Diskussion:Erlebnispädagogik

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von HP Bergmann in Abschnitt Kritik am Artikel nicht mehr haltbar?
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Schlechter Artikel

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Aus folgenden Gründen:

  • "Zusammenfassung und Ausblick": Ein Artikel in einer Enzyklopädie ist keine Vorlesung.
  • Überlanger historischer Abschnitt, vergleichsweise kein Bezug zu den aktuellen Aufgabenstellungen.
  • Für ein gesellschaftlich diskutiertes Thema viel zu einseitig. Es fehlt der Abschnitt "Kritik". (nicht signierter Beitrag von 91.67.222.142 (Diskussion) 22:38, 21. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Ich habe mal die persönlichen Dinge von majo hier in die Diskussion kopiert (--nfu-peng 13:30, 14. Sep 2004 (CEST)): Hier ist meine Facharbeit zum Thema "Erlebnispädagogik" Wer die Facharbeit gerne im Wordformat haben will kann mit schreiben ---> majo

In dieser Facharbeit möchte ich mich mit dem Thema Erlebnispädagogik auseinander setzen. Ich habe dieses Thema gewählt, da mein Praktikumsbetrieb jedes Jahr das erlebnispädagogische Projekt Abenteuerspielplatz mitveranstaltet und ich selber auch schon dabei mitgeholfen habe. Hier habe das erste mal erlebt, was Erlebnispädagogik bedeutet. Dadurch das ich mich von diesem Angebot sehr angesprochen gefühlt habe, war ich gerne bereit mein Hintergrundwissen durch Fachliteratur zu vertiefen, da ich mich später gerne in dieser Art von Arbeit einsetzen möchte. Im folgenden werde ich mich mit der Geschichte der Erlebnispädagogik auseinander setzen, mich mit den Grundlagen der modernen Erlebnispädagogik befassen und ein Praxisbeispiel anführen.

Überarbeitung

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Der Artikel müsste eigentlich dringend überarbeitet werden. Hat dazu jemand besondere Lust? --Aineias © 21:26, 3. Aug 2005 (CEST)

Überarbeiten, warum?

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Die Glossar-Arbeitsgruppe für deusoda (www.deusoda.de) findet die Erklärungen in "Begriff und Merkmal" präzise, übersichtlich und in sich schlüssig, vor allem nach stundenlangen Wälzen in Fachlexika der Sozialpädagogik... Cristl Eganer & Raimundo Junior Majavic

Assoziativer Verweis auf das Portal:Pädagogik

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Der Verweis wurde von Benutzer:Aineias zur Recht entfernt. Ich zitiere aus den allgemeinen Regeln über Portale:

Um ein Portal populärer zu machen, kann man es im zugehörigen Hauptartikel unter "Siehe auch" und der entsprechenden Kategorie angeben.
Mit Vorlagen auf Portale hinzuweisen ist unerwünscht, genausowenig sollte das Portal in jedem Artikel des Themengebiets verlinkt werden.

-- Stechlin 06:39, 1. Dez 2005 (CET)

Eingangsdefinitionssatz

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Der Eingangsdefinitionssatz könnte ebenso auf andere Sparten der Pädagogik gelten. Definiert also nicht eindeutig genug. Stärkere Abgrenzung ist nötig. z.B. zur Spielpädagogik, Geselligkeitspädagogik, Gruppenüpädagogik ...

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Wäre es Sinnvoll, den Artikel um diesen Link hier zu erweitern? Bin bei meiner Suche im Internet nachdem ich meinen (berechtigterweise bekommenen) Anschiss verdaut hatte darüber gestolpert, habe aber noch nicht so genau da hineien geguckt. Bin mir nicht so ganz sicher, hört sich für mich aber eigentlich interessant an...--Keigauna 11:37, 21. Jan 2006 (CET)

sieht interessant aus, habe es aber auch nicht gelesen. Was mir etwas schwer im Magen liegt, ist aber die Tatsache, dass es 1,9 MB groß ist, und ein versehntlicher Klick (..., mal so kucken...) für einen User ohne Breitband zur Geduldsprobe werden lässt. --Aineias © 00:22, 24. Jan 2006 (CET)
Stimmt für diejenigen, die nicht mit DSL belastet sind sondern einfach nur normale Leitung (praktisch auch ohne ISDN) haben, kann es Ewigkeiten dauern und wird zur Geduldsprobe... Aber: By the Way: Zeichnet das nicht einen guten Pädagogen aus? (Ich meine Geduld zu entwickeln bis zum Es-geht-nicht-mehr?) --Keigauna 10:19, 24. Jan 2006 (CET)

