abwärts, dazwischen ein Knabe. | 0300– | ||||
A153 | Friesplatte mit Hohlblättern und Kyma. | 0300– | ||||
A154 | Zwei Bruchstücke eines Gesimses mit Blattstäben und Flechtbändern. | 0300– | ||||
A155 | Bruchstück eines Reliefs: zwei bekleidete Frauen bis zu den Hüften, eine sitzend, die andere hinter ihr stehend. | 0300– | ||||
A156 | Bruchstück eines kleinen Gesimses mit Tinteninschrift „V. Nomentana / 26.6/03“ (von der Via Nomentana in Rom). | 0300– | ||||
A157 | Eckmaske vom Aufsatz eines Grabsteins. | 0300– | ||||
A158 | Bruchstück eines korinthischen Kapitells (?). | 0300– | ||||
A159 | Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „DIS M / L M IRI“... | 0300– | ||||
A160 | Fries oder Ziegel mit Maske, Terrakotta. | 0300– | ||||
A161 | Grabinschriftplatte mit der Inschrift „CURTIA C L / CHELIDO“. | 0300– | ||||
A162 | Bruchstück eines Reliefs:Vogelhals mit Löwenkopf, den von unten eine Pranke mit Krallen packt. | 1500~ (?) | ||||
A163 | Akroter mit Palmette und Eierstab, Terrakotta. | 0300– | ||||
A164 | Bruchstück eines Frieses mit Maske. | 0300– | ||||
A165 | Bekrönung einer Inschrifttafel oder eines Reliefs: zwei Voluten in Blattwerk, bekrönt von einer geflügelten Blätterkelchfigur. | |||||
A166 | Bruchstück eines Frieses mit Kyma. | 0300– | ||||
A167 | Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und vorgewölbter Fries mit einer bandumschlungenen Girlande. | 0300– | ||||
A168 | Bruchstück eines leicht gebogenen Gebälks mit Perlstab, Eierstab und Kyma. | 0300– | ||||
A169 | Akroter oder Ziegel mit Maske, Terrakotta. | 0300– | ||||
A170 | Bruchstück eines doppelseitigen Reliefs, linke Seite: ein Unterarm umfasst einen nach rechts geneigten Leib (?). | 0300– | ||||
A170 | Bruchstück eines doppelseitigen Reliefs, rechte Seite: Rest einer bekleideten Frau, darunter ein Unterarm, der etwas hält. | 0300– | ||||
A171 | Bruchstück eines jonischen Kapitells. | 0300– | ||||
A172 | Grabstein für die siebenjährige Consia Augustina. | 0300– | ||||
A173 | Akroter mit Maske, Terrakotta. | 0300– | ||||
A174 | Bruchstück eines Mosaiks. | 0300– | ||||
A175 | Tabula ansata mit Grabinschrift „CANACHE“. | 0300– | ||||
A176 | Bruchstück eines Pilasters mit Ranken und Blüten. | 0300– | ||||
A177 | Bruchstück eines Reliefs mit bartlosem Männerkopf. | 0300– | ||||
A178 | Bruchstück eines leicht gebogenen Frieses mit Rankenwerk. | 0300– | ||||
A179 | Bruchstück einer kannelierten jonischen Säule, grauer, leicht gefleckter Marmor. | 0300– | ||||
A180 | Bruchstück eines kannelierten Pilasters, grünlicher, gemaserter Marmor. | 0300– | ||||
A181 | Bruchstück eines Traufziegels mit einem Hundekopf über der Öffnung, Terrakotta. | 0300– | ||||
A182 | Bruchstück eines geschweiften Pilasters mit Palmettenverzierung. | 0300– | ||||
A183-A193 | Objekte bei #Wais 1954.1, S. 146, nicht identifizierbar oder Abgänge. | ? | ||||
A194 | Drei Jungfrauen im Reigen, eine mit Ährenbüschel, Relief. Über Nr. 59.[62] | R3 | ? | |||
A195 | Drei Jungfrauen im Reigen, eine mit Kanne, Relief. Über Nr. 66.[63] | R4 | ? | |||
A196 | Triumphzug des Dionysos mit Ariadne auf dem Panthergespann. | R4 | 1800+ | |||
A196 | Triumphzug des Dionysos mit Ariadne auf dem Panthergespann. | R4 | 1800+ | 1955– | ||
