Verband der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Verband der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern e. V.
(VLB)
Logo
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1949 (in jetziger Form 9. November 1991)[1]
Sitz München, Deutschland
Zweck Standesvertretung
Vorsitz Pankraz Männlein (Landesvorsitzender), Stellvertreter: Sophia Altenthan, Sabrina Hingel, Rudolf Keil und Christian Wagner; Schriftführer: Klaus Janetzko, Schatzmeister: Michael Schönlein[2]
Website www.vlbbayern.de

Der Verband der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern e. V. (VLB) mit Sitz in München ist eine Interessenvertretung der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern, d. h. bayerische Berufsschulen, Berufsfachschulen, Wirtschaftsschulen, Förderberufsschulen, Fachoberschulen, Berufsoberschulen, Fachschulen und Fachakademien.[3]

Ziele und Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der VLB vertritt die Interessen der verbeamteten und angestellten Lehrkräfte aller Schultypen und Schularten des beruflichen Schulwesens in Bayern.

Arbeitsbereiche[3]

45 Fachgruppen und Arbeitskreise des VLB auf Landes- und Bezirksebene arbeiten berufsfeld-, schularten- und fächerspezifisch. Ihre Hauptaufgaben sind:

  • Fachliche Vorbereitung für Entscheidungen des Landesvorstandes
  • Weitergabe von fachlichen Belangen und Anliegen von Mitgliedern an den Landesverband
  • Hilfestellung für Kollegen im Bereich der fachdidaktischen Arbeit

Dachorganisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Dachorganisationen stehen hinter dem VLB:

Bundesebene[3]

Landesebene[5]

  • Bayerischer Beamtenbund – Dachverband der bayerischen Beamten und Tarifbeschäftigten(BBB)

Partnerverbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der VLB kooperiert im Rahmen der abl, Arbeitsgemeinschaft bayerischer Lehrerverbände, mit folgenden Landesverbänden:[5]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der VLB publiziert eine Fachzeitschrift „VLB akzente“. Sie enthält Informationen zur Beruflichen Bildung in Bayern und darüber hinaus zum Lehrkräfteberuf. Außerdem dient sie den Mitgliedern als Informationsquelle in berufsbezogenen, pädagogischen und didaktischen Fragen. Dies sind z. B. Themen aus den Bereichen Bildungs- und Schulpolitik, Unterricht, Schulrecht, Dienstrecht, Gesundheit, Medien. Die Fachzeitschrift erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren 10 mal im Jahr.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. S.9 in: VLB akzente. Abgerufen am 3. März 2020.
  2. Vorsitz. Online auf vlbbayern.de. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  3. a b c Gute Gründe. Online auf vlb-bayern.de. Abgerufen am 3. März 2020.
  4. BvLB: BvLB Landesverbände. Online auf bvlb.de. Abgerufen am 11. April 2018.
  5. a b Partnerverbände. Online auf vlb-bayern.de. Abgerufen am 3. März 2020.
  6. vlb-akzente: Mediadaten 2023. Online auf vlb-bayern.de. Abgerufen am 2. Juli 2023.