Weinbau in Connecticut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Connecticut
Offizielle Bezeichnung: State of Connecticut
Appellations-Typ: Bundesstaat
Jahr der Gründung: 1788
Land: Vereinigte Staaten
Unterregionen: Southeastern New England AVA, Western Connecticut Highlands AVA
Anerkannte Anbaufläche: 14.356 km² (5.543 sq mi)
Rebsorten: Aurore, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Cayuga White, Chambourcin, Chardonel, Chardonnay, Frontenac, Gewürztraminer, Maréchal Foch, Merlot, Pinot Gris, Riesling, Seyval Blanc, St. Croix, Vidal Blanc, Vignoles[1]
Anzahl Weinbaubetriebe: 18

Weinbau in Connecticut bezeichnet den Weinbau im amerikanischen Bundesstaat Connecticut. Gemäß US-amerikanischem Gesetz ist jeder Bundesstaat und jedes County per definitionem eine geschützte Herkunftsbezeichnung und braucht nicht durch das Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives als solche anerkannt zu werden.

Die küstennahen Bereiche des Bundesstaates in der Nähe des Long-Island-Sund und des Tals des Connecticut River sind für den Weinbau klimatisch am günstigsten.[1]

Obwohl früh besiedelt und mit einem belegten Beginn mit dem Weinbau im Jahr 1788 beginnt der moderne Weinbau erst im Jahr 1978 mit dem Verabschieden des Connecticut Winery Act.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Appellation America (2007). "Connecticut: Appellation Description". Letzter Seitenaufruf am 25. Oktober 2008.