A197 | Mänadenreigen. | R5 | 0300– | |||
A198 | Grabstein für Verania Parascevis von Caius Fisius Pardalas. | R5 | 0300– | |||
A199 | Grabstein für Saturnina von Hermes. | R5 | 0300– | |||
A200-A201 | Identisch mit Nr. 375-376. | |||||
A202 | Wasserträger. | Abgang | 0300– | 1955– | ||
A203-A205 | Objekte bei #Wais 1954.1, S. 147, nicht identifizierbar oder Abgänge. | ? | ||||
A206 | Teil der Graburne des Heraclas, kolorierter Gipsabguss.[64] | R1 | 0100– | |||
A207 | Bruchstück eines Frieses. | R1 | 0300– | |||
A208 | Platte mit Grabinschrift für Calvia Primigenia, Sandstein.[65] | A3 | 0300– | |||
A209 | Fenstergucker-Relief, Marmor.[66] | B3 | 0050– | |||
A210 | Tanzende Mänaden mit Satyr und Silen, kolorierter Gipsabguss.[67] | Abgang | ||||
A211 | Tanzende Mänade, kolorierter Gipsabguss. | B3 | 0300– | |||
A212 A215 |
Zwei Blumenschalen mit antiken Ornamenten und vier Eckgriffen, Marmor.[68] | A1-A2 | ? | |||
A213 A214 |
Zwei Blumenschalen mit antiken Ornamenten und vier Eckmasken, Marmor.[68] | A1-A2 | ? |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basisliteratur: #Schmid 2006, #Wais 1954.1; #Weigele 1999.
Allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adrienne Braun: Mittendrin und außen vor. Stuttgarts stille Ecken. Konstanz 2014, S. 17–24.
- Erich Haenel; Heinrich Tscharmann: Albert Eitel, Stuttgart: Tanzsaal im Wohnhause des Herrn C. Ostertag-Siegle, Stuttgart. In: Die Wohnung der Neuzeit, Leipzig 1908, S. 111–112, Tafel nach 112.
- Walter von Hueck (Hauptbearbeiter): Ostertag-Siegle. In: Adelslexikon. Band 10: Of-Pra. Limburg an der Lahn 1999, S. 83–84.
- Steffen Jahn: „Und lebte Tage wie in Rom“ – Städtisches Lapidarium Stuttgart: Es spielt das Stuttgarter Kammerorchester, 1 DVD, ca. 25 Minuten, Stuttgart 2006.
- Stuttgart, Städtisches Lapidarium. In: Jahrbuch der deutschen Museen und Kunsthistorischen Institute, 1, 1959, S. 280.
- Wolfgang Kress (Herausgeber): 50 Jahre Städtisches Lapidarium Stuttgart: ein Garten voll Charme und Geschichte. Stuttgart 2000.
- André Lambert; Eduard Stahl: Handbuch der Architektur, Vierter Teil, 10. Halbband: Die Gartenarchitektur, 2. Auflage, Leipzig 1910, S. 67–68, Fig. 75-77.
- Hermann Lenz; Günter Beysiegel (Herausgeber): Stuttgart: aus 12 Jahren Stuttgarter Leben. Belser, Stuttgart 1983, S. 460–464.
- Gestorben: Karl von Ostertag-Siegle. In: Schwäbischer Merkur Nr. 60 vom 11. März 1924, S. 5.
- Städtisches Lapidarium [Stuttgart]. In: Württembergischer Museumsverband (Herausgeber): Museen und Sammlungen in Württemberg und Hohenzollern, Stuttgart 1960, S. 72–73, Bild 92.
- Gustav Wais: Alt-Stuttgarts Bauten im Bild. 640 Bilder, darunter 2 farbige, mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen. Stuttgart 1951, Nachdruck Frankfurt am Main 1977.
Lapidariumssammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dieter Büchner: Steinernes Gedächtnis. Das Lapidarium der Stadt Stuttgart. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege. Band 49, Nummer 2, 2020, S. 81–86 (Digitalisat).
- Axel Klumpp, Juliane Weigele: Inventar des Städtischen Lapidariums, Manuskript bzw. Datenbank im Stadtarchiv Stuttgart (einsehbar).
- Manfred Schmid, Jutta Ronke: Städtisches Lapidarium, Museumsführer, Stuttgart [2006].
