GP2-Lauf in as-Sachir 2013

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Bahrain GP2-Lauf in as-Sachir 2013
Renndaten
2. von 11 Läufen der GP2-Serie 2013
Streckenprofil
Datum: 19.–21. April 2013
Ort: as-Sachir
Kurs: Bahrain International Circuit

Länge: Hauptrennen
173,184 km in 32 Runden à 5,412 km
Sprintrennen
124,476 km in 23 Runden à 5,412 km
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering
Zeit: 1:39,427 min
Schnellste Runde
Fahrer: Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International
Zeit: 1:45,115 min (Runde 28)
Podium
Erster: Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering
Zweiter: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Dritter: Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing
Sprintrennen
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time
Zeit: 1:45,465 min (Runde 4)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time
Zweiter: Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin
Dritter: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax

Der GP2-Lauf in as-Sachir 2013 war der zweite Lauf der GP2-Serie 2013 und fand vom 19. bis 21. April auf dem Bahrain International Circuit in as-Sachir statt.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ma Qinghua wurde ab diesem Lauf von Alexander Rossi ersetzt.[1] Bei Hilmer Motorsport wurde Conor Daly durch Robin Frijns ersetzt.[2] Rossi und Frijns starteten zuvor in der Formel Renault 3.5 – Frijns wurde in dieser Serie Meister, Rossi Elfter.

Es trat kein ehemaliger Sieger dieses Rennens an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im freien Training fuhr Fabio Leimer die schnellste Zeit vor Sam Bird und Stefano Coletti.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Qualifying setzt sich Leimer an die Spitze. Zweitschnellster war Marcus Ericsson mit knapp einer Sekunde Rückstand auf Leimer, vor Felipe Nasr.[3]

Nach dem Qualifying wurden zwei Strafen ausgesprochen: Kevin Giovesi wurde wegen Behinderns von Johnny Cecotto jr. um 3 Positionen nach hinten versetzt und Sergio Canamasas wurde wegen eines „absichtlichen Richtungswechsels, durch den ein anderer Fahrer benachteiligt wurde“ aus der Wertung ausgeschlossen.[4]

James Calado wurde wegen einer Strafe aus dem Sprintrennen in Sepang um zehn Positionen nach hinten versetzt.[5]

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start in die Einführungsrunde würgte Ericsson den Motor ab. Er wurde daraufhin in die Box geschoben, von wo er dem Feld hinterherstartete.

Der Start ins Rennen verlief für Leimer gut und er behielt die Führung. Dahinter kam es zu mehreren Positionswechseln. Coletti überholte Nasr und belegte Position zwei. Bird startete von Platz neun und verbesserte sich auf Position drei. Verlierer des Start war Simon Trummer, der viele Positionen verlor.

In der ersten Runde setzte Coletti den Führenden unter Druck. Zu einem Überholmanöver kam es jedoch nicht. Jolyon Palmer, der von Platz zwölf ins Rennen gegangen war, verbesserte sich auf Platz fünf. Währenddessen musste Daniël de Jong an der Boxengasse das Rennen beenden.

Nachdem sich das Feld ein wenig auseinandergezogen hatte, begann Leimer einen Vorsprung auf Coletti aufzubauen. Ende der vierten Runde stellte Pål Varhaug seinen Boliden mit einem technischen Problem ab. Am Ende der sechsten Runde war Stéphane Richelmi der erste Fahrer, der zu seinem Stopp hereinkam. Er wechselte von den weichen auf die harten Reifen. Canamasas hatte derweil eine Durchfahrtsstrafe bekommen, da er Calado von der Strecke gedrängt hatte. Zwei Runden nach Richelmi gingen Nasr und Bird gleichzeitig in die Box. Beide Stopps verliefen nicht optimal. Sie kamen in gleicher Reihenfolge aus der Box heraus, fielen jedoch hinter Richelmi zurück.