Das Institut für Jugendarbeit des Bayerischen Jugendrings in Gauting bietet in Kooperation mit den entsprechenden Fachsportverbänden eine Ausbildung zum / zur Erlebnispädagogen / in an, die vom Bayerischen Kultusministerium geprüft und gebilligt ist. Da es noch keine staatlich anerkannte Ausbildung gibt ist das der zur Zeit höchstwertige Ausbildungsgang. Obendrein zertifizieren die Fachsportverbände DAV (Deutscher Alpenverein), BKV (Bayerische Kanuverban) und VdHK (Verein der Höhlen- und Karstforscher) fachsportliche Qualifikationen, ähnlich wie bei den Fachübungsleitern, jedoch speziell auf Erlebnispädagogik zugeschnitten. Informationen hierzu unter www.zusatzqualifikation-ep.de oder unter www.institutgauting.de Die Ausbildung dauert 1,5 Jahre, es sind 21-25 Ausbildungstage in verschiedenen Blöcken und sie kostet 2.400 Euro (Stand 2007 / 2008). Wählbar sind die Handlungsfelder Bergwander, Klettern, Zahmwasser, Wildwasser, Höhle und Mountainbike.


Das Institut für Jugendarbeit des Bayerischen Jugendrings in Gauting bietet in Kooperation mit den entsprechenden Fachsportverbänden eine Ausbildung zum / zur Erlebnispädagogen / in an, die vom Bayerischen Kultusministerium geprüft und gebilligt ist. Da es noch keine staatlich anerkannte Ausbildung gibt ist das der zur Zeit höchstwertige Ausbildungsgang. Obendrein zertifizieren die Fachsportverbände DAV (Deutscher Alpenverein), BKV (Bayerische Kanuverban) und VdHK (Verein der Höhlen- und Karstforscher) fachsportliche Qualifikationen, ähnlich wie bei den Fachübungsleitern, jedoch speziell auf Erlebnispädagogik zugeschnitten. Informationen hierzu unter www.zusatzqualifikation-ep.de oder unter www.institutgauting.de Die Ausbildung dauert 1,5 Jahre, es sind 21-25 Ausbildungstage in verschiedenen Blöcken und sie kostet 2.400 Euro (Stand 2007 / 2008). Wählbar sind die Handlungsfelder Bergwander, Klettern, Zahmwasser, Wildwasser, Höhle und Mountainbike.

Was ich in diesem Artikel vermisse sind Ausbildungswege zum Erlebnispädagogen. Es gibt ja spezielle FHs für Erlebnispädagogik[1], dennoch kann dies nicht der einzige Weg sein an einer derart spezialisierten Schule zu lernen. Vielleicht sind unter den Lesern/Diskutierenden Erlebnispädagogen, die ein Bißchen aus dem Nähkästchen plaudern möchten? Persönlich interessant fände ich Leute, die ursprünglich im Bereich Soziale Arbeit gelernt haben und jetzt Erlebnispädagogik o.ä. "machen". -- Grüße, Azor 09:36, 1. Mär 2006 (CET)


Zum Thema Ausbildung: http://www.uni-marburg.de/fb21/ifsm/aep oder durchklicken über Fachbereiche, Erziehungswissenschaften Fb21, Institut für Sportwissenschaft und Motologie, Sportwissenschaft, Abenteuer- und Erlebnisppädagogik (MA) Ist ein Masterstudiengang, also für alle, die schon ein abgeschlossenes Studium (bachelor oder diplom) haben, wird im WS 2007/2008 im zweiten Durchgang angeboten, also ganz neu und der einzige eigenständige Studiengang in Deutschland zum Thema! Also, reinschauen, wen`s interessiert...