- Stadtmuseum Stuttgart, Städtisches Lapidarium – Museumsführer, 2., korrigierte und ergänzte Auflage, Silberburg-Verlag, Tübingen und Karlsruhe 2016, ISBN 978-3-8425-1358-7.
- Harald Schukraft: Karlshöhe, Villa Gemmingen und Lapidarium. In: Elisabeth Szymczyk-Eggert: Gärten und Parks in Stuttgart, Stuttgart 1993, S. 48–53.
- Richard Strobel: Denkmalpflege in der Nachkriegszeit in Stuttgart. In: Protokoll der 114. Sitzung [des Arbeitskreises für Landes- und Ortsgeschichte im Verband der württembergischen Geschichts- und Altertumsvereine] am 20. November 2009 in Stuttgart, Stuttgart 2009, S. 12–19, besonders S. 15–16, online (PDF; 225 kB).
- Gustav Wais: Steinerne Zeugen der Stuttgarter Baugeschichte: zur Eröffnung des Städtischen Lapidariums, Mörikestr. 24, am 8. Juli 1950. In: Stuttgarter Amtsblatt Nr. 27 vom 6. Juli 1950.
- Gustav Wais: Wenn Steine reden. In: Württemberger Land. Monatsschrift für Fremdenverkehr, Kultur und Wirtschaft vom November 1951.
- Gustav Wais: Städtisches Lapidarium (Mörikestraße 24). In: Stuttgarts Kunst- und Kulturdenkmale. 25 Bilder mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart [1954], S. 89–130, Bild 9-20, 22, 24.
- Gustav Wais: Neue Kunstwerke im Lapidarium. In: Stuttgarter Amtsblatt Nr. 28 vom 14. Juli 1955.
- Gustav Wais: Stuttgart vor der Zerstörung. 134 Bilder mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart 1959, Bild 133.
- Juliane Weigele, Anja Stangl: Das Städtische Lapidarium in Stuttgart. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 28, 1999, S. 143–150 (Digitalisat).
Einzelne Objekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gustav Wais: Johannes Reuchlin, 34 Jahre treuer Bürger der Hauptstadt. Stadtwohnung und Landsitz Reuchlins. Die Grabplatte in der Leonhardskirche. In: Stuttgarter Zeitung 1955, Nr. 41, S. 12.
- Gustav Wais: Die St.-Leonhardskirche und die Hospitalkirche zu Stuttgart: eine Darstellung der beiden gotischen Kirchen mit baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart 1956, Text und Tafeln Nr. 34-35, 74, 76-80, 85-86, 90, 92-101.
- Walter Weber: Das Schicksal eines Bildwerkes im Lapidarium [Benckendorffsche Grabkapelle]. In: Amtsblatt der Stadt Stuttgart 1953, Nr. 7, S. 5–6.
- Jutta Assel, Georg Jäger: Bertel Thorvaldsen. Die vier Jahreszeiten, München 2009, online goethezeitportal.de.
- Michael Kienzle, Bernd Langner, Herbert Medek, Kai Loges (Fotografie): Inszeniertes Glück. Die erneuerte Stuttgarter Altstadt 1909. Stuttgart 2009, S. 33.
- Christian von Holst: Johann Heinrich Dannecker, Teil 1: Der Bildhauer, Stuttgart 1987.
- Patricia Peschel: Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801–1887). Werkmonographie, Stuttgart 2009, Werkkatalog Nr. 14.1, 15, 20, 25, 27, 48.
- Inge Petzold (Text), Christel Danzer (Fotos): Wasser zu Nutz und Zier. Stuttgarter Brunnen und Wasserspiele. Motive, Gestaltung, Geschichte, Geschicke. Stuttgart 1989, S. 94.
- Harald Schukraft: Stuttgart – ein verlorenes Stadtbild, Stuttgart 1995, S. 56 (Allegorie der „Baukunst“ vom Olgabrunnen).
- Gustav Wais: Hier haben Jean Paul, Hauff und Ludwig Börne getafelt. Einiges aus der Geschichte eines berühmten Stuttgarter Gasthofs [„König von England“]. In: Stuttgarter Zeitung 1952, Nr. 291, S. 12.
Antikensammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oskar Paret: Die Antikensammlung des Städtischen Lapidariums. In: Amtsblatt der Stadt Stuttgart 1950, Nr. 29, S. 3.
