Tim Müller
Tim Müller | ||
Müller im Zweikampf mit Sébastien Haller (2023)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 4. August 1996 | |
Geburtsort | Mainz, Deutschland | |
Größe | 178 cm | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2008 | Fontana Finthen | |
2008–2015 | 1. FSV Mainz 05 | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2015–2017 | 1. FSV Mainz 05 II | 27 (0) |
2017–2019 | TSV Steinbach | 52 (6) |
2019–2024 | TSV Schott Mainz | 109 (6) |
2024– | SG Hüffelsheim | 0 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2014 | Österreich U18 | 1 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 |
Tim Müller (* 4. August 1996 in Mainz) ist ein österreichisch[1]-deutscher Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In seiner Jugend spielte Müller für Fontana Finthen und ab seinem zwölften Lebensjahr für den 1. FSV Mainz 05. Er stieg zur Saison 2015/16 in die zweite Mannschaft des FSV auf, die damals in der 3. Liga spielte. Unter Trainer Sandro Schwarz gab er am 30. August 2015 beim 2:1-Sieg gegen die SG Sonnenhof Großaspach sein Debüt. In der 85. Minute wurde er für Devante Parker eingewechselt.[2] Am Ende der Saison 2016/17 stieg er mit der Mannschaft in die Regionalliga ab.
Zur Saison 2017/18 schloss er sich dem TSV Steinbach an.[3] Nach zwei Jahren verabschiedete sich der TSV Steinbach beim letzten Heimspiel der Saison 2018/19 von Müller.[4] Zur Saison 2019/20 wechselte er zum fünftklassigen TSV Schott Mainz, zog sich jedoch einen Tag nach seiner Verpflichtung einen Kreuzbandriss zu.[5] Die Mannschaft stieg in der Zwischenzeit in die Regionalliga Südwest auf, wo sich Müller in der folgenden Saison nach seiner Rückkehr als Stammspieler durchsetzen konnte. 2022, 2023 und 2024 gewann er mit der Mannschaft dreimal in Folge den Südwestpokal, stieg in der Liga jedoch zunächst 2022 sowie, nach dem direkten Wiederaufstieg im folgenden Jahr, am Ende der Saison 2023/24 erneut in die Oberliga ab.
Im Sommer 2024 schloss sich Müller dem Landesligisten SG Hüffelsheim an.[6]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Müller absolvierte am 5. März 2014 ein Testspiel für die österreichische U-18-Auswahl gegen Slowenien.[1] Beim 3:2-Auswärtssieg in Radomlje kam er über die kompletten 90 Minuten zum Einsatz.
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tim ist der Sohn von Michael „Schorsch“ Müller, der in den 1980er- und 1990er-Jahren als Spieler für Mainz 05 und den SV Wehen aktiv war.[7]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tim Müller in der Datenbank von transfermarkt.de
- Tim Müller in der Datenbank von weltfussball.de
- Tim Müller in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Aufgebot des ÖFB ( vom 28. April 2016 im Internet Archive).
- ↑ 1. FSV Mainz 05 II – SG Sonnenhof Großaspach. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 12. Juli 2019.
- ↑ Sven Firmenich: TSV Steinbach verpflichtet Tim Müller. In: tsv-steinbach.de. 31. Mai 2017, abgerufen am 12. Juli 2019.
- ↑ Großer Abschied beim TSV Steinbach Haiger. In: fupa.net. 16. Mai 2019, abgerufen am 12. Juli 2019.
- ↑ Zwei Ex-05er für den TSV Schott Mainz fupa.net, am 15. Jänner 2020, abgerufen am 15. Jänner 2020
- ↑ Olaf Paare: Hammerwechsel: Tim Müller vom TSV Schott Mainz zur SG Hüffelsheim. In: rhein-zeitung.de. 16. April 2024, abgerufen am 5. Juni 2024.
- ↑ Debütant vor großen Fußstapfen ( vom 31. Mai 2016 im Internet Archive).
Personendaten | |
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NAME | Müller, Tim |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. August 1996 |
GEBURTSORT | Mainz, Deutschland |