Ich bin zwar kein Erlebnispädagoge, aber ich denke warum nichts zur Erlebnispädagogik und den Ausbildungswegen in dem Artikel steht, ist einfach die Schwierigkeit dessen, wie Erlebnispädagogik "definiert" wird. Will sagen, dass jeder einzelne Pädagoge etwas anderes unter Erlebnispädagogik definiert, weil es ja auch verschiedene Fachrichtungen gibt. Laut SGB VIII und Gesetzgeber sind nämlich Erlebnispädagogische Massnahmen immer erst dann zu genehmigen, wenn bei dem Jugendlichen nichts anderes mehr hilft um ihn zu erziehen, praktisch als Massnahme zur Erziehungshilfe anzusehen. Dazu müssen allerdings erst mal mehrere Hilfeplanmassnahmen durchgeführt worden sein, die nicht den gewünschten Erfolg hatten. Aber ich merke gerade, dass ich nur über das Rede, was Du eigentlich gar nicht wissen wolltest. Massnahmen an sich können z.B. Segeltörns oder Safaris u.ä. sein, die durchgeplant werden. Ich habe zwar zu dem Thema letztes Jahr mehrere Male was im Fernsehen gesehen, aber so ganz sicher, ob ich dass noch zusammenkriege bin ich mir nicht. Zum einen kann man die Waldkindergärten, die in Norddeutschland vorkommen ganz sicher mit in die Kategorie Erlebnispädagogik einordnen, genauso wie das Pädagogische Reiten, was für Behinderte angeboten wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie das mit der Rechtlichen Absicherung durch irgendwelche Ämter oder Sozialen Einrichtungen ist. Sicher gesetzlich geregelt ist in jedem Falle eigentlich nur die Erlebnispädagogische Massnahme, die vom JA genehmigt werden muss, was bedeutet, dass vorher erst einmal alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sein müssen! Das sind so die Infos die ich darüber habe, kann aber auch sein, dass sie nicht ganz richtig sind! Deshalb mit Vorsicht zu genießen! --Keigauna 15:08, 1. Mär 2006 (CET)P.S.: Ich weiss übrigens auch nicht inwieweit das SGB IX solche Massnahmen beinhaltet, oder ob sie dort nicht evtl. auch anders benannt werden. Das müsste ich mir noch einmal durchlesen wenn ich die Gelegenheit habe.


Dann wäre es ja mal hochinteressant, die Rangfolge der (vmtl. kostengünstigeren) Möglichkeiten zu erfahren, die vor der Erlebnispädagogik kommen... Wer weiß was? Außerdem wurde jetzt wirklich nicht sehr viel über Ausbildung geschrieben.. *g* Sind denn alle Erlebnispädagogen gerade auf Safari, oder wie?? ;-) -- Azor 09:13, 8. Mär 2006 (CET)

  • g* Wer weiss...? Erlebnispädagogen auf Safari ist bestimmt lustig... nee jetzt ohne Quatsch ich hatte nur leider gerade den richtigen Begriff für das was ich sagen wollte nicht griffbereit und wollte eigentlich Auslandsaufenthalte schreiben. HMMM... Vielleicht sollte man dazu mal solche Benutzer wie Aineias oder Matt1971 befragen ich glaube einer der beiden ist Dipl.- Sozialpädagoge, wenn mich nicht alles täuscht, und bei dem anderen, wenn das stimmt, was ich gelesen habe und woran ich mich erinnere, hat auch sowas ähnliches studiert und hat ein sehr schönes Hobby, was dem Thema sicherlich zuträglich ist. Meinst Du wir sollten mal fragen? Um Ehrlich zu sein ich habe im Moment nicht allzuviel Zeit und ich habe neuerdings einen Job, aber leider bin ich heute schon wieder nach Hause geschickt worden. :o( Was soll's wird schon. Deswegen war Dein Kommentar auch für mich ehrlich gesagt eine Aufmunterung! :o) --Keigauna 11:35, 8. Mär 2006 (CET)Verflixt, warum kann ich die Benutzernamen eigentlich nie richtig schreiben? Naja wenigstens ist einer richtig. Naja mit ersterem gebe ich es besser auf und lasse es mir besser Buchstabieren, bevor ich zwanzigmal probiere und es immer noch falsch geschrieben ist *g*. geschafft, nach nochmaligem lesen *g*--Keigauna 12:22, 8. Mär 2006 (CET)