- Jutta Ronke: Die „Antikenwand“ des Städtischen Lapidariums im Garten der Villa Ostertag-Siegle im Stuttgarter Süden. In: #Schmid 2006, S. 16–37.
- Gustav Wais: Antikensammlung des Städtischen Lapidariums. In: Stuttgarts Kunst- und Kulturdenkmale. 25 Bilder mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart [1954], S. 131–147, Bild 21, 23.
Römisches Lapidarium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gustav Sixt: Das Stuttgarter [Römische] Lapidarium. In: Staatsanzeiger für Württemberg, Besondere Beilage 1896, S. 332–343.
Literarische Spuren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Hartmann: Chronik der Stadt Stuttgart. Sechshundert Jahre nach der ersten denkwürdigen Nennung der Stadt (1286). Stuttgart 1886, S. 194 archive.org.
- Wilhelm Hauff: Die Bettlerin vom Pont des Arts. In: Morgenblatt für gebildete Stände, Stuttgart 1826, andere Online-Version Die Bettlerin vom Pont des Arts (Wikisource).
- Wilhelm Hauff: Freie Stunden am Fenster. In: Phantasien und Skizzen, Stuttgart 1828, S. 87–152 books.google.de.
- Eduard Mörike: Stuttgarter Hutzelmännlein. Stuttgart 1878 Das Stuttgarter Hutzelmännlein.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Sauer: Das Werden einer Großstadt. Stuttgart zwischen Reichsgründung und Erstem Weltkrieg 1871–1914, Stuttgart 1988.
- Paul Sauer: 500 Jahre Hospitalkirche, Stuttgart 1993.
- Harald Schukraft: Stuttgart nach dem Zweiten Weltkrieg – Neubeginn auf Trümmern. In: Karl Moersch, Reinhold Weber (Herausgeber): Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau, Stuttgart 2008, S. 339–368. * Bernhard Sterra: Beirat der „Zentrale für den Aufbau der Stadt Stuttgart“ und Kunst-Kommission im Spiegel der städtischen Planung. In: Das Stuttgarter Stadtzentrum im Aufbau. Architektur und Stadtplanung 1945 bis 1960. Stuttgart 1991, S. 210–213.
- Hermann Vietzen: Chronik der Stadt Stuttgart 1945–1948, Stuttgart 1972.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Lapidarium. Website des Stadtmuseums Stuttgart.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ An den vier Eckgiebeln des 1905 erbauten Alten Rathauses in Stuttgart waren vier bronzene Ritterfiguren angebracht. Beim Wiederaufbau des Rathauses wurden sie 1951 abgenommen. Zwei sind am Eingang des Städtischen Lapidariums aufgestellt, eine ist im Stadtarchiv magaziniert und eine ist zugrunde gegangen (#Wais 1954.1, S. 93, Nr. 1). Von Heinz Fritz (1873–1927) stammt auch die Figur der Stuttgardia, die ebenfalls vom Alten Rathaus stammt und nach einem Zwischenaufenthalt im Lapidarium am neuen Rathaus wieder angebracht wurde (Ecke Marktplatz und Hirschstraße).
- ↑ #Sauer 1988, S. 45; #Schmid 2006, S. 8–9; #Wais 1954.1, S. 90; #Weigele 1999, S. 144–145. Siehe auch: Wikipedia-Artikel Eduard Pfeiffer, Abschnitt Altstadt-Sanierung Stuttgart.
- ↑ #Wais 1951.1, S. 71.
- ↑ #Sauer 1993, S. 71.
- ↑ #Schmid 2006, S. 9.
- ↑ Sein Grab befindet sich auf dem Uff-Kirchhof.
- ↑ #Schmid 2006, S. 8–9; #Schukraft 2008, S. 358; #Sterra 1991; #Vietzen 1972, S. 488; #Wais 1950; #Wais 1954.1, S. 91; #Weigele 1999, S. 144–145.
- ↑ 1954 waren die folgenden Exponate aus der Hospitalkirche im neuen Lapidarium ausgestellt: Nr. 14, 24, 26-27, 33, 38, 59, 77-78, 81, 83, 89, 92, 116, 143-144, 187, 209, 212-213.
- ↑ #Wais 1954.1, S. 90; #Weigele 1999, S. 144–145.
- ↑ #Wais 1950.
- ↑ #Schmid 2006, S. 10–13; #Wais 1954.1, S. 91–92; #Weigele 1999, S. 145.