Zwei Runden später kamen die beiden Führenden in der gleichen Runde zu ihrem Boxenstopp. Ihre Boxenstopps verliefen ohne Probleme und Leimer hielt sich vor Coletti. Letzterer kam knapp vor Rossi auf die Strecke zurück, der seinen Boxenstopp ebenfalls bereits absolviert hatte. In der Zwischenzeit fuhr Nasr schnelle Rundenzeiten und verbesserte sich um zwei Positionen gegen Bird und Richelmi. Nathanaël Berthon hatte bei seinem Boxenstopp das Tempolimit in der Boxengasse überschritten und erhielt eine Durchfahrtsstrafe.

Es gab noch einige Fahrer, die mit den harten Reifen gestartet waren und ihren Stopp später absolvierten. Führender war Adrian Quaife-Hobbs, der jedoch kontinuierlich Zeit gegen Leimer einbüßte und somit nicht um den Sieg fuhr. Hinter Leimer fuhren Coletti und Rossi, die beide von den anstehenden Überholmanövern profitierten und aufholten.

Mit noch 16 Runden zu fahren ging Tom Dillmann als erster derjenigen in die Box, die mit den harten Reifen gestartet waren. Seine Rundenzeiten waren auf Anhieb deutlich schneller. Auch Quaife-Hobbs kam wenig später zum Boxenstopp und holte sich die weichen Reifen ab.

In Runde 20 kam es zu einer Kollision zwischen Frijns und Richelmi. Für Richelmi bedeutete es das Rennende, Frijns konnte weiterfahren, fiel nach einem zusätzlichen Boxenstopp auf den letzten Platz zurück. Darüber hinaus bekam er eine Durchfahrtsstrafe für das Verursachen der Kollision.

Kurz vor Rennende kam es zu einer Kuriosität: Giovesi hatte Mitch Evans von der Strecke gedrängt. Statt Giovesi wurde jedoch versehentlich Teamkollege René Binder für das Vergehen bestraft.

Dillmann und Quaife-Hobbs war in der Zwischenzeit schneller als Simon Trummer, der auf Position sieben fuhr, und überholten ihn. Anschließend machten sie Zeit auf Bird gut. Bis zum Ende des Rennens kamen sie allerdings nicht mehr in Schlagdistanz.

Leimer gewann das Rennen vor Coletti und Debütant Rossi. Julian Leal fuhr die schnellste Runde des Rennens. Da er jedoch nicht unter den besten zehn platziert war, gingen die Punkte für die schnellste Runde an Cecotto.

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dillmann startete von der Pole-Position gut und behielt nach den ersten zwei Kurven die Führung vor seinem Teamkollegen Bird. Coletti startete von Position sieben ebenfalls gut und positionierte sich beim Anbremsen in die erste Kurve außen, um anschließend einen Vorteil in der darauffolgenden Kurve zu haben. Dies gelang ihm auch und er verbesserte sich auf Position drei.

In der ersten Kurve kam es zu zwei Kollisionen. Rio Haryanto fuhr Ericsson ins Heck und verlor dabei den Frontflügel. Für Ericsson bedeutete die Kollision das Ende des Rennens, da sein Heckflügel beschädigt wurde. Des Weiteren kam es zwischen Rossi und Leimer zu einer Berührung. Während Leimers Bolide weitestgehend unbeschädigt blieb, musste Rossi zur Box um einen neuen Frontflügel abzuholen.

Während der ersten Runde setzte Bird Dillmann bereits unter Druck und überholte ihn in der letzten Kurve.

Nach der ersten Runde führte Bird vor Dillmann, Coletti, Quaife-Hobbs, Nasr und Leimer.

Beim Anbremsen in die erste Kurve versuchte Dillmann die Attacke von Bird zu kontern und setzte ein Überholversuch. Bird behielt die Führung, allerdings verlor Dillmann bei dem Manöver Schwung und musste sich von Coletti überholen lassen. Kurz darauf überholte Nasr Quaife-Hobbs und anschließend auch Dillmann.