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Das Problem ist einfach, dass "Erlebnispädagoge" kein geschützer Begriff ist. Demnach kann jede Einrichtung eine Ausbildung zum Erlebnispädagogen anbieten. Und diese "Ausbildungen" sind gar keine Ausbildungen, da Erlebnispädagoge kein anerkannter Beruf ist. Man kann eine Zusatzqualikikation erlangen, und sich dadurch Erlebnispädagoge nennen ( im Grunde kann man es auch ohne Qualifikation, denn wo kein Kläger - da kein Täter). Diese ZQ variieren jedoch je nach Einrichtung. So gehen manche über 2 Tage, andere über 2 Jahre.... so groß ist daher auch die Kostenspanne. Tja, was macht man. Gibt man 4.000Euro aus, weil man hofft, man hat was "Gutes" gekauft oder nimmt man den Kurs für 50Euro, wo man am Ende auch ein Zertifikat bekommt???? Um es nochmal zu sagen: Erlebnispädagogik ist kein, nach dem Gesetz anerkannter Ausbildungsweg!!! Es kann jeder sein und werden. Sie ist nur eine Zusatzqualifikation. Das ist das gleiche wie beim "Personaltrainer".....wer es sein will, der nennt sich so.... Ich denke, es ist wichtig, dass man sich vorher richtig gut informiert und nicht nach Dauer und Kosten schaut. Ich selbst schaue jetzt seit über 1,5 Jahren nach einem geeigneten "Ausbilder". Mir hat die Seite www.erlebnispädagogik.de sehr weiter geholfen.


Ich möchte den vorherigen Beitrag noch ergänzen. Was die Ausbildungen betrifft gibt es schon gewisse Richtlinien die zu berücksichten sind, da in sehr vielen Fällen Natursportarten als Medium der Erlebnispädaogik (EP) genutzt wird. Möchte man mit einer Gruppe etwa Kanu fahren gehen oder klettern, so sind die für diese Sportart üblichen Anleiterkompetenzen nötig, z.B. Fachübungsleiter Klettern. Diese Ausbildungen werden von den Dachverbänden der Sportarten in Dauer und Umfang vorgegeben. Im bestimmten Bereichen gibt es sogar staatliche Abschlüsse, z.B. Skifahren und alpines Bergsteigen. Die nötigen Kenntnisse für derartige Aktivitäten werden nur teilweise und meist nicht umfangreich in EP-Ausbildungen mit abgedeckt, häufig wird erwartet, dass man die fachsportlichen Kompetenzen mitbringt oder außerhalb erwirbt. Aus meiner Sicht ist für den Erlebnsipädagogen die Fähigkeit Prozesse zu erkennen und zu gestalten wichtiger. EP verfügt über keine ausgereifte Theorie seines Wirkens. Der Aspekt der Beziehungsgestaltung, der Gruppenleitung, der Pädagogik, der Didaktik etc. kann auch in anderen Bereichen erworben werden. Der Schritt zu EP besteht dann vor allem darin, die Besonderheiten des erlebnispädaogischen Lernsettings zu verstehen. Möchte man sich von einem EP-Anbieter ausbilden lassen, so ist unter Umständen nicht nur die Qulität der Ausbildung relevant, sondern auch ihr Bekanntheitsgrad. Einige Anbieter sind so groß, dass sie in der EP-Szene bundesweit bekannt sind, und ihre Ausbildungen daher etwas eingeschätzt werden können. Dies kann relevant sein, z.B. wenn man als freier Trainer für verschiedene Anbieter arbeiten möchte. Generell kann sich eine Ausbildung an FHs oder Uni (z.B. Masterstudiengang in Marburg) als qualitativ hochwertig angesehen werden. Brubibratze, 22:12, 31.Mär 2007(CET)

