Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WZ/Takern I
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| Takern I (Rotte) Ortschaft Katastralgemeinde Takern I | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Weiz (WZ), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Weiz | ||
| Pol. Gemeinde | St. Margarethen an der Raab | ||
| Koordinaten | 47° 3′ 45″ N, 15° 45′ 10″ O | ||
| Höhe | 324 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 374 (1. Jän. 2023) | ||
| Fläche d. KG | 3,12 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 16357 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 68150 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Takern I ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde St. Margarethen an der Raab im Bezirk Weiz in Steiermark.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Takern liegt im Tal der Raab und ist an die Steirische Ostbahn angeschlossen. Weitere Ortsteile sind der Weiler Patschabach sowie die Streusiedlungen Rosental, Sommerberg, Takernberg und Wiedenanger. Die Ortschaft Takern II befindet sich unmittelbar südlich von Takern I.
Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Takern I insgesamt 111 Bauflächen mit 42.487 m² und 232 Gärten auf 477.172 m², 1989/1990 gab es 106 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 150 angewachsen und 2009/2010 bestanden 171 Gebäude auf 279 Bauflächen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Takern I zwei Gastwirte, ein Gemischtwarenhändler, ein Landesproduktehändler, eine Mühle samt Sägewerk, ein Schneider, ein Schuster, ein Weber und einige Landwirte ansässig.[2]
Bauwerke[Quelltext bearbeiten]
Das Aufnahmsgebäude des Bahnhofes steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 142 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 101 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 183 Hektar Landwirtschaft betrieben und 102 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 175 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 104 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Takern I beträgt 34,1 (Stand 2010).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 325.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1067
Katastralgemeinden: Entschendorf • Goggitsch • Kroisbach • St. Margarethen an der Raab • Sulz • Takern I • Takern II • Zöbing
Ortschaften: Entschendorf • Goggitsch • Kroisbach • St. Margarethen an der Raab • Sulz • Takern I • Takern II • Zöbing
Dörfer: Goggitsch • Neudörfl • St. Margarethen • Sulz • Takern II • Zöbing •• Siedlung: Waldleiten •• Weiler: Kleinglawoggen • Patschabach •• Rotten: Burgstall • Ehr • Entschendorf • Glawoggen • Großgier • Großzöbingberg • Kleinzöbingberg • Kroisbach • Möslreith • Scharfenegg • Takern I • Untergroßgier • Vötz •• Zerstreute Häuser: Brenter • Dirnreith • Entschendorfberg • Goggitsch-Zerstreute Häuser • Hinterleiten • Hirschwälder • Kaplanberg • Kleeberg • Langegg • Mühlbach • Rosental • Sommerberg • Steinberg • Sulzbach • Sulzberg • Takernberg • Takerngraben • Wiedenanger
Zählsprengel: St.Margarethen a.d.Raab • Takern I • Takern II • Kroisbach an der Raab • Entschendorf • Sulz
Kategorie:St. Margarethen an der Raab Kategorie:Ort im Bezirk Weiz Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Weiz Kategorie:Ehemalige Gemeinde in der Steiermark