K.k. Staatsbahnen

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Die k.k. Staatsbahnen, ab 1915: k.k. österreichische Staatsbahnen, kurz: kkStB waren die staatlichen Bahnen der österreichischen „cisleithanischen“ Reichshälfte von Österreich-Ungarn. Die offizielle Bezeichnung dieses Landesteils lautete von 1867 bis 1915 die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder und ab 1915 Österreich.

Geschichte

Die k.k. Staatsbahnen entstanden ab 1884 ursprünglich durch Notverstaatlichung wirtschaftlich angeschlagener Eisenbahnunternehmen in der österreichischen Reichshälfte von Österreich-Ungarn. Dies kann als direkte Konsequenz der Wirtschaftskrise von 1873 angesehen werden.

Des weiteren wurden zahlreiche österreichische Bahnunternehmen systematisch und planvoll verstaatlicht, darunter so große Unternehmen wie die Kaiser-Ferdinands-Nordbahn. Ein weiterer großer Anteil des Streckennetzes entstand durch Neubauprogramme durch den Staat. Das bekannteste Beispiel dafür waren Großprojekte der Nord-Süd-Alpenquerung in erster Linie zur besseren Erschließung des Seehafens Triest, die unter dem Gesamtnamen Neue Alpenbahn zusammengefasst wurden. Es waren dies Tauernbahn, Karawankenbahn, Wocheinerbahn und Pyhrnbahn.

Kurz vor Ende der Monarchie erreichte das Netz der kkStB eine Länge von etwa 19.000 km.

Zu den wichtigsten verstaatlichten Eisenbahngesellschaften zählten:

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurden die Strecken und die Fahrzeuge der kkStB unter den Nachfolgestaaten (Deutsch-)Österreich, Tschechoslowakei, Polen, Italien, Rumänien und Königreich Jugoslawien aufgeteilt. Die kkStB gingen in folgenden Staatsbahnen auf:

Literatur

Siehe auch