Review-Diskussion

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EIn wichtiges pädagogisches Thema, das einen so schlechten Artikel nicht verdient hat. Eine Woche QS hat keinerlei Verbesserungen gebracht, lediglich ein abgrundtiefer Abschnitt wurde gelöscht. Ich erhoffe mir vom Review Hinweise, welche Punkte als erstes in Angriff genommen werden müssen um einen brauchbaren Artikel zu erhalten - momentan plane ich nicht auf lesenswert oder exzellent.

Einige Punkte hatte ich schon bei der Einstellung in die QS kritisiert:

  1. fehlende Definition
  2. teilweise gestammelte Informationsbrocken ohne Zusammenhang
  3. Die Geschichte der EP wird extrem verkürzt und aus Sicht einer bestimmten Schule dargestellt. Die Darstellung erwähnt die 70er am Rande, danach ist wohl nichts mehr passiert. Beiträge der verbandlichen Jugendarbeit zur EP fehlen völlig, obwohl ohne diese die EP nicht zu denken ist.
  4. Abschnitte wie "Das Erlebnis" oder "Das Lernen" ergehen sich weitgehend in Allgemeinplätzen.
  5. Es werden drei (evt. willkürlich ausgewählte) Transfermodelle dargestellt, andere Ansätze kennen da bis zu sieben Modelle.
  6. Die Auswahl der Praxismodelle lässt keinen Zusammenhang erkennen.

Eine Verbesserung war mir selbst in der QS-Phase - wegen momentan fehlenden Zugriffs auf Fachliteratur - nicht möglich. Gelöscht wurde lediglich eines der Praxismodelle. --jergen ? 21:51, 17. Jun 2006 (CEST)

ohne wirklich im Thema drin zu sein. Am wichtigsten scheint mir die definition am Anfang, dann ein Absatz welche Funktion es hat/warum es betrieben wird/in welchem Umfang es betrieben wird und dann der eventuell harte Teil: sprich bevor man großartig ergänzt, erstmal das vorhandene sinnvoll ordnen und alles rausschmeissen, was Allgemeinplatz ist oder anscheinend keine Funktion im Text hat, ebenso wie unbelegte Zitate. Je nachdem wie kampfeslustig der eigentliche Autor ist, ist da aber mit Widerstand zu rechnen. -- southpark Köm ? | Review? 17:49, 27. Jun 2006 (CEST)

habe den artikel etws gestrafft. nach der beschreibung, was die erlebnispädagogik ausmacht, müssten wohl auch z.b. maria montessori und viele andere berühmte pädagogen unter die erlebnispädagogen gezählt werden (handlungsorientierter ansatz, lernen aus alltagssituationen etc). die definition ist m.e. zu inklusiv - denn die beispiele am ende des artikel zeigen, dass es doch eher um extremsituationen, abenteuer (klettern am seil) etc geht, nicht um alltägliches erleben, wie z.b. bei montessori. zitate müssen nochmal kritisch auf ihren nutzen überprüft und zudem belegt werden. es fehlt komplett jede empirie, wissenschaftliche nachweise der "wirksamkeit", methodik, also der "trockene" teil der pädagogik. so ist das noch ein bisschen zu sehr grundschule.--poupou l'quourouce Review? 11:48, 29. Jun 2006 (CEST)

Der ganze Beitrag ist doch einfach bodenlos: Ohne Quellenangabe wird kreuz und quer durch das Buch "Erleben und Lernen. Einführung in die Erlebnispädagogik" von Heckmair und Michl gepflügt. Dabei wird so manches unkritisch übernommen, verdreht; Unverzichtbares wird weggelassen, Nebensächliches wird aufgemotzt.