Quaife-Hobbs fuhr schlechtere Rundenzeiten als die Fahrer vor und hinter ihm, sodass die Verfolger bald aufschlossen. Dillmann war ebenfalls nicht in der Lage mit den Führenden mitzuhalten und es bildete sich eine große Lücke vor ihm.

Vier Runden vor Schluss hatte Quaife-Hobbs vier Fahrer dicht hinter sich: Palmer vor Calado, Leimer und Daniel Abt. Auch an der Spitze fuhren Bird, Coletti und Nasr ebenfalls dicht beieinander.

Währenddessen hatte Coletti Probleme mit seinem Fahrzeug und musste Nasr passieren lassen. Darüber hinaus konnte Coletti den Anschluss nicht halten. Abt machte zwei Positionen gegen Leimer und Quaife-Hobbs gut und belegte anschließend Position sieben. Auf der Start-Ziel-Geraden setzte Calado sich links neben Palmer. Beide fuhren parallel durch die erste Kurve. Calado hatte bei der anschließenden Linkskurve einen Vorteil und übernahm die fünfte Position.

In der letzten Runde war Nasr dicht an Bird herangefahren. Beim Anbremsen in die letzte Kurve versuchte er ein Überholmanöver und beide fuhren nebeneinander auf die Kurve zu. Bird beschleunigte besser heraus und gewann das Rennen mit acht Hundertstelsekunden vor Nasr. Ihnen folgten Coletti, Dillmann, Calado und Palmer. Berthon fuhr die schnellste Runde des Rennens, lag aber nicht in den Top 10, womit die schnellste Runde an Bird ging.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Dallara-Chassis GP2/11, Motoren von Renault-Mecachrome und Reifen von Pirelli.

Team Auto # Fahrer
Frankreich DAMS 01 Schweden Marcus Ericsson
02 Monaco Stéphane Richelmi
Frankreich ART Grand Prix 03 Vereinigtes Konigreich James Calado
04 Deutschland Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich Arden International 05 Venezuela Johnny Cecotto jr.
06 Neuseeland Mitch Evans
Spanien Racing Engineering 07 Kolumbien Julian Leal
08 Schweiz Fabio Leimer
Vereinigtes Konigreich Carlin 09 Brasilien Felipe Nasr
10 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Russland Russian Time 11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
12 Frankreich Tom Dillmann
Malaysia Caterham Racing 14 Spanien Sergio Canamasas
15 Vereinigte Staaten Alexander Rossi
Spanien Barwa Addax Team 16 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig
17 Indonesien Rio Haryanto
Italien Rapax 18 Monaco Stefano Coletti
19 Schweiz Simon Trummer
Italien Trident Racing 20 Frankreich Nathanaël Berthon
21 Italien Kevin Ceccon
Deutschland Hilmer Motorsport 22 Niederlande Robin Frijns
23 Norwegen Pål Varhaug
Italien Venezuela GP Lazarus 24 Osterreich René Binder
25 Italien Kevin Giovesi
Niederlande MP Motorsport 26 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs
27 Niederlande Daniël de Jong

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Start
01 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 1:39,427 01
02 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 1:40,420 02
03 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 1:40,520 03
04 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 1:40,585 04
05 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 1:40,689 05
06 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 1:40,704 06
07 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 1:40,756 07
08 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 1:40,769 08
09 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 1:40,842 09
10 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 1:40,865 10
11 Vereinigtes Konigreich James Calado[# 1] Frankreich ART Grand Prix 1:40,878 21
12 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 1:40,892 11
13 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 1:41,033 12
14 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 1:41,043 13
15 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 1:41,070 14
16 Spanien Sergio Canamasas[# 2] Malaysia Caterham Racing 1:41,229 EX
17 Italien Kevin Giovesi[# 3] Italien Venezuela GP Lazarus 1:41,236 18
18 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 1:41,237 15
19 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 1:41,243 16
20 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 1:41,504 17
21 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 1:41,553 19
22 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 1:41,687 20
23 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 1:41,730 22
24 Norwegen Pål Varhaug Deutschland Hilmer Motorsport 1:41,980 23
25 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 1:41,981 24
26 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 1:42,284 25
Anmerkungen
  1. Calado wurde wegen Verursachens einer Kollision im Sprintrennen vom vorherigen Lauf um 10 Positionen nach hinten versetzt.
  2. Canamasas wurde wegen eines "absichtlichen Richtungswechsels, durch den ein anderer Fahrer benachteiligt wurde" aus der Wertung ausgeschlossen.
  3. Giovesi wurde wegen Behinderns von Johnny Cecotto jr. um 3 Positionen nach hinten versetzt.

Hauptrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 32 57:21,528 01 1:45,158 (03.)
02 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 32 + 1,929 04 1:45,232 (12.)
03 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 32 + 9,030 07 1:45,441 (10.)
04 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 32 + 9,498 03 1:45,537 (02.)
05 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 32 + 15,037 12 1:45,353 (03.)
06 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 32 + 28,518 09 1:45,400 (03.)
07 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 32 + 33,067 08 1:45,319 (26.)
08 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 32 + 33,589 05 1:45,145 (26.)
09 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 32 + 36,246 11 1:45,299 (10.)
10 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 32 + 37,459 13 1:45,115 (28.)
11 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 32 + 42,502 16 1:45,827 (10.)
12 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 32 + 48,084 21 1:45,205 (23.)
13 Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 32 + 48,709 02 1:44,953 (09.)
14 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 32 + 53,482 14 1:46,216 (19.)
15 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 32 + 59,146 24 1:46,848 (17.)
16 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 32 + 1:05,997 20 1:45,257 (29.)
17 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 32 + 1:10,696 22 1:45,858 (09.)
18 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 32 + 1:11,776 19 1:44,955 (32.)
19 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 32 + 1:19,886 17 1:43,889 (24.)
20 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 32 + 1:20,456 26 1:46,359 (11.)
21 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 31 + 1 Runde 10 1:44,864 (10.)
Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 27 DNF 18 1:45,705 (24.)
Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 25 DNF 15 1:46,321 (24.)
Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 20 DNF 06 1:46,107 (08.)
Norwegen Pål Varhaug Deutschland Hilmer Motorsport 04 DNF 23 1:48,092 (03.)
Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 01 DNF 25 2:34,605 (01.)

Sprintrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time 23 41:08,133 03 1:45,465 (04.)
02 Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin 23 + 0,080 05 1:45,557 (05.)
03 Monaco Stefano Coletti Italien Rapax 23 + 4,206 07 1:45,668 (04.)
04 Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time 23 + 10,328 01 1:46,696 (04.)
05 Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich ART Grand Prix 23 + 19,713 12 1:46,934 (02.)
06 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Vereinigtes Konigreich Carlin 23 + 21,773 04 1:46,747 (06.)
07 Deutschland Daniel Abt Frankreich ART Grand Prix 23 + 24,108 14 1:46,722 (02.)
08 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs Niederlande MP Motorsport 23 + 27,722 02 1:46,668 (04.)
09 Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering 23 + 27,894 08 1:46,873 (06.)
10 Italien Kevin Ceccon Italien Trident Racing 23 + 27,997 11 1:46,973 (03.)
11 Spanien Sergio Canamasas Malaysia Caterham Racing 23 + 28,601 20 1:46,844 (02.)
12 Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International 23 + 35,477 10 1:47,115 (04.)
13 Monaco Stéphane Richelmi Frankreich DAMS 23 + 35,858 24 1:47,244 (04.)
14 Schweiz Simon Trummer Italien Rapax 23 + 36,346 09 1:47,013 (04.)
15 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Arden International 23 + 36,950 23 1:47,046 (03.)
16 Kolumbien Julian Leal Spanien Racing Engineering 23 + 37,671 19 1:46,945 (04.)
17 Italien Kevin Giovesi Italien Venezuela GP Lazarus 23 + 41,248 22 1:47,057 (03.)
18 Niederlande Daniël de Jong Niederlande MP Motorsport 23 + 44,757 26 1:47,616 (05.)
19 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Spanien Barwa Addax Team 23 + 47,006 16 1:47,127 (03.)
20 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing 23 + 52,044 06 1:46,035 (08.)
21 Norwegen Pål Varhaug Deutschland Hilmer Motorsport 23 + 54,740 25 1:47,269 (06.)
22 Frankreich Nathanaël Berthon Italien Trident Racing 23 + 55,332 17 1:45,301 (17.)
23 Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport 23 + 1:02,964 21 1:46,421 (09.)
24 Indonesien Rio Haryanto Spanien Barwa Addax Team 23 + 1:17,388 15 1:46,053 (06.)
25 Osterreich René Binder Italien Venezuela GP Lazarus 22 + 1 Runde 18 1:45,494 (07.)
Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS 05 DNF 13 1:47,491 (03.)