- ↑ Das städtische Lapidarium – Park und steinernes Bilderbuch auf der Webseite des Stadtmuseums Stuttgart stadtmuseum-stuttgart.de; Lapidarium (Stuttgart) Archivierte Kopie ( des vom 4. April 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ #Weigele 1999.
- ↑ #Schmid 2006.
- ↑ #Wais 1954.1. In der Liste von Wais fehlt die Nummer 176, die im Museumsführer jedoch enthalten ist.
- ↑ Einige Inventarnummern bezeichnen mehrere zusammengehörige Objekte. Sie werden durch eine Inventarnummer und nachgesetzte Kleinbuchstaben unterschieden, zum Beispiel 132a, 132b.
- ↑ #Schmid 2006, S. 13.
- ↑ #Schmid 2006, S. 13; #Weigele 1999, S. 147–149.
- ↑ #Wais 1954.2
- ↑ #Hauff 1828.
- ↑ #Wais 1954.1, Nr. 142.
- ↑ #Hartmann 1886.
- ↑ #Hauff 1826.
- ↑ #Mörike 1878; #Wais 1954.1, Nr. 16.
- ↑ #Wais 1954.1, Nr. 11, 16, 28, Tafel 17.
- ↑ #Wais 1956, S. 65, Tafel 85.
- ↑ #Schmid 2006, S. 18.
- ↑ #Schmid 2006, S. 17.
- ↑ Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ #Wais 1956, S. 32, Tafel 35.
- ↑ #Wais 1955.4.
- ↑ Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ #Peschel 2009, S. 44–53, 212-215.
- ↑ #Peschel 2009, S. 217 (?).
- ↑ Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ #Weber 1953; #Holst 1987, S. 401–40; Antikensammlung, Nr. 209.
- ↑ Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ #Peschel 2009, S. 215–216; Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ Original im Thorvaldsen-Museum: thorvaldsensmuseum.dk.
- ↑ #Peschel 2009, S. 243–244; Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ #Peschel 2009, S. 241–242; Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ Der bei #Wais 1954.1, S. 112, erwähnte Schlussstein „H Z G 1793“ fehlt.
- ↑ Gedenktafel der Stadt Stuttgart aus Anlaß der 300jährigen Wiederkehr des Todestages von Heinrich Schickhardt im Jahr 1935.
- ↑ #Peschel 2009, S. 219–221.
- ↑ a b Nr. 134 und 386 gehören nicht zusammen.
- ↑ #Assel 2009.
- ↑ #Schukraft 1995, S. 56.
- ↑ #Peschel 2009, S. 272–274.
- ↑ Ausgegraben 1972.
- ↑ a b Villa Berg (Kunstwerke).
- ↑ #Kienzle 2009.
- ↑ a b Nr. 375-376 sind identisch mit Nr. A200-A201 der Antikensammlung.
- ↑ #Schmid 2006, S. 25.
- ↑ #Schmid 2006, S. 27.
- ↑ a b #Schmid 2006, S. 26.
- ↑ #Schmid 2006, S. 31.
- ↑ #Schmid 2006, S. 32.
- ↑ #Schmid 2006, S. 25, 29.
- ↑ a b #Schmid 2006, S. 25, 32-33.
- ↑ #Wais 1954.1, S. 146: „Relief im Wandelgang, links von der Benckendorff-Nische“. In der Benckendorff-Nische war Nr. 62 aufgestellt, heute steht dort Nr. 255.
- ↑ #Wais 1954.1, S. 146: „Relief im Wandelgang, rechts von der Benckendorff-Nische“. In der Benckendorff-Nische war Nr. 62 aufgestellt, heute steht dort Nr. 255.
- ↑ #Schmid 2006, S. 17. Zu dem Original im Louvre siehe: Frédéric de Clarac: Description du Musée royal des antiques du Louvre, Paris 1830, S. 192 Nr. 489 (Digitalisat).
- ↑ #Schmid 2006, S. 19.
- ↑ #Schmid 2006, S. 18–19. – Siehe auch Lapidarium, Nr. 62.
- ↑ Nach #Wais 1954.1, S. 147: „rechts vom kleinen Eingang“.
- ↑ a b Die Reihenfolge der Aufstellung der Objekte A212-A215 kann variieren.
Koordinaten: 48° 46′ 3,4″ N, 9° 10′ 4,6″ O