Und dann das dicke Ende: "Zusammenfassung und Ausblick":

  • E-Päds. stecke in den Kinderschuhen ist 1. eine üble Platitüde und 2. falsch.
  • die Spielpädagogik sei eine "neue Form dieser Denkschule" - so kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat.
  • die Suggestopädie als Entsprechung der E-Päd. zu titulieren, zeugt von Kenntnislosigkeit.

Xaver Stich (21.08.2006)

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Seltsamerweise scheint der Review überhaupt nichts gebracht zu haben. Wenn der Artikel nicht komplett umgeschrieben und der Essaystil rausgenommen wird, ist das IMHO ein LA-Kandidat, da er nicht den Wikipedia-Regeln für Artikel entspricht --Dinah 13:53, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Definition

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Da die Erlebnispädagogische Szene selbst arge Probleme hat, eine griffige Definition von Erlebnispädagogik zu liefern, scheint es mir nicht sinnvoll dieses Ringen hier zu reproduzieren. Vielmehr scheint es mir sinnvoll, eben diese Schwierigkeiten darzu stellen. Mein Vorschlag:

Mit dem Begriff Erlebnispädagogik ist meist eine Form der handlungsorientierten Pädagogik gemeint, die sich sowohl an Gruppen als auch Einzelne richtet, mit dem Ziel soziale Kompetenzen zu vermitteln, und dazu Erlebnisse, also nicht-alltägliches Erleben, nutzt. Das spezifische der Elebnispädagigk ist dabei das Gestalten des Rahmens in dem diese Erlebnissse stattfinden können. Natursportarten bieten dabei ein breites Spektrum an Erlebnismöglichkeiten, aber es werden auch aus anderen pädagogischen Richtungen Methoden adaptiert, etwa aus der Theaterpädagogik, der Abenteur- und Spielpädagogik, der Gruppendynamik etc.

Bitte mal 'ne Meinung dazu! --Brubibratze 22:41, 31.Mär 2007 (CET)


find ich super, sollte eingebaut werden. Simlai 01:56, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Wichtig zu sagen ist, dass Erlebnispädagogik eine Methode ist die zu Bewusstseinsänderung führt und immer ein bestimmtes pädagogisches Ziel hat. Dies ist eine Methode, die viele einzelne Methoden miteinbezieht ( zB. Kooperations,- und Vertrauensspiele, Reflexion,etc. )

Fehlende Quellenangaben

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Der Artikel enthält etliche Zitate, bei denen keine Quellen angegeben wurden. Es wäre schön, wenn die Autorin / der Autor die noch angeben könnte. -- Massel tow 16:45, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Diese Aussage möchte ich noch einmal bestärken: auch in der letzten Änderung zu "Erlebnisorientes" fehlt die Quelle. Bitte nachtragen!--Gabrikla (Diskussion) 14:45, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Fehlt: Kritik

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Würde man irgendwen nach dem Stichwort befragen, würde hier bei 9 von 10 Befragten rauskommen: Da werden Krimininelle auf Steuerzahlerkosten mit dem SUV in den Urlaub geschickt während ihre Opfer mit dem Bus zur Reha fahren müssen.