Meisterschafts-Stände nach dem Lauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Monaco Stefano Coletti Rapax 64
02 Schweiz Fabio Leimer Racing Engineering 54
03 Brasilien Felipe Nasr Carlin 48
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russian Time 33
05 Vereinigtes Konigreich James Calado ART Grand Prix 24
06 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Carlin 22
07 Vereinigte Staaten Alexander Rossi Caterham Racing 15
08 Frankreich Tom Dillmann Russian Time 12
09 Monaco Stéphane Richelmi DAMS 12
10 Neuseeland Mitch Evans Arden International 11
11 Kolumbien Julian Leal Racing Engineering 10
12 Venezuela Johnny Cecotto jr. Arden International 9
13 Schweiz Simon Trummer Rapax 8
14 Vereinigtes Konigreich Adrian Quaife-Hobbs MP Motorsport 7
Pos. Fahrer Team Punkte
15 Vereinigte Staaten Conor Daly Hilmer Motorsport 2
16 Deutschland Daniel Abt ART Grand Prix 2
17 Osterreich René Binder Venezuela GP Lazarus 1
18 Italien Kevin Ceccon Trident 0
19 Italien Kevin Giovesi Venezuela GP Lazarus 0
20 Spanien Sergio Canamasas Caterham Racing 0
21 Frankreich Marcus Ericsson DAMS 0
22 Niederlande Daniël de Jong MP Motorsport 0
23 Indonesien Rio Haryanto Barwa Addax 0
24 Norwegen Pål Varhaug Hilmer Motorsport 0
25 Vereinigte Staaten Jake Rosenzweig Barwa Addax 0
26 Frankreich Nathanaël Berthon Trident 0
27 Niederlande Robin Frijns Hilmer Motorsport 0
28 China Volksrepublik Qing Hua Ma Caterham Racing 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Italien Rapax 72
02 Vereinigtes Konigreich Carlin 70
03 Spanien Racing Engineering 64
04 Russland Russian Time 45
05 Frankreich ART Grand Prix 26
06 Vereinigtes Konigreich Arden International 20
07 Malaysia Caterham Racing 15
Pos. Team Punkte
08 Frankreich DAMS 12
09 Niederlande MP Motorsport 7
10 Deutschland Hilmer Motorsport 2
11 Italien Venezuela GP Lazarus 1
12 Italien Trident Racing 0
13 Spanien Barwa Addax Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Markus Lüttgens: Caterham: Rossi übernimmt von Ma. Motorsport-Total.com, 17. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  2. Philipp Schajer & Robert Seiwert: Frijns ersetzt Daly bei Hilmer. Motorsport-Magazin.com, 15. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  3. Mario Fritzsche: Bahrain-Qualifying: Leimer deklassiert die Konkurrenz. Motorsport-Total.com, 19. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  4. Charles Bradley: GP2 Bahrain: Sergio Canamasas penalised for qualifying swerves. autosport.com, 19. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014 (englisch).
  5. Gerald Dirnbeck: „Calado für Startkollision bestraft“. Motorsport-Total.com, 23. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.