Hier fehlt schlicht die Rubrik: "Kritik" (mit der Wikipedia doch bei weniger linken Themen so großzügig ist) (nicht signierter Beitrag von 88.65.91.200 (Diskussion) 23:48, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Aufgrund des letzten Satzes habe ich zwar kaum Lust auf diesen unsinnigen Vorwurf zu antworten, aber was solls...
Dann freu Dich doch, dass Dir die Wikipedia erklärt, was Erlebnispädagogik wirklich ist und Du nicht auf den Blödsinn von 9 Befragten hören musst. Wenn Du von Kritik jenseits des Stammtisches Kenntnis hast und diese auch mit Quelle angeben kannst, dann wären hier alle wirklich gerne bereit diese in den Artikel einzuarbeiten. MfG, --Unikram 07:14, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich wollte auch gerade das Thema Kritik ansprechen. Da gibt es eine Menge. Angefangen von den hohen Kosten (fast immer vom Steuerzahler) über die "Belohnung" eines Auslandsaufenthaltes (ist es ja oft) bis zum mäßigen Erfolg. --77.4.46.56 20:28, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Natürlich hat auch die Erlebnispädagogik so ihre Schattenseiten, die nicht unerwähnt bleiben dürfen. Dies fängt schon mal damit an, dass mitunter kriminelle Jugendliche ggf. sogar auf Weltreisen geschickt werden, wohl auch, um so Sozialpädagogen/Sozialarbeitergelüste zu befriedigen. Erinnert sei in dem Kontext ein Segeltörn nach Südamerika, wo die Problemjugendlichen an Land für trouble sorgten, so dass sie dort als unerwünscht angesehen wurden. Ungeachtet all dieser Problematik, fehlt im Artikel eine Bewertung über den Erfolg bzw. Mißerfolg all dieser Abenteuertouren. Auch darf nicht unerwähnt bleiben, dass mitunter Pädagogen zu einem solchen Strohhalm greifen, weil sie im normalen pädagogischen Alltag mit den Jugendlichen nicht selten scheitern, oder aber nicht wirklich voran kommen. Wünschenswert wäre auch darauf hinzuweisen, dass Erlebnispädagogik schlimmstenfalls so was wie eine Art Inselpädagogik impliziert, die u.U. garnicht als Transfer für den Alltag taugt, bestenfalls jedoch einen inneren Wandel hervorruft, den es dann aber an Hand von Beispielen darzustellen gilt. Wie auch immer, das Wechselspiel exklusive Situation versus pädagogischer Werkelalltag, ist gleichfalls ins Blickfeld zu rücken. So wie der Artikel bis jetzt konzipiert ist, zeugt er von bloßer Vordergründigkeit. --Bagerloan (Diskussion) 17:53, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erlebnispädagogik ein rein deutsches Phänomen?

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Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass es in anderen Ländern nicht auch ähnliche Konzepte gibt. Warum gibt es dann aber keinerlei Verlinkungen auf anderssprachige Wikipedia Artikel? --Florian Jesse (Diskussion) 13:50, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Habe die entsprechenden Artikel in anderen Sprachen gefunden und verlinkt.--Florian Jesse (Diskussion) 01:32, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Schlechte Vorbilder

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Dass einige erlebnisspädagogen ihre eigenen Sicherheitsstandart haben und diese weit unter der ERCA-Norm (bzw. den FISAT-Industriekletteranforderungen) liegen oder der Topropeanforderungen von DAV und ähnlichen widersprchen, kann ja im Einzelfall sinnvoll begründet werden, denn viele haben ja eine Expertise und können die Gefahren abschätzen bzw. können schnell eingreifen oder finden im Ernstfall Lösungen... Bezeichnend ist aber das Bild aus dem Hochseilgarten: Da greift einer ohne Handschuhe in Stahlseil, was in den meisten Klettergärten verboten ist und ein erhebliches Verletzungsrisiko der Finger und Handflächen darstellt. Das ist mit der Vorbildfunktion nicht vereinbar und erinnert an Adventurepark und ich-kann-mich-durch-alles-hindurchfuschen! (nicht signierter Beitrag von 93.200.36.237 (Diskussion) 14:00, 13. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Literaturliste

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Welche Einstellung steht denn hinter dem "Wikipedianer", der einfach Literaturangaben löscht, weil angeblich schon genug Literatur vorhanden ist?? Passt da vielleicht der Autor nicht? Vom wissenschaftlichen Standpunkt gehört alles rein, es sei denn doppelt. Dabei ist allerdings zu beachten, ob da nicht eine neuere Auflage (in der Regel mit neuen Erkenntnissen) vorliegt.--Gabrikla (Diskussion) 12:51, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

  • Wenn du dir die Richtlinien der WP für den Umgang mit Literatur für die Artikel einmal anschaust, dann findest du, dass normalerweise sechs Titel als Maximum angesehen werden. Die WP will ausdrücklich keine Bibliographie ersetzen oder eine Sammlung aller nur erdenklicher Buchtitel zu dem Thema sein. Außerdem muss die Literatur, -vor allem, wenn sie noch dazu kommt, einen substantiellen neuen Beitrag über das schon Vorhandene hinaus leisten. Die Liste zu dem Beitrag "Erlebnispädagogik" ist bereits jetzt erheblich aufgebläht und verliert damit auch an Informationswert. Das ist der formale, aber auch ein sachlicher Grund, das Aufschwemmen von Literatur, das im WP-Jargon als "Literaturspam" gegeißelt wird, einzudämmen. --Aeranthropos (Diskussion) 13:26, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

"Ausbildungsmittel" Gebirge

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Hallo Aeranthropos, ich hatte mir etwas dabei gedacht, als ich das Gebirge als "Ausbildungsmittel" (mit Anführungszeichen versehen) nannte. Die Erziehungswirkung des Gebirges geht ja weit über den Begriff Ausbildungsort hinaus, was ich Dir sicher nicht weiter erläutern muss. Ich bitte, es beim "Ausbildungsmittel" zu belassen. Gruß --JostGudelius (Diskussion) 11:50, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

o.k. JostGudelius, ich respektiere deine Überlegungen und mach die Veränderung in deinem Sinne rückgängig. Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 11:57, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 14:39, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kritik am Artikel nicht mehr haltbar?

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Lieber Invisigoth67,, liebe Mitautoren und Sichter, durch das Nachsichten bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Ich finde die hier vorgebrachte Kritik (inzwischen) unbegründet. Der QS-Baustein stammt offensichtlich von einem gesperrten Mitglied, die Überarbeitungslinks sind veraltet. Leider habe ich als aktiver Nachsichter nicht genug Erfahrung um zu wissen, was jetzt der richtige Schritt wäre. Als urprünglich gelernter Pädagoge würde ich sagen, enthält er alle wesentlichen Punkte zum Thema. Kritik wäre eher, dass manches doppelt und dreifach drinnen steht. Daher wird er (pädagogentypisch) ein wenig langatmig. Die Literatur deckt eigentlich auch alles ab, auch wenn man sie noch verlängern könnte. Moderne sowie exotische Ansätze sind auch berücksichtigt, wo also außer der Redundanz noch Kritik? Seit den Bausteinen ist ja viel passiert. Wenn ICH dürfte, wie ich wollte, würde ich alle Bausteine rausschmeissen und straffen. Aber da hätte ich gerne mangels Erfahrung eine Zweit- oder Drittmeinung dazu. Danke euch schon jetzt! VG --HP Bergmann (Diskussion) 12:11, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Lieber HP Bergmann, fachlich-inhaltlich habe ich zu dem Artkel nichts beigetragen, kann daher nicht allzu viel dazu sagen. Schwer zu sagen, ob bzw. wie viel Theoriefindung darin steckt, da müsste man im Prinzip prüfen, ob einzelne Abschnitte ohne Einzelnachweise durch die Literatur abgedeckt sind, und das ist ein fast unmögliches Unterfangen. Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass der Siehe-auch-Abschnitt recht lang ist und Links enthält, die entweder besser im Fließtext untergebracht werden sollten oder aber eher dem Kriterium "Assoziative Verweise" gemäß WP:SA nicht entsprechen. lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:22, 11. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Lieber Invisigoth67, danke für deinen Anstoß. Ich mache mir gerade die Mühe, den Artikel komplett unter Benutzer:HP Bergmann/Artikelentwurf rundzuerneuern. Dazu bräuchte ich nnochmal deine, gerne auch die Expertise von anderen. Ich würde nämlich gerne den Abschnitt Schulerlebnispädagogik in einen eigenen selbstständigen Artikel packen. Dieser Abschnitt ist ja an sich gut und schlüssig, aber verwässert das Thema Erlebnispädagogik arg. Was meinst du? Es gibt ja auch Freizeitpädagogik- und Kulturpädagogik-Artikel. Oder findest du, dass die Schulerlebnispädagogik zu nahe mit dem allegmeinen Thema Erlebnispädagogik verknüpft ist? LG --HP Bergmann (Diskussion) 18:09, 11. Jun. 2020 (CEST)